DE102006013456A1 - Dentalimplantat - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein einteiliges Dentalimplantat mit einem enossalen Bereich (1) und einem koronalen Bereich (2), der mit einem Außengewinde (3) versehen ist, wobei das Implantat aus einem keramischen Material gefertigt ist, wobei an dem enossalen Bereich (1) zumindest eine konkave Ausnehmung (4) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dentalimplantat gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein einteiliges Dentalimplantat, welches aus einem keramischen Material gefertigt ist.
  • Einstückige Keramikimplantate sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie weisen den Vorteil auf, dass das keramische Material zum einen aus ästhetischen Gründen sehr günstig ist und zum anderen die Gewebeverträglichkeit gegenüber metallischen Werkstoffen günstiger sein kann.
  • Bei Dentalimplantaten stellt sich ganz allgemein das Problem, dass diese in dem Kiefer ausreichend befestigt werden müssen und dass dabei sowohl das Einsetzen (Primärstabilität) durch den Zahnarzt als auch die langfristige Verankerung (Osseointegration) eine Rolle spielen.
  • Der Stand der Technik zeigt Dentalimplantate, welche mit einem Außengewinde versehen sind. Mittels eines Implantatbettbohrers kann eine passende Bohrung in den Knochen eingebracht werden, in welche dann das Implantat eingeschraubt wird. Der Stand der Technik zeigt beispielsweise gestufte Implantate mit unterschiedlichen Gewindeformen und unterschiedlichen Querschnitten, beispielsweise Trapezgewinden, Spitzgewinden oder Ähnlichem.
  • Durch das Einschrauben des Dentalimplantats wird dieses zunächst fest verankert. Bei metallischen Dentalimplantaten sind Mikrostrukturen auf der Oberfläche vorbekannt, welche die Osseointegration fördern. Diese soll sicherstellen, dass das Implantat durch die nachwachsenden Knochenzellen fester verankert und gegen ein Herausdrehen gesichert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einteiliges Dentalimplantat der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit eine verbesserte Verankerung aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass das Dentalimplantat an seinem enossalen Bereich zumindest eine konkave Ausnehmung aufweist. Mittels der konkaven Ausnehmung ist es möglich, in den hierdurch gebildeten Hohlraum Knochenwachstum zu generieren. Es erfolgt somit eine sowohl makroskopische als auch mikroskopische zusätzliche Verankerung des Dentalimplantats. Durch diese zusätzliche Verankerung durch den Knochen wird erreicht, dass die Knochenzellen in die Ausnehmungen hineinwachsen und so das Implantat gegen ein Herausschrauben oder Herausdrehen sichern.
  • In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung mit einer abgerundeten Querschnittsform versehen ist. Die abgerundete Querschnittsform, welche bevorzugterweise kerbspannungsfrei ausgebildet ist, trägt dem keramischen Material Rechnung und berücksichtigt, dass dieses durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Ausnehmungen nicht geschwächt wird. Es ergeben sich somit keine Kerbspannungen, welche eine Bruchgefahr hervorrufen könnten. Die Ausnehmungen oder Nuten sind somit soweit abgerundet, dass keine Beeinträchtigung der Belastbarkeit auftritt. Dennoch bewirken die erfindungsgemäßen Ausnehmungen oder Nuten ein Einwachsen von Knochenzellen und somit eine zusätzliche Verankerung des Dentalimplantats.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausnehmungen sich in axialer Richtung über die gesamte Länge des enossalen Bereichs erstrecken oder zumindest im Wesentlichen die gesamte Länge des enossalen Bereichs abdecken. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Ausnehmungen nicht axial auszurichten, sondern wendelartig auszubilden. Die Wendelung kann dabei beispielsweise gegenläufig zur Drallrichtung des Gewindes vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß günstig, wenn die Ausnehmung über ihre gesamte Länge eine im Wesentlichen konstante Tiefe aufweist. Hierdurch wird die mechanische Schwächung des Dentalimplantats durch die Ausnehmung minimiert. Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung jedoch auch andere Ausgestaltungen, beispielsweise mit zunehmenden oder abnehmenden Tiefen der Ausnehmungen möglich sind.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Ausnehmung eine Tiefe aufweist, welche größer ist, als die Gewindetiefe. Hierdurch wird ein ausreichender Freiraum geschaffen, um das Knochenmaterial einwachsen zu lassen.
  • Bevorzugterweise sind am Umfang verteilt mehrere Ausnehmungen ausgebildet, beispielsweise drei Ausnehmungen, welche jeweils um 120° zueinander versetzt sind.
  • Alternativ zu der axialen oder gewendelten Erstreckung länglicher Ausnehmungen oder Nuten ist es auch möglich, die Ausnehmungen oder Nuten jeweils in einer radialen Ebene des enossalen Bereichs anzuordnen. Auch hierbei können beispielsweise drei Nuten über den Umfang verteilt ausgebildet sein. Um eine optimale Verankerung zu gewährleisten, kann es vorteilhaft sein, in mehreren radialen Ebenen jeweils derartige Nuten vorzusehen. Diese können auch relativ zueinander versetzt am Umfang verteilt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels ohne spezifische Darstellung des Gewindes,
  • 3 eine Darstellung analog 1 und 2, teils im Schnitt,
  • 4 eine Schnittansicht längs der Linie A–A von 3,
  • 58 Ansichten analog den 1 bis 4 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 10 eine vereinfachte Darstellung, analog 2 und 6 des in 9 gezeigten Ausführungsbeispiels, und
  • 1113 Schnittansichten längs der Schnittlinien gemäß 10.
  • Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen werden gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die Figuren zeigen jeweils ein Dentalimplantat mit einem enossalen Bereich 1 und einem koronalen Bereich 2. Der koronale Bereich 2 kann in üblicher Weise einen Zahnaufbau tragen, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Der enossale Bereich ist jeweils mit einem Außengewinde 3 versehen. Dabei ist der enossale Bereich mit drei unterschiedlichen Gewindebereichen versehen, so wie dies beispielsweise die 2 zeigt. Hierdurch können unterschiedliche Gewindeformen (Spitzgewinde, Trapezgewinde, etc.) vorgesehen sein. Auch diese Ausgestaltung entspricht dem Stand der Technik.
  • Erfindungsgemäß sind bei den Ausführungsbeispielen an dem enossalen Bereich 1 jeweils gleichmäßig um den Umfang verteilt Ausnehmungen 4 vorgesehen. Wie sich beispielsweise aus den 4 und 8 ergibt, sind jeweils drei Ausnehmungen 4 vorgesehen, welche jeweils um 120° versetzt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 sind die Ausnehmungen 4 jeweils geradlinig ausgebildet, sie erstrecken sich in axialer Richtung. Die 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung, aus welcher sich die Form und Größe der Ausnehmung 4 besser ersehen lässt, als aus der mit einem Gewinde versehenen endgültigen Darstellung gemäß 1. Die 3 zeigt, dass die nutartige, längliche Ausnehmung 4 im Wesentlichen eine konstante Tiefe über ihre gesamte Länge aufweist.
  • Die 4 zeigt, dass der Profilgrund oder das Profil der Ausnehmung 4 abgerundet ist. Dieses kann beispielsweise mit einer kreisförmigen Schleifscheibe oder einem ähnlichen Werkzeug in den Rohling des keramischen Materials eingebracht werden.
  • Als keramisches Material kann beispielsweise Zirkonoxidkeramik verwendet werden, es ist jedoch auch möglich, andere keramische Werkstoffe oder eine Mischkeramik bzw. Diffusionskeramik zu verwenden.
  • Das Ausführungsbeispiel der 5 bis 8 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 dadurch, dass die Ausnehmung 4 nicht achsparallel, sondern gewendelt ausgebildet ist. Wie sich insbesondere aus 6 ergibt, erstreckt sich die Wendelung gegenläufig zu dem Gewindedrall oder Gewindegang des Außengewindes 3. Es versteht sich, dass die 7 nur eine schematische Darstellung ist, um die Tiefe der Ausnehmung zu verdeutlichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 9 bis 13 sind die Ausnehmungen 4 jeweils auf radialen Ebenen angeordnet. Wie sich aus den 11 bis 13 in Zusammenschau mit der 10 ergibt, sind drei derartige radiale Ebenen vorgesehen, über welche die Ausnehmungen 4 verteilt sind. Ein Vergleich der 11 bis 13 zeigt, dass die Tiefen der Ausnehmungen 4 unterschiedlich und jeweils an die Gewindetiefe angepasst sind.
  • 1
    Enossaler Bereich
    2
    Koronaler Bereich
    3
    Außengewinde
    4
    Ausnehmung

Claims (12)

  1. Einteiliges Dentalimplantat mit einem enossalen Bereich (1) und einem koronalen Bereich (2), der mit einem Außengewinde (3) versehen ist, wobei das Implantat aus einem keramischen Material gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem enossalen Bereich (1) zumindest eine konkave Ausnehmung (4) ausgebildet ist.
  2. Dentalimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) mit einer abgerundeten Querschnittsform versehen ist.
  3. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) kerbspannungsfrei ausgebildet ist.
  4. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) in axialer Richtung über im Wesentlichen die gesamte Länge des enossalen Bereichs (1) ausgebildet ist.
  5. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) in gewendelter Ausrichtung über im Wesentlichen die gesamte Länge des enossalen Bereichs ausgebildet ist.
  6. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) über ihre gesamte Länge eine im Wesentlichen konstante Tiefe aufweist.
  7. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) eine Tiefe aufweist, welche größer ist, als die Gewindetiefe.
  8. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) über ihre Länge mit einem gleichbleibenden Profilradius versehen ist.
  9. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang verteilt mehrere Ausnehmungen (4) ausgebildet sind.
  10. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausnehmungen (4) in einer radialen Ebene des enossalen Bereichs (1) ausgebildet sind.
  11. Dentalimplantat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) über ihre Länge mit einem gleichbleibenden Profilradius versehen ist.
  12. Dentalimplantat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausnehmungen (4) in mehreren radialen Ebenen angeordnet sind.
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