DE102006016180B3 - Anzeige- und Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anzeige- und Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente mit einer Schaltfunktionen ausführenden sowie zur Kontaktierung der Anzeigevorrichtung vorgesehenen Schaltmatte.
- Bedieneinheiten für Fahrzeugkomponenten weisen neben den Bedienelementen mitunter flächige Anzeigebildschirme (Anzeigeelemente mit Anzeigefläche) auf, bei denen es sich typischerweise um LCD-, OLED- oder Vakuum-Fluoreszenz-Displays handelt. Zur Kontaktierung derartiger elektrischer Anzeigeelemente ist es bekannt, sogenannte Leitgummis zu verwenden, die eine elektrische Verbindung zwischen einzelnen Kontaktfeldern einer Leiterkarte mit den einzelnen Elektrodenkontaktfeldern der von der Leiterkarte beabstandeten Anzeigebildschirme schaffen. Ein Beispiel für ein derart kontaktiertes Anzeigeelement ist in
DE 101 06 498 C1 beschrieben. - Das bekannte Verfahren benötigt ein zusätzliches Bauelement, was sowohl hinsichtlich der Kosten als auch der Montage nachteilig ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Kontaktierung eines Anzeigeelements bei einer Anzeige- und Bedieneinheit zu vereinfachen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Anzeige- und Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente vorgeschlagen, die versehen ist mit
- – einer Frontblende, die eine Aussparung aufweist,
- – mindestens einem bewegbar an der Frontblende angeordneten Tastenbedienelement,
- – einem elektrischen Anzeigeelement, das Elektrodenkontaktfelder aufweist,
- – einer hinter der Frontblende und dem Anzeigeelement angeordneten Schaltmatte aus einem elektrisch isolierenden Material, wobei die Schaltmatte mindestens einen erhabenen und in Richtung auf das mindestens eine Tastenbedienelement vorstehenden, flexiblen und rückstellfähigen Schaltvorsprung aufweist, in dem die Schaltmatte auf ihrer dem Tastenbedienelement abgewandten Seite ein Schaltkontaktfeld mit einer elektrisch leitenden Beschichtung aufweist, und
- – einer Trägerplatte, an der die Schaltmatte anliegt und die dem Schaltkontaktfeld der Schaltmatte gegenüberliegend zwei Schaltkontaktfelder aufweist, die bei gegen die Trägerplatte gedrücktem Schaltvorsprung der Schaltmatte durch dessen Schaltkontaktfeld elektrisch verbunden sind.
- Eine derartige Anzeige- und Bedieneinheit ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
- – dass die Schaltmatte einen von der Trägerplatte abstehende Wandabschnitt aufweist, der im Bereich von mindestens einem Elektrodenkontaktfeld des Anzeigeelements an diesem anliegt, und
- – dass die Schaltmatte auf ihrer der Frontblende abgewandten Seite mindestens ein mit einem elektrischen Kontaktierungsfeld der Trägerplatte in elektrischem Kontakt stehendes erstes Kontaktierungsfeld aus einem elektrisch leitenden Material aufweist, von dem aus sich eine elektrisch leitende Leiterbahn bis zu mindestens einem zweiten Kontaktierungsfeld der Schaltmatte aus einem elektrisch leitendem Material im Wandabschnitt der Schaltmatte erstreckt, wobei das mindestens eine zweite Kontaktierungsfeld im Wandabschnitt der Schaltmatte in elektrischem Kontakt mit dem mindestens einen Elektrodenkontaktfeld des Anzeigeelements steht.
