DE102006017558A1 - Satellitenradiobasiertes Fahrzeugpositionsbestimmungssystem - Google Patents

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Anthony Gerard Bloomfield Hills Lobaza
Brian W. Chesterfield Township Fillwock
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Abstract

Eine Fahrzeugpositionsbestimmungssystem-Architektur gemäß der Erfindung setzt ein Satellitenradiosystem ("SRS") ein, um Korrekturdaten des globalen Positionsbestimmungssystems ("GPS") zu Fahrzeugen zu übermitteln. Ein Fahrzeug mit einem kompatiblen fahrzeugeigenen Positionsbestimmungssystem empfängt Standard-GPS-Daten von GPS-Satelliten zusammen mit SRS-Signalen von SRS-Satelliten und/oder terrestrischen SRS-Repeatern. Das fahrzeugeigene Fahrzeugpositionsbestimmungssystem korrigiert die GPS-Daten mit GPS-Korrekturdaten, die über die SRS-Signale empfangen werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Fahrzeugtelematiksysteme. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeugpositionsbestimmungssystem, das das globale Positionsbestimmungssystem ("GPS" von global positioning system) und Satellitenradiosystemdaten ("SRS"-Daten von satellite radio system data) verwendet.
  • Im Stand der Technik gibt es zahllose GPS-Systeme und Fahrzeugpositionsbestimmungssysteme, die GPS-Daten nutzen. Ein fahrzeugeigenes Telematiksystem, das eine zivil genutzte (non-survey grade) GPS-Technologie verwendet, weist praktische Beschränkungen bezüglich einer Positionsverfügbarkeit und -genauigkeit auf. Ein Beispiel für eine Beschränkung ist als das "Straßenschlucht"-Problem bekannt, das aufkommt, wenn sich ein GPS-fähiges Fahrzeug in nächster Nähe zu großen Gebäuden oder anderen Bauten befindet. In einer solchen Umgebung tritt aufgrund der Reflexion der GPS-Satellitensignale von den Bauten ein hoher Grad an Multipfadsignalen auf. Zusätzlich können einige Bauten eine teilweise oder vollständige Blockierung der GPS-Satellitensignale bewirken. Solch eine Blockierung kann problematisch sein, da ein GPS-Empfänger GPS-Signale von mindestens drei verschiedenen GPS-Satelliten empfangen muss, um eine Positionsauslesung zu erhalten.
  • Um eine Ortsbestimmung zu verbessern, beruhen einige Fahrzeugpositionsbestimmungssysteme auf Koppel-Techniken ("DR"-Techniken von dead reckoning techniques). DR-Techniken kombinieren die GPS-Satelliten messungen mit zusätzlichen Quellen von Ortsinformationen, die sich in dem Fahrzeug befinden können. Zum Beispiel können DR-Techniken Trägheitskreisel, Beschleunigungsmesser, Kompassinformationen und Raddrehzahlsensoren verwenden. Der Stand der Technik umfasst eine Anzahl an GPS-/DR-Systemen, die GPS-/DR-Systeme umfassen, die bei Fahrzeuganwendungen verwendet werden. Leider kann die Verwendung einer DR-Technologie bei einer fahrzeugeigenen Fahrzeuganwendung die Kosten und Komplexität des Systems erhöhen.
  • Militärisch genutzte (military grade) GPS-Systeme verwenden zusätzliche GPS-Daten, zum Beispiel differenzielle GPS-Daten oder Wide Area Augmentation System-Daten ("WAAS"-Daten), um eine Ortsbestimmung zu verbessern. Die Verwendung von differenziellen GPS-Daten und WAAS-Daten reduziert bekannte GPS-Fehlerquellen wie beispielsweise: Ionosphäre; Takt oder Uhrzeit; Ephemeriden; Multipfad; Troposphäre; und Empfängerfehler. Differenzielle GPS-Daten und WAAS-Daten sind für preiswerte Verbraucheranwendungen jedoch nicht leicht verfügbar.
  • Demgemäß ist es erwünscht, ein GPS-basiertes Fahrzeugpositionsbestimmungssystem zu haben, das das Erfordernis minimiert, auf DR-Techniken angewiesen zu sein, um eine genaue Positionsbestimmung zu erhalten. Zusätzlich ist es erwünscht, ein GPS-basiertes Fahrzeugpositionsbestimmungssystem zu haben, das in einer Straßenschlucht-Umgebung zuverlässig und genau arbeitet. Des weiteren werden andere erwünschte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen und dem vorangehenden technischen Gebiet und dem Hintergrund ersichtlich.
  • Ein fahrzeugeigenes Fahrzeugpositionsbestimmungssystem gemäß der Erfindung kann die momentane Position des Fahrzeugs unter Verwendung von GPS-Daten und GPS-Korrekturdaten, die über eine oder mehrere Komponenten eines Satellitenradiosystem ("SRS" von satellite radio system) übertragen werden, genau bestimmen. Das Fahrzeugpositionsbestimmungssystem kann genaue Fahrzeugpositionsdaten erzeugen, während das Erfordernis, auf eine DR-Technologie angewiesen zu sein, minimiert wird. Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung setzt das Fahrzeugpositionsbestimmungssystem terrestrische Repeater des SRS wirksam ein, was die Zuverlässigkeit in Straßenschlucht-Umgebungen steigert.
