DE102006014651A1 - Informationssystem - Google Patents

Informationssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102006014651A1
DE102006014651A1 DE200610014651 DE102006014651A DE102006014651A1 DE 102006014651 A1 DE102006014651 A1 DE 102006014651A1 DE 200610014651 DE200610014651 DE 200610014651 DE 102006014651 A DE102006014651 A DE 102006014651A DE 102006014651 A1 DE102006014651 A1 DE 102006014651A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
information system
code
telecommunication device
telecommunication
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200610014651
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Knich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610014651 priority Critical patent/DE102006014651A1/de
Publication of DE102006014651A1 publication Critical patent/DE102006014651A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Ein Informationssystem zur Beschaffung einer Information über ein Objekt (1), insbesondere zur Beschaffung einer Information über ein Bauwerk, ein Denkmal oder eine landschaftliche Gegebenheit, mit einem dem Objekt (1) zugeordneten Code (2) und einem in einem Telekommunikationsnetz betreibbaren Telekommunikationsgerät (3), wobei die Information unter Berücksichtigung des Codes (2) aus einem Informationsspeicher (4) über das Telekommunikationsnetz zu dem Telekommunikationsgerät (3) übertragbar ist, dient zur Bereitstellung einer großen Informationsfülle mit konstruktiv einfachen Mitteln.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Informationssystem zur Beschaffung einer Information über ein Objekt, insbesondere zur Beschaffung einer Information über ein Bauwerk, ein Denkmal oder eine landschaftliche Gegebenheit. Informationssysteme der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bekannt, wobei es sich hier beispielsweise um in Museen leihbare Abspielgeräte für Sprachansagen zu beispielsweise Gemälden oder Skulpturen handelt. In Fällen großen Besucherandrangs ist bei solchen Systemen problematisch, dass letztendlich nur eine begrenzte Anzahl von Abspielgeräten zur Verfügung steht und daher oft nicht jeder Besucher mit einem entsprechenden Abspielgerät versorgt werden kann. Der Informationsfluss zu Besuchern ist daher eingeschränkt.
  • In anderen Fällen, bei denen beispielsweise Touristen eine fremde Stadt besuchen und zu unbekannten Sehenswürdigkeiten gelangen, besteht häufig Interesse an näheren Informationen über die angetroffene Sehenswürdigkeit. Dabei sind an Gebäuden zwar häufig Informationstafeln für Touristen angebracht, jedoch ist die Informationsfülle letztendlich durch die Größe der Tafel beschränkt. Oftmals ist die hierdurch gegebene Information auch nicht in einer für den jeweiligen Touristen geeigneten Sprache abgefasst. Insoweit ist auch hier die Menge an übermittelbarer Information begrenzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Informationssystem anzugeben, mit dem eine große Informationsfülle mit konstruktiv einfachen Mitteln bereitstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch ein Informationssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach weist das Informationssystem einen dem Objekt zugeordneten Code und ein in einem Telekommunikationsnetz betreibbares Telekommunikationsgerät auf, wobei die Information unter Berücksichtigung des Codes aus einem Informationsspeicher über das Telekommunikationsnetz zu dem Telekommunikationsgerät übertragbar ist.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass die voranstehende Aufgabe durch die Verwendung eines in einem Telekommunikationsnetz betreibbaren Telekommunikationsgeräts in Verbindung mit einem dem Objekt zugeordneten Code auf überraschend einfache Weise gelöst wird. Dabei wird eine Information über das Objekt unter Berücksichtigung des Codes aus einem Informationsspeicher mittels des Telekommunikationsnetzes zu dem Telekommunikationsgerät übertragen. Mit anderen Worten muss ein Benutzer lediglich über ein Telekommunikationsgerät verfügen, dem die gewünschte Information über das Objekt unter Berücksichtigung des dem Objekt zugeordneten Codes zugeführt wird. Dabei liegt keine Beschränkung hinsichtlich einer vorgegebenen Anzahl von Abspielgeräten oder hinsichtlich einer am Objekt anbringbaren Information vor. Letztendlich kann eine unbegrenzte Anzahl an Informationssuchenden eine Information mittels ihres Telekommunikationsgeräts erhalten.
  • Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Informationssystem ein Informationssystem angegeben, mit dem eine große Informationsfülle mit konstruktiv einfachen Mitteln bereitstellbar ist. Dabei können Informationen über beispielsweise Gebäude, Gebäudeteile, Denkmäler, Naturdenkmäler oder besondere Aussichtspunkte erhalten werden.
  • Bei einer konkreten Ausgestaltung des Informationssystems könnte der Informationsspeicher eine Mailbox sein, die von einem Netzbetreiber zur Verfügung gestellt wird. Eine Informationsübertragung könnte in diesem Fall über den Netzbetreiber, gegebenenfalls über eine Telefonrechnung, abgerechnet werden.
  • Im Hinblick auf eine besonders einfache Informationsbeschaffung könnte die Übertragung der Information mittels des Telekommunikationsgeräts einleitbar sein. Mit anderen Worten könnte über das Telekommunikationsgerät die Information abgerufen und/oder die Informationsübertragung gestartet werden. Hierzu könnte der dem Objekt zugeordnete Code in das Telekommunikationsgerät eingebbar oder übertragbar sein. Dabei gewährleistet der Code, dass die Information zu dem gewünschten Objekt oder Objektteil erteilt wird.
  • Der Code könnte beispielsweise in Form einer Strichcodierung vorliegen, die mittels eines Lesegeräts zum Telekommunikationsgerät übertragen wird. Bei einer alternativen Ausführung könnte der Code einer vorzugsweise elektronischen Speichereinrichtung entnommen werden, wobei beispielsweise eine Infrarot- oder Funkübertragung zwischen der Speichereinrichtung und dem Telekommunikationsgerät denkbar ist.
  • Der Code könnte bei einer weiteren Ausgestaltung auf einer Anzeigeeinrichtung angebracht oder angeschrieben sein. Eine derartige Anzeigeeinrichtung könnte ein elektronisches oder elektrisches Display oder eine Tafel sein. Auf einem derartigen Display oder auf einer derartigen Tafel könnte der Code vom Benutzer ablesbar sein.
  • Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung des Informationssystems könnte der Code eine Telefonnummer sein. Eine derartige Telefonnummer könnte in das Telekommunikationsgerät eingegeben werden und die gewünschte Information hierdurch abgerufen werden. Im einfachsten Fall könnte dieser Vorgang wie ein gewöhnlicher Telefonanruf mit anschließender Informationsübertragung aus dem Informationsspeicher erfolgen.
  • Der Code könnte nicht nur die Zuordnung der Information zu dem gewünschten Objekt sicherstellen, sondern könnte auch die Sprache der abrufbaren Information umfassen. Mit anderen Worten könnte über den Code oder die Telefonnummer die Sprache der Information wählbar sein. Im Konkreten könnte eine als Code dienende Telefonnummer beispielsweise in Form der Endnummer eine Auswahl der Sprache ermöglichen.
  • So könnte beispielsweise innerhalb verschiedener Länder eine vorgebbare Endnummer der Telefonnummer immer der dortigen lokalen Landessprache zugeordnet sein, wobei das Gastland immer die erste Zugangsnummer erhalten könnte. Beispielsweise könnte die Endnummer -00 in Deutschland immer für deutschsprachige und in Italien immer für italienischsprachige Informationen vorgesehen sein.