- Die Erfindung ist darin zu sehen, dass der bei einer Anzeige- und Bedieneinheit im Regelfall vorhandenen Schaltmatte eine zusätzliche Funktionalität verliehen wird, nämlich die Verwendung einer derartigen Schaltmatte zur elektrischen Kontaktierung des Anzeigeelements. Hierzu weist die Schaltmatte erfindungsgemäß einen abstehenden Wandabschnitt auf, der das Anzeigeelement in des sen Elektrodenkontaktfeldbereich berührt. Die Schaltmatte ist im Bereich ihres aufragenden Wandabschnitts zwischen dem Anzeigeelement und der Trägerplatte, die im Regelfall die Funktion einer Leiterkarte hat, eingeschlossen. So wie die Schaltmatte in ihren Schaltbereichen elektrisch leitende Kontaktfelder zum Kurzschließen zweier korrespondierender Kontaktfelder der Trägerplatte beim Niederdrücken eines Tastenbedienelements aufweist, so lässt sich nun im Bereich des Randabschnitts der Schaltmatte eine Vielzahl von Leiterbahnen ausbilden. Die Leiterbahnen bestehen aus elektrisch leitendem Material, während die Schaltmatte an sich elektrisch isolierend wirkt. Die elektrische Leitfähigkeit wird der Schaltmatte selektiv durch Beimischen von elektrisch leitenden Partikeln zum Basismaterial der Schaltmatte verliehen. Dieser Prozess ist von der Ausbildung der elektrisch leitenden Kontaktfelder zur Realisierung der Schaltfunktionen bekannt. Insbesondere lassen sich elektrische Leiterbahnen auf die Schaltmatte aufdrucken.
- Auf die erfindungsgemäße Art und Weise lässt sich nun das Leitgummi einsparen, indem der Schaltmatte eine weitere Funktionalität verliehen wird. Hierdurch reduziert sich der Teile- und Montageaufwand. Die Kontaktierung des Anzeigeelements kann, wie dies bei den üblichen Anzeigeelementen der Fall ist, von der der Trägerplatte zugewandten Unterseite des Anzeigeelements erfolgen; dort sind bei heutigen Anzeigeelementen die Elektrodenkontaktfelder angeordnet. Dies macht es erforderlich, dass die elektrisch leitenden Leiterbahnen sich durch die Schaltmatte hindurch erstrecken. Sie können aber auch auf der Unterseite der Schaltmatte oder auf der dem Anzeigeelement zugewandten Seite des aufragenden Wandabschnitts ausgebildet sein (z. B. durch Aufdrucken). Dies ist insbesondere zweckmäßig, um das Anzeigeelement von ihrer der Frontblende zugewandten Oberseite aus zu kontaktieren. Dies hat den Vorteil, dass der aufragende Wandabschnitt an seinem freien Ende das Anzeigeelement von oben überragt und sich damit zwischen der Frontblende und dem Anzeigeelement erstreckt. Von oben müssten also dann die einzelnen Elektroden des Anzeigeelements kontaktierbar sein. Dies setzt ein etwas anderes Design der Anzeigeelemente voraus, als bei herkömmlichen Anzeigeelementen anzutreffen ist.
- Ein nicht zu unterschätzendes Problem elektrischer flächiger Anzeigebildschirme kann die elektrostatische Aufladung sein. Die Anzeigeflächen können nämlich elektrostatischen Ladungen in der Luft oder elektrostatischen Kontaktentladungen ausgesetzt sein, wie sie beispielsweise von einem Bediener bei Berührung der Anzeigefläche ausgehen können. Damit diese elektrostatischen Entladungen (ESD) nicht zu Zerstörungen der elektrischen bzw. elektronischen Bauelemente und Schaltkreise der Anzeigevorrichtung bzw. der Bedieneinheit führen, müssen sie kontrolliert abgeführt werden. Typischerweise werden hierzu die Anzeigefläche kontaktierende Metallrahmen verwendet, die mit dem Massepotential einer als Trägerplatte fungierenden Leiterplatine verbunden sind und zusätzlich eine Halte- und Führungsfunktion für das LCD-Display aufweisen. Beispiele für derartig aufgebaute Anzeigevorrichtungen finden sich in
US 5 675 396 A und JP 63-68817 A. - Eine weitere Variante der Ladungsabführung besteht in der Verwendung von Leitlacken an der Abdeckung bzw. Frontblende der Anzeigevorrichtung/der Bedieneinheit.
- Die Montage eines Metallrahmens sowie das Aufbringen eines Leitlacks ist jeweils aufwendig und verkompliziert den Montagevorgang. Damit erhöhen sich die Herstellungskosten der Anzeigevorrichtung.