  • Die obigen und andere Aspekte der Erfindung können bei einer Ausführungsform durch ein fahrzeugeigenes Fahrzeugpositionsbestimmungssystem mit einem GPS-Empfänger, der ausgebildet ist, um GPS-Signale zu empfangen, die von GPS-Satelliten stammen, ausgeführt werden, wobei die GPS-Signale GPS-Daten umfassen, ein SRS-Empfänger ausgebildet ist, um SRS-Signale zu empfangen, die von einer Satellitenradio-Rundfunkzentrale stammen, wobei die SRS-Signale GPS-Korrekturdaten umfassen, und eine Verarbeitungslogik mit dem GPS-Empfänger und dem SRS-Empfänger gekoppelt ist. Die Verarbeitungslogik ist ausgebildet, um in Ansprechen auf die GPS-Daten und die GPS-Korrekturdaten Daten der momentanen Fahrzeugposition zu erzeugen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines satellitenbasierten Fahrzeugpositionsbestimmungssystems gemäß einer Beispielausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines fahrzeugeigenen Fahrzeugpositionsbestimmungssystems gemäß einer Beispielausführungsform der Erfindung;
  • 3 ein Flussdiagramm eines GPS-Korrekturdatenübermittlungsprozesses gemäß einer Beispielausführungsform der Erfindung; und
  • 4 ein Flussdiagramm eines Fahrzeugpositionsbestimmungsprozesses gemäß einer Beispielausführungsform der Erfindung.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt nicht, die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung zu beschränken. Des weiteren besteht keine Absicht, durch irgendeine beschriebene oder implizierte Theorie, die in dem vorangehenden technischen Gebiet, dem Hintergrund, der Kurzbeschreibung oder der folgenden detaillierten Beschreibung dargestellt ist, gebunden zu sein.
  • Die Erfindung kann hierin in Bezug auf funktionale und/oder logische Blockkomponenten und verschiedene Verarbeitungsschritte beschrieben werden. Es sei angemerkt, dass solche Blockkomponenten durch jede Anzahl an Hardware-, Software- und/oder Firmwarekomponenten realisiert werden können, die ausgebildet sind, um die spezifizierten Funktionen auszuführen. Zum Beispiel kann eine Ausführungsform der Erfindung verschiedene Komponenten einer integrierten Schaltung, zum Beispiel Speicherelemente, Elemente für eine digitale Signalverarbeitung, Logikelemente, Nachschlagetabellen oder dergleichen einsetzen, die unter der Steuerung von einem oder mehreren Mikroprozessoren oder anderen Steuereinrichtungen eine Vielzahl an Funktionen ausführen können. Zusätzlich werden Fachleute erkennen, dass die vorliegende Erfindung in Verbindung mit jeder Anzahl an praktischen Fahrzeugcomputersystem-Plattformen, -Architekturen und -Einsätzen, jeder Anzahl an praktischen Satellitenpositionsbestimmungssystem-Plattformen, -Architekturen und -Einsätzen, und jeder Anzahl an praktischen Satellitenradiosystem-Plattformen, -Architekturen und -Einsätzen ausgeführt werden kann, und dass das bestimmte System, das hierin beschrieben ist, lediglich eine beispielhafte Anwendung der Erfindung ist.
  • Um es kurz zu machen werden herkömmliche Techniken, die mit Fahrzeugcomputermodulen, einer Fahrzeugpositionsbestimmungsdatenverarbeitung, GPS-Daten und -Systemkomponenten, SRS-Daten und -Systemkomponenten, einer digitalen Datenkommunikation und anderen funktionalen Aspekten des Systems (und den einzelnen Betriebskomponenten des Systems) in Beziehung stehen, hierin nicht ausführlich beschrieben. Des weiteren sollen die Verbindungslinien, die in den verschiedenen Figuren, die hierin enthalten sind, gezeigt sind, beispielhafte funktionale Beziehungen und/oder physikalische Kopplungen zwischen den verschiedenen Elementen darstellen. Es sei angemerkt, dass viele alternative oder zusätzliche funktionale Beziehungen oder physikalische Verbindungen bei einer praktischen Ausführungsform vorhanden sein können.
  • Die folgende Beschreibung kann sich darauf beziehen, dass Komponenten oder Merkmale miteinander "verbunden" oder "gekoppelt" sind. Wie hierin verwendet bedeutet "verbunden", wenn es nicht ausdrücklich anders festgestellt ist, dass eine Komponente/ein Merkmal direkt oder indirekt und nicht notwendigerweise mechanisch mit einer anderen Komponente/einem anderen Merkmal verbunden ist. Ähnlich bedeutet "gekoppelt", wenn es nicht ausdrücklich anders festgestellt ist, dass eine Komponen te/ein Merkmal direkt oder indirekt und nicht notwendigerweise mechanisch mit einer anderen Komponente/einem anderen Merkmal gekoppelt ist. Somit können, obwohl die schematischen Blockdiagramme Beispielanordnungen von Elementen zeigen, bei einer tatsächlichen Ausführungsform zusätzliche Zwischenelemente, -einrichtungen, -merkmale oder -komponenten vorhanden sein (unter der Annahme, dass die Funktionalität des Systems oder der Teilsysteme nicht nachteilig beeinflusst wird).
