DE102006016431A1 - Verdrängerpumpe - Google Patents
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-
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verdrängerpumpe (1) mit einem Rotor (4), bei der die maximale Betriebsdrehzahl n<SUB>max</SUB> mindestens 8000 U/min beträgt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die effektive Breite b der saugseitigen Versorgungsöffnung der Beziehung $F1 genügt, wobei r<SUB>m</SUB> der mittlere Radius der saugseitigen Versorgungsöffnung ist und die Konstante konst. einen Maximalwert von konst. = 9 m/s nicht überschreitet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verdrängerpumpe, insbesondere eine Flügelzellenpumpe, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Derartige Verdrängerpumpen sind von ihrem grundsätzlichen Aufbau, beispielsweise aus der
DE 44 33 598 A1 , bekannt. Bei der bekannten Verdrängerpumpe sind die den Ringraum zwischen Kurvenring und Rotor in Arbeitskammern aufteilenden Trennkörper durch Flügel gebildet, die im Rotor radial verschiebbar geführt mit dem Rotor umlaufen und gegen die Innenkontur des Kurvenrings anliegen. In den an den Rotor und den Kurvenring seitlich anliegenden Seitenwänden sind druckseitige und saugseitige Versorgungsöffnungen vorgesehen. In Umlaufrichtung des Rotors folgen die druckseitigen Versorgungsöffnungen auf die saugseitigen Versorgungsöffnungen und die Verdrängung des Arbeitsmediums erfolgt in den über die durch Flügel gebildeten Trennkörper gegeneinander abgegrenzten Arbeitskammern im Bereich der druckseitigen Versorgungsöffnungen. - Weitere gattungsgemäße Verdrängerpumpen sind aus der
DE 199 42 466 A1 sowie derDE 102 40 499 A1 bekannt. - Bei den bekannten Verdrängerpumpen sind die saugseitigen und die druckseitigen Versorgungsöffnungen möglichst groß ausgelegt, um so möglichst kleine Strömungsverluste zu realisieren.
- Bei Überschreiten einer maximalen Betriebsdrehzahl kann man jedoch beobachten, dass ein Scheinwiderstand entsteht, wodurch der Pumpenwirkungsgrad sinkt und sich das Fördervermögen verringert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdrängerpumpe, insbesondere eine Flügelzellenpumpe, anzugeben, die bei gleicher oder geringerer Baugröße über eine Drehzahlerhöhung eine höhere Förderleistung erzielt.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das Produkt aus effektiver Breite der saugseitigen Versorgungsöffnung und dem mittleren Abstand der saugseitigen Versorgungsöffnung von einem Bezugspunkt, insbesondere dem Wellenmittelpunkt des Rotors, unter einen Schwellwert zu legen. Dies läuft bei einem gegebenen Läuferdurchmesser darauf hinaus, daß die effektive Breite der saugseitigen Versorgungsöffnung über einen wesentlichen Bereich Ihrer Erstreckung, die in den Pumpraum mündet, begrenzt wird.
- Dadurch ist bei schnell laufenden Pumpen die Verlustarbeit bei einer erfindungsgemäßen Verdrängerpumpe mit in der Breite reduzierten saugseitigen Versorgungsöffnungen geringer als bei Verdrängerpumpen vergleichbarer Bauart und -größe mit möglichst breiten saugseitigen Versorgungsöffnungen. Aufgrund der Erfindung ist es möglich, die Förderleistung bei gleicher oder geringerer Baugröße durch eine Erhöhung der maximalen Betriebsdrehzahl zu erhöhen.
- Es hat sich herausgestellt, dass optimale Ergebnisse erzielt werden, wenn die effektive Breite b der saugseitigen Versorgungsöffnung bzw. der saugseitigen Versorgungsöffnungen nicht überschreitet. Dabei ist rm der mittlere Radius der saugseitigen Versorgungsöffnung oder anders ausgedrückt der mittlere Abstand zu einem Bezugspunkt. Dieser wird wie folgt ermittelt: mit ra = f(a) und ri = f(a)
- Dabei ist ra der Radius der radial äußeren Kontur der saugseitigen Versorgungsöffnung und ri der Radius der radial inneren Kontur der saugseitigen Versorgungsöffnung. Beide Radien ra, ri sind eine Funktion des Umfangswinkels α in den Grenzen α1 und α2. Dabei bezeichnen α1 und α2 den Anfangs- bzw. den Endumfangswinkel der saugseitigen Versorgungsöffnung.
