DE102006013471A1 - Manual release device for motor vehicle parking brake, has one end of manually actuated drive shaft arranged to mesh internally in hollow body - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Abstract

A device for releasing a vehicle handbrake manually has a rotatably mounted hollow body (3) joined directly to at least one drive spindle of the brake and internally, adjacent arranged saliences (3a) between which a trough or space (3b) is formed, with a manually actuated drive shaft (1) with one end, externally having further saliences (2) whose outer contours (2a) match those of the troughs (3b) of the hollow body (3), arranged to engage internally in the hollow body (3).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum manuellen Lösen einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges. Feststellbremsen für Kraftfahrzeuge sind bekannt. In der DE 10 2004 025 361 A1 wird eine solche Feststellbremse beschrieben, die elektromechanisch betätigt wird. Allgemein ist es bei solchen Feststellbremsen vorgesehen, dass die Übertragung der Kräfte auf Seile, die mit Bremsbacken in Verbindung stehen, über Antriebsspindeln erfolgt, die direkt mit den jeweiligen Seilen verbunden sind. Die Antriebsspindeln werden über Getriebeeinheiten mit einem Elektromotor angetrieben. Ist die Feststellbremse angezogen, und kommt es gleichzeitig zu einem Störfall, beispielsweise durch Ausfallen des Elektromotors, so muss es möglich sein, die Feststellbremse manuell zu lösen. Dies erfolgt in der Regel durch ein manuelles Einleiten einer gegenläufigen Drehbewegung der jeweiligen Antriebsspindel. Wird dabei irrtümlicherweise die falsche Drehrichtung eingeleitet, oder findet dann eine zusätzliche Blockade von Getriebeteilen statt, so werden dann Teile des Stellantriebs der Feststellbremse kraftmäßig überlastet und nachteilig geschädigt.The invention relates to a device for manually releasing a parking brake of a motor vehicle. Parking brakes for motor vehicles are known. In the DE 10 2004 025 361 A1 Such a parking brake is described, which is actuated electromechanically. Generally, it is provided in such parking brakes that the transmission of forces on ropes, which are connected to brake shoes, via drive spindles, which are directly connected to the respective ropes. The drive spindles are driven by gear units with an electric motor. If the parking brake is applied, and it comes at the same time to a fault, for example by failure of the electric motor, it must be possible to release the parking brake manually. This is usually done by a manual initiation of an opposite rotational movement of the respective drive spindle. If the wrong direction of rotation is erroneously initiated, or if an additional blockage of transmission parts then takes place, then parts of the actuator of the parking brake are forcefully overloaded and adversely affected.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum manuellen Lösen einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, bei der solche Schädigungen im Störfall vermieden werden.Of the Invention is therefore based on the object, a device for manual release to provide a parking brake of a motor vehicle, in the such damage in case of accident be avoided.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum manuellen Lösen einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges gelöst, die aus einem drehbar gelagerten Hohlkörper besteht, der direkt oder indirekt mit mindestens einer Antriebsspindel der Feststellbremse verbunden ist und innen mindestens teilringförmig nebeneinander angeordnete Vorsprünge aufweist, zwischen denen jeweils ein Hohlraum gebildet wird, bei der eine drehbar gelagerte, manuell betätigbare Antriebswelle mit einem Ende, das außen weitere Vorsprünge aufweist, deren äußere Begrenzungen zu den Hohlräumen des Hohlkörpers komplementär ausgebildet sind, im Hohlkörper innen eingreifend angeordnet ist, wobei die Vorsprünge oder die weiteren Vorsprünge eine Elastizität aufweisen, die ein radiales Herausgleiten der äußeren Begrenzungen aus den Hohlräumen ermöglicht, wenn eine Drehbewegung des Hohlkörpers blockiert ist. Der Hohlkörper ist beispielsweise becherförmig ausgebildet und weist außen eine zylindrische Mantelfläche auf. Der Hohlkörper ist entweder direkt oder indirekt mit mindestens einer Antriebsspindel verbunden. Bei der indirekten Verbindung sind zwischen dem Hohlkörper und der mindestens einen Antriebsspindel Getriebeteile angeordnet. Der Hohlkörper weist innen mindestens teilringförmig nebeneinander angeordnete Vorsprünge auf. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung werden diese Vorsprünge vollringförmig nebeneinander angeordnet. Die manuell betätigbare Antriebswelle kann beispielsweise durch die Anordnung einer Kurbel in die Drehbewegung versetzt werden. An einem Ende weist die drehbar gelagerte, manuell betätigbare Antriebswelle weitere Vorsprünge auf, die in ihrem Querschnitt beispielsweise die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben können. Die äußeren Begrenzungen dieser weiteren Vorsprünge sind zu den Hohlräumen des Hohlkörpers komplementär ausgebildet. Dies bedeutet, dass die weiteren Vorsprünge beim Zusammenbau in die Hohlräume des Hohlkörpers eingeschoben werden können, so dass das Ende der manuell betätigbaren Antriebswelle im Hohlkörper eingreifbar angeordnet werden kann. Die Vorsprünge oder die weiteren Vorsprünge weisen eine Elastizität auf, die ein radiales herausgleiten der äußeren Begrenzungen aus den Hohlräumen ermöglicht, wenn eine Drehbewegung des Hohlkörpers blockiert ist. Dies ist im Störfall beispielsweise dann der Fall, wenn zum manuellen Lösen der Feststellbremse irrtümlicherweise eine falsche Drehbewegung der Antriebsspindel gewählt wird oder wenn Getriebeteile zwischen dem Hohlkörper und der mindestens einen Antriebsspindel zerstört und damit blockiert sind. Dabei ist es möglich, entweder die Vorsprünge oder die weiteren Vorsprünge oder beide zusammen mit der entsprechenden Elastizität zu versehen, was beispielsweise durch eine Werkstoffauswahl oder durch eine konstruktive Ausbildung der Vorsprünge beziehungsweise der weiteren Vorsprünge ingenieurmäßig ausgelegt wird. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass die Vorrichtung zum manuellen Lösen einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges im Störfall auch dann ohne nachteilige Schädigungen von Bauteilen betrieben werden kann, wenn irrtümlicherweise eine falsche Drehbewegung der Antriebswelle gewählt wird oder der drehbar gelagerte Hohlkörper durch geschädigte Getriebeteile plötzlich blockiert ist. Durch die Anordnung der elastischen Vorsprünge oder der elastischen weiteren Vorsprünge erfolgt dann ein radiales Herausgleiten der äußeren Begrenzungen aus den Hohlräumen, so dass in diesem Fall das Ende der Antriebswelle mit dem Hohlkörper zusammen als Rutschkupplung wirken. Eine weitere Schädigung von Teilen der Feststellbremse des Kraftfahrzeuges wird so auf vorteilhafte Weise vermieden.The The object underlying the invention is achieved by a device to manually release a Parking brake of a motor vehicle solved, consisting of a rotatably mounted hollow body consists of directly or indirectly with at least one drive spindle the parking brake is connected and arranged inside at least partially ring-shaped side by side projections has, between each of which a cavity is formed at the one rotatably mounted, manually operable drive shaft with a End, the outside further projections has, whose outer limits to the cavities of the hollow body complementary are formed in the hollow body is disposed internally engaging, wherein the projections or the other projections one elasticity having a radial sliding out of the outer boundaries of the cavities allows when a rotational movement of the hollow body is blocked. The hollow body is cup-shaped, for example trained and points outside a cylindrical surface on. The hollow body is either directly or indirectly with at least one drive spindle connected. In the indirect connection between the hollow body and the at least one drive spindle gear parts arranged. Of the hollow body has inside at least partially ring-shaped next to each other arranged projections on. In a particularly advantageous embodiment, these projections are full ring shaped next to each other arranged. The manually operated Drive shaft, for example, by the arrangement of a crank be put into the rotary motion. At one end, the rotatable mounted, manually operated Drive shaft further projections for example, in their cross-section, the shape of an isosceles Triangles can have. The outer limits of these further projections are to the cavities of the hollow body formed complementary. This means that the further projections during assembly in the cavities of the hollow body can be inserted, so that the end of the manually operated Drive shaft in the hollow body can be arranged tangibly. The projections or the further projections have a elasticity on which a radial slip out of the outer limits of the cavities allows when a rotational movement of the hollow body is blocked. This is in case of failure For example, then the case when to manually release the Parking brake mistakenly a wrong rotational movement of the drive spindle is selected or when transmission parts between the hollow body and the at least one drive spindle destroyed and are blocked with it. It is possible, either the projections or the other projections or to provide both together with the appropriate elasticity, for example, by a choice of materials or by a constructive Formation of the projections or the other projections designed in engineering terms becomes. It has become surprising shown that the device for manually releasing a parking brake of a Motor vehicle in case of failure even without adverse effects of Components can be operated, if mistakenly a wrong rotational movement the drive shaft selected or the rotatably mounted hollow body by damaged transmission parts suddenly is blocked. Due to the arrangement of the elastic projections or the elastic further projections takes place then a radial sliding out of the outer boundaries of the cavities so that in this case the end of the drive shaft is connected to the hollow body act as a friction clutch. Further damage to parts of the parking brake of the Motor vehicle is thus avoided in an advantageous manner.

Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die weiteren Vorsprünge im Querschnitt teilweise teilkreisförmig ausgebildet sind und das eine Ende der Antriebswelle dadurch außen teilkreisförmig umgeben. Dabei ist vorteilhaft, dass die weiteren Vorsprünge durch deren konstruktive Ausgestaltung mit der erforderlichen Elastizität versehen werden können, was beispielsweise unabhängig von einer Werkstoffauswahl erfolgen kann.A preferred embodiment of the invention is that the other projections are partially part-circular in cross-section and the surrounding one end of the drive shaft thereby outside part-circular. It is advantageous that the further projections by the structural design with the required elasticity can be provided which, for example, independently can be made of a material selection.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das eine Ende um die Antriebswelle angespritzt. Dies ist vorteilhaft für die Fertigung der Vorrichtung zum manuellen Lösen einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges, da die Serienfertigung begünstigt wird.According to another preferred embodiment staltung of the invention, the one end is molded around the drive shaft. This is advantageous for the production of the device for manually releasing a parking brake of a motor vehicle, since the series production is favored.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind drei weitere Vorsprünge angeordnet. Bevorzugt werden diese dann im gleichen Abstand voneinander auf einer Kreisbahn im Inneren des drehbar gelagerten Hohlkörpers angeordnet. Für die meisten Einsatzzwecke hat sich der Einsatz von drei weiteren Vorsprüngen bewährt.To Another preferred embodiment of the invention are three further projections arranged. These are then preferably at the same distance from each other arranged on a circular path in the interior of the rotatably mounted hollow body. For the For most purposes, the use of three other protrusions has proven itself.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (1, 2) näher und beispielhaft erläutert.The invention will be described below with reference to the drawing (in which 1 . 2 ) explained in greater detail and by way of example.

1 zeigt die Vorrichtung zum manuellen Lösen einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges mit dem Hohlkörper und der Antriebswelle in Form einer Explosionszeichnung. 1 shows the device for manually releasing a parking brake of a motor vehicle with the hollow body and the drive shaft in the form of an exploded view.

2 zeigt das eine Ende der Antriebswelle mit den weiteren Vorsprüngen im Querschnitt in vereinfachter Form. 2 shows the one end of the drive shaft with the other projections in cross section in a simplified form.

