DE102006015349A1 - Medizinisches Navigations- und Ortungssystem enthaltend ein Bediensystem und Verfahren zur Bedienung - Google Patents

Medizinisches Navigations- und Ortungssystem enthaltend ein Bediensystem und Verfahren zur Bedienung Download PDF

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Abstract

Für eine flexible und hygienische Bedienung ist ein medizinisches Navigations- und Ortungssystem mit einem Bediensystem zur Zuordnung zu einer bildgebenden medizinischen Einrichtung vorgesehen, wobei das Navigations- und Ortungssystem eine Orientierungseinrichtung, eine Verarbeitungseinheit und ein Bedieninstrument aufweist, wobei das Bedieninstrument mittels der Ortungseinrichtung ortbar ist, wobei die Verarbeitungseinheit zur Überprüfung der aktuellen Position des Bedieninstruments in Bezug auf vorgegebene Positionen ausgebildet ist und wobei bei Übereinstimmung der Position des Bedieninstruments mit einer vorgegebenen Position mindestens eine der entsprechenden vorgegebenen Position zugeordnete Betriebsfunktion des Bediensystems oder der medizinischen Einrichtung auslösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Medizinisches Navigations- und Ortungssystems, enthaltend ein Bediensystem, zur Zuordnung zu einer bildgebenden medizinischen Einrichtung und ein Verfahren zur Bedienung des medizinischen Navigations- und Ortungssystems oder der bildgebenden medizinischen Einrichtung.
  • Bei medizinischen Eingriffen und Interventionen werden häufig Navigationssysteme eingesetzt, um dem Arzt die bildgestützte Handhabung seiner Instrumente, zum Beispiel Punktionsnadeln oder Katheter, zu ermöglichen. Ein Beispiel für ein derartiges, für medizinische Anwendungen vorgesehenes Navigations- und Ortungssystem ist das System CAPPA der Firma CAS Innovations AG (http://www.cas-innovations.de/).
  • Im Allgemeinen besteht ein medizinisches Navigations- und Ortungssystem aus einem Ortungssystem, einem Steuerrechner und einer Anzeigeeinheit. Das Ortungssystem arbeitet bei der Bestimmung der Position eines Objektes zum Beispiel optisch oder elektromagnetisch; Beispiele für derartige Ortungssysteme sind die Systeme Aurora oder Polaris der Firma Northern Digital Inc. (NDI, http://www.ndigital.com/). Der Steuerrechner setzt die Position der georteten Instrumente zu einem dreidimensionalen Bilddatensatz, der zum Beispiel von einer bildgebenden Einrichtung geliefert werden kann, räumlich in Beziehung, so dass eine überlagerte Abbildung an der Anzeigeeinheit dargestellt werden kann.
  • Die Bedienung erfolgt im Allgemeinen mittels einer üblichen Tastatur oder Maus oder mittels einer speziellen Bedienkonsole. Das System CAPPA verfügt beispielsweise über einen Sensorbildschirm (Touch screen), bei dem verschiedene Funktionen durch das Berühren markierter Felder auf dem Bildschirm ausgelöst werden. Der Nachteil der existierenden Bediensysteme besteht darin, dass ein einen Patienten operierender Arzt zur gleichzeitigen Bedienung des Navigationssystems seinen Blick vom Operationsfeld oder der Anzeigeeinheit abwenden muss und mit seiner Hand den sterilen Operationsbereich zum Berühren von Bildschirm oder Tastatur verlassen muss.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, für interventionelle Eingriffe ein Bediensystem zur Bedienung eines medizinischen Navigations- und Ortungssystems oder einer weiteren medizinischen Einrichtung zu schaffen, das eine flexible und hygienische Bedienung erlaubt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst bei einem Medizinischen Navigations- und Ortungssystem enthaltend ein Bediensystem gemäß Anspruch 1 und bei einem Verfahren zur Bedienung gemäß dem Patentanspruch 11; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ermöglicht eine einfache und flexible Bedienung des medizinischen Navigations- und Ortungssystems oder einer weiteren medizinischen Einrichtung durch eine Zuordnung von Funktionen des Bediensystems oder der