DE102006014895A1 - Gunn diode - Google Patents

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DE102006014895A1 DE102006014895A DE102006014895A DE102006014895A1 DE 102006014895 A1 DE102006014895 A1 DE 102006014895A1 DE 102006014895 A DE102006014895 A DE 102006014895A DE 102006014895 A DE102006014895 A DE 102006014895A DE 102006014895 A1 DE102006014895 A1 DE 102006014895A1
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Keith David Newsome
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    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H10N80/00Bulk negative-resistance effect devices
    • H10N80/10Gunn-effect devices
    • H10N80/107Gunn diodes

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  • Electrodes Of Semiconductors (AREA)

Abstract

Eine Gunn-Diode (Fig. 4) mit einer Achse A besteht aus geeignet dotierten Schichten, die, wenn eine geeignete Spannung angelegt wird, bewirken, dass eine Raumladung 6 eine Durchgangsregion 7 bei einer Mikrowellenfrequenz durchquert. In einer typischen Gunn-Diode erstrecken sich die Schichten 4, 5 und 7 bis 9 über den vollen Durchmesser der Diode, und die Raumladung 6 ist gewöhnlich scheibenförmig dargestellt. Es gibt den Nachteil, dass die Gleichstromkomponente des Gunn-Effekt-Stroms, der mit einer gewünschten harmonischen Frequenz verbunden ist, ein unerwünschtes Erwärmen bewirkt. Gemäß der Erfindung ist der Bereich, durch den der Strom durch die langgestreckte Struktur fließen kann, so zugeschnitten, dass er die Harmonische gegenüber der Gleichstromkomponente bevorzugt, wobei der Skin-Effekt ausgenutzt wird. Mehrere Verfahren, um dies umzusetzen, werden beschrieben, namentlich, indem der Kern 10 des langgestreckten Abschnitts z. B. durch Ionenimplantation oder durch dessen Beseitigung mittels Ätzens nicht leitend gemacht wird.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Gunn-Dioden, die auch als Vorrichtungen mit Elektronenübertragung bekannt sind.
  • Solche Vorrichtungen werden verwendet, um kostengünstige und kompakte Quellen von Mikrowellenoszillationen z.B. zur Verwendung beim Radar herzustellen, das bei einer adaptiven Geschwindigkeitsregelung in Kraftfahrzeugen genutzt wird (A Compact 77 Ghz Transceiver Module using G3D Diode Technology for Automotive Applications, von Nigel Priestely und Brian Prime, Advanced Microsystems for Automotive Applications 2003, herausgegeben von Jürgen Valldorf und Wolfgang Gessner, Springer (ISBN 3-540-00597-8)).
  • 1 ist eine Schnittansicht durch die Achse A einer bekannten Gunn-Diode, wobei die Diode um ihre Achse symmetrisch ist. Die Diode besteht aus einer allgemein mit Bezugsziffer 1 bezeichneten Masse aus Galliumarsenid (GaAs), die sandwichartig zwischen zwei Goldkontakten 2, 3 angeordnet ist, von denen einer, 3, als Wärmeableiter dient. Die Gunn-Diode wird aus einem Galliumarsenid-Wafer hergestellt, auf den Epitaxieschichten gewachsen werden, bevor die Kontakte aufgebracht werden und der Wafer geätzt wird, um den Wafer in einzelne Gunn-Dioden 1 zu separieren. Die verjüngte Form einer Gunn-Diode (worauf als Mesa verwiesen wird) ist charakteristisch für den Naßätzprozess und ergibt sich, da die Oberseite der Struktur dem Ätzmittel länger als das Material am Boden ausgesetzt ist. Andere Verfahren zum Definieren der Gunn-Diode, z.B. Implantationsisolierung (worauf auch als Ionenimplantation oder Ionenisolie rung verwiesen wird) sind bekannt, um elektrisch aktive Bereiche zu definieren (Implant isolation scheme for current confinement in graded-gap Gunn-Diodes, von S. Hutchinson, J. Stevens, M. Carr und M.J. Kelly, Electronics Letters, 25. April 1996, Bd. 32 Nr. 9), wobei anstelle der sich mittels Naßätzung verjüngenden Form ein zylindrischer, elektrisch aktiver Bereich durch ein Bombardement des Wafers aus Galliumarsenid mit einem Zylinder von z.B. Protonen unter Verwendung von auf dem Wafer metallisierten Kontakten als Implantationsmaske hergestellt wird. Die einzelnen Dioden werden von dann voneinander getrennt.