- Hinsichtlich einer Vereinfachung eines ESD-Schutzes gegenüber den anderen in einer Anzeige- und Bedieneinheit untergebrachten Bauelementen der elektrischen und elektronischen Schaltkreise ist es von Vorteil, wenn das Anzeigeelement mit einer Anzeigefläche und die Trägerplatte mit elektrisch und/oder elektronischen Bauelementen für unter anderem die Ansteuerung des Anzeigeelements versehen ist und die Aussparung der Frontblende von einem Rand begrenzt ist, welcher die Anzeigefläche längs eines Randes derselben überragt, wobei ein elektrisch isolierendes Abdichtelement zum luftdichten Verschließen eines Zwischenraumes zwischen dem Anzeigeelement und der Frontblende vorgesehen ist.
- Bei dieser Weiterbildung der Erfindung ist ein elektrisch isolierendes Abdichtelement zum luftdichten Verschließen eines Zwischenraumes zwischen dem Anzeigeelement und der Frontblende vorgesehen; es wird also vorgeschlagen, anstelle der bisher verwendeten elektrisch leitenden Materialien wie einem Metallrahmen oder einem Leitlack ein elektrisch isolierendes Abdichtungsmaterial zu verwenden, so dass der Luftspalt zwischen dem Gehäuse bzw. der Frontblende und der in einer Öffnung des Gehäuses bzw. der Frontblende freiliegenden Anzeigefläche des Anzeigeelements luftdicht zu verschließen ist.
- Durch diesen luftdichten Verschluss mittels elektrisch isolierenden Materials und den damit verbundenen Wegfall eines Luftspaltes hat nun ein Entladungsfunke, der sich auf der Anzeigefläche aufgrund elektrostatischer Entladungen bildet, keine Möglichkeit mehr, in das Innere der Anzeigevorrichtung zu gelangen.
- Die Abdichtung des Luftspalts durch das elektrisch isolierende Material kann an der Frontblende nahe dem Öffnungsrand angeordnet sein und somit beispielsweise als der Randkontur der Anzeigefläche entsprechende Ringdichtung ausgebildet sein. Alternativ und vorteilhaft ist es möglich, dass die elektrisch isolierende Abdichtung durch den Aussparungsrand einer Schaltmatte realisiert ist, die, wie bei Bedieneinheiten an sich üblich, der Realisierung von Schaltfunktionen infolge von Tastenbedienungen dient. Die Nutzung einer solchen Schaltmatte zusätzlich als ESD-Schutz macht ein weiteres Bauteil zur Realisierung des ESD-Schutzes obsolet. Damit reduzieren sich die Bauteil- und Montagekosten der Anzeigevorrichtung.
- Das Abdichtelement braucht nicht notwendigerweise auf der Anzeigefläche anzuliegen; auch zwischen dem seitlichen Rand des Anzeigeelements und der Frontblende oder anderen Einbauten hinter der Frontblende entsteht normalerweise ein Zwischenraum. Es ist ausreichend, wenn sich das Abdichtelement ausschließlich in diesem Zwischenraum befindet oder gar längs des Randes des Anzeigeelements oder an dessen Unterseite jeweils außerhalb der Elektroden kontaktfelder. Auch kann sich das Abdichtelement durch sämtliche der zuvor beschriebenen Passagen erstrecken.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt einen Teilquerschnitt durch eine Bedieneinheit für beispielsweise eine Fahrzeugkomponente wie beispielsweise das Klimasteuergerät der Klimaanlage eines Fahrzeuges, wobei die einzelnen im zusammengebauten Zustand aneinanderliegenden Teile zur Verdeutlichung der Erfindung voneinander beabstandet gezeichnet sind.
- Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, weist eine Bedieneinheit
10 für eine Fahrzeugkomponente mindestens ein Tastenbedienelement12 und eine Anzeigevorrichtung14 auf. Die Anzeigevorrichtung14 umfasst ein in diesem Ausführungsbeispiel in LCD-Technik ausgeführtes Anzeigeelement16 , das durch Leuchtdioden18 (in der Zeichnung ist nur eine Leuchtdiode gezeigt) sowie mittels einer Diffusionsscheibe20 hinterleuchtet ist. Das Anzeigeelement16 ist mit einer Anzeigefläche22 versehen, die innerhalb einer Öffnung24 einer Frontblende26 frei liegt. Die Öffnung24 in der Frontblende ist von einem Öffnungsrand28 begrenzt. - Die Leuchtdioden
18 sowie weitere elektronische bzw. elektrische Bauteile30 ,32 befinden sich auf einer Trägerplatte34 , die zugleich auch Leiterplatine ist. - Die durch das Tastenbedienelement
12 ausgeführte Schaltfunktion wird mit Hilfe einem elastischen und rückstellfähigen Schaltvorsprung36 einer Schaltmatte38 an deren der Frontblende26 zugewandten Oberseite39 realisiert. Die Schaltmatte38 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise Silikon und weist auf ihrer der Trägerplatte34 zugewandten Unterseite41 des Schaltvorsprungs36 ein elektrisch leitendes Schaltkontaktfeld40 auf, das mit Schaltkontaktfeldern42 der Trägerplatte34 zur Ausübung einer Schaltfunktion in an sich bekannter Weise zusammenwirkt. - Eine Besonderheit der Anzeigevorrichtung
14 ist in der Art und Weise der Kontaktierung der Elektroden des Anzeigeelements16 zu sehen. Herkömmlicherweise werden hierfür sogenannte Leitgummis eingesetzt, die elektrische Verbindungen zwischen Kontaktfeldern der Leiterplatine und den Elektroden des Anzeigeelements16 schaffen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Kontaktierung über elektrisch leitende Bahnen, die auf der der Trägerplatte34 (Leiterplatine) zugewandten (Unter-)Seite der Schaltmatte38 ausgebildet sind. Zum Ausbilden der leitenden Bahnbereiche kann man sich dergleichen Technologie bedienen, wie sie auch zur Herstellung der elektrisch leitenden Schaltkontaktfelder40 der Schaltmatte38 eingesetzt wird. - Die Schaltmatte
38 weist einen aufragenden Wandabschnitt44 auf, der zur Frontblende26 weist und an seinem freien Ende46 den Rand48 des Anzeigeelements16 überragt. Längs dieses Randes48 befinden sich Elektrodenkontaktfelder50 des Anzeigeelements16 . - Die elektrische Verbindung der Elektrodenkontaktfelder
50 mit der die Ansteuerelektronik aufweisenden Trägerplatte34 erfolgt über Leiterbahnen52 auf der Unterseite41 der Schaltmatte38 . Jede Leiterbahn52 verläuft von einem ersten Kontaktfeld54 zu einem zweiten Kontaktfeld56 . Das erste Kontaktfeld54 liegt einem Kontaktfeld58 der Trägerplatte34 und das zweite Kontaktfeld56 einem Elektrodenkontaktfeld50 des Anzeigeelements16 gegenüber. Der elektrische Kontakt zwischen den zuvor beschriebenen, gegenüberliegenden Kontaktfeldern kommt durch das Auflegen und Andrücken der Schaltmatte38 auf bzw. gegen die Trägerplatte34 und des freien Endes46 des Wandabschnitts44 gegen bzw. an den Rand48 des Anzeigeelements16 zu Stande. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Kontaktierung des Anzeigeelements16 von oben, worauf weiter unten unter einem anderen damit verbundenen Funktionsaspekt der Schaltmatte noch eingegangen wird. Es ist aber in der zuvor beschriebenen Technik ebenso möglich, dass das Anzeigeelement16 von seiner der Trägerplatte34 zugewandten (Unter-)Seite durch die Schaltmatte38 kontaktiert wird. In diesem Fall erstreckt sich die Schalt matte dann nicht, wie in der Zeichnung gezeigt, bis oberhalb des Anzeigeelements16 sondern kontaktiert dessen Rand48 von unten, wo dann auch die Elektrodenkontaktfelder anzuordnen sind. Die Leiterbahnen verlaufen dabei dann über einen Teilbereich ihrer Erstreckung durch die (Dicke der) Schaltmatte oder durch dessen Wandabschnitt44 . - Eine weitere Besonderheit der Anzeigevorrichtung