medizinischen Einrichtung zu vorgegebenen Positionen eines Bedieninstruments. Durch die Erfindung ist insbesondere gewährleistet, dass eine in einem sterilen Operationsbereich tätige Bedienperson mit ihrer Hand den sterilen Operationsbereich nicht verlassen muss: Die Bedienung ist problemlos innerhalb des sterilen Operationsbereichs möglich, da die Funktionen des Bediensystems (oder der weiteren medizinischen Einrichtung) durch eine manuelle Positionierung des beispielsweise ebenfalls im sterilen Operationsbereich befindlichen Bedieninstruments auf die vorgegebenen Positionen ausgelöst werden können. Auf diese Weise kann ein mit einer medizinischen Intervention befasster Arzt aufwandsarm hygienische Standards erfüllen ohne zum Beispiel auf die Hilfe einer zusätzlichen Bedienperson angewiesen zu sein.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Bediensystem eine Anzeigeeinheit auf und ist die Anzeigeeinheit zur Anzeige des Bedieninstruments und zur Anzeige der vorgegebenen Positionen ausgebildet. Dies ermöglicht der Bedienperson eine besonders schnelle und flexible Bedienung, da die Bedienperson während der Bedienung ihren Blick nicht von ihrem Sichtbereich abwenden muss.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die vorgegebenen Positionen durch reale Markierungen oder Elemente anzeigbar. Dies gibt eine zusätzliche Orientierungshilfe für die Bedienperson und erleichtert die Bedienung des medizinischen Navigations- und Ortungssystems oder der weiteren medizinischen Einrichtung.
  • In vorteilhafter Weise für eine besonders einfache und übersichtliche Bedienung sind die vorgegebenen Positionen durch virtuelle Markierungen oder Elemente auf der Anzeigeeinheit anzeigbar.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die vorgegebenen Positionen durch eine Abbildung der realen Markierungen oder Elemente auf der Anzeigeeinheit anzeigbar. Dies ermöglicht ebenfalls eine verbesserte Übersichtlichkeit bei der Bedienung.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das medizinische Navigations- und Ortungssystem baulich in die bildgebende medizinische Einrichtung integriert. Dadurch können in der bildgebenden medizinischen Einrichtung vorhandene Komponenten wie Anzeigeeinheit oder Recheneinheit von dem medizinischen Navigations- und Ortungssystem mitgenutzt werden und besonders einfach eine Bedienung der bildgebenden medizinischen Einrichtung durch das Bediensystem vorgesehen werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die bildgebende medizinische Einrichtung zur 3D-Bildgebung ausgebildet.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im Folgenden anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert, ohne dass dadurch eine Beschränkung der Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele erfolgt; es zeigen:
  • 1 eine medizinische Röntgeneinrichtung mit einem externen zugeordneten medizinischen Navigations- und Ortungssystem;
  • 2 eine Anzeigeeinheit mit einem eingeblendeten Bedieninstrument in einer ersten Position und eingeblendeten virtuellen Zielmarken;
  • 3 eine Anzeigeeinheit mit einem eingeblendeten Bedieninstrument in einer zweiten Position und eingeblendeten virtuellen Zielmarken;
  • 4 eine Draufsicht auf einen Patienten mit darauf angeordneten Röntgenmarkern;
  • 5 eine Anzeigeeinheit mit mittels der Röntgenmarker definierten eingeblendeten Zielmarken;
  • 6 eine weitere medizinische Röntgeneinrichtung mit einem integrierten medizinischen Navigations- und Ortungssystem.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes medizinisches Navigations- und Ortungssystems 15, welches extern zu einer bildgebenden medizinischen Einrichtung in Form eines 3D-Röntgengerätes 7 angeordnet und dieser zugeordnet ist. Das 3D-Röntgengerät 7 weist neben einer Steuerungseinheit 9 und einer Monitoreinheit 1.2 einen um mindestens eine Achse 14 drehbaren C-Bogen 19 mit einer Röntgenquelle 11 und einem Röntgendetektor 12 auf.
