DE102006017024B3 - Verfahren zum Demodulieren des Lagesignals eines Resolvers - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Demodulieren des Lagesignals eines Resolvers, welches die folgenden Schritte aufweist: Eingeben eines Erregungssignals, wobei die Ausfächerungsfähigkeit durch einen gegentaktartigen Verstärkungskreis erhöhbar ist; Modulieren der Amplitude von Ausgangssignalen des Resolvers auf einem gleichmäßigen Niveau durch einen Spannungsregler zur Erhöhung der Auflösung; und Einstellen der Signalstärke durch einen Verstärkungskreis, nachdem eine Demodulationsfunktion durch die Subtraktoren vorgenommen wird; wodurch die von einem Resolver-Digital-Umsetzer (RDC, Resolver to Converter) oder einem Steuergerät erkennbare Signalwellenform zur Verfügung gestellt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Signaldemodulieren eines Resolvers, insbesondere ein Verfahren, durch welches die Bestandsteile der Lageinformation der Amplitude derart demodulierbar und analysierbar sind, dass das Ansteuerungsteil das Rückführsignal einwandfrei ablesen kann, wodurch eine erhöhte Auflösung gewährleistet ist.
  • Ein rotierendes Magnetfeld wird von einem Transistor-Dreiphasenumwandler mittels Pulsmodulation im Stator des Motors erregt, welches mit dem von permanentem Magnet im Rotor erregten Magnetfeld zum Erregen eines Drehmoments zusammenwirkt. Ein elektronischer Phasenwandler sorgt dafür, dass die Richtung des von Stator erregten Magnetfelds immer senkrecht zu der Richtung des Magnetfelds vom permanenten Magneten ist, um ein maximales Drehmoment zu erzeugen. Um das Ziel zu erreichen, muss der Resolver den elektronischen Phasenwandler durch Rückführung regeln. Das heißt, dass die Stellung von Rotorpolen präzis und genau ermittelt und das Lagesignal zum Antriebselement zurückgeführt wird, woraufhin das Antriebselement einen entsprechenden Befehl zum Erregen der Statorspule sendet, sodass die Richtung des von Statorspulen erzeugten Magnetfelds immer senkrecht zu der Richtung des Magnetfelds vom permanenten Magneten ist, um eine maximale Ausgangsleistung des Motors zu erreichen.
  • In 1 ist ein Standard-Ausgangssignal des Resolvers dargestellt. Der Chip im herkömmlichen Resolver-Digital-Umsetzer (RDC, Resolver to Converter) auf dem Markt oder der das Lagerückführungssignal des Resolvers empfangbare Regler kann nur das in 1 dargestellte Standard-Ausgangssignal des Resolvers empfangen.
  • Des Weiteren wird in der amerikanischen Patentanmeldung 4,733,117 hauptsächlich beschrieben, wie ein dreiphasiges Ausgangssignal (die Abweichung der Phasenlagen beträgt jeweils 120°) eines Resolvers mit veränderbarem magnetischen Widerstand, wie aus 2 ersichtlich, durch eine Wicklungsmethode in ein Standard-Zweiphasenausgangssignal des Resolvers (wie das in 1 dargestellte Ausgangssignal) umgewandelt wird. Diese Demodulation wird wie folgt beschrieben:
    In 3 ist ein vereinfachter Schaltplan eines dreiphasigen Resolvers mit veränderbarem magnetischen Widerstand schematisch dargestellt. Die vereinfachten mathematischen Formeln des Dreiphasenausgangssignals sind:
    Figure 00020001
  • Durch die Vektorkopplung werden R1sinθ = 2Va – Vb – Vc, R2cosθ = Vb – Vc errechnet und die Usm·sinωt kann eliminiert werden, damit das Ausgangssignal des Resolvers gemäß 2 in ein in 1 dargestelltes Standard-Ausgangssignal umgewandelt. Der größte Nachteil dieses Demodulationsverfahrens liegt darin, dass sich die verzerrte Wellenform (wie in 4 gezeigt) nicht modifizieren lässt, welche wiederum die Absendung von falschen Signalen verursacht. Deswegen liest der RDC falsches Signal ab und das Lagerückführungssignal kann nicht genau empfangen. Im Ganzen genommen wird die Auflösung stark reduziert.
  • Durch die obige Beschreibung wird deutlich, dass der weitere wirtschaftliche Nutzen durch den herkömmlichen Entwurf der Demodulationsschaltung des Resolvers nicht erhöht werden kann. Deswegen ist dies als nicht optimal anzusehen.