14 der Bedieneinheit10 besteht nun darin, dass der Luftspalt, der sich zwischen der Anzeigefläche22 des Anzeigeelements16 und dem den Rand48 des Anzeigeelements16 übergreifenden Öffnungsrand28 bildet, durch ein elektrisch isolierendes Abdichtelement luftdicht verschlossen ist. Dieses Abdichtelement wird in diesem Ausführungsbeispiel gebildet von dem freien Ende46 des Wandabschnitts44 der Schaltmatte38 . Durch den luftdichten Verschluss des Spalts können nun Entladungsfunken, die sich auf der Anzeigefläche22 befinden können, nicht mehr (über die Elektrodenkontaktfelder50 ) ins Innere der Anzeigevorrichtung14 bzw. der Bedieneinheit10 gelangen, womit damit auch die Gefahr von Schädigungen von Bauteilen in Folge der Entladungsfunken ausgeschlossen ist. - Das freie Ende
46 des Wandabschnitts44 der Schaltmatte38 kann auch eine umlaufende, den Öffnungsrand28 im Wesentlichen folgende Leiterbahn in z. B. aufgedruckter Form aufweisen, die über eine Leiterbahn elektrisch mit einem Erdungspotential der Trägerplatte34 verbunden ist. Sämtliche bzw. ein Teil der Leiterbahnen52 können auch als die leitenden Schichten eines Leitgummis ausgebildet sein, dass integraler Bestandteil der Schaltmatte38 sein kann (z. B. durch Umspritzungstechnik). Das Anzeigeelement16 kann, wie in diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung hinter der Frontblende26 , vor dieser oder in deren Öffnung24 angeordnet sein. Stets ragt ein Wandabschnitt der Schaltmatte38 zwecks elektrischer Kontaktierung des Anzeigeelements16 bis zu deren Elektrodenkontaktfeldern. -
- 10
- Bedieneinheit
- 12
- Tastenbedienelement
- 14
- Anzeigevorrichtung
- 16
- Anzeigeelement
- 18
- Leuchtdioden
- 20
- Diffusionsscheibe
- 22
- Anzeigefläche
- 24
- Öffnung in Frontblende
- 26
- Frontblende
- 28
- Öffnungsrand
- 30
- Bauteile
- 32
- Bauteile
- 34
- Trägerplatte
- 36
- Schaltvorsprung
- 38
- Schaltmatte
- 39
- Oberseite der Schaltmatte
- 40
- Schaltkontaktfeld der Schaltmatte
- 41
- Unterseite der Schaltmatte
- 42
- Schaltkontaktfelder der Trägerplatte
- 44
- Wandabschnitt der Schaltmatte
- 46
- Ende des Wandabschnitts
- 48
- Rand des Anzeigeelements
- 50
- Elektrodenkontaktfelder des Anzeigeelements
- 52
- Leiterbahnen
- 54
- erste Kontaktfelder der Schaltmatte
- 56
- zweite Kontaktfelder des Wandabschnitts
- 58
- Kontaktfelder der Trägerplatte
Claims (6)
- Anzeige- und Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere für die Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Fahrzeuges, mit – einer Frontblende (
26 ), die eine Aussparung (24 ) aufweist, – mindestens einem bewegbar an der Frontblende (26 ) angeordneten Tastenbedienelement (12 ), – einem elektrischen Anzeigeelement (16 ), das Elektrodenkontaktfelder (50 ) aufweist, – einer hinter der Frontblende (26 ) und dem Anzeigeelement (16 ) angeordneten Schaltmatte (38 ) aus einem elektrisch isolierenden Material, wobei die Schaltmatte (38 ) mindestens einen erhabenen und in Richtung auf das mindestens eine Tastenbedienelement (12 ) vorstehenden, flexiblen und rückstellfähigen Schaltvorsprung (36 ) aufweist, in dem die Schaltmatte (38 ) auf ihrer dem Tastenbedienelement (12 ) abgewandten Seite (41 ) ein Schaltkontaktfeld (40 ) mit einer elektrisch leitenden Beschichtung aufweist, und – einer Trägerplatte (34 ), an der die Schaltmatte (38 ) anliegt und die dem Schaltkontaktfeld (40 ) der Schaltmatte (38 ) gegenüberliegend zwei Schaltkontaktfelder (42 ) aufweist, die bei gegen die Trägerplatte (34 ) gedrücktem Schaltvorsprung (36 ) der Schaltmatte (38 ) durch dessen Schaltkontaktfeld (40 ) elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, – dass die