  • Alternativ hierzu könnte innerhalb verschiedener Länder jeder Sprache eine vorgebbare Endnummer der Telefonnummer zugeordnet sein. Mit anderen Worten sind die Endnummern in diesem Fall innerhalb eines Landes immer den gleichen Sprachen zugeordnet, aber international festgelegt. Jede Sprache könnte quasi weltweit mit der gleichen Endnummer vorgesehen sein. Beispielsweise könnte die Endnummer -00 quasi weltweit der Zugangscode für englischsprachige Informationen sein. Deutsche Touristen hingegen könnten beispielsweise deutschsprachige Informationen weltweit immer unter der Endnummer -08 erhalten. Derartige Telefonnummern könnten durch kleine Tafeln an Gebäuden, Gebäudeteilen, Denkmälern, Naturdenkmälern oder an besonderen Aussichtspunkten etc. befestigt sein, beispielsweise an der Münchener Frauenkirche. Dabei könnte eine als Code dienende Telefonnummernstruktur wie folgt aussehen:
    0400-49-89-1000-00 Informationen in Deutsch
    0400-49-89-1000-01 Informationen in Englisch
    0400-49-89-1000-03 Informationen in Französisch
    0400-49-89-1000-04 etc.
  • Die Nummern sind dabei immer gleich aufgebaut, wobei beispielsweise die Ziffernkombination 0400 den internationalen Zugang zum Informationssystem ermöglicht. Die Ziffernfolge 049 bildet die internationale Ländervorwahl, hier beispielsweise für Deutschland. Die Ziffernfolge 089 stellt die nationale Städtevorwahl für beispielsweise München dar. Die Ziffernfolge 1000 dient der Objektzuordnung innerhalb des vorher gewählten Städtevorwahlbereichs und die Ziffernfolge 00 ermöglicht die Sprachauswahl für beispielsweise deutschsprachige Informationen.
  • Ein derartiges System vereinfacht die Handhabung für Benutzer, da diese innerhalb einer Stadt bei gleich bleibender System-Zugangsnummer, gleich bleibender Ländervorwahl, gleich bleibender Stadtvorwahl und gleich bleibender Sprachnummer lediglich noch die Objektnummer kennen lernen müssen. Darüber hinaus wird durch die Verwendung traditionell bekannter Telefonnummernstrukturen das Informationssystem sofort leicht verständlich, wobei weltweit die Vergabe ein und derselben Nummer an zwei Objekte vermieden ist.
  • Bei größeren Objekten können für ergänzende Details selbstverständlich auch mehrere Objektnummern oder Codes vergeben werden. Hinweise hierzu könnten im Informationsspeicher oder in der jeweiligen Mailbox vorliegen.
  • Die Information könnte in einfacher Weise eine vorzugsweise mittels des Telekommunikationsgeräts abhörbare Sprachansage sein. Eine derartige Sprachansage könnte nach ihrem Abruf am jeweiligen Anfang der Sprachansage beginnen. Es ist jedoch auch die Verwendung von Endlos-Sprachansagen denkbar, um ein vereinfachtes System zu realisieren. Eine derartige Endlos-Sprachansage ist bei einer Sprachansagendauer von ca. zwei bis drei Minuten auch bei einem Einstieg in einen laufenden Text im Anfangsbereich der Sprachansage für einen Benutzer sicherlich zumutbar.
  • Eine Sprachansage könnte in weiter vorteilhafter Weise einen Hinweis auf oder ein Angebot für mindestens eine abrufbare Zusatzinformation aufweisen. Auch eine derartige Zusatzinformation könnte eine Sprachansage sein.
  • Der Abruf einer derartigen Zusatzinformation könnte in besonders einfacher Weise durch Betätigung einer vorgebbaren Taste des Telekommunikationsgeräts einleitbar sein. Im Konkreten könnte einer Zusatzinformation eine bestimmte Ziffer zugeordnet werden, die über ein übliches Tastenfeld eines Telekommunikationsgeräts auswählbar ist.
  • Die Information oder Zusatzinformation könnte bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Informationssystems eine vorzugsweise mittels des Telekommunikationsgeräts darstellbare Textinformation und/oder Bildinformation sein. Die Information oder Zusatzinformation könnte alternativ oder zusätzlich hierzu einen Veranstaltungstermin an dem Objekt umfassen.
  • Mit anderen Worten könnten Kurztextinformationen, Zeittafeln etc. beispielsweise per SMS zum Telekommunikationsgerät übermittelt werden. Bildinformationen könnten beispielsweise per MMS übermittelt werden.