  • In 1 und 2 können die verschiedenen Systemkomponenten mit physikalischen Hardwareelementen, virtuellen Maschinen und/oder logischen Elementen implementiert sein. Solche Systemkomponenten können Universalmikroprozessoren, Controller oder Mikrocontroller verwenden, die geeignet ausgebildet sind, um den Betrieb des Systems, der hierin beschrieben ist, zu steuern, oder zumindest die Prozesse, die hierin beschrieben sind, zu regeln. Gemäß den Praktiken von Fachleuten in der Computerprogrammierung ist die vorliegende Erfindung hierin in Bezug auf symbolische Darstellungen von Operationen beschrieben, die durch verschiedene Verarbeitungs- oder logische Komponenten ausgeführt werden können. Solche Operationen werden manchmal als von einem Computer ausgeführt, computergestützt, softwareimplementiert oder computerimplementiert bezeichnet. Es sei angemerkt, dass Operationen, die symbolisch dargestellt sind, die Manipulation durch die verschiedenen Mikroprozessoreinrichtungen von elektrischen Signalen, die Datenbits an Speicherstellen in dem Systemspeicher darstellen, sowie eine andere Verarbeitung von Signalen umfassen. Die Speicherstellen, an denen Datenbits gehalten werden, sind physikalische Stellen, die bestimmte elektrische, magnetische, optische oder organische Eigenschaften haben, die den Datenbits entsprechen.
  • Verschiedene Elemente der vorliegenden Erfindung sind, wenn sie in Software implementiert werden, im Wesentlichen die Codesegmente oder Anweisungen, die die verschiedenen Tasks oder Schritte ausführen. Die Programm- oder Codesegmente können in einem von einem Prozessor lesbaren Medium gespeichert sein oder durch ein Computerdatensignal, das in einer Trägerwelle umfasst ist, über ein Übertragungsmedium oder einen Kommunikationspfad übertragen werden. Das "von einem Prozessor lesbare Medium" oder "von einer Maschine lesbare Medium" kann jedes Medium umfassen, das Informationen speichern oder transferieren kann. Beispiele des von einem Prozessor lesbaren Mediums umfassen einen elektronischen Schaltkreis, eine Halbleiterspeichereinrichtung, einen ROM, einen Flash-Speicher, einen löschbaren ROM (EROM von erasable ROM), eine Diskette, eine CD-ROM, eine optische Platte, eine Festplatte, ein Lichtleitfasermedium, eine Hochfrequenzverbindung (HF-Verbindung) oder dergleichen. Das Computerdatensignal kann jedes Signal umfassen, das sich über ein Übertragungsmedium wie beispielsweise elektronische Netzwerkkanäle, Lichtleitfasern, Luft, elektromagnetische Pfade oder HF-Verbindungen ausbreiten kann. Die Codesegmente können über Computernetzwerke wie beispielsweise das Internet, ein Intranet, ein LAN oder dergleichen heruntergeladen werden.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugpositionsbestimmungssystems 100, das gemäß einer Beispielausführungsform der Erfindung ausgebildet ist. Das System 100 umfasst im Allgemeinen eine Vielzahl an GPS-Satelliten 102, einen oder mehrere SRS-Satelliten 104/106, eine oder mehrere SRS-Uplink-Stationen 108/110, einen oder mehrere terrestrische Repeater 112/114, eine SRS-Rundfunkzentrale 116, eine GPS-Korrekturdatenquelle 118 und ein Fahrzeug 120 mit einem fahrzeugeigenen Telematiksystem, das mindestens ein fahrzeugeigenes Fahrzeugpositionsbestimmungsteilsystem umfasst. In einem praktischen Einsatz kann das Telematiksystem auch Telefonie, Datenlieferung, Navigation, Fahrzeugstatusüberwachung und Medienmerkmale umfassen.
  • Die GPS-Satelliten 102 stellen Satelliten dar, die kontinuierlich ihre Position zum Empfang durch bodenbasierte GPS-Empfängerkomponenten ausstrahlen. GPS-Signale, die an GPS-Satelliten 102 erzeugt werden, umfassen GPS-Daten, die die Position der GPS-Satelliten 102 angeben. Es gibt derzeit 24 GPS-Satelliten 102, die in der Umlaufbahn eingesetzt sind; diese 24 GPS-Satelliten brauchen nicht modifiziert zu werden, um das Fahrzeugpositionsbestimmungssystem 100 zu unterstützen. In der Praxis umläuft jeder GPS-Satellit 102 die Erde auf eine nicht geostationäre Weise. Die Art und Weise, auf die GPS-Satelliten 102 mit bodenbasierten Komponenten kommunizieren, ist Fachleuten der Satellitenkommunikation bekannt, und wird deshalb hierin nicht ausführlich beschrieben.
  • Die SRS-Satelliten 104/106 stellen Satelliten dar, die in Verbindung mit Diensten eingesetzt werden, die durch einen SRS-Provider angeboten werden. Ein solcher Provider bietet kommerzielle SRS-Dienste unter dem Namen XM Satellite Radio Inc. an. Das kommerzielle SRS-System, das von diesem Provider unterhalten wird, verwendet zwei geostationäre SRS-Satelliten 104/106 kombiniert mit einer Vielzahl an terrestrischen Repeatern 112/114, um SRS-Signale an Teilnehmer oder Abonnenten mit einem kompatiblen SRS-Empfänger einschließlich fahrzeugeigenen Fahrzeug-SRS-Empfängern auszustrahlen. Wie es nachstehend ausführlicher beschrieben wird, können die SRS-Signale GPS-Korrekturdaten umfassen, die mit den herkömmlichen SRS-Radiodaten kombiniert sind. Die Art und Weise, auf die die SRS-Satelliten 104/106 mit bodenbasierten Komponenten kommunizieren, ist Fachleuten der Satellitenkommunikation bekannt, und wird deshalb hierin nicht ausführlich beschrieben.
  • Die SRS-Rundfunkzentrale 116 kann eine bodenbasierte Zentrale sein, die anderen Komponenten des SRS-Systems SRS-Content bereitstellt. Es sei angemerkt, dass, obwohl die SRS-Rundfunkzentrale 116 in 1 als ein einzelner Block gezeigt ist, sie in einer oder mehreren der SRS-Uplink-Stationen 108/110 umfasst sein kann. Die SRS-Rundfunkzentrale 116 kann den SRS-Uplink-Stationen 108/110 über geeignete Datenkommunikationsverbindungen 122/124 (die jede Anzahl an Kabel- und/oder drahtlosen Teilen umfassen können) SRS-Signale liefern. Die SRS-Uplink-Stationen 108/110 wiederum übertragen SRS-Signale über geeignete Uplink-Datenkommunikationsverbindungen 126/128 zu den SRS-Satelliten 104/106. Danach übertragen die SRS-Satelliten 104/106 SRS-Signale für eine lokale Verarbeitung zu bodenbasierten Empfängerkomponenten. Diesbezüglich können die SRS-Satelliten 104/106 direkte SRS-Signale 130/132 zu dem Fahrzeug 120 und/oder über die terrestrischen Repeater 112/114 indirekte SRS-Signale 134/136 zu dem Fahrzeug 120 übertragen.
  • Ein terrestrischer Repeater ist, wie der Name sagt, eine bodenbasierte Komponente, die als eine Relaisstation für SRS-Signale dient. Im Allgemeinen empfängt ein terrestrischer Repeater ein SRS-Signal und verstärkt es für eine Wiederübertragung mit einer höheren Übertragungsleistung. Ein terrestrischer Repeater kann auch ein Filtern, eine Fehlerkorrektur oder ein anderes Konditionieren des SRS-Signals vor einer Wiederübertragung ausführen. Somit ermöglichen die terrestrischen Repeater 112/114, dass SRS-Signale mit einer relativ hohen Leistung das Fahrzeug 120 in Umgebungen erreichen, in denen GPS-Signale mit einer relativ niedrigen Leistung von den GPS-Satelliten 102 blockiert werden. Obwohl dies nicht in 1 gezeigt ist, kann das Fahrzeugpositionsbestimmungssystem 100 auch terrestrische Zwischen-Repeater umfassen, die SRS-Signale von einem anderen terrestrischen Repeater empfangen. Diesbezüglich kann ein terrestrischer Zwischen-Repeater die SRS-Signale zu einem anderen terrestrischen Zwischen-Repeater und/oder dem Fahrzeug 120 weiterleiten. Herkömmliche terrestrische Repeater, die derzeit eingesetzt werden, um Standard-SRS-Systeme zu unterstützen, können in dem System 100 ohne Abwandlung verwendet werden.
  • Gemäß der Beispielausführungsform der Erfindung umfassen SRS-Signale GPS-Korrekturdaten. Wie hierin verwendet bedeutet "GPS-Korrekturdaten" alle Daten oder Informationen außer den primären GPS-Daten, die von den GPS-Satelliten 102 stammen, wobei solche Daten oder Informationen die primären GPS-Daten ergänzen. Zum Beispiel können GPS-Korrekturdaten differenzielle GPS-Daten wie beispielsweise WAAS-Daten umfassen. Die GPS-Korrekturdatenquelle 118 stellt die Verarbeitungslogik, die Einheit, die Komponente, das Teilsystem, die Datei, die Einrichtung oder ein anderes Element dar, das der SRS-Rundfunkzentrale 116 die GPS-Korrekturdaten liefert. Obwohl die GPS-Korrekturdatenquelle 118 in 1 als ein einzelner Block dargestellt ist, kann sie in der SRS-Rundfunkzentrale 116 umfasst sein.
  • In der Praxis umfassen die SRS-Signale auch die herkömmlichen SRS-Radiodaten. Mit anderen Worten enthalten die SRS-Signale GPS-Korrekturdaten und SRS-Radiodaten. Die beiden Datentypen können unter Verwendung von jeder geeigneten Datenkommunikationstechnik oder jedem geeigneten Datenkommunikationsprotokoll, die oder das eine Datentrennung oder -extraktion durch die empfangende Komponente vereinfacht, übertragen werden.