  • Mittels des 3D-Röntgengeräts 7 können dreidimensionale Röntgenbilder eines Patienten 6 bzw. von Körperteilen des Patienten 6 aufgenommen werden. Dazu wird der Patient 6 durch von der Röntgenquelle 11 emittierte Röntgenstrahlung bestrahlt und es werden zum Beispiel mittels des Röntgendetektors 12 mehrere 2D-Röntgenbilder bei unterschiedlichen Drehwinkeln des C-Bogens 19 aufgenommen. Anschließend erfolgt mittels der Steuerungseinheit 9 bzw. mittels einer darin angeordneten Bildverarbeitungseinheit eine 3D-Rekonstruktion der 2D-Röntgenbilder zu einem 3D-Röntgenbild 3, welches an der Monitoreinheit 1.2 angezeigt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße medizinische Navigations- und Ortungssystems 15 umfasst ein Ortungssystem 18, einen Steuerrechner 13, einen zugehörigen Monitor 1.1 und ein Bedieninstrument 5. Das Bedieninstrument 5 wird von einem speziellen Zeigeinstrument oder kann auch von einem üblicherweise von einem Arzt 8 für einen Eingriff am Körper des Patienten 6 verwendeten Instrument wie einem Katheter oder einer Punktionsnadel gebildet werden.
  • Das Bedieninstrument 5 muss derartig ausgebildet sein, dass es von dem Ortungssystem 18 ortbar ist. Handelt es sich bei dem Ortungssystem 18 um ein elektromagnetisch arbeitendes Ortungssystem 18, so muss das Bedieninstrument 5 zum Beispiel eine Spule aufweisen, mittels der seine Position feststellbar ist. Als Bedieninstrument 5 kann zum Beispiel auch ein Sensorhandschuh ausgeprägt sein, den der Arzt 8 über seine Hand streift und durch den er das medizinische Navigations- und Ortungssystems 15 erfindungsgemäß bedienen kann.
  • Im Allgemeinen wird bei von einem bekannten Navigations- und Ortungssystem nach dem Stand der Technik unterstützten medizinischen Interventionen vor dem Eingriff am Körper des Patienten 6 zumindest ein 3D-Röntgenbild aufgenommen. Dieses 3D-Röntgenbild wird an das Navigations- und Ortungssystem übertragen und auf dessen Monitor dargestellt. Üblicherweise wird anschließend während des Eingriffs am Körper des Patienten 6 ein Instrument des Arztes 8 mittels eines bekannten Ortungssystems geortet und mittels eines Steuerrechners des bekannten Navigations- und Ortungssystems mit dem 3D-Röntgenbild in räumliche Beziehung gesetzt und ebenfalls auf der Monitoreinheit dargestellt. Der Arzt 8, welcher den Eingriff durchführt, kann anschließend auf der Monitoreinheit die jeweilige Position seines Instruments beobachten. Die Bedienung erfolgt üblicherweise mittels zum Beispiel an der Monitoreinheit angeordneter Knöpfe oder mittels eines als Touchscreen ausgebildeten Monitors.
  • Das erfindungsgemäße Navigations- und Ortungssystem 15 ermöglicht nun eine Bedienung derart, dass der Arzt 8 mit seiner Hand den sterilen Bereich 10 nicht verlassen muss. Zusätzlich kann der Arzt tätig sein ohne seinen Blick von dem Monitor 1.1/der Monitoreinheit 1.2 abwenden zu müssen.
  • In 2 ist der Monitor 1.1 des erfindungsgemäßen Navigations- und Ortungssystem 15 gezeigt, auf welchem neben dem 3D-Röntgenbild 3 und der Bedieninstrument-Abbildung 5.1 virtuelle Elemente 4.1 eingeblendet sind. Das Bedieninstrument 5 wird dabei in bekannter Weise von dem Ortungssystem 18 geortet, von dem Steuerrechner 13 des erfindungsgemäßen Navigations- und Ortungssystem 15 zu dem Patienten und dem 3D-Röntgenbild 3 in Beziehung gesetzt und lagerichtig angezeigt. Die virtuellen Elemente 4.1 sind dabei bevorzugt am Bildrand des 3D-Röntgenbildes 3 am Monitor 1.1 eingeblendet, um keine wichtigen Teile des 3D-Röntgenbildes zu überdecken.