- Die effektive Breite der saugseitigen Versorgungsöffnung lässt sich ebenfalls über ra und ri beschreiben
b = ra – ri mit ra = f(a) und ri = f(a) - Bei ωmax handelt es sich um die maximale Winkelgeschwindigkeit, für die die Verdrängerpumpe ausgelegt, das heißt spezifiziert, ist.
- Die Konstante ist abhängig von der Ansauggüte der Pumpe zu wählen. Bei Pumpen mit sehr geringem Ansaugwiderstand liegt die Konstante bei konst. = 9 m/s. Die Erfindung bezieht sich ausschließlich auf Pumpen, deren maximale Betriebsdrehzahl mindestens n = 8.000 Umdrehungen/min, das entspricht ω = 838 1/s beträgt. Die Erfindung lässt sich sowohl bei Verstellpumpen als auch bei Konstantpumpen realisieren.
- Bevorzugt beträgt die maximale Betriebsdrehzahl nmax, mindestens 10.000 Umdrehungen pro Minute, insbesondere mindestens 12.000 Umdrehungen pro Minute. Durch die Begrenzung der Breite der saugseitigen Versorgungsöffnung können bei erfindungsgemäßen Verdrängerpumpen, insbesondere bei dem Einsatz in Kraftfahrzeugen als Servopumpe, große Fördervolumenströme realisiert werden.
- Pumpen, die einen höheren Ansaugwiderstand haben, benötigen eine noch schmälere Einlaßöffnung. Es kann ein Faktor konst. = 8 m/s, ..., 6 m/s notwendig bzw. vorteilhaft werden.
- Die Verlustarbeit ist besonders gering, wenn das Produkt aus effektiver Breite der saugseitigen Versorgungsöffnung und Abstand der Öffnung von der Drehachse des Rotors, über den größten Teil der Umfangserstreckung zumindest näherungsweise konstant ist.
- Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn der saugseitige Versorgungskanal möglichst tief ausgeführt wird. Ist dies nicht möglich, kann die Niere auch breiter ausgeführt und gezielt durch ein Bauelement wie den Läufer abgedeckt werden.
- Des weiteren hat es sich als günstig erwiesen den Querschnitt des saugseitigen Versorgungskanals stromaufwärts der saugseitigen Versorgungsöffnung zu weiten. Der Versorgungsquerschnitt der Versorgungskanals ist dann größer als der Querschnitt der Versorgungsöffnung.
- Eine weitere Reduzierung der Verlustarbeit wird erreicht, wenn auf der der saugseitigen Versorgungsöffnung gegenüberliegenden Seite des Ringraumes, also in der gegenüberliegenden Seitenwand, ein Blindkanal mit vorzugsweise nierenförmiger Öffnung vorgesehen ist. Noch vorteilhafter ist es, beidseitig den Saugraum der Pumpeneinheit anzuschließen.