  • Nach 2, die eine (nicht maßstabsgerechte) schematische Darstellung der einzelnen Schichten der naßgeätzten Gunn-Diode ist und worin die sich verjüngende Form und die Kontakte von 1 der Einfachheit halber nicht veranschaulicht sind, ist die Masse 1 Galliumarsenid von n-Typ. Das Substrat 4 und die Kontaktschicht 5, die den Goldkontakten 2, 3 benachbarte Kontaktregionen bilden, sind für eine gute Leitfähigkeit hoch dotiert (n+). Aufeinanderfolgende Regionen einer Raumladung, die „Domänen" 6 genannt werden, lässt man der Länge nach eine Transit- bzw. Durchgangsregion 7 durchlaufen und fließen aus der Anode, die über eine Pufferschicht 8 mit dem Substrat verbunden ist. Dieses ist dotiert (n+) und bildet eine Basis dafür, dass eine genaue Dicke der Durchgangsregion 7 gewachsen wird. Um dabei zu helfen, die Ausbildung der Domänen zu ermöglichen, ist eine Region 9 dotiert, um für eine Injektion heißer Elektronen zu sorgen.
  • Eine angelegte Spannung zwischen der Anode und der Kathode bewirkt, dass Elektronen unter dem Spannungsgradienten in Richtung auf die Anode fließen. Auf ein höheres Potentialniveau gehobene Elektronen haben eine reduzierte Beweglichkeit und bewegen sich mit einer geringeren Rate, was die Ausbildung der Domänen-„Pulks" bewirkt. Die Frequenz ist im wesentlichen bestimmt durch die Zeit, die notwendig ist, um die Domänen den Durchgangsbereich 7 durchlaufen zu lassen, bevor sie an der Anode vernichtet werden.
  • Die von der Gunn-Diode erzeugte Leistung, die oft durch einen Resonator bei der gewünschten Frequenz gehalten wird, hängt vom Strom durch die Gunn-Diode und daher ihrem Durchmesser ab. Ein typischer Strom einer Gunn-Diode bei einer Vorspannung von 5,5 Volt beträgt 600 mA; aber die Länge der Durchgangsregion kann ein Bruchteil eines Millimeters sein, so dass der über die Region entwickelte Spannungsgradient im Bereich von Kilovolt pro Millimeter liegt, bei dem die Ausbildung von Domänen beginnt. Der Wirkungsgrad derartiger harmonischer Gunn-Diodenoszillatoren kann bis zu 1% bis 2% niedrig sein, was die Erzeugung von Wärme, die dissipiert werden muss, zur Folge hat.
  • Im Interesse der Beseitigung dieser Wärme wurde eine ringförmige Gunn-Diode vorgeschlagen, wobei die zentrale Region hohl (GB-Patent Nr. 1 232 643) oder mit einem leitenden Dielektrikum (Russisches Patent Nr. 2 054 213) gefüllt ist.
  • Die Anmelder haben jedoch erkannt, dass die Stromdichte wegen des Skin-Effekts nicht gleichmäßig über die Querschnittfläche der Diode verteilt ist. 3 ist eine graphische Darstellung der Stromdichte gegen die Tiefe in die Oberfläche der Gunn-Diode, gelegt durch die Durchgangregion. Die drei Graphen repräsentieren die Gleichstromkomponente (der flache Graph) des Gunn-Effekt-Stroms, die Grundschwingung (manchmal die „erste Harmonische" genannt), der mittlere Graph, bzw. die zweite Harmonische (doppelte Grundschwingung), der am stärksten gewölbte Graph.
  • Die Erfindung liefert eine Gunn-Diode, die so gestaltet ist, dass sie bei einer Grundfrequenz in Resonanz ist, mit einen langgestreckten Abschnitt, entlang welchem ein Strom fließen kann, mit Kontakten an jedem Ende, wobei der Kern des langgestreckten Abschnitts über zumindest einen Teil der Länge des langgestreckten Abschnitts im wesentlichen nicht leitend ist, worin die Gunn-Diode auch so gestaltet ist, dass sie bei einer Harmonischen der Grundfrequenz in Resonanz ist.
  • Die Erfindung liefert auch eine Gunn-Diode, die so gestaltet ist, dass sie bei einer Grundfrequenz in Resonanz ist, mit einem langgestreckten Abschnitt, entlang welchem ein Strom fließen kann, mit Kontakten an jedem Ende, wobei der Strom im Einsatz auf eine streifenförmige Region über zumindest einen Teil der Länge des langgestreckten Abschnitts begrenzt ist, worin die Gunn-Diode ebenfalls so gestaltet ist, dass sie bei einer Harmonischen der Grundfrequenz in Resonanz ist.
  • Die Erfindung gestattet, dass die Fläche bzw. der Bereich für den Stromfluss, der für die Gleichstromkomponente des Stroms durch die Gunn-Diode zur Verfügung steht, als Folge des Skin-Effekts in einem viel größeren Maße als dem für die Komponente der harmonischen Frequenz beschränkt ist.
  • Im Fall der Gunn-Diode mit dem nicht leitenden Kern kann der Kern, der sich in vorteilhafter Weise über die volle Länge der Gunn-Diode erstreckt, nicht leitend gemacht werden, indem er weggeätzt wird, oder mit Hilfe einer Ionenimplantation (auch als Ionenisolierung oder Implantationsisolierung bezeichnet). Die leitende Region kann eine den nicht leitenden Kern umgebende ringförmige Region sein, die hohlzylindrisch sein könnte.
  • Thermisch leitendes Material im Kern kann vorgesehen sein.
  • In Fall einer Gunn-Diode, in der ein Stromfluss auf eine streifenförmige Region begrenzt ist, könnte die Länge der streifenförmigen Region mindestens die dreifache Breite umfassen.
  • Die Erfindung ist anwendbar für Gunn-Dioden, die bei einer zweiten Harmonischen (der doppelten Grundschwingung) in Resonanz sind, sowie auf Dioden, die bei höheren Harmonischen, d.h. Vielfachen der Grundschwingung, größer als Zwei, z.B. einer dritten, vierten oder höheren, in Resonanz sind. Es ist notwendig, dass die Gunn-Diode auch bei der Grundschwingung eine Resonanz durchläuft; ansonsten könnte die Resonanz bei der zweiten oder höheren Harmonischen nicht unterstützt werden; aber ein Mittel wie z.B. ein Resonator kann vorgesehen sein, um die Resonanz bei der Grundschwingung zu halten, so dass sie nicht übertragen wird. Somit kann z.B. der Resonator bei der Grundschwingung in Verbindung mit der Gunn-Diode in einer röhrenförmigen Übertragungsleitung (Wellenleiter) verwendet werden, deren Abschneidefrequenz oberhalb der Grundfrequenz liegt, oder in Verbindung mit einer Übertragungsleitung wie z.B. einer Mikrostreifenstruktur oder einer Koaxialleitung, deren Abmessungen derart sind, dass sich die Grundfrequenz aufgrund einer Filterwirkung nicht ausbreiten wird.
  • Nun werden Verfahren zum Ausführen der Erfindung beispielhaft mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, worin:
  • 1 ein axialer Schnitt einer bekannten Gunn-Diode ist;
  • 2 ein axialer Querschnitt der Gunn-Diode ist, die in 1 gezeigt ist, wobei die Kontakte und die Verjüngung nicht veranschaulicht sind;
  • 3 eine graphische Darstellung der Stromdichte gegen die Tiefe für die Gleichstromkomponente, die Grundschwingung (erste Harmonische) und die zweite harmonische Komponente des Gunn-Effekt-Stroms durch die Durchgangsregion der bekannten Diode von 2 ist;
  • 4 ein axialer Querschnitt einer ersten Gunn-Diode gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine graphische Darstellung der Stromdichte gegen die Tiefe für die Gleichstromkomponente, die Grundschwingung (erste Harmonische) und die zweite harmonische Komponente des Gunn-Effekt-Stroms durch die Durchgangsregion der in 4 dargestellten Diode ist;
  • 6 ein axialer Querschnitt einer zweiten Gunn-Diode gemäß der Erfindung ist;
  • 7 ein axialer Querschnitt einer dritten Gunn-Diode gemäß der Erfindung ist;
  • 8 eine schematische Vorderansicht einer dritten Gunn-Diode gemäß der Erfindung ist;
  • 9 eine Draufsicht der dritten Gunn-Diode ist;
  • 10 eine erste Stufe bei der Herstellung der Gunn-Dioden der Erfindung aus einem GaAs-Wafer veranschaulicht;
  • 11 eine nachfolgende Stufe bei der Herstellung einer der einzelnen Gunn-Dioden veranschaulicht;
  • 12 eine Draufsicht der zum Teil hergestellten Gunn-Diode ist, die in 11 veranschaulicht ist;
  • 13 ein axialer Schnitt einer fertiggestellten Gunn-Diode gemäß der Erfindung (zu Veranschaulichungszwecken und nicht maßstabsgerecht) ist;
  • 14 ein Flussdiagramm für die Herstellung der Gunn-Dioden ist; und
  • 15 eine Schnittansicht der Gunn-Diode von 13 ist, die in einem Wellenleiter montiert und so gestaltet ist, dass sie bei einer zweiten harmonischen Frequenz Energie überträgt.
  • Gleichen Teilen sind in allen Zeichnungen gleiche Bezugsziffern gegeben.
  • Nach 4 der beiliegenden Zeichnungen umfasst die erste Gunn-Diode einen langgestreckten Abschnitt 1 aus Galliumarsenid mit der gleichen verjüngten Aussenform wie die in 1 dargestellte bekannte Gunn-Diode und die gleichen dotierten Schichten 4, 5, 7 bis 9, wie in der vereinfachten Zeichnung von 2 gezeigt ist. Die Gunn-Diode von 4 hat an ihren Enden auch obere, 2, und untere, 3, Goldkontakte (in 4 nicht dargestellt, aber in 13 dargestellt), wobei der untere Kontakt einen Wärmeableiter bildet.
  • Der Kern 10 der Gunn-Diode ist nicht leitend. Der Effekt davon verglichen mit der bekannten Gunn-Diode von 2 besteht darin, dass die leitende Fläche entlang der Länge des langgestreckten Abschnitts 10 ringförmig, d.h. ringartig ist. Die Raumladung (Domäne) 6, die durch den Durchgangsbereich 7 driftet, ist wie ein Torus geformt.
  • Der zentrale Kern wird durch Implantationsisolierung (Ionenimplantation), d.h. durch ein Bombardement des langgestreckten Abschnitts 1 mit Ionen, z.B. Sauerstoffionen oder Wasserstoffionen, nicht leitend gemacht, wobei der Kontakt 2 mit einer zentralen Durchbrechung 2a (13) ausgebildet ist und für diesen Zweck als Maske genutzt wird. Nach 13 ist die leitende Region, die nach dem Prozess der Implantationsionisierung definiert ist, die hohle zylindrische Region zwischen einem Zylinder 10 (definiert durch die Durchbrechung 2a) und einem Zylinder 10a (definiert durch den äußeren Umfang des oberen Kontakts 2). Der Kern 10 und die aufgeweitete Ummantelung außerhalb des Zylinders 10a werden durch Implantation nicht leitend gemacht.
  • Es liegt auch innerhalb des Umfangs der Erfindung, dass die nicht leitende Kernregion erzeugt wird, indem sie chemisch weggeätzt wird, was einen hohlen Kern übriglässt. In diesem Fall ist das gesamte Volumen des hohlen aufgeweiteten Rests leitend. Der Kern kann aufgrund des Ätzprozesses nicht zylindrisch, sondern ein wenig verjüngt sein.
  • Nach 5 kann der Gunn-Effekt-Strom, der die Gleichstromkomponente und Grundschwingung (erste Harmonische) und zweite harmonische Komponente umfasst, durchgehen. Aus 3 erkennt man, dass der Strom der Grundschwingung (erste Harmonische) und zweiten Harmonischen mit der Distanz in den langgestreckten Abschnitt mit mehr oder weniger der gleichen Rate über die äußere Dicke des langgestreckten Abschnitts abfällt, so dass die Stromdichte für jede in 5 durch die gleiche flache Mulde repräsentiert wird. (Die Variationen der Stromdichte der Komponenten des Gunn-Effekt-Stroms sind in 5 für die Durchgangsregion dargestellt; der Abfall mit der Tiefe ist in Regionen mit höherer Leitfähigkeit ausgeprägter). Vergleicht man 5 mit 3, kann man klar erkennen, dass die zentrale, nicht leitende Region einen geringen Effekt auf die Stromdichte der zweiten Harmonischen hat, diese vorwiegend in der äußeren Oberflächenregion des langgestreckten Abschnitts transportiert wird, aber einen signifikanten Effekt auf die Gleichstromkomponente des Gunn-Effekt-Stroms hat. Somit kann der gleiche Strom der zweiten Harmonischen für eine geringere Gleichstromkomponente erzeugt werden, und die Gunn-Diode kann daher bei niedrigerer Leistung laufen.
  • Beispielsweise könnte man erwarten, dass eine Gunn-Diode mit einem Durchmesser des langgestreckten Abschnitts von 140 μm (Mikrometer) am dem Kontakt 2 benachbarten Ende typischerweise etwa 2 Ampere leitet. Man könnte erwarten, dass eine Gunn-Diode gemäß der Erfindung mit einer zentralen isolierten Region mit einem Durchmesser von 120 μm am dem Kontakt 2 benachbarten Ende etwas mehr als ein halbes Ampere ohne jeglichen signifikanten Effekt auf den Strom der zweiten Harmonischen leitet, was eine signifikante Erhöhung des Wirkungsgrads darstellt. Wegen des nicht leitenden Kerns ist es auch einfacher, thermische Energie von der Diode zu entfernen.
  • Tatsächlich werden gute Ergebnisse mit einer zentralen isolierten Region mit einem maximalen Durchmesser (der Durchmesser ist einheitlich, wenn er durch Ionenimplantation definiert wird, und verjüngend, wenn er durch Ätzen definiert wird) innerhalb des Bereichs von 50% bis 95% des Durchmessers des langgestreckten Abschnitts am dem Kontakt 2 benachbarten Ende, vorzugsweise innerhalb des Bereichs zwischen 80% und 90%, erreicht.
  • Die Gunn-Diode kann eine Gunn-Diode mit abnehmender Lücke (engl. graded gap Gunn diode) sein (wie sie z.B. in dem Artikel Advanced Microsystems for Automotive Applications beschrieben ist, auf den oben verwiesen wurde); aber dies ist nicht wesentlich, noch ist es wesentlich, dass die Gunn-Diode aus Galliumarsenid besteht. Andere Materialien, in denen der Gunn-Effekt entwickelt werden kann, wie z.B. Indiumphosphid oder Galliumnitrid, können verwendet werden.
  • Die isolierte, hohle zylindrische Region erstreckt sich vorzugsweise über die volle Länge des langgestreckten Abschnitts; aber dies ist nicht wesentlich. Obgleich die leitende Region der Raum zwischen zwei kreisförmigen Regionen ist, ist dies gleichermaßen nicht wesentlich. Bezugnehmend auf 7 kann somit z.B. der äußere Umfang des langgestreckten Abschnitts mit Furchen 11 versehen sein und die innere Peripherie der hohlen zylindrischen Ionen kann gleichermaßen nicht kreisförmig sein.
  • Die Erfindung ist auch nicht darauf beschränkt, dass der Strom auf eine ringförmige Region begrenzt ist. Nach 6, 8 und 9 kann z.B. der Strom auf beispielsweise eine streifenförmige Region begrenzt sein, eine Region, deren Länge mindestens die dreifache Breite umfasst. In 6 erstreckt sich die streifenförmige Region 12 in Umfangsrichtung, unterscheidet sich aber von der Ausführungsform von 4 darin, dass die streifenförmige Region um den Umfang des langgestreckten Abschnitts nicht durchgehend ist, so dass es an einer Stelle um den Umfang des langgestreckten Abschnitts einen nicht leitenden Abschnitt 13 gibt.
  • In 8 und 9 ist die streifenförmige Region gerade, so dass die Gunn-Diode in Form einer dünnen langgestreckten Platte mit einer Achse B vorliegt, auf deren Ende man in 9 blickt. Die oberen und unteren Kontakte sind nicht dargestellt, lägen aber oberhalb und unterhalb der Ebene der Seite in der Ansicht von 9. In dieser Ausführungsform gibt es keine nicht leitende Region, sondern die Gleichstromkomponente ist verglichen mit der zweiten harmonischen Komponente reduziert, einfach weil der langgestreckte Abschnitt über seine ganze Länge eine geringe Tiefe hat. Ein Merkmal einer solchen Ausführung besteht darin, dass das Strahlungsmuster um den Umfang des langgestreckten Abschnitts nicht gleichmäßig ist.
  • Alle vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung haben eine Gunn-Diode beschrieben, die dafür ausgelegt ist, eine zweite Harmonische, d.h. die doppelte Grundschwingung, oder erste Harmonische zu erzeugen. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar auf Gunn-Dioden, die Hochfrequenzenergie bei einer höheren Harmonischen, d.h. einem größeren Vielfachen als das Doppelte der Grundfrequenz erzeugen. Die Gleichstromkomponente würde noch in großem Maße verringert, was einen Betrieb bei einer geringeren Leistung für einen sehr geringen Verlust der gewünschten Harmonischen zur Folge hat. Ein Beispiel davon, wie solche Gunn-Dioden gefertigt werden können, wird nun mit Verweis auf 10 bis 14 kurz beschrieben.
  • Ein Galliumarsenid-Wafer 12 entsprechend dem Substrat 4 weist Epitaxieschichten entsprechend 5 und 7 bis 9 auf, die auf ihm aufgewachsen wurden (Schritt 14), und wird über seiner Oberseite mit Gold metallisiert, und Wärmeableiter 3 entsprechend dem in 1 gezeigten Wärmeableiter 3 werden auf die metallisierte Oberfläche elektroplattiert (Schritte 15 bis 17). Die Struktur wird dann von der Unterseite geätzt, um den Wafer auf eine gewünschte Dicke zu reduzieren (Schritt 18), und die oberen Kontakte 12 werden auf der Oberseite erzeugt (Schritte 19, 20). Im Gegensatz zu dem Fall, in dem bekannte Gunn-Dioden hergestellt wurden, als die oberen Kontakte 2 massive Scheiben waren, haben bei der Herstellung der Kontakte gemäß der Erfindung die oberen Kontakte 2 zentrale Durchbrechungen. Eine Implantationsionisierung (Schritt 21) wird unter Verwendung der Kontakte 2 mit Durchbrechungen als Maske ausgeführt, um die Kernregion jeder Gunn-Diode, die gebildet wird, isolierend zu machen. Eine solche Gunn-Diode ist in 11 und 12 dargestellt, wobei die Durchbrechung im oberen Kontakt 2 mit 2a bezeichnet ist. Das Ätzen findet dann statt (Schritt 22), um die sich verjüngenden Mesas herzustellen, und die Mesas werden danach durch Ätzen separiert (Schritt 23), um die einzelnen Gunn-Dioden herzustellen (13), und die Gunn-Dioden werden an einem Chip montiert (Schritt 24).
  • Nach 15 wird die in 13 dargestellte Gunn-Diode in einem röhrenförmigen Wellenleiter 26 (mit rechtwinkeligem Querschnitt) montiert, wobei deren Wärmeableiter 3 mit der Wand des Wellenleiters, die auf Erdungspotential liegt, in elektrischem Kontakt steht. Der Kontakt 2 ist durch zwei Paare Arme 27 (von denen nur eines in 15 dargestellt ist, wobei das andere Paar unter rechten Winkeln zur Ebene der Seite liegt, wodurch in Draufsicht eine Kreuzform geschaffen wird) mit einem Kontakt 28 verbunden, der wie in 15 ersichtlich auf der Bodenwand des Wellenleiters durch eine isolierende Hülse 29 getragen wird. Der Kontakt 28 steht mit einem massiven zylindrischen Resonator 30 in elektrischem Kontakt, der ein elektrischer Kontakt mit einem Stab 31 ist, welcher mit einer scheibenförmigen Sektion des Wellenleiters 32 in elektrischem Kontakt steht, die durch einen ringförmigen Spalt 30 vom Rest des Wellenleiters 26 getrennt ist, um von ihm elektrisch isoliert zu sein.
  • Eine Gleichspannung, typischerweise 5,5 Volt, wird zwischen der Wellenleitersektion 32 und dem Rumpf des Wellenleiters angelegt, um die Gunn-Diode anzusteuern.
  • Der Radialscheibenresonator 30 ist bei der Grundfrequenz der Gunn-Diode von 13 in Resonanz, und diese Frequenz liegt unterhalb der Abschneidefrequenz des Wellenleiters, so dass Oszillationen bei dieser Frequenz gehalten werden und entlang dem Wellenleiter nicht fortgepflanzt werden können.
  • Die Distanz zwischen der Gunn-Diode und dem Ende des Wellenleiters, was einen Backshort bildet, wird so gewählt, dass die Gunn-Diode auch bei der doppelten Grundfrequenz in Resonanz ist, so dass elektromagnetische Strahlung bei dieser Frequenz sich entlang dem Wellenleiter nach links in 15 fortpflanzt.
  • Eine (nicht dargestellte) Struktur über den ringförmigen Spalt 33 hinaus wird so gewählt, dass diese Energie nicht durch den Spalt nach außen 1ecken kann, d.h. es wird eine Drossel gebildet.
  • Eine typische Betriebsfrequenz der Gunn-Diode liegt um 77 GHz; daher muss die radiale Scheibe 33 bei etwa 38,5 GHz in Resonanz sein. Die Durchgangsregion der Gunn-Diode ist länger, als wenn die Grundresonanz der Diode 77 GHz betrüge, was es einfacher macht, den erforderlichen Spannungsgradienten zu erzeugen, der notwendig ist, um die Domänen durchlaufen zu lassen.
  • Anstelle eines röhrenförmigen Wellenleiters kann der Wellenleiter ein Mikrostreifen-Wellenleiter oder eine Koaxialleitung sein. Im Fall des Mikrostreifen-Wellenleiters wird der Mikrostreifen auf einem Substrat (Substratoszillator) wieder Strukturen aufweisen, die bei der Grundschwingung und bei der gewünschten Harmonischen in Resonanz sind. Die Abmessungen des Mikrostreifens werden so gewählt, dass die gewünschte Harmonische sich ihm entlang fortpflanzen kann, aber die Grundschwin gung sich ihm entlang nicht fortpflanzen kann (eine solche Anordnung ist in dem britischen Patent Nr. 2376140 beschrieben). Eine solche Struktur ist für einen Betrieb bei höheren Harmonischen als der zweiten, z.B. der dritten oder vierten, geeignet.
  • Die in 15 gezeigte Gunn-Diode ist die in 13 gezeigte; aber jede der hierin beschriebenen Gunn-Dioden, wie z.B. jene in 6 bis 9, kann in Verbindung mit dem Wellenleiter von 15 oder in Verbindung mit irgendeinem der anderen Wellenleiter, auf die verwiesen wurde, genutzt werden.
  • Obgleich die Erfindung in Bezug auf eine Gunn-Diode beschrieben wurde, die bei einer zweiten harmonischen Frequenz arbeitet, ist die Erfindung anwendbar auf einen Gunn-Effekt-Strom, der bei einer beliebigen höheren Harmonischen, d.h. irgendeinem höheren Vielfachen der Grundfrequenz, arbeitet.
  • Es ist für einige Anwendungen erwünscht, dass die Oszillationen in Impulsen übertragen werden.

Claims (24)

  1. Gunn-Diode, die so gestaltet ist, dass sie bei einer Grundfrequenz in Resonanz ist, mit einem langgestreckten Abschnitt, entlang dem ein Strom fließen kann, mit Kontakten an jedem Ende, wobei der Kern des langgestreckten Abschnitts über zumindest einen Teil der Länge des langgestreckten Abschnitts im Wesentlichen nicht leitend ist, worin die Gunn-Diode auch so gestaltet ist, dass sie bei einer Harmonischen der Grundfrequenz in Resonanz ist.
  2. Gunn-Diode nach Anspruch 1, worin der nicht leitende Kern sich über die gesamte Länge des langgestreckten Abschnitts erstreckt.
  3. Gunn-Diode nach Anspruch 2, worin der nicht leitende Kern einen maximalen Durchmesser innerhalb des Bereichs zwischen 50% und 95% des minimalen Durchmessers des langgestreckten Abschnitts aufweist.
  4. Gunn-Diode nach Anspruch 3, worin der nicht leitende Kern einen maximalen Durchmesser innerhalb des Bereichs zwischen 80% und 90% des minimalen Durchmessers des langgestreckten Abschnitts hat.
  5. Gunn-Diode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der langgestreckte Abschnitt einen hohlen Kern hat.
  6. Gunn-Diode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der langgestreckte Abschnitt einen Kern enthält, der durch Ionenimplantationen nicht leitend gemacht wurde.
  7. Gunn-Diode nach Anspruch 6, worin der Kern durch ein Bombardement mit Ionen nicht leitend gemacht ist.
  8. Gunn-Diode nach Anspruch 7, worin die Ionen Sauerstoffionen sind.
  9. Gunn-Diode nach Anspruch 7, worin die Ionen Wasserstoffionen sind.
  10. Gunn-Diode nach einem der Ansprüche 6 bis 9, worin die Ionenimplantation einen Endkontakt mit einer Durchbrechung als Maske nutzt.
  11. Gunn-Diode, die so gestaltet ist, dass sie bei einer Grundfrequenz in Resonanz ist, mit einem langgestreckten Abschnitt, entlang welchem ein Strom fließen kann, mit Kontakten an jedem Ende, wobei ein Stromfluss im Einsatz über zumindest einen Teil der Länge des langgestreckten Abschnitts auf eine streifenartige Region begrenzt ist, worin die Gunn-Diode auch so gestaltet ist, dass sie bei einer Harmonischen der Grundfrequenz in Resonanz ist
  12. Gunn-Diode nach Anspruch 11, worin sich die streifenförmige Region in einer Umfangsrichtung erstreckt.
  13. Gunn-Diode nach Anspruch 11, worin die streifenförmige Region gerade ist.
  14. Gunn-Diode nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einem Resonator, der bei der Harmonischen der Grundfrequenz in Resonanz ist.
  15. Gunn-Diode nach Anspruch 14, mit einem bei der Grundfrequenz in Resonanz befindlichen Resonator, der so gestaltet ist, dass die Resonanz bei der Grundfrequenz gehalten und nicht übertragen wird.
  16. Gunn-Diode nach Anspruch 15, worin der Resonator, der bei der Grundfrequenz in Resonanz ist, in einer Wellenleiterstruktur mit Abmessungen der Art angeordnet ist, dass die Grundfrequenz sich ihr entlang nicht fortpflanzen kann.
  17. Gunn-Diode nach Anspruch 16, worin die Wellenleiterstruktur ein röhrenförmiger Wellenleiter, eine Mikrostreifenstruktur oder eine Koaxialleitung ist.
  18. Verfahren zum Herstellen einer Gunn-Diode, die so gestaltet ist, dass sie bei einer Harmonischen einer Grundfrequenz in Resonanz ist, und einen langgestreckten Abschnitt aufweist, entlang welchem ein Strom fließen kann und der Kontakte an jedem Ende aufweist, welches den Schritt aufweist, bei dem ein nicht leitender Kern über zumindest einen Teil der Länge des langgestreckten Abschnitts hergestellt wird.
  19. Verfahren nach Abschnitt 18, welches den Schritt eines Ätzens einer Kernregion einschließt.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, welches den Schritt einer Implantationsisolierung einschließt, um den nicht leitenden Kern herzustellen.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Schritt einer Implantationsisolierung ein Bombardieren des langgestreckten Abschnitts mit Ionen umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die Ionen Sauerstoffionen sind.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die Ionen Wasserstoffionen sind.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, bei dem die Implantationsisolierung durch eine Maske mit Durchbrechungen definiert wird, die von einem der Kontakte gebildet wird.
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