  • JP 05296790 A offenbart einen Signalprozessor eines magnetischen Resolvers. Dieser dient dem Erfassen einer Rotationsposition, in dem der Wert für eine Phasendrift aufgrund einer Änderung im magnetischen Widerstand des Resolvers erkannt wird und ein erfasster Drehwinkel auf Grundlage dieses Driftwerts korrigiert wird. Zu diesem Zweck werden zunächst die Spannungssignale der vier Spulen des magnetischen Resolvers erfasst und ausgewertet. Im Rahmen dieser Auswertung wird eine Phasendifferenz im Vergleich zu einem spezifischen Frequenzsignal bestimmt. Mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung wird nachfolgend ein Wert für eine Phasendrift aus einer weiteren ermittelten Phasendifferenz zwischen einem speziellen Referenzsignal und weiteren Spannungswerten, beispielsweise des Generators, ermittelt. Auf dieser Grundlage ist es möglich, zunächst einen Drehwinkel des Rotors zu bestimmen und diesen nachfolgend zu korrigieren, um eine genaue Positionserfassung zu erhalten.
  • US 2002/0005674 A1 offenbart einen Reluktanzresolver, der den Einfluss von kriechendem Magnetfluss reduziert. Zu diesem umfasst der Reluktanzresolver einen Stator mit einer Vielzahl von Erregerzähnen, die jeweils mit einer Erregerwicklung versehen sind. Diese Erregerwicklung ist derart auf jedem Zahn angeordnet, dass der magnetische Fluss durch alle Erregerzähne die gleiche Richtung aufweist. Der Stator umfasst Zähne, die einen umgehenden magnetischen Pfad bereitstellen, da in diesen Zähnen der magnetische Fluss dem in den Erregerzähnen entgegengerichtet ist. Auf diese Weise können die Erregerwicklungen in Richtungen gewickelt werden, die weniger anfällig für kriechenden Magnetfluss sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das oben beschriebene Problem zu lösen und ein Verfahren zum Demodulieren des Lagesignals eines Resolvers zu entwickeln, durch welches die Bestandteile der Lageinformation der Amplitude derart demodulierbar und analysierbar sind, dass das Ansteuerungsteil das Rückführsignal einwandfrei ablesen kann, wodurch eine erhöhte Auflösung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Demodulieren des Lagesignals eines Resolvers, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus dem Unteranspruch hervor.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Standard-Ausgangssignals eines herkömmlichen Resolvers;
  • 2 eine schematische Darstellung des Ausgangssignals eines Resolvers mit veränderbarem magnetischen Widerstand;
  • 3 eine schematische Darstellung eines vereinfachten Schaltplans eines herkömmlichen dreiphasigen Resolvers mit veränderbarem magnetischen Widerstand;
  • 4 in einem Diagramm den Zusammenhang zwischen der Amplitude und der Zeit gemäß dem Stand der Technik;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Verfahrenablaufs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Darstellung der Ausgangswellenform des Signals von A Phasenlage gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine schematische Darstellung der Ausgangswellenform des Signals von B Phasenlage gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Darstellung der Ausgangswellenform des Signals von C Phasenlage gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine schematische Darstellung der Ausgangswellenform des Signals von D Phasenlage gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 eine schematische Darstellung eines vereinfachten Schaltplans eines vierphasigen Resolvers mit veränderbarem magnetischen Widerstand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 4 bis 10 ist ein Ausführungsbeispiel zur Darstellung der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Patentantrag soll nicht von dieser Ausführung begrenzt werden.
  • Wie aus 5 ersichtlich, ist der Demodulationsablauf eines Resolvers der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein Erregungssignal wird eingegeben. Nachdem der gegentaktartige Verstärkungskreis die Ausfächerungsfähigkeit erhöht hat, wird die Amplitude des Ausgangssignals von Resolver durch einen Spannungsregler zur Erhöhung der Auflösung homogen moduliert. Nach der Demodulationsumformung durch den Subtraktor wird die Signalstärke durch einen Verstärkungskreis eingestellt, wodurch die von einem Resolver-Digital-Umsetzer (RDC, Resolver to Converter) oder einem Steuergerät erkennbare Signalwellenform zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Des Weiteren wird bei der vorliegenden Erfindung eine Vierphasenkonfiguration als Beispiel genommen. Die Resolver mit veränderbarem magnetischem Widerstand der vorliegenden Erfindung sind jeweils A(0°), B(90°), C(180°), D(270°), deren Ausgangssignale in 6 bis 9 gezeigt sind. Die vereinfachten mathematischen Formeln sind folgende Gleichungen:
    Figure 00060001
  • Es empfiehlt sich, dass die zwei um 180° versetzten Ausgangssignale von den Ausgangssignalen aus dem vierphasigen Resolver jeweils sich subtrahieren, um das einheitliche Ausgangssignal zu erzeugen. R1sinθ = A – C(R1,R2: sind Konstanten) R2cosθ = B – D
  • Das heißt, dass die zwei um 180° versetzten Ausgangssignale mittels elektronischer Schaltung gegenseitig subtrahieren (und zwar Va–Vc und Vb–Vd). Stimmen alle Amplituden der vier Signale überein (Ua=Ub=Uc=Ud), dann wird das einheitliche Ausgangssignal (wie aus 1 ersichtlich) des Resolvers erzeugt. Aber infolge der Abweichung der mechanischen Verarbeitung und der ungleichmäßigen Wicklung jeglicher Phasenspule, ist die Amplitude jeder Phase nicht identisch (Ua≠Ub≠Uc≠Ud), was wiederum zur Verzerrung des einheitlichen zweiphasigen Ausgangssignal des Resolvers führen kann. Auf diese Weise wird die Positionierungsgenauigkeit beeinträchtigt. In 10 ersichtlich ist ein Schaltplan der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt. Im Demodulationsschritt der vorliegenden Erfindung wird das ursprüngliche Ausgangssignal des vierphasigen Resolvers 1 zuerst durch einen Spannungsregler 2 des einstellbaren Verstärkungskreises auf gleiche Amplitude bearbeitet (also Ua=Ub=Uc=Ud), danach wird es zur Subtraktion an die Subtraktoren 3 gesendet (und zwar Va–Vc und Vb–Vd). Dann wird die Stärke des Signals von dem Verstärkungskreis reguliert, um die vom Resolver-Digital-Umsetzer 5 (RDC, Resolver to Converter) oder Regler erkennbare Signalwellenform zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise ist ein unverzerrtes einheitliches Ausgangssignal des Resolvers erhältlich.
  • Deswegen richtet sich die vorliegende Erfindung darauf aus, wie das vierphasige Ausgangssignal eines Resolvers mit veränderbarem magnetischen Widerstand durch die elektronischen Schaltungen in eine einheitliche zweiphasige Ausgabe des Resolvers umformt werden kann. Außerdem wird durch die erfindungsgemäßen Schaltungen vermieden, dass die Herabsetzung der Auflösungspräzision des Resolvers auftritt, was auf die Abweichung der mechanischen Verarbeitung oder die ungleichmäßige Wicklung jeglicher Phasenspule zurückzuführen ist. Hierdurch ergeben sich erfindungsgemäß die Erhöhung der Genauigkeit sowie die Herabsetzung von Herstellungskosten.
  • Zusammenfassend weist die vorliegende Erfindung folgende Vorteile auf:
    Die Amplituden des idealen Amplitudenmodulationssignals müssen übereinstimmen. Es können aber häufig kleine Abweichungen eintreten, die auf mechanische Verarbeitungsfehler, ungleichmäßige Wicklung und den Einfluss von Harmonischen zurückzuführen sind. Hierdurch ergibt sich eine deutliche Verzerrung der Wellenform. Deswegen wird der Resolver zur Beseitigung geradzahliger Harmonische vierphasig ausgeführt und wird die Abweichung der Amplitude von einstellbarem Verstärkungskreis reduziert, um das Signal zu erzeugen, welches ähnlicher wie das traditionelle Signal des Resolvers ist. Darüber hinaus kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung ebenfalls im modifizierten mehrphasigen Resolver Anwendung finden, sofern das demodulierte Signal die Versetzung von 90° erfüllt und durch Nullwert durchläuft, kann er von RDC abgelesen werden.
  • 1
    vierphasiger Resolver
    2
    Spannungsregler
    3
    Subtraktor
    4
    Verstärkungskreis
    5
    Resolver-Digital-Umsetzer (RDC, Resolver to Converter)

Claims (2)

  1. Verfahren zum Demodulieren des Lagesignals eines Resolvers, welches die folgenden Schritte aufweist: Eingeben eines Erregungssignals, wobei die Ausgangsfächerung durch einen gegentaktartigen Verstärkungskreis erhöhbar ist; Modulieren der Amplitude von Ausgangssignalen des Resolvers auf einem gleichmäßigen Niveau durch einen Spannungsregler zur Erhöhung der Auflösung; und Einstellen der Signalstärke durch einen Verstärkungskreis, nachdem eine Demodulationsfunktion durch die Subtraktoren vorgenommen wird; wodurch die von einem Resolver-Digital-Umsetzer (RDC, Resolver to Converter) oder einem Steuergerät erkennbare Signalwellenform zur Verfügung gestellt werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal von einem vierphasigen Resolver ausgegeben wird, wobei ein einheitliches Ausgangssignal des Resolvers durch die gegenseitige Subtraktion zweier Ausgangssignale erzeugt wird, die beide einen Phasenunterschied von 180° aufweisen.
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