  • Bei einem praktischen Einsatz kann das Fahrzeugpositionsbestimmungssystem 100 jede Anzahl an GPS-Satelliten 102, jede Anzahl an SRS-Satelliten 104/106, jede Anzahl an terrestrischen Repeatern 112/114 und jede Anzahl an SRS-Uplink-Stationen 108/110 umfassen. Zusätzlich kann das System 100 mehr als eine SRS-Rundfunkzentrale 116, z.B. eine, die jeden SRS-Satelliten 104/106 bedient, umfassen. Das System 100, wie es in 1 gezeigt ist, ist lediglich ein einfaches Beispiel, das nur zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet wird.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines fahrzeugeigenen Fahrzeugpositionsbestimmungssystems 200, das gemäß einer Beispielausführungsform der Erfindung ausgebildet ist. Das System 200 kann zum Beispiel in dem Fahrzeug 120, das in 1 gezeigt ist, eingesetzt sein. Das System 200 umfasst im Allgemeinen einen GPS-Empfänger 202, einen SRS-Empfänger 204, eine Fahrzeugpositionsverarbeitungslogik 206, die mit dem GPS-Empfänger 202 gekoppelt ist, und eine Datenextraktionsverarbeitungslogik 208, die mit dem SRS-Empfänger 204 und der Fahrzeugpositionsverarbeitungslogik 206 gekoppelt ist. Das System 200 kann ebenfalls eine GPS-Antenne 210, die mit dem GPS-Empfänger 202 gekoppelt ist, wobei die GPS-Antenne 210 geeignet ausgebildet ist, um GPS-Signale zu empfangen, und eine SRS-Antenne 212, die mit dem SRS-Empfänger 204 gekoppelt ist, wobei die SRS-Antenne 212 geeignet ausgebildet ist, um SRS-Signale zu empfangen, umfassen. Bei der Beispielausführungsform ist das System 200 ausgebildet, um Fahrzeugpositionsdaten 214, die den momentanen Ort des Fahrzeugs angeben, und SRS-Radiodaten 216, die Audio- und/oder Video-Content darstellen, der zur Wiedergabe durch das audiovisuelle System des Fahrzeugs geeignet ist, erzeugen. In der Praxis kann das System 200 in einem fahrzeugeigenen Fahrzeugtelematiksystem umfasst sein, und die Elemente des Systems 200 können mit jeder Anzahl an physikalischen Komponenten realisiert sein. Tatsächlich können der GPS-Empfänger 202, der SRS-Empfänger 204, die Fahrzeugpositionsverarbeitungslogik 206 und die Datenextraktionsverarbeitungslogik 208 als Hardware, Software und/oder Firmware in einer einzigen physikalischen Komponente realisiert sein. Der GPS-Empfänger 202 und der SRS-Empfänger 204 können zum Beispiel in einem integrierten Empfängeraufbau kombiniert sein. Des weiteren können bei einer praktischen Ausführungsform, obwohl 2 zwei separate Antennenkomponenten zeigt, die GPS-Antenne 210 und die SRS-Antenne 212 als eine einzelne Antennenanordnung realisiert sein.
  • Der GPS-Empfänger 202 ist geeignet ausgebildet, um über die GPS-Antenne 210 GPS-Signale zu empfangen, die von GPS-Satelliten stammen. Wie oben erwähnt umfassen die GPS-Signale, die durch den GPS-Empfänger 202 verarbeitet werden, GPS-Daten. Diese GPS-Daten können als die "primären" oder "grundlegenden" GPS-Daten betrachtet werden, aus denen das System 200 den momentanen Ort des Fahrzeugs ableitet. Die GPS-Daten können der Fahrzeugpositionsverarbeitungslogik 206 für eine weitere Verarbeitung übergeben werden, wie es unten beschrieben ist. Der SRS-Empfänger 204 ist geeignet ausgebildet, um über die SRS-Antenne 212 SRS-Signale zu empfangen, die von einer SRS-Rundfunkzentrale (wie beispielsweise der SRS-Rundfunkzentrale 116) stammen. In Abhängigkeit von der bestimmten Systemarchitektur, dem Ort des Fahrzeugs und anderen praktischen Betrachtungen können SRS-Signale, die durch den SRS-Empfänger 204 empfangen werden, durch die SRS-Satelliten 104/106, die terrestrischen Repeater 112/114 oder andere Komponenten oder Teilsysteme des Systems 100 übertragen werden. Wie oben erwähnt umfassen die durch den SRS-Empfänger 204 verarbeiteten SRS-Signale GPS-Korrekturdaten (und möglicherweise SRS-Radiodaten).
  • Die Datenextraktionsverarbeitungslogik 208 ist geeignet ausgebildet, um die GPS-Korrekturdaten von den empfangenen SRS-Signalen zu trennen oder zu extrahieren. Diesbezüglich kann die Datenextraktionsverarbeitungslogik 208 jede Anzahl an Datenkommunikationstechniken ausfüh ren, um die GPS-Korrekturdaten zu isolieren. Die GPS-Korrekturdaten (gekennzeichnet durch Bezugszeichen 218) können der Fahrzeugpositionsverarbeitungslogik 206 übergeben werden, um eine Anpassung und/oder Korrektur der primären GPS-Daten zu ermöglichen. Bei einer praktischen Ausführungsform passt die Fahrzeugpositionsverarbeitungslogik 206 die GPS-Daten gemäß den GPS-Korrekturdaten an/korrigiert die GPS-Daten gemäß den GPS-Korrekturdaten, um die Daten 214 der momentanen Fahrzeugposition zu erzeugen. Die spezifische Art und Weise, auf die die Fahrzeugpositionsverarbeitungslogik 206 die primären GPS-Daten anpasst, kann von einem System zu einem anderen variieren.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines GPS-Korrekturdatenübermittlungsprozesses 300 gemäß einer Beispielausführungsform der Erfindung. Der Prozess 300 richtet sich im Allgemeinen auf die Handhabung von GPS-Korrekturdaten durch einen SRS-Provider. Es sei angemerkt, dass die verschiedenen Schritte, die in Verbindung mit dem Prozess 300 ausgeführt werden, durch Software, Hardware, Firmware oder jede Kombination aus diesen ausgeführt werden können. Zu Erläuterungszwecken kann sich die folgende Beschreibung des Prozesses 300 auf Elemente beziehen, die oben in Verbindung mit 1 genannt wurden. Bei praktischen Ausführungsformen können Abschnitte des Prozesses 300 durch verschiedene Elemente des beschriebenen Systems ausgeführt werden, die ohne Beschränkung die SRS-Rundfunkzentrale, die SRS-Uplink-Stationen oder die terrestrischen Repeater umfassen. Es sei ebenfalls angemerkt, dass der Prozess 300 jede Anzahl an zusätzlichen oder alternativen Schritten umfassen kann, die Schritte, die in 3 gezeigt sind, nicht in der erläuterten Reihenfolge ausgeführt werden müssen, und der Prozess 300 in einem umfangreicheren Ablauf oder Prozess mit zusätzlicher Funktionalität umfasst sein kann, die hierin nicht ausführlich beschrieben ist.
  • Der GPS-Korrekturdatenübermittlungsprozess 300 beginnt durch Erhalten von GPS-Korrekturdaten für eine SRS-Uplink-Station (Schritt 302). Wie oben beschrieben können die GPS-Korrekturdaten differenzielle GPS-Daten wie beispielsweise WAAS-Daten sein, die von jeder verfügbaren Quelle erhalten werden. In der Praxis werden die GPS-Korrekturdaten einer SRS-Rundfunkzentrale zur Verarbeitung mit den normalen SRS-Radiodaten geliefert. Schließlich werden die GPS-Korrekturdaten zu der SRS-Uplink-Station gesendet, die dann die GPS-Korrekturdaten über einen Uplink zu einem oder mehreren SRS-Satelliten überträgt (Schritt 304). Bei einer praktischen Ausführungsform können die GPS-Korrekturdaten mit SRS-Radiodaten zu geeignet formatierten SRS-Signalen kombiniert werden (oder in SRS-Radiodaten umfasst sein). Die SRS-Uplink-Station kann die SRS-Signale und/oder die GPS-Korrekturdaten unter Verwendung von Techniken und Protokollen, die Fachleuten der Satellitendatenkommunikation bekannt sind, zu den SRS-Satelliten übertragen.
  • Die SRS-Satelliten führen eine Downlink-Übertragung von SRS-Signalen aus (Schritt 306), wobei die SRS-Signale die GPS-Korrekturdaten umfassen. Die SRS-Satelliten können die SRS-Signale und/oder die GPS-Korrekturdaten unter Verwendung von Techniken und Protokollen, die Fachleuten der Satellitendatenkommunikation bekannt sind, übertragen. Tatsächlich brauchen die SRS-Satelliten nicht modifiziert werden, um den GPS-Korrekturdatenübermittlungsprozess 300 zu unterstützen. Wie oben erwähnt können einige SRS-Signale direkt von einem SRS-Satelliten zu dem empfangenden Fahrzeug übertragen werden, während andere SRS-Signale indirekt über einen oder mehrere terrestrische Repeater zu dem empfangenden Fahrzeug übertragen werden können.
  • Wenn ein terrestrischer Repeater in dem Datenübertragungspfad umfasst ist, dann werden Downlink-SRS-Signale, die GPS-Korrekturdaten umfas sen, durch den terrestrischen Repeater empfangen (Schritt 308). Der terrestrische Repeater kann ein Konditionieren oder Verarbeiten des empfangenen SRS-Signals vor einem Wiederübertragen des Downlink-SRS-Signals ausführen (Schritt 310). Wie oben beschrieben kann solch eine Wiederübertragung an einen anderen terrestrischen Repeater und/oder das empfangende Fahrzeug gerichtet sein. In besonderem Maße findet die Übertragung von SRS-Signalen auf eine Weise einer Ausstrahlung und ohne jegliches spezifische empfangende Fahrzeug oder jegliche spezifische empfangene Komponente als ein Ziel statt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Fahrzeugpositionsbestimmungsprozesses 400 gemäß einer Beispielausführungsform der Erfindung. Der Prozess 400 richtet sich im Allgemeinen auf die Handhabung von satellitenbasierten Positionsbestimmungsdaten durch ein fahrzeugeigenes Fahrzeugtelematiksystem, zum Beispiel ein Fahrzeugpositionsbestimmungssystem wie es oben beschrieben ist. Es sei angemerkt, dass die verschiedenen Schritte, die in Verbindung mit dem Prozess 400 ausgeführt werden, durch Software, Hardware, Firmware oder jede Kombination aus diesen ausgeführt werden können. Zu Erläuterungszwecken kann sich die folgende Beschreibung des Prozesses 400 auf Elemente beziehen, die oben in Verbindung mit 2 erwähnt sind. Bei praktischen Ausführungsformen können Abschnitte des Prozesses 400 durch verschiedene Elemente des beschriebenen Systems ausgeführt werden, die ohne Beschränkung den GPS-Empfänger 202, den SRS-Empfänger 204, die Fahrzeugpositionsverarbeitungslogik 206 oder die Datenextraktionsverarbeitungslogik 208 umfassen. Es sei auch angemerkt, dass der Prozess 400 jede Anzahl an zusätzlichen oder alternativen Schritten umfassen kann, die Schritte, die in 4 gezeigt sind, nicht in der erläuterten Reihenfolge ausgeführt werden müssen, und der Prozess 400 in einem umfangreicheren Ablauf oder Prozess mit einer zusätzlichen Funktionalität umfasst sein kann, die hierin nicht ausführlich beschrieben ist.
  • Der Fahrzeugpositionsbestimmungsprozess 400 kann durch Empfangen von GPS-Signalen, die von GPS-Satelliten stammen, über das fahrzeugeigene Fahrzeugteilsystem beginnen (Schritt 402). Die GPS-Signale umfassen GPS-Daten wie oben erklärt. Zusätzlich empfängt das fahrzeugeigene Fahrzeugteilsystem ebenfalls SRS-Signale, die von einer SRS-Rundfunkzentrale stammen. Die SRS-Signale umfassen GPS-Korrekturdaten und SRS-Radiodaten wie oben beschrieben. In der Praxis kann das fahrzeugeigene Fahrzeugteilsystem direkte SRS-Signale, die von SRS-Satelliten übertragen werden (Schritt 404), und/oder wiederübertragene SRS-Signale, die von terrestrischen Repeatern übertragen werden (Schritt 406), empfangen.
  • Das fahrzeugeigene Fahrzeugteilsystem kann die empfangenen SRS-Signale verarbeiten, um die GPS-Korrekturdaten von den SRS-Signalen zu trennen oder zu extrahieren (Schritt 408) und/oder die SRS-Radiodaten von den SRS-Signalen zu trennen oder zu extrahieren. Die SRS-Radiodaten können dann auf eine herkömmliche Art und Weise verarbeitet werden, um eine Wiedergabe durch das audiovisuelle System des Fahrzeugs zu vereinfachen. Die extrahierten GPS-Korrekturdaten können dann unter Verwendung geeigneter Korrekturtechniken verwendet werden, um die primären GPS-Daten anzupassen oder zu korrigieren (Schritt 410). Mit anderen Worten werden die primären GPS-Daten, die während Schritt 402 empfangen werden, gemäß den GPS-Korrekturdaten angepasst. Zusätzlich erzeugt das fahrzeugeigene Fahrzeugteilsystem Daten der momentanen Fahrzeugposition auf der Grundlage der korrigierten GPS-Daten (Aufgabe 412). Diesbezüglich werden die Daten der momentanen Fahrzeugposition in Ansprechen auf die primären GPS-Daten und in Ansprechen auf die GPS-Korrekturdaten erzeugt.
  • Das fahrzeugeigene Fahrzeugteilsystem kann Nachverarbeitungs- oder Echtzeit-Timing-Verfahren einsetzen, um die GPS-Korrekturdaten mit den primären GPS-Daten zu synchronisieren. Zusammengefasst wird eine mögliche Nachverarbeitungstechnik wie folgt ausgeführt: (1) die SRS-Uplink-Station berechnet Reichweiten- oder Bereichskorrekturen und versieht ihre Uplink-Übertragungen mit Zeitmarken; (2) das fahrzeugeigene Fahrzeugteilsystem versieht die momentan gemessenen Reichweiten bezüglich der SRS-Satelliten mit Zeitmarken; und (3) zu einem definierten späteren Zeitpunkt können sowohl die SRS-Uplink-Station als auch das fahrzeugeigene Fahrzeugteilsystem ihre jeweiligen mit Zeitmarken versehenen Informationen auf fahrzeugeigene Telematiksysteme zur Verwendung in Verbindung mit einer verbesserten Fahrzeugpositionsbestimmung herunterladen.
  • Für Anwendungen mit genauer Navigation wird die Echtzeittechnik bevorzugt, um Zeitverzögerungen zu beseitigen, die mit der Nachverarbeitungstechnik in Verbindung stehen können. Ein mögliches Beispiel einer Echtzeitverarbeitung beginnt damit, dass die SRS-Uplink-Station periodisch (z.B. jede Sekunde) die GPS-Korrekturdaten zu dem fahrzeugeigenen Fahrzeugteilsystem sendet. Dies kann über eine direkte Übertragung zu dem Fahrzeug oder über die SRS-Satelliten erreich werden. Sobald das fahrzeugeigene Fahrzeugteilsystem diese Informationen empfängt, können sie mit den Echtzeit-GPS-Daten verarbeitet werden, um die verbesserte Ortsmessung für das Fahrzeug bereitzustellen.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung können die Daten der momentanen Fahrzeugposition des Weiteren durch das fahrzeugeigene Fahrzeugteilsystem verarbeitet werden, um ein Rendering oder eine Anzeige der momentanen Fahrzeugposition in Verbindung mit zum Beispiel ei nem fahrzeugeigenen Navigationssystem zu vereinfachen. Alternativ (oder zusätzlich) können die Daten der momentanen Fahrzeugposition weiter durch das fahrzeugeigene Fahrzeugteilsystem verarbeitet werden, um eine Übertragung zu einem Überwachungsdienst zu vereinfachen oder um eine fahrzeugeigene Speicherung zu vereinfachen. Wie es durch den Pfeil von Schritt 412 zu Schritt 402 gezeigt ist, kann der Fahrzeugpositionsbestimmungsprozess 400 ein kontinuierlicher Prozess sein, der sich selbst wiederholt, um ein Aktualisieren der Fahrzeugposition in Echtzeit zu ermöglichen.