In 1 ist die Vorrichtung zum manuellen Lösen einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges in Form einer Explosionszeichnung dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem drehbar gelagerten Hohlkörper 3, der direkt oder indirekt mit mindestens einer Antriebsspindel (nicht dargestellt) der Feststellbremse verbunden ist. Der drehbar gelagerte Hohlkörper weist innen ringförmig nebeneinander angeordnete Vorsprünge 3a auf, zwischen denen jeweils ein Hohlraum 3b gebildet wird. Die drehbar gelagerte, manuell betätigbare Antriebswelle 1 weist an einem Ende 1a außen weitere Vorsprünge 2 auf, deren äußere Begrenzungen 2a zu den Hohlräumen 3b des Hohlkörpers 3b des Hohlkörpers 3 komplementär ausgebildet sind. Im zusammengebauten Zustand (nicht dargestellt) sind diese weiteren Vorsprünge 2 mit ihren äußeren Begrenzungen 2a im Hohlkörper 3 in dessen Hohlräumen 3b innen eingreifend angeordnet. Die Vorsprünge 3a oder die weiteren Vorsprünge 2 weisen eine Elastizität auf, die ein radiales Herausgleiten der äußeren Begrenzungen 2a aus den Hohlräumen 3b ermöglicht, wenn eine Drehbewegung des Hohlkörpers 3 blockiert ist. Ist es erforderlich, die Feststellbremse manuell zu lösen, so wird die drehbar gelagerte, manuell betätigbare Antriebswelle 1 in eine Drehbewegung versetzt, die durch den gestrichelten Pfeil angedeutet ist. Die Antriebswelle 1 steht dann mit ihrem Ende 1a im Innern des Hohlkörpers 3 in dessen Hohlräumen 3b im Eingriff, so dass der drehbar gelagerte Hohlkörper 3 ebenfalls in die gleiche Drehbewegung versetzt wird. Sofern die Drehrichtung der Antriebswelle 1 zum Lösen der Feststellbremse führt, werden dann die erforderlichen Kräfte über den drehbar gelagerten Hohlkörper 3 auf die jeweilige Antriebsspindel (nicht dargestellt) zum Lösen der Feststellbremse übertragen. Handelt es sich dabei jedoch um die falsche Drehrichtung, oder sind bereits weitere Getriebeteile geschädigt worden, so ist der drehbar gelagerte Hohlkörper 3 blockiert und die Vorrichtung zum manuellen Lösen der Feststellbremse würde bei nicht erfindungsgemäßer Auslegung der Vorsprünge 3a oder der weiteren Vorsprünge 2 zusätzlich geschädigt. Um dies zu vermeiden, weisen die Vorsprünge 3a oder die weiteren Vorsprünge 2 eine Elastizität auf, die ein radiales Herausgleiten der äußeren Begrenzungen 2a aus den Hohlräumen 3b ermöglicht. Dies bedeutet, dass die manuell betätigbare Antriebswelle 1 dann im Innern des Hohlkörpers 3 durchdreht, so dass die Antriebswelle 1 mit ihrem Ende 1a zusammen mit dem drehbar gelagerten Hohlkörper 3, der dann blockiert ist, als Rutschkupplung wirkt. Dies wird im vorliegenden Beispiel dadurch erreicht, dass die weiteren Vorsprünge 2 die entsprechende Elastizität aufweisen. Um dies zu gewährleisten, sind die weiteren Vorsprünge 2 im Querschnitt teilweise teilkreisförmig ausgebildet, und umgeben das eine Ende 1a der Antriebswelle 1 dadurch außen teilkreisförmig. Ist der drehbar gelagerte Hohlkörper 3 blockiert, so werden die weiteren Vorsprünge 2 beim Verdrehen der Antriebswelle 1 in Pfeilrichtung in Richtung der Längsachse der Antriebswelle 1 gebogen und gleiten somit aus den Hohlräumen 3b des Hohlkörpers 3 heraus.In 1 the device for manually releasing a parking brake of a motor vehicle is shown in the form of an exploded view. The device consists of a rotatably mounted hollow body 3 which is directly or indirectly connected to at least one drive spindle (not shown) of the parking brake. The rotatably mounted hollow body has inside ring-shaped side by side arranged projections 3a on, between each of which a cavity 3b is formed. The rotatably mounted, manually operable drive shaft 1 indicates at one end 1a outside further projections 2 on, whose outer limits 2a to the cavities 3b of the hollow body 3b of the hollow body 3 are formed complementary. In the assembled state (not shown), these are further projections 2 with their outer limits 2a in the hollow body 3 in its cavities 3b arranged inside engaging. The projections 3a or the other projections 2 have an elasticity, which is a radial sliding out of the outer boundaries 2a from the cavities 3b allows when a rotational movement of the hollow body 3 is blocked. If it is necessary to release the parking brake manually, then the rotatably mounted, manually operable drive shaft 1 set in a rotational movement, which is indicated by the dashed arrow. The drive shaft 1 then comes to an end 1a inside the hollow body 3 in its cavities 3b engaged, so that the rotatably mounted hollow body 3 is also placed in the same rotational movement. If the direction of rotation of the drive shaft 1 leads to release the parking brake, then the required forces on the rotatably mounted hollow body 3 transmitted to the respective drive spindle (not shown) for releasing the parking brake. However, if this is the wrong direction of rotation, or have already been damaged further gear parts, so is the rotatably mounted hollow body 3 blocked and the device for manually releasing the parking brake would not design according to the projections 3a or the other projections 2 additionally damaged. To avoid this, point the projections 3a or the other projections 2 an elasticity, which is a radial sliding out of the outer boundaries 2a from the cavities 3b allows. This means that the manually operable drive shaft 1 then inside the hollow body 3 twisted so that the drive shaft 1 with her end 1a together with the rotatably mounted hollow body 3 , which is then blocked, acts as a slip clutch. This is achieved in the present example in that the further projections 2 have the appropriate elasticity. To ensure this, the other projections 2 Partially circular in cross-section, and surround the one end 1a the drive shaft 1 thereby outside part-circular. Is the rotatably mounted hollow body 3 blocked, then the other projections 2 when turning the drive shaft 1 in the direction of the arrow in the direction of the longitudinal axis of the drive shaft 1 bent and thus slide out of the cavities 3b of the hollow body 3 out.

Auf diese Weise lassen sich zusätzliche Schädigungen vermeiden. Das eine Ende 1a kann dabei um die Antriebswelle 1 angespritzt sein. In der Regel ist es vorteilhaft und ausreichend, insgesamt drei weitere Vorsprünge 2 anzuordnen.In this way, additional damage can be avoided. The one end 1a can be around the drive shaft 1 be sprayed. In general, it is advantageous and sufficient, a total of three further projections 2 to arrange.

In 2 ist das eine Ende 1a der manuell betätigbaren Antriebswelle (nicht dargestellt) mit den weiteren Vorsprüngen 2 im Querschnitt dargestellt. Dabei wird deutlich, dass die weiteren Vorsprünge 2 durch ihre im Querschnitt teilweise teilkreisförmige Ausbildung das eine Ende 1a der Antriebswelle außen teilkreisförmig umgeben.In 2 is that one end 1a the manually operable drive shaft (not shown) with the other projections 2 shown in cross section. It becomes clear that the further projections 2 by their in cross-section partially part-circular training the one end 1a The drive shaft outside part-circular surrounded.

Claims (4)

Vorrichtung zum manuellen Lösen einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges, die aus einem drehbar gelagerten Hohlkörper (3) besteht, der direkt oder indirekt mit mindestens einer Antriebsspindel der Feststellbremse verbunden ist und innen mindestens teilringförmig nebeneinander angeordnete Vorsprünge (3a) aufweist, zwischen denen jeweils ein Hohlraum (3b) gebildet wird, bei der eine drehbar gelagerte, manuell betätigbare Antriebswelle (1) mit einem Ende (1a), das außen weitere Vorsprünge (2) aufweist, deren äußere Begrenzungen (2a) zu den Hohlräumen (3b) des Hohlkörpers (3) komplementär ausgebildet sind, im Hohlkörper (3) innen eingreifend angeordnet ist, wobei die Vorsprünge (3a) oder die weiteren Vorsprünge (2) eine Elastizität aufweisen, die ein radiales Herausgleiten der äußeren Begrenzungen (2a) aus den Hohlräumen (3b) ermöglicht, wenn eine Drehbewegung des Hohlkörpers (3) blockiert ist.Device for manually releasing a parking brake of a motor vehicle, comprising a rotatably mounted hollow body ( 3 ), which is directly or indirectly connected to at least one drive spindle of the parking brake and inside at least partially annularly arranged side by side projections ( 3a ), between each of which a cavity ( 3b ) is formed, in which a rotatably mounted, manually operable drive shaft ( 1 ) with one end ( 1a ), the outside further projections ( 2 ) whose outer limits ( 2a ) to the cavities ( 3b ) of the hollow body ( 3 ) are formed complementary, in the hollow body ( 3 intervening inside is arranged, wherein the projections ( 3a ) or the further projections ( 2 ) have an elasticity which is a radial sliding out of the outer boundaries ( 2a ) from the cavities ( 3b ), when a rotational movement of the hollow body ( 3 ) is blocked. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die weiteren Vorsprünge (2) im Querschnitt teilweise teilkreisförmig ausgebildet sind und das eine Ende (1a) der Antriebswelle (1) dadurch außen teilkreisförmig umgeben.Device according to claim 1, in which the further projections ( 2 ) are formed in part cross-section partially circular and one end ( 1a ) of the drive shaft ( 1 ) surrounded by part-circular outside. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der das eine Ende (1a) um die Antriebswelle (1) angespritzt ist.Apparatus according to claim 1 or claim 2, wherein said one end ( 1a ) around the drive shaft ( 1 ) is injected. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der drei weitere Vorsprünge (2) angeordnet sind.Device according to one of claims 1 to 3, in which three further projections ( 2 ) are arranged.
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US9969207B2 (en) 2011-01-27 2018-05-15 Sdi Corporation Reciprocating pencil sharpener

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