  • Eine Abrechnung erteilter Informationen oder Zusatzinformationen könnte über den jeweiligen Netzbetreiber des Benutzers erfolgen.
  • Bei einer konkreten Ausgestaltung des Informationssystems könnte das Telekommunikationsgerät in besonders einfacher Weise ein Mobiltelefon oder Handy sein. Hierdurch ist ein besonders hohes Maß an Flexibilität für den Benutzer gewährleistet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Informationssystem könnte jedem Objekt eine eigene Mailbox mit unbegrenzt vielen Endnummern zugeordnet sein. Derartige Mailboxen können vom Netzbetreiber des Telekommunikationsnetzes angeboten oder von ge werblichen Nutzern, die das Informationssystem betreiben, vom Netzbetreiber angemietet werden.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Informationssystems anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Informationssystems anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige
  • Fig. in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Informationssystems.
  • Die einzige Fig. zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Informationssystems zur Beschaffung einer Information über ein Objekt 1. Bei dem Objekt 1 handelt es sich um ein Bauwerk. Das Informationssystem weist einen dem Objekt 1 zugeordneten Code 2 und ein in einem Telekommunikationsnetz betreibbares Telekommunikationsgerät 3 auf, wobei die Information unter Berücksichtigung des Codes 2 aus einem Informationsspeicher 4 über das Telekommunikationsnetz zu dem Telekommunikationsgerät 3 übertragbar ist. Hierdurch ist eine große Informationsfülle mit konstruktiv einfachen Mitteln bereitstellbar.
  • Die Übertragung der Information ist mittels des Telekommunikationsgeräts 3 einleitbar. Dabei besteht der Code 2 aus einer an einer Anzeigeeinrichtung 5 angebrachten Telefonnummer. Die Telefonnummer ist in das Telekommunikationsgerät 3 über Tasten 6 eingebbar.
  • Nach Eingabe der Telefonnummer wird die Information aus dem Informationsspeicher 4 über das Telekommunikationsnetz zum Telekommunikationsgerät 3 übertragen und ist dort beispielsweise als Sprachansage abhörbar. Das Telekommunikationsgerät 3 ist bei dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Mobiltelefon.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Informationssystems wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Informationssystems lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (18)

  1. Informationssystem zur Beschaffung einer Information über ein Objekt (1), insbesondere zur Beschaffung einer Information über ein Bauwerk, ein Denkmal oder eine landschaftliche Gegebenheit, mit einem dem Objekt (1) zugeordneten Code (2) und einem in einem Telekommunikationsnetz betreibbaren Telekommunikationsgerät (3), wobei die Information unter Berücksichtigung des Codes (2) aus einem Informationsspeicher (4) über das Telekommunikationsnetz zu dem Telekommunikationsgerät (3) übertragbar ist.
  2. Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsspeicher (4) eine Mailbox ist.
  3. Informationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Information mittels des Telekommunikationsgeräts (3) einleitbar ist.
  4. Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (2) in das Telekommunikationsgerät (3) eingebbar oder übertragbar ist.
  5. Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (2) einer vorzugsweise elektronischen Speichereinrichtung entnehmbar ist.
  6. Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (2) auf einer Anzeigeeinrichtung (5) angebracht oder angeschrieben ist.
  7. Informationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (5) eine Tafel ist.
  8. Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (2) eine Telefonnummer ist.
  9. Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass über den Code (2) oder die Telefonnummer die Sprache der Information wählbar ist.
  10. Informationssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb verschiedener Länder eine vorgebbare Endnummer der Telefonnummer immer der dortigen lokalen Landessprache zugeordnet ist.
  11. Informationssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb verschiedener Länder jeder Sprache eine vorgebbare Endnummer der Telefonnummer zugeordnet ist.
  12. Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Information eine vorzugsweise mittels des Telekommunikationsgeräts (3) abhörbare Sprachansage ist.
  13. Informationssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachansage einen Hinweis auf oder ein Angebot für mindestens eine abrufbare Zusatzinformation aufweist.
