DE102006015947A1 - Einstellscheibe - Google Patents

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Norbert Dipl.-Ing. Metten
Frank Dipl.-Ing. Beeck
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Schaeffler KG
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/16Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einstellscheibe (6) zur Einstellung von Axialspielen zwischen zwei Lagerstellen (4) eines Getriebes (1), wobei die Einstellscheibe (6) aus Flachmaterial (7) gefertigt ist und zwei aufeinander zu weisende Schnittkanten (8) aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Einstellscheibe zur Einstellung von Axialspielen zwischen zwei Lagerstellen eines Getriebes, wobei die Einstellscheibe aus Flachmaterial gefertigt ist und zwei aufeinander zuweisende Schnittkanten aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Einstellscheiben werden beispielsweise in der Fahrzeugtechnik oder Industrie in Getrieben eingesetzt. Sie sind zur Einstellung eines Axialspieles zwischen zwei einander gegenüberliegenden Lagerstellen vorgesehen. Die Lager in den Lagerstellen sind entweder axial spielbehaftet oder wie z. B. in Differenzialen mit negativem Spiel, also vorgespannt, angeordnet. In DE 195 17 955 A1 sind die Einstellscheiben als die üblichen flachen Distanzscheiben unterschiedlicher Dicke, aber auch als federnde Vorspannmittel beschrieben und beispielsweise längs geschlitzte Scheiben. Die Scheiben sind aus Flachmaterial gestanzt. Das Flachmaterial der Einstellscheiben ist wahlweise für eine federnde Vorspannung gewellt ausgebildet oder verläuft flach in einer Ebene.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu dem Zeitpunkt, an dem die Erfindung gemacht wurde, bestand die Aufgabe, derartige Scheiben form- und abmessungsstabil zu gestalten.
  • Diese Aufgabe ist nach dem Gegenstand des kennzeichnenden Teiles dadurch gelöst, dass die Schnittkanten eines auf Länge geschnittenen Blechstreifens aufeinander zugeführt sind und/oder miteinander verbunden sind. Derartige Einstellscheiben sind als Federelement bzw. als Distanzscheiben in Lage und in den Maßen stabil, so dass genaueres Einstellen sowie definierte Vorspannungen der Lager möglich sind. Die Scheiben werden in den unterschiedlichsten Breiten hergestellt, in dem vorzugsweise ein endloses Band mittels Profilrollen auf die benötigte Breite gewalzt wird. Anschließend wird das Band auf Länge geschnitten und so zur Scheibe gebogen, dass die Breite des Blechstreifens radial ausgerichtet ist und die Dicke des Blechsstreifens richtungsgleich zur Dicke der Scheibe ist. Der zur Scheibe gebogene Blechstreifen ist vorzugsweise an den aufeinander zu geführten Schnittkanten verschweißt. Für die Herstellung der Scheiben wird bvorzugt Stahl verwendet. Derartig gefertigte Scheiben können durch Härten, Schleifen und Läppen beliebig weiter bearbeitet werden.
  • Der Querschnitt des Flachmaterials an den Schnittkanten ist vorzugsweise durch Fasen und Abflachungen, die bevorzugt durch Prägen hergestellt sind, reduziert. Beim Fügen der Schnittenden aneinander entsteht somit eine Schweißfuge, die teilweise oder ganz mit Schweißgut aufgefüllt ist. Das Schweißgut bzw. der Schweißaufwurf ist der Werkstoff des Flachmaterials und aus dem Flachmaterial oder aus Zusatzstoff. Durch die mittels der Fasen erweiterte Fuge sind Schweißaufwürfe verhindert, so dass ein Nachbearbeiten der Scheiben nicht notwendig ist.
  • Bei der Herstellung von Scheiben mit den erfindungsgemäßen Merkmalen fällt kaum Verschnitt an. Die Herstellkosten sind gering. In das Flachmaterial können beliebige Profile oder Fasen, beispielsweise Montagefasen, eingewalzt werden, die dann an der fertig gebogenen Scheibe bestimmungsgemäße Geometrien aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Fahrzeugdifferenzial im Schnitt mit Lagerstellen, in denen die erfindungsgemäßen Einstellscheiben eingesetzt sind;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer flachen Einstellscheibe und
  • 3 zeigt eine Gestaltung einer Schweißverbindung zwischen den aufeinander zugeführten Schnittkanten der Scheibe nach 2.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Differenzial 1 mit einer linksseitigen Abgangswelle 2 und einer rechtsseitigen Abgangswelle 3. Die Abgangswellen 2 und 3 sind klassisch in Lagerstellen mit Kegelrollenlagern 4 in einem Gehäuse 5 gelagert. Kegelrollenlager 4 sind mit negativen Axialspiel gegeneinander vorgespannt. Die Einstellung der exakten Position in den Lagerstellen wird mit erfindungsgemäßen Einstellscheiben 6 vorgenommen. Dabei kann eine der Einstellscheiben 6 elastisch federnd aus Federstahl und die auf der gegenüberliegenden Seite als flache Distanzscheibe aus Kohlenstoffstahl bzw. Einsatzstahl oder beliebigen anderen Metallen ausgebildet sein.
  • Das Flachmaterial liegt in seinem Ausgangszustand zunächst längs ausgestreckt als Band 7 vor. Der Querschnitt des als Flachmaterial ausgebildeten Bandes 7 ist rechteckig und durch die hohe Abmessung H aus der Breite des Blechstreifens und durch die Abmessung b aus der Dicke des Blechstreifens definiert. Das Band 7 wird bei Herstellung zur Scheibe 6 hochkant gebogen, so dass die hohe Abmessung H radial ausgerichtet ist. Die Schnittkanten 8 sind aufeinander zugeführt, bis diese um den notwendigen Spalt voneinander getrennt einander gegenüber liegen oder aneinander liegen.
  • Die Enden mit den Schnittkanten 8 sind zumindest seitlich so ausgearbeitet, dass der Querschnitt des Bands 7 an dieser Stelle reduziert ist und so dass an der Schweißfuge 9 Aussparungen 10 entstehen. Die Schweißfuge 9 und die Aussparungen 10 sind zumindest teilweise mit Schweißgut oder mit Lötgut bzw. Schweißaufwurf 11 aufgefüllt. Die Verbindung zwischen den Schnittkanten 8 der Einstellscheibe 6 ist in diesem Fall durch Kontaktschweißen ohne Schweißgut hergestellt. Überstehender Schweißaufwurf kann auch nachträglich abgetragen werden.
  • 1
    Differenzial
    2
    Abgangswelle
    3
    Abgangswelle
    4
    Lagerstelle mit Kegelrollenlagern
    5
    Gehäuse
    6
    Einstellscheibe
    7
    Band
    8
    Schnittkante
    9
    Schweißfuge
    10
    Aussparung
    11
    Schweißaufwurf

Claims (6)

  1. Einstellscheibe (6) zur Einstellung von Axialspielen zwischen zwei Lagerstellen (4) eines Getriebes (1), wobei die Einstellscheibe (6) aus Flachmaterial (7) gefertigt ist und zwei aufeinander zuweisende Schnittkanten (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkanten (8) endseitig eines auf Länge geschnittenen Blechstreifens (7) ausgebildet und aufeinander zugeführt sind, so dass die Schnittkanten zueinander weisen.
  2. Einstellscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkanten (8) miteinander verbunden sind.
  3. Einstellscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkanten (8) miteinander verschweißt sind.
  4. Einstellscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial (7) zumindest an den Enden mit den Schnittkanten (8) einen im Vergleich zum übrigen Querschnitt des Flachmaterials (7) reduzierten Querschnitt aufweist.
  5. Einstellscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial (7) zumindest an den Enden mit den Schnittkanten (8) einen im Vergleich zum übrigen Querschnitt des Flachmaterials (7) reduzierten Querschnitt aufweist, wobei der reduzierte Querschnitt zumindest teilweise mit Schweißgut höchstens auf die Größe des übrigen Querschnitts aufgefüllt ist.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Einstellscheibe (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial in einem Ausgangszustand zunächst an einem Endlosband geschnitten wird und gestreckt vorliegt und dass dann das Flachmaterial so hochkant um eine schmale Kante b des im Querschnitt rechteckigen Flachmaterials (7) kreisrundgebogen und dabei die Schnittkanten (8) aufeinander zugeführt und schließlich miteinander verbunden werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017204919A1 (de) * 2017-03-23 2018-10-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Werkstückverbundes und Werkstückverbund

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017204919A1 (de) * 2017-03-23 2018-10-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Werkstückverbundes und Werkstückverbund
US11383329B2 (en) 2017-03-23 2022-07-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Method for producing a workpiece composite, and workpiece composite

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