Schaltmatte (38 ) einen von der Trägerplatte (34 ) abstehenden Wandabschnitt (44 ) aufweist, der im Bereich von mindestens einem Elektrodenkontaktfeld (50 ) des Anzeigeelements (16 ) an diesem anliegt, und – dass die Schaltmatte (38 ) auf ihrer der Frontblende (26 ) abgewandten Seite (41 ) mindestens ein mit einem elektrischen Kontaktfeld (58 ) der Trägerplatte (34 ) in elektrischem Kontakt stehendes erstes Kontaktfeld (54 ) aus einem elektrisch leitenden Material aufweist, von dem aus sich eine elektrisch leitende Leiterbahn (52 ) bis zu mindestens einem zweiten Kontaktfeld (56 ) der Schaltmatte (38 ) aus einem elektrisch leitendem Material im Wandabschnitt (44 ) der Schaltmatte (38 ) erstreckt, wobei das mindestens eine zweite Kontaktfeld (56 ) im Wandabschnitt (44 ) der Schaltmatte (38 ) in elektrischem Kontakt mit dem mindestens einen Elektrodenkontaktfeld (50 ) des Anzeigeelements (16 ) steht. - Anzeige- und Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Elektrodenkontaktfeld (
50 ) des Anzeigeelements (16 ) auf deren der Trägerplatte (34 ) zugewandten Seite ausgebildet ist, dass sich das mindestens eine zweite Kontaktfeld (58 ) der Schaltmatte (38 ) auf deren der Frontblende (26 ) zugewandten Seite (39 ) befindet und dass sich die mindestens eine Leiterbahn (52 ) der Schaltmatte (38 ) durch diese hindurch erstreckt. - Anzeige- und Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der aufragende Wandabschnitt (
44 ) der Schaltmatte (38 ) bis in einen Bereich zwischen dem Anzeigeelement (16 ) und der Frontblende (26 ) erstreckt, dass das mindestens eine zur Kontaktierung des Elektrodenkontaktfeldes (50 ) vorgesehene zweite Kontaktfeld (56 ) und die Leiterbahn (52 ) der Schaltmatte (38 ) auf deren der Trägerplatte (34 ) zugewandten Seite (41 ) ausgebildet sind und dass das mindestens eine Elektrodenkontaktfeld (50 ) des Anzeigeelements (16 ) auf dessen der Frontblende (26 ) zugewandten Seite ausgebildet ist. - Anzeige- und Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (
16 ) mit einer Anzeigefläche (22 ) und die Trägerplatte (34 ) mit elektrisch und/oder elektronischen Bauelementen für unter anderem die Ansteuerung des Anzeigeelements (16 ) versehen ist und dass die Aussparung (24 ) der Frontblende (26 ) von einem Rand (28 ) begrenzt ist, welcher die Anzeigefläche (22 ) längs eines Randes (48 ) derselben überragt, wobei ein elektrisch isolierendes Abdichtelement zum luftdichten Verschließen eines Zwischenrau mes zwischen dem Anzeigeelement (16 ) und der Frontblende (26 ) vorgesehen ist. - Anzeige- und Bedieneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement im Bereich des Randes (
48 ) des Anzeigeelements (16 ) und der Frontblende (26 ) angeordnet ist. - Anzeige- und Bedieneinheit nach Anspruch 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der aufragende Wandabschnitt (
44 ) der Schaltmatte (38 ) an seinem sich zwischen dem Rand der Aussparung (24 ) der Frontblende (26 ) und dem Rand der Anzeigefläche (22 ) des Anzeigeelements (16 ) erstreckenden Ende (46 ) das Abdichtelement bildet.
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---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: FELZMANN, JOCHEN, 59556 LIPPSTADT, DE Inventor name: BAINGO, ANDREAS, 33098 PADERBORN, DE Inventor name: FALK, KARLHEINZ, 59597 ERWITTE, DE Inventor name: URBANKE, DANIEL, 59558 LIPPSTADT, DE Inventor name: VOSS, THORSTEN, 37671 HOEXTER, DE Inventor name: KOEHLER, MATHIAS, 33154 SALZKOTTEN, DE Inventor name: KOPPE, ANDREAS, 59555 LIPPSTADT, DE Inventor name: VOIGT, CHRISTIAN G., 61267 NEU-ANSPACH, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BEHR-HELLA THERMOCONTROL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BEHR-HELLA THERMOCONTROL GMBH, 70469 STUTTGART, DE |