  • Mit jedem der virtuellen Elemente 4.1 ist die Auslösung einer Funktion des erfindungsgemäßen Navigations- und Ortungssystems 15 verknüpft; solche Funktionen können zum Beispiel das Drehen oder das Einzoomen oder das Verschieben der Abbildung auf dem Monitor 1.1 oder die Einstellung von Helligkeit und/oder Kontrast oder andere Arten der Bildverarbeitung sein; es können auch Zusatzfunktionen wie z.B. das Vermessen von Abständen zwischen verschiedenen Punkten des Bildes oder die Definition von Einstich- und Zielpunkten ausgelöst wer den. Bei dem 3D-Röntgengerät können zum Beispiel ebenfalls Anzeigefunktionen wie Zoomen und Verschieben oder Betriebsfunktionen wie der Einsatz von Röntgenstrahlung oder die Bewegung des C-Bogens 19 ausgelöst werden.
  • Während des Eingriffes wird ständig die Position des Bedieninstrumentes 5 mittels des Ortungssystems 18 geortet und an dem Monitor 1.1 angezeigt, so dass der Arzt 8 jede seiner Handlungen am Monitor 1.1 verfolgen kann. In 2 ist die Bedieninstrument-Abbildung 5.1 in einer ersten Position P1 dargestellt. Bewegt der Arzt 8 das Bedieninstrument 5 manuell, so dass die Bedieninstrument-Abbildung 5.1 eine zweite Position P2 einnimmt – dargestellt in 3 -, in der die Bedieninstrument-Abbildung 5.1 eines der virtuellen Elemente 4.1 berührt, so wird dadurch die mit dem virtuellen Element 4.1 verknüpfte Betriebsfunktion ausgelöst.
  • Dies wird dadurch bewirkt, dass der Steuerrechner 13 des erfindungsgemäßen Navigations- und Ortungssystem 15 aufgrund der Informationen des Ortungssystems 18 die Position des Bedieninstruments 5 überprüft und bei einer Übereinstimmung der aktuellen Position des Bedieninstruments 5 mit einer vorgegebenen Position wie der zweiten Position P2 die Auslösung der entsprechenden, mit der Position verknüpften Betriebsfunktion initiiert.
  • Idealerweise sind auch die virtuellen Elemente 4.1 dreidimensional eingeblendet, so dass eine dreidimensionale Positionierung des Bedieninstrumentes 5 erfolgen muss, um eine Funktion auszulösen. Dadurch wird die Gefahr einer versehentlichen Auslösung einer Funktion minimiert. Zusätzlich zur Bedienung des medizinischen Navigations- und Ortungssystems 15 mittels der virtuellen Elemente 4.1 und des Bedieninstrumentes 5 ist eine Bedienung mittels bekannter Bedienknöpfe 2 oder einer Tastatur möglich.
  • Nach einer alternativen Ausführung der Erfindung werden reelle Markierungen oder Elemente verwendet, um Funktionen des Navigations- und Ortungssystems 15 auszulösen. Diese reellen Markierungen oder Elemente sind derart angeordnet, dass ihre Lage in Bezug auf den Patienten 6 bzw. in Bezug auf die Bilddaten des 3D-Röntgenbildes 3 bekannt ist. So können die reellen Markierungen oder Elemente zum Beispiel vor Beginn des Eingriffs auf der Patientenliege oder sogar auf dem Patienten 6 selbst angeordnet, in ihrer Lage erfasst und mit Funktionen verknüpft werden. Derartige reelle Markierungen oder Elemente können zum Beispiel von Knöpfen, farbigen Markierungen oder farbigen Klebestreifen gebildet werden. Der Arzt 8 berührt eines der reellen Markierungen oder Elemente mit dem Bedieninstrument 5; die Position des Bedieninstruments 5 wird durch das Ortungssystem 18 geortet, eine Überprüfung der Position in Bezug auf das reelle Element oder die Markierung findet statt und bei Übereinstimmung wird anschließend die mit dem reellen Element oder der reellen Markierung verknüpfte Funktion ausgelöst. Die reellen Elemente oder Markierungen können außerdem in die Darstellung auf dem Monitor 1.1 eingeblendet werden.