  14. Informationssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abruf der Zusatzinformation durch Betätigung einer vorgebbaren Taste (6) des Telekommunikationsgeräts (3) einleitbar ist.
  15. Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Information oder Zusatzinformation eine vorzugsweise mittels des Telekommunikationsgeräts (3) darstellbare Textinformation ist.
  16. Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Information oder Zusatzinformation eine vorzugsweise mittels des Telekommunikationsgeräts (3) darstellbare Bildinformation ist.
  17. Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Information oder Zusatzinformation einen Veranstaltungstermin an dem Objekt umfasst.
  18. Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät (3) ein Mobiltelefon ist.
DE200610014651 2006-03-28 2006-03-28 Informationssystem Ceased DE102006014651A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610014651 DE102006014651A1 (de) 2006-03-28 2006-03-28 Informationssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610014651 DE102006014651A1 (de) 2006-03-28 2006-03-28 Informationssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006014651A1 true DE102006014651A1 (de) 2007-10-04

Family

ID=38460160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610014651 Ceased DE102006014651A1 (de) 2006-03-28 2006-03-28 Informationssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006014651A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0697670A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-21 AT&T Corp. Lokalkommunikationssystem, das individuelle Unterstützung gibt
DE19718904A1 (de) * 1997-05-05 1998-11-12 Olaf Kosel Taschencomputer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0697670A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-21 AT&T Corp. Lokalkommunikationssystem, das individuelle Unterstützung gibt
DE19718904A1 (de) * 1997-05-05 1998-11-12 Olaf Kosel Taschencomputer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3513699A1 (de) Klingelanlaeutevorrichtung
DE102006014651A1 (de) Informationssystem
DE2819633C2 (de) Auskunftssystem
DE3310964A1 (de) Anordnung zum selbsttaetigen waehlen von zielnummern
DE8802246U1 (de) Doppelwandige Trennwand
EP1766945A1 (de) Kommunikationsger[t
DE102009060808A1 (de) Hinterlegung von Nachrichten für anonyme Nutzer von Kompetenzprofilen
Holmes Areas of cooperation between the National Archives and State archives
DE19720964C2 (de) Verfahren zum Einziehen eines vorgebbaren Geldbetrags
Aydın Parliamentary and Presidential Elections in Turkey in June 2018.
Döpking A Different Kind of Santa Claus: Rezension zu" Starving the Beast. Ronald Reagan and the Tax Cut Revolution" von Monica Prasad
Ferro-Luzzi People in Culture. A Survey of Cultural Anthropology
Funk Kasten, Erich, Katja Roller, and Joshua Wilbur (eds.): Oral History Meets Linguistics. Fürstenberg: Verlag der Kulturstiftung Sibirien, 2017. 211 pp. ISBN 978-3-942883-30-6. Price:€ 26, 00
EP1315130A1 (de) Verfahren zum Durchführen eines Gewinnspiels in einem Netzwerk
Kohne Ökonomische Aspekte des ökologischen Landbaus
Beardsmore et al. THE DEVELOPMENT OF TRIGLOSSIA IN FLEMISH BELGIUM
Viereck Sprachliche Variation im Englischen und ihre Erforschung
DE19906347A1 (de) Verfahren zur Rufweiterleitung von Telefonaten und/oder adressierten Dateien, die auf elektronischem Wege über lokale oder globale Netzwerke verschickt werden
AT521766A2 (de) Dreidimensionales Gebäudemodell, insbesondere für Sehbehinderte
DE10321055A1 (de) System zur Überprüfung von Gewinnzahlen
DE19731527C2 (de) Teletexteingabesystem
DE19627355A1 (de) Elektronisches Telefonbuch
Farte Eine aktuelle ideologische Konfrontation: die diskursive liberale Demokratie vs. Kultursozialismus
DE10161959A1 (de) Das Materialisation der Seele
Horn Marons Flugasche: Weibliche Identität, Arbeitswelt und Umwelt in der DDR der späten siebziger Jahre

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection