DE102006019097A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung von Grafikobjekten mit einem Webserver - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung von Grafikobjekten mit einem Webserver Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (3), ein Verfahren und ein Computerprogramm zur Bereitstellung eines Grafikobjektes (1a, 1b), welches mit einem auf einer Datenverarbeitungseinheit (2a, 2b) installierten Webbrowser grafisch darstellbar ist. Um die Darstellung des Grafikobjektes (1a, 1b) für verschiedene Clients mit unterschiedlicher Darstellungssoftware zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung (3) einen Webbrowser zur optionalen Bereitstellung des Grafikobjektes (1a, 1b) in zumindest einem ersten oder einem zweiten Dateiformat aufweist, wobei das Dateiformat des bereitgestellten Grafikobjektes (1a, 1b) in Abhängigkeit der Darstellungsmöglichkeiten des Webbrowsers wählbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein Computerprogramm zur Bereitstellung eines Grafikobjektes, welches mit einem auf einer Datenverarbeitungseinheit installierten Webbrowser grafisch darstellbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung bzw. ein derartiges Verfahren kommen beispielsweise im Bereich der Automatisierungstechnik zum Einsatz, wenn auf Prozess- oder Anlagenzustandswerte mittels eines handelsüblichen Webbrowsers, wie beispielsweise dem Microsoft Internet Explorer zugegriffen werden soll. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die Visualisierung derartiger Größen grafisch für einen Benutzer aufzubereiten. Das Webparadigma (http/htm1) ist jedoch auf die rein textuelle Darstellung begrenzt. Die einzige Möglichkeit, eine Grafik direkt vom Webserver zum Client zu schicken, besteht darin, Bitmaps in eine solche textuelle Darstellung einzubetten. Da insbesondere in der Automatisierungstechnik häufig dynamische Inhalte in einer Grafik angezeigt werden sollen, muss bei einer Änderung dieser Inhalte stets ein neues Bitmap und schließlich eine neue HTML-Seite erzeugt werden.
  • Alternativ existieren Ansätze, Grafiken erst im Webbrowser zu erzeugen. Ein solches Konzept wird beispielsweise von der Programmiersprache Vektor Markup Language (VML) verfolgt, bei der es sich um eine XML-basierte Sprache zur Beschreibung zweidimensionaler Vektorgrafiken handelt. Weitere Beispiele sind die Beschreibungssprachen Virtual Reality Modeling Language (VRML) und Scalable Vector Graphics (SVG). Letztgenannte hat sich zu einem Standard zur Beschreibung zweidimensionaler Vektorgrafiken in XML-Syntax etabliert, erfordert jedoch, wie auch die zuvor genannten Beschreibungssprachen, die Installation eines Plugin auf dem zur Darstellung der Grafiken vorgesehenen Rechner, da dass SVG-Format nicht nativ vom Browser unterstützt wird. Jedoch bietet SVG für einen Anwender ein höheres Maß an Funktionalität (z.B. Drag and Drop) als dies bei einer reinen Übertragung von Grafiken in einem Bitmapformat vom Server zum Client denkbar wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Darstellung eines Grafikobjektes für verschiedene Clients mit unterschiedlicher Darstellungssoftware zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines Grafikobjektes gelöst, welches mit einem auf einer Datenverarbeitungseinheit installierten Webbrowser grafisch darstellbar ist, wobei die Vorrichtung einen Webserver zur optionalen Bereitstellung des Grafikobjektes in zumindest einem ersten oder einem zweiten Dateiformat aufweist, wobei das Dateiformat des bereitgestellten Grafikobjektes in Abhängigkeit der Darstellungsmöglichkeiten des Webbrowsers wählbar ist.
  • Ferner wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Bereitstellung eines Grafikobjektes gelöst, welches mit einem auf einer Datenverarbeitungseinheit installierten Webbrowser grafisch darstellbar ist, wobei mit einem auf einer Vorrichtung installierten Webserver das Grafikobjekt optional in zumindest einem ersten oder einem zweiten Dateiformat bereitgestellt wird, wobei das Dateiformat des bereitgestellten Grafikobjektes in Abhängigkeit der Darstellungsmöglichkeiten des Webbrowsers gewählt wird.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe durch ein Computerprogramm zur Durchführung besagten Verfahrens gelöst, wobei das Computerprogramm zur Installation auf der Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der genannten Vorrichtung bzw. des genannten Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass im Bereich der webbasierten Informationsdarstellungen seitens des Dienstanbieters, d. h. des auf der Vorrichtung installierten Webservers, in der Regel der Anspruch besteht, eine möglichst breite Palette von Browsern zu bedienen und gleichzeitig einen möglichst großen Funktionsumfang im Hinblick auf die verschiedenen Browser zu bieten. Insbesondere in Anwendungsgebieten wie der Automatisierungstechnik ist hierbei vor allem auch die untere Leistungsklasse der zur Verfügung stehenden Browser zu beachten. Beispielsweise sind hier auf Bedienpanels installierte Webbrowser zu nennen, deren Funktionsumfang gegenüber Webbrowsern, die auf PC's installiert sind, stark eingeschränkt ist. Ein derartiger niederperformanter Webbrowser wäre z.B. in der Regel nicht in der Lage, XML-basierte Grafikformate zu interpretieren.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf überraschend einfache Art und Weise dem Funktionsumfang verschiedener Browserinstallationen Rechung getragen. Ein mittels des Webbrowsers grafisch darzustellendes Grafikobjekts kann in mehreren (mindestens in zwei) Dateiformaten bereitgestellt und an einen Client gesendet werden. Die Gestalt des Dateiformates, welches für das gesendete Grafikobjekt verwendet wird, orientiert sich dabei an der Funktionalität des Webbrowsers, der zur Visualisierung der zugrunde liegenden Grafik vorgesehen ist.
  • Beispielsweise ist das zweite Dateiformat in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung derart gestaltet, dass die Darstellung des im zweiten Dateiformat vorliegenden Grafikobjektes ein auf der Datenverarbeitungseinheit installiertes Plugin erfordert. In einer solchen Ausführungsform wird also das zweite Dateiformat für das Grafikobjekt nur dann gewählt, wenn der zur Darstellung vorgesehene Webbrowser über ein entsprechendes Plugin verfügt, mit dessen Hilfe das Grafikobjekt visualisiert werden kann. Ein derartiger mit einem Plugin ausgestatteter Webbrowser ist in der Regel in der La ge, erweiterte Funktionalitäten wie beispielsweise Drag and Drop am Grafikobjekt zuzulassen.
  • So ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung das zweite Dateiformat ein XML-basiertes Grafikformat, insbesondere Scalable Vector Graphics (SVG). SVG ist ein klassisches Beispiel für ein Dateiformat, welches ein Höchstmaß an Flexibilität und Funktionalität bietet, jedoch die Installation eines Plugin's für den Webbrowser auf der zur Darstellung vorgesehenen Datenverarbeitungseinheit erfordert.
  • Um mit derselben Vorrichtung auch niederperformante Webbrowser bedienen zu können, ist eine Ausführung der Erfindung vorteilhaft, bei der das erste Dateiformat derart gestaltet ist, dass die Darstellung des im ersten Dateiformat vorliegenden Grafikobjektes kein auf der Datenverarbeitungseinheit installiertes Plugin erfordert. Auf diese Art und Weise bietet die Vorrichtung eine Webserverfunktionalität in einem erweiterten Umfang für performante Webbrowser, bei dem ein Plugin installiert ist, sowie auch für einfache Webbrowser ohne Plugin, wie sie beispielsweise auf Bedienpanels in der Automatisierungstechnik installiert werden.
  • Bei einer Bereitstellung des Grafikobjektes für sehr einfache Webbrowser, bietet sich eine Ausführungsform der Erfindung an, bei der das erste Dateiformat ein Pixelgrafikformat, insbesondere ein Bitmap ist. Zur Darstellung eines vom Webserver an den Webbrowser gesendeten Bitmaps ist keine Installation eines Plugin's auf der zur Darstellung des Grafikobjektes vorgesehenen Datenverarbeitungseinheit notwendig.
  • Alternativ ist eine Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, bei der das erste Dateiformat ein Javaformat ist.
  • Insbesondere zur Erzeugung des Grafikobjektes in Form eines Bitmaps direkt auf der Vorrichtung weist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Vorrichtung einen Speicher für ein Skript und ein Datenverarbeitungsprogramm sowie eine Ausführungseinheit zur Ausführung des Datenverarbeitungsprogramms und des Skriptes zur Erzeugung des im ersten Dateiformat vorliegenden Grafikobjektes auf.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das besagte Skript aus einer im zweiten Dateiformat vorliegenden Datei, die zur Erzeugung des im zweiten Dateiformat vorliegenden Grafikobjektes vorgesehen ist, transformierbar. Dies hat den Vorteil, dass nur eine einzige Codequelle, nämlich die im zweiten Dateiformat vorliegende Datei, verwendet werden muss, aber trotzdem mehrere Browserklassen bestmöglich bedient werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist besonders vorteilhaft, bei der die Vorrichtung als Komponente eines Automatisierungssystems, insbesondere als speicherprogrammierbare Steuerung, ausgeführt ist. Unter dem Begriff Automatisierungssystem ist hier sowie im gesamten Dokument ein System zu verstehen, welches mit Hilfe technischer Mittel bestimmte Operationen ohne Einflussnahme des Menschen teilweise oder ganz nach vorgegebenen Programmen durchführt. Operationen bezeichnen in diesem Zusammenhang z. B Fertigungsprozesse, Montageprozesse, Transportprozesse, Prozesse zur Qualitätskontrolle etc., die insbesondere im industriellen Umfeld ablaufen.
  • Eine Automatisierungskomponente mit Webserverfunktionalität muss in der Praxis häufig verschiedene Browserklassen bedienen. Beispielsweise soll auf eine speicherprogrammierbare Steuerung mit Webserver sowohl über einen PC, auf dem ein SVG Viewer installiert ist, als auch mit einem einfachen Bedienpanel ohne jegliches Plugin zugegriffen werden. Durch die Funktionalität der Vorrichtung, das Grafikobjekt in mindestens zwei Dateiformaten zur Verfügung stellen zu können, wird ein derartig heterogenes Clientumfeld nahezu optimal bedient.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Figur dargestellten Ausführungsform beschrieben und erläutert.
  • Die Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Bereitstellung eines Grafikobjektes 1a, 1b mit Hilfe einer Vorrichtung 3 für eine erste und zweite Datenverarbeitungseinrichtung 2a, 2b. Das dargestellte Verfahren ist im Automatisierungsumfeld implementiert. Es ermöglicht den Zugriff auf Komponenten des Automatisierungssystems zu Bedien- und Beobachtungszwecken mit den über das Internet oder ein Intranet an das Automatisierungssystem angeschlossenen Datenverarbeitungseinheiten 2a, 2b.
  • Bei der Vorrichtung 3 handelt es sich um eine speicherprogrammierbare Steuerung, die primär zur Steuerung eines komplexen Automatisierungsprozesses bzw. hierfür benötigte Aktoren und Sensoren eingesetzt werden.
  • Beispielhaft sind in der Figur die erste Datenverarbeitungseinheit 2a und die zweite Datenverarbeitungseinheit 2b dargestellt, wobei auf beiden Datenverarbeitungseinheiten 2a, 2b ein Webbrowser installiert ist. Um gewisse Zustandswerte wie beispielsweise eine Prozesstemperatur auf eine für einen Anwender besonders einfach erfassbare Art und Weise mit Hilfe der Datenverarbeitungseinrichtungen 2a, 2b bzw. der auf diesen installierten Webbrowsern zu visualisieren, wird eine grafische Aufbereitung dieser Zustandswerte angestrebt. Ein entsprechendes Grafikobjekt 1a, 1b, welches zur Visualisierung derartiger Informationen vorgesehen ist, wird mit Hilfe eines auf der speicherprogrammierbaren Steuerung 3 installierten Webservers generiert.
  • Der Webserver ist in der Lage, das Grafikobjekt 1a, 1b in zwei verschiedenen Dateiformaten zur Verfügung zu stellen. Es sei beispielsweise angenommen, dass auf der zweiten Datenverarbeitungseinheit 2b ein SVG Viewer als Plugin installiert ist, der es ermöglicht, im SVG Format vorliegende Grafikobjekte, anzuzeigen. In einem solchen Fall wird von der Vorrichtung 3 ein im SVG Format vorliegende Grafikobjekt 1b an die zweite Datenverarbeitungseinrichtung 2b gesendet.
  • Die erste Datenverarbeitungseinheit 2a verfügt hingegen über keinerlei Plugin sondern nur über einen einfachen Webbrowser. Die erste Datenverarbeitungseinheit 2a ist daher nicht in der Lage, SVG Dokumente zu visualisieren. Um auch diesen Webbrowser bedienen zu können, stellt daher die Vorrichtung 3 das Grafikobjekt 1a direkt als Bitmap zur Verfügung, welches direkt in eine HTML-Seite eingebettet ist. Zur Darstellung eines Bitmaps wird kein Plugin auf der ersten Datenverarbeitungseinheit 2a benötigt.
  • Das dargestellte Verfahren ermöglicht es darüber hinaus, dass das Grafikobjekt 1a, 1b von einem Projekteur nur in Form eines einzigen Grafikobjektes beschrieben werden muss, obwohl es von der Vorrichtung 3 in zwei verschiedenen Dateiformaten zur Verfügung gestellt werden kann. Um dies zu ermöglichen, wird folgendermaßen vorgegangen.
  • Es wird zunächst nur eine einzige Codequelle, nämlich eine im zweiten Dateiformat vorliegende Datei 6, d. h. in diesem Beispiel eine SVG Datei, von einem Projekteur erstellt. Je nach Zielbrowser kann die Vorrichtung 3 aus dieser SVG Datei 6 direkt das Grafikobjekt 1b im SVG Format erstellen.
  • Die SVG Datei 6 wird darüber hinaus einer Transformation 7 unterzogen, deren Ergebnis ein Skript 4 darstellt. Mit Hilfe dieses Skriptes 4 und einem geeigneten Datenverarbeitungsprogramm 5 kann auf der Vorrichtung 3 das Grafikobjekt 1a in Form eines Bitmaps erzeugt werden.
  • Das beschriebene Verfahren hat den Vorteil, dass nur eine einzige Datenquelle, nämlich die SVG Datei 6, erstellt werden muss, wobei von der Vorrichtung 3 trotzdem das Grafikobjekt 1a, 1b in verschiedenen Grafikformaten zur Bedienung unterschiedlich performanter Webbrowser bereitgestellt werden kann.

Claims (19)

  1. Vorrichtung (3) zur Bereitstellung eines Grafikobjektes (1a, 1b), welches mit einem auf einer Datenverarbeitungseinheit (2a, 2b) installierten Webbrowsers grafisch darstellbar ist, wobei die Vorrichtung einen Webserver zur optionalen Bereitstellung des Grafikobjektes (1a, 1b) in zumindest einem ersten oder einem zweiten Dateiformat aufweist, wobei das Dateiformat des bereitgestellten Grafikobjektes (1a, 1b) in Abhängigkeit der Darstellungsmöglichkeiten des Webbrowsers wählbar ist.
  2. Vorrichtung (3) nach Anspruch 1, wobei das zweite Dateiformat derart gestaltet ist, dass die Darstellung des im zweiten Dateiformat vorliegenden Grafikobjektes (1b) ein auf der Datenverarbeitungseinheit (2a, 2b) installiertes Plugin erfordert.
  3. Vorrichtung (3) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Dateiformat ein XML basiertes Grafikformat, insbesondere Scalable Vector Graphics, ist.
  4. Vorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Dateiformat derart gestaltet ist, dass die Darstellung des im ersten Dateiformat vorliegenden Grafikobjektes (1a) kein auf der Datenverarbeitungseinheit (2a, 2b) installiertes Plugin erfordert.
  5. Vorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Dateiformat ein Pixelgrafikformat, insbesondere ein Bitmap, ist.
  6. Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Dateiformat ein Javaformat ist.
  7. Vorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (3) einen Speicher für ein Skript (4) und ein Datenverarbeitungsprogramm (5) sowie eine Ausfüh rungseinheit zur Ausführung des Datenverarbeitungsprogramms (5) und des Skriptes (4) zur Erzeugung des im ersten Dateiformat vorliegenden Grafikobjektes (1a) aufweist.
  8. Vorrichtung (3) nach Anspruch 7, wobei das Skript (4) aus einer im zweiten Dateiformat vorliegenden Datei (6), die zur Erzeugung des im zweiten Dateiformat vorliegenden Grafikobjektes (1b) vorgesehen ist, transformierbar ist.
  9. Vorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (3) als Komponente eines Automatisierungssystem, insbesondere als Speicherprogrammierbare Steuerung, ausgeführt ist.
  10. Verfahren zur Bereitstellung eines Grafikobjektes (1a, 1b), welches mit einem auf einer Datenverarbeitungseinheit (2a, 2b) installierten Webbrowsers grafisch darstellbar ist, wobei mit einem auf einer Vorrichtung installierten Webserver das Grafikobjekt (1a, 1b) optional in zumindest einem ersten oder einem zweiten Dateiformat bereitgestellt wird, wobei das Dateiformat des bereitgestellten Grafikobjektes (1a, 1b) in Abhängigkeit der Darstellungsmöglichkeiten des Webbrowsers gewählt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Grafikobjekt (1a, 1b) im zweiten Dateiformat bereitgestellt wird, sofern auf der Datenverarbeitungseinheit (2a, 2b) ein zur Darstellung des im zweiten Dateiformat vorliegenden Grafikobjektes (1b) erforderliches Plugin (2a, 2b) installiert ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei das zweite Dateiformat ein XML basiertes Grafikformat, insbesondere Scalable Vector Graphics, ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, wobei das Grafikobjekt (1a, 1b) im ersten Dateiformat bereitgestellt wird, sofern auf der Datenverarbeitungseinheit (2a, 2b) kein zur Darstellung des im zweiten Dateiformat vorliegenden Grafikobjektes (1b) erforderliches Plugin (2a, 2b) installiert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 10 bis 13, wobei das erste Dateiformat ein Pixelgrafikformat, insbesondere ein Bitmap, ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 10 bis 13, wobei das erste Dateiformat ein Javaformat ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 10 bis 15, wobei auf der Vorrichtung (3) ein Skript (4) und ein Datenverarbeitungsprogramm (5) gespeichert werden und wobei mit einer Ausführungseinheit der Vorrichtung (3) das Datenverarbeitungsprogramm (5) und das Skript (4) zur Erzeugung des im ersten Dateiformat vorliegenden Grafikobjektes (1a) ausgeführt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Skript (4) aus einer im zweiten Dateiformat vorliegenden Datei (6), die zur Erzeugung des im zweiten Dateiformat vorliegenden Grafikobjektes (1b) vorgesehen ist, transformiert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 10 bis 17, wobei als Vorrichtung (3) eine Komponente eines Automatisierungssystem, insbesondere eine Speicherprogrammierbare Steuerung, verwendet wird.
  19. Computerprogramm zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 10 bis 18, welches zur Installation auf der Vorrichtung (3) vorgesehen ist.
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