  • In 4 ist ein Patient gezeigt, auf dem Röntgenmarker 17 zur räumlichen Zuordnung des 3D-Röntgenbildes angeordnet sind. Die Röntgenmarker 17 werden als reelle Elemente verwendet und sind – wie in 5 gezeigt – als Element-Abbildungen 4.2 auf dem Monitor 1.1 abgebildet. Wird nun das Bedieninstrument 5 in eine Position gebracht, in der seine Bedieninstrument-Abbildung 5.1 mit einer Element-Abbildung 4.2 zur Deckung kommt, wird die mit den Element-Abbildungen 4.2 verknüpfte Funktion ausgelöst.
  • Neben den Funktionen des medizinischen Navigations- und Ortungssystems 15 kann auch vorgesehen sein, Funktionen des 3D-Röntgengerätes 7 mittels der virtuellen Zielmarken 4.1 oder der Element-Abbildungen 4.2 auszulösen.
  • 6 zeigt das 3D-Röntgengerät 7 mit einem baulich integrierten erfindungsgemäßen medizinischen Navigations- und Ortungssystem. Das integrierte medizinische Navigations- und Ortungssystem weist das Ortungssystem 18 und das Bedieninstrument 5 auf und nutzt einen in der Steuerungseinheit 9 vorhandenen Steuerrechner 20 des 3D-Röntgengeräts 7, um die Position des Bedieninstruments 5 mit dem 3D-Röntgenbild 3 in räumliche Beziehung zu setzen; außerdem nutzt das integrierte medizinische Navigations- und Ortungssystem die Monitoreinheit 1.2 des 3D-Röntgengerätes 7, um das 3D-Röntgenbild 3, das Bedieninstrument 5 und die virtuellen Elemente 4.1 bzw. die Element-Abbildungen 4.2 darzustellen.
  • Virtuelle Elemente 4.1 und damit Auslöse-Positionen des Bedieninstruments 5 können zum Beispiel vor einem Einsatz des medizinischen Navigations- und Ortungssystems und des 3D-Röntgengerätes nach Bedarf per Software in beliebiger Anzahl definiert und mit gewünschten Funktionen verknüpft werden. Es können auch bereits vorgegebene Sätze von virtuellen Elementen 4.1 analog zu einer vorgegebenen Tastatur verwendet werden. Reelle Zielmarken können vor einem Einsatz des medizinischen Navigations- und Ortungssystems und des 3D-Röntgengerätes nach Bedarf beliebig angeordnet und mit gewünschten Funktionen verknüpft werden.
  • Die virtuellen Elemente 4.1 können außerdem vom jeweiligen Zustand des Navigations- und Ortungssystems abhängig eingeblendet werden, so dass zu einem bestimmten Zeitpunkt nur bestimmte Funktionen ausgelöst werden können. Dies ist zum Beispiel sinnvoll, um eine hierarchische Menü-Struktur darzustellen oder um zu einem Zeitpunkt kritische Funktionen wie eine Applikation von Röntgenstrahlung auszublenden.
  • Erfindungsgemäße medizinische Navigations- und Ortungssysteme können besonders geeignet mit bildgebenden medizinischen Einrichtungen zur 3D-Darstellung eingesetzt werden, wie zum Beispiel mit 3D-Computertomographiegeräten, 3D-Magnetresonanzgeräten oder Positronen-Emissions-Tomographiegeräten.