  • Zusammengefasst setzt ein fahrzeugeigenes Fahrzeugpositionsbestimmungssystem gemäß der Erfindung wirksam den zuverlässigen Abdeckungsbereich und eine relativ hohe Übertragungsleistung eines SRS-Systems ein, um eine verbesserte GPS-basierte Ortsbestimmung bereitzustellen. Das System kann in einer Straßenschlucht-Umgebung, in der herkömmliche GPS-Satellitensignalübertragungen stark reflektiert und/oder vollständig blockiert werden können, einen verbesserten Ort liefern. Des Weiteren verwendet das System das SRS-System, um GPS-Korrekturdaten wie beispielsweise differenzielle GPS-Daten zu übermitteln, die die Genauigkeit von Standard-GPS-Ortsauslesungen verbessern.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung eine Fahrzeugpositionsbestimmungssystem-Architektur gemäß der Erfindung, die ein Satellitenradiosystem ("SRS") einsetzt, um Korrekturdaten des globalen Positionsbestimmungssystems ("GPS") zu Fahrzeugen zu übermitteln. Ein Fahrzeug mit einem kompatiblen fahrzeugeigenen Positionsbestimmungssystem empfängt Standard-GPS-Daten von GPS-Satelliten zusammen mit SRS-Signalen von SRS-Satelliten und/oder terrestrischen SRS-Repeatern. Das fahrzeugeigene Fahrzeugpositionsbestimmungssystem korrigiert die GPS- Daten mit GPS-Korrekturdaten, die über die SRS-Signale empfangen werden.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Bestimmen der Position eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren umfasst, dass über ein fahrzeugeigenes Fahrzeugteilsystem Signale des globalen Positionsbestimmungssystems ("GPS"-Signale) empfangen werden, die von GPS-Satelliten stammen, wobei die GPS-Signale GPS-Daten umfassen; über das fahrzeugeigene Fahrzeugteilsystem Satellitenradiosystemsignale ("SRS"-Signale) empfangen werden, die von einer Satellitenradio-Rundfunkzentrale stammen, wobei die SRS-Signale GPS-Korrekturdaten umfassen; und Daten der momentanen Fahrzeugposition in Ansprechen auf die GPS-Daten und die GPS-Korrekturdaten erzeugt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangen von SRS-Signalen umfasst, dass SRS-Signale, die von mindestens einem terrestrischen SRS-Repeater übertragen werden, empfangen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangen von SRS-Signalen umfasst, dass SRS-Signale, die von mindestens einem SRS-Satelliten übertragen werden, empfangen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen von Daten der momentanen Fahrzeugposition umfasst, dass die GPS-Daten gemäß den GPS-Korrekturdaten angepasst werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die GPS-Korrekturdaten differenzielle GPS-Daten umfassen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die differenziellen GPS-Daten Wide Area Augmentation System-Daten ("WAAS"-Daten) umfassen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die SRS-Signale des Weiteren Satellitenradiodaten umfassen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die GPS-Korrekturdaten von den SRS-Signalen getrennt werden.
  9. Fahrzeugeigene Fahrzeugpositionsbestimmungsvorrichtung, die umfasst: einen Empfänger für ein globales Positionsbestimmungssystem ("GPS"), der ausgebildet ist, um GPS-Signale zu empfangen, die von GPS-Satelliten stammen, wobei die GPS-Signale GPS-Daten umfassen; einen Satellitenradiosystem-Empfänger ("SRS"-Empfänger), der ausgebildet ist, um SRS-Signale zu empfangen, die von einer Satellitenradio-Rundfunkzentrale stammen, wobei die SRS-Signale GPS-Korrekturdaten umfassen; und eine Verarbeitungslogik, die mit dem GPS-Empfänger und mit dem SRS-Empfänger gekoppelt ist, wobei die Verarbeitungslogik ausgebildet ist, um in Ansprechen auf die GPS-Daten und die GPS-Korrekturdaten Daten der momentanen Fahrzeugposition zu erzeugen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der GPS-Empfänger und der SRS-Empfänger in einem integrierten Empfängeraufbau kombiniert sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungslogik ausgebildet ist, um die Daten der momentanen Fahrzeugposition durch Anpassen der GPS-Daten gemäß den GPS-Korrekturdaten zu erzeugen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die GPS-Korrekturdaten differenzielle GPS-Daten umfassen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die differenziellen GPS-Daten Wide Area Augmentation System-Daten ("WAAS"-Daten) umfassen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die SRS-Signale des Weiteren Satellitenradiodaten umfassen, und der SRS-Empfänger ausgebildet ist, um die Satellitenradiodaten zu verarbeiten.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Datenextraktionsverarbeitungslogik, die mit dem SRS-Empfänger gekoppelt ist, wobei die Datenextraktionsverarbeitungslogik ausgebildet ist, um die GPS-Korrekturdaten von den Satellitenradiodaten zu trennen.
  16. Verfahren zum Bereitstellen von Positionsbestimmungsinformationen für Fahrzeuge mit Unterstützung durch ein Fahrzeugpositionsbestimmungssystem, wobei das Verfahren umfasst, dass Korrekturdaten des globalen Positionsbestimmungssystems ("GPS") für eine Satellitenradiosystem-Uplink-Station ("SRS"-Uplink-Station) erhalten werden; die GPS-Korrekturdaten von der SRS-Uplink-Station über einen Uplink zu mindestens einem SRS-Satelliten übertragen werden; und SRS-Signale von dem mindestens einen SRS-Satelliten über einen Downlink übertragen werden, wobei die SRS-Signale die GPS-Korrekturdaten umfassen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass durch mindestens einen terrestrischen SRS-Repeater ein Downlink-SRS-Signal empfangen wird, das GPS-Korrekturdaten enthält; und durch den mindestens einen terrestrischen SRS-Repeater das Downlink-SRS-Signal wieder übertragen wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die GPS-Korrekturdaten differenzielle GPS-Daten umfassen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die differenziellen GPS-Daten Wide Area Augmentation System-Daten ("WAAS"-Daten) umfassen.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die SRS-Signale des Weiteren Satellitenradiodaten umfassen.
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