- Bevorzugt wird der mittlere Radius rm der saugseitigen Versorgungsöffnung möglichst klein gewählt. Für die druckseitige Versorgungsöffnung ist dies nicht nötig. Es kann durchaus vorteilhaft sein den mittleren Radius größer zu wählen, speziell am Anfang und Ende der saugseitigen Versorgungsöffnung.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit weiteren Details näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine vereinfachte, schematisierte Darstellung einer als Flügelzellenpumpe ausgebildeten Verdrängerpumpe im Schnitt, -
2 eine längsgeschnittene, vereinfachte und schematisierte Darstellung der Verdrängerpumpe gemäß1 , und -
3 eine Darstellung einer Seitenwand einer Verdrängerpumpe mit einer saugseitigen und einer druckseitigen Versorgungsöffnung. - In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- Die
1 und2 veranschaulichen den Grundaufbau einer als Flügelzellenpumpe ausgebildeten Verdrängerpumpe1 . Die Verdrängerpumpe1 umfasst eine Pumpenwelle2 , die in einen nicht dargestellten Grundkörper gelagert ist. Die Pumpenwelle2 trägt an ihrem freien Ende3 einen Rotor4 der Flügelzellenpumpe, welcher von einem Kurvenring5 umschlossen ist. Der Rotor4 und der Kurvenring5 liegen zwischen zwei beabstandeten Seitenwänden6 ,7 . Zwischen Rotor4 und Kurvenring5 erstreckt sich, seitlich begrenzt durch die Seitenwände6 und7 , ein Ringraum8 , der über im Rotor4 radial verschieblich geführte Flügel als Trennkörper9 in in Umlaufrichtung10 des Rotors4 aufeinander folgende Arbeitskammern11 unterteilt ist, wobei die als Flügel gestalteten Trennkörper9 fliehkraft- und druckbeaufschlagt an der eine kreisförmige Grundform aufweisenden Innenkontur12 des Kurvenrings5 anliegen. Die Drehachse13 des Rotors4 ist seitlich versetzt zum Mittelpunkt des kreisförmigen Ringraumes8 angeordnet, wodurch die Arbeitskammern11 beim Umlauf des Rotors4 volumenveränderlich sind, woraus wiederum die Verdrängung des Druckmediums resultiert. - Die dargestellte Verdrängerpumpe
1 ist einflutig mit einer saugseitigen Versorgungsöffnung14 und einer gegenüberliegenden druckseitigen Versorgungsöffnung15 ausgebildet. Beide Versorgungsöffnungen14 ,15 sind in die von der Pumpenwelle2 durchstoßenen Seitenwand6 eingebracht. Die saugseitige Versorgungsöffnung15 bildet die Ausmündungsöffnung eines saugseitigen Versorgungskanals16 innerhalb der Seitenwand6 . Die Breite des saugseitigen Versorgungskanals16 und damit seine Querschnittsfläche verringert sich in Richtung der saugseitigen Versorgungsöffnung14 . Ebenso ist der druckseitigen Versorgungsöffnung15 ein druckseitiger Versorgungskanal17 zugeordnet, der sich mit zunehmendem Abstand von der druckseitigen Versorgungsöffnung15 verbreitert. - Der nierenförmigen Versorgungsöffnung
14 liegt ein sich ebenfalls in Umfangsrichtung erstreckender Blindkanal18 mit einer nierenförmigen Öffnung19 gegenüber. -
- In
3 ist beispielhaft eine Seitenwand6 einer Verdrängerpumpe mit einer darin eingebrachten saugseitigen Versorgungsöffnung14 und einer gegenüberliegenden, größeren druckseitigen Versorgungsöffnung15 dargestellt. Als gestrichelter Kreis22 ist die radial äußere Grenze des Ringraums8 bzw. der von dem Kurvenring begrenzten Fläche der Seitenwand6 angedeutet. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die effektive Breite b der saugseitigen Versorgungsöffnung
14 einen Maximalwert nicht überschreitet. - Zur Vereinfachung sind der innere Radius ri und der äußere Radius ra in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse
13 der Welle konstant gewählt. Es ist jedoch jeder beliebige Verlauf über die Umfangserstreckung denkbar. Der mittlere Radius rm der saugseitigen Versorgungsöffnung14 berechnet sich in diesem Fall nach folgender Gleichung mit ra = const. und ri = const. -
- 1
- Verdrängerpumpe
- 2
- Pumpenwelle
- 3
- freies Ende
- 4
- Rotor
- 5
- Kurvenring
- 6
- Seitenwand
- 7
- Seitenwand
- 8
- Ringraum
- 9
- Trennkörper
- 10
- Umlaufrichtung
- 11
- Arbeitskammern
- 12
- Innenkontur
- 13
- Drehachse
- 14
- saugseitige Versorgungsöffnung
- 15
- druckseitige Versorgungsöffnung
- 16
- saugseitiger Versorgungskanal
- 17
- druckseitiger Versorgungskanal
- 18
- Blindkanal
- 19
- Öffnung
- 20
- 21
- Hinterflügelversorgungskanäle
- 22
- radial äußere Grenze des Ringraums
- b
- mittlere Breite
- rm
- mittlerer Radius
- ra
- äußerer Radius
- ri
- innerer Radius
- M
- Mittelpunkt des Ringraums
Claims (13)
- Verdrängerpumpe mit einem Rotor (
4 ), bei der die maximale Betriebswinkelgeschwindigkeit ωmax des Rotors (4 ) mindestens 838 1/s beträgt, mit einem den Rotor (4 ) umschließenden Kurvenring (5 ), mit den Rotor (4 ) und den Kurvenring (5 ) abdeckenden Seitenwänden (6 ,7 ), mit einem von dem Rotor (4 ), dem Kurvenring (5 ) und den Seitenwänden (6 ,7 ) begrenzten Ringraum (8 ), mit Trennkörpern (9 ), die vom Rotor (4 ) getragen sind und den Ringraum (8 ) in Umlaufrichtung aufeinander folgende, über dem Umlauf des Rotors volumenveränderliche Arbeitskammern (11 ) aufteilt, mit mindestens einer dem Ringraum (8 ) zugeordneten, von den Trennkörpern (9 ) überstrichenen saugseitigen Versorgungsöffnung (14 ), mit mindestens einer dem Ringraum (8 ) zugeordneten, von den Trennkörpern (9 ) überstrichenen druckseitigen Versorgungsöffnung (15 ), die in Umlaufrichtung des Rotors (4 ) mit Abstand zur saugseitigen Versorgungsöffnung (14 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die effektive Breite b der saugseitigen Versorgungsöffnung der Beziehunggenügt, wobei rm der mittlere Radius der saugseitigen Versorgungsöffnung ist und die Konstante konst. einen Maximalwert von konst. = 9 m/s nicht überschreitet. - Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Betriebsdrehzahl nmax mindestens 10.000 U/min, insbesondere mindestens 12.000 U/min beträgt.
- Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Konstante konst. maximal 8 m/s, vorzugsweise maximal 7 m/s, insbesondere maximal 6 m/s beträgt.
- Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt aus effektiver Breite b und dem mittleren Radius rm über den größten Teil der Umfangserstreckung der saugseitigen Versorgungsöffnung (
14 ) zumindest näherungsweise konstant ist. - Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Breite des saugseitigen Versorgungskanals (
16 ) in Richtung saugseitiger Versorgungsöffnung (14 ), insbesondere monoton, abnimmt. - Verdrängerpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des saugseitigen Versorgungskanals (
16 ) in Richtung saugseitiger Versorgungsöffnung (14 ), vorzugsweise linear, abnimmt. - Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der saugseitigen Versorgungsöffnung (
14 ) gegenüberliegenden Seite des Ringraums (8 ) eine, insbesondere nierenförmige, Öffnung (19 ) eines Blindkanal (18 ) vorgesehen ist. - Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der saugseitigen Versorgungsöffnung (
14 ) gegenüberliegenden Seite des Ringraums (8 ) eine zweite saugseitige Versorgungsöffnung vorgesehen ist. - Verdrängerpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite saugseitige Versorgungsöffnung spiegelsymmetrisch zu der ersten saugseitigen Versorgungsöffnung (
14 ) ausgebildet und/oder angeordnet ist. - Verdrängerpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung geringfügig kürzer ausgeführt ist.
- Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der saugseitigen Versorgungskanals (
16 ), insbe sondere im Bereich der saugseitigen Versorgungsöffnung (14 ), mindestens eine radial verlaufende Versteifung vorgesehen ist. - Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die saugseitige Versorgungsöffnung (
14 ) nierenförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610016431 DE102006016431A1 (de) | 2006-04-07 | 2006-04-07 | Verdrängerpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610016431 DE102006016431A1 (de) | 2006-04-07 | 2006-04-07 | Verdrängerpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006016431A1 true DE102006016431A1 (de) | 2007-10-18 |
Family
ID=38514442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610016431 Withdrawn DE102006016431A1 (de) | 2006-04-07 | 2006-04-07 | Verdrängerpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006016431A1 (de) |
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- 2006-04-07 DE DE200610016431 patent/DE102006016431A1/de not_active Withdrawn
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