  • Die Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Für eine flexible und hygienische Bedienung ist ein medizinisches Na vigations- und Ortungssystems mit einem Bediensystem, zur Zuordnung zu einer bildgebenden medizinischen Einrichtung, vorgesehen, wobei das Navigations- und Ortungssystems eine Ortungseinrichtung, eine Verarbeitungseinheit und ein Bedieninstrument aufweist, wobei das Bedieninstrument mittels der Ortungseinrichtung ortbar ist, wobei die Verarbeitungseinheit zur Überprüfung der aktuellen Position des Bedieninstruments in Bezug auf vorgegebene Positionen ausgebildet ist und wobei bei Übereinstimmung der Position des Bedieninstruments mit einer vorgegebenen Position mindestens eine der entsprechenden vorgegebenen Position zugeordnete Betriebsfunktion des Bediensystems oder der medizinischen Einrichtung auslösbar ist.

Claims (12)

  1. Medizinisches Navigations- und Ortungssystems (15), enthaltend ein Bediensystem, zur Zuordnung zu einer bildgebenden medizinischen Einrichtung, wobei – das Navigations- und Ortungssystems eine Ortungseinrichtung (18), eine Verarbeitungseinheit und ein Bedieninstrument (5) aufweist, – das Bedieninstrument (5) mittels der Ortungseinrichtung (18) ortbar ist, – die Verarbeitungseinheit zur Überprüfung der aktuellen Position des Bedieninstruments (5) in Bezug auf vorgegebene Positionen (P2) ausgebildet ist und – bei Übereinstimmung der aktuellen Position des Bedieninstruments (5) mit einer vorgegebenen Position (P2) mindestens eine der entsprechenden vorgegebenen Position zugeordnete Betriebsfunktion des Navigations- und Ortungssystems (15) oder der medizinischen Einrichtung auslösbar ist.
  2. Medizinisches Navigations- und Ortungssystem nach Anspruch 1, wobei das Bediensystem eine Anzeigeeinheit aufweist und die Anzeigeeinheit zur Anzeige des Bedieninstruments (5) und zur Anzeige der vorgegebenen Positionen (P2) ausgebildet ist.
  3. Medizinisches Navigations- und Ortungssystem nach Anspruch 1, wobei die vorgegebenen Positionen (P2) durch reale Markierungen oder Elemente anzeigbar sind.
  4. Medizinisches Navigations- und Ortungssystem nach Anspruch 1, wobei die vorgegebenen Positionen durch virtuelle Markierungen oder Elemente (4.1) auf der Anzeigeeinheit anzeigbar sind.
  5. Medizinisches Navigations- und Ortungssystem nach Anspruch 2 und 3, wobei die vorgegebenen Positionen (P2) durch eine Abbildung (4.2) der realen Markierungen oder Elemente auf der Anzeigeeinheit anzeigbar sind.
  6. Medizinisches Navigations- und Ortungssystem nach Anspruch 1, wobei die bildgebende medizinische Einrichtung zur 3D-Bildgebung ausgebildet ist.
  7. Medizinisches Navigations- und Ortungssystem nach Anspruch 6, wobei die bildgebende medizinische Einrichtung von einem 3D-Röntgengerät (7) gebildet wird.
  8. Medizinisches Navigations- und Ortungssystem nach Anspruch 3, wobei die realen Markierungen beliebig anordbar sind.
  9. Medizinisches Navigations- und Ortungssystem nach Anspruch 1, wobei das medizinische Navigations- und Ortungssystem (15) baulich in die bildgebende medizinische Einrichtung integriert ist.
  10. Bildgebende medizinische Einrichtung mit einem integrierten medizinischen Navigations- und Ortungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verfahren zur Bedienung eines medizinischen Navigations- und Ortungssystems, welches einer bildgebenden medizinischen Einrichtung zugeordnet werden kann, oder zur Bedienung der bildgebenden medizinischen Einrichtung, mit folgenden Schritten, – Feststellung der Position eines Bedienelementes (5) mittels eines Ortungssystems (18), – Überprüfung ob die aktuelle Position des Bedienelementes (5) einer vorgegebenen Position entspricht, – Im Falle einer Bestätigung Auslösen einer mit der entsprechenden vorgegebenen Position verknüpften Betriebsfunktion des Navigations- und Ortungssystems (15) oder der medizinischen Einrichtung.
  12. Verfahren nach Anspruch 11 unter Verwendung eines medizinischen Navigations- und Ortungssystems (15) nach einem der Ansprüche 2 bis 10.
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