DE102006013050A1 - Sitzträger für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Sitzträger für einen Kraftfahrzeugsitz Download PDF

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Joachim Müller
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sitzträger (1) für einen Kraftfahrzeugsitz (26). Der Sitzträger (1) weist eine in einem, in Längserstreckung (2) des Sitzträgers (1) betrachtet, hinteren Endbereich (9) des Sitzträgers (1) befindliche Befestigungsstelle (16, 17) zum Befestigen einer Sitzlehne (27) und mehrere Aussparungen (5-8) auf. Erfindungsgemäß sind die mehreren Aussparungen (5-8) so angeordnet, dass in dem Sitzträger (1) eine der Befestigungsstelle (16, 17), in Längserstreckung (2) des Sitzträgers (1) betrachtet, vorgelagerte Strebe (11-13) ausgebildet ist, die schräg von oben nach unten verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitzträger für einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Sitzträger.
  • Aus der DE 197 15 626 C2 ist ein Sitzträger für einen Kraftfahrzeugsitz bekannt. Der Sitzträger weist in seinem hinteren Endbereich Befestigungsstellen zum Anbringen einer Sitzlehne des Kraftfahrzeugsitzes auf. In dem Sitzträger sind Aussparungen ausgebildet, die zum Montieren eines Motors und von Getriebeelementen an dem Sitzträger dienen. Der Motor und die Getriebeelemente werden zum Verstellen der Höhe und der Neigung einer Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes eingesetzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Realisieren eines Kraftfahrzeugsitzes mit geringem Gewicht zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 10 gelöst. Der erfindungsgemäße Sitzträger enthält mehrere Aussparungen, die so angeordnet sind, dass in dem Sitzträger eine der Befestigungsstelle, in Längserstreckung des Sitzträgers betrachtet, vorgelagerte Strebe ausgebildet ist, die schräg von oben nach unten verläuft. Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz enthält einen solchen erfindungsgemäßen Sitzträger.
  • Aufgrund der vorliegenden Erfindung ist trotz der ein geringes Gewicht des Sitzträgers ermöglichenden Aussparungen eine gute Stabilität des Sitzträgers gewährleistet. Aufgrund der schräg verlaufenden Strebe ist der Sitzträger vorteilhafterweise in der Lage, eine auftretende Belastung aufzunehmen und eine durch die Belastung auf den Sitzträger wirkende Kraft geeignet in den Sitzträger einzuleiten und zu verteilen, so dass die Belastung für einzelne Stellen des Sitzträgers gering bleibt. Dies reduziert Ermüdungs- und Abnutzungserscheinungen des Materials des Sitzträgers und erhöht die Sicherheit für eine auf dem Kraftfahrzeugsitz sitzende Person.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Strebe ferner schräg von hinten nach vorne. Dadurch können insbesondere Kräfte von der Strebe aufgenommen und im Sitzträger verteilt werden, die von einer von hinten, über die Sitzlehne auf den Sitzträger übertragenen Belastung herrühren. Dies kann insbesondere im Falle eines Unfalls passieren, wenn z. B. eine Person von hinten auf die Sitzlehne trifft.
  • Vorzugsweise sind in dem hinteren Endbereich des Sitzträgers zwei Befestigungsstellen ausgebildet, von denen die eine Befestigungsstelle in einem unteren Endbereich des Sitzträgers und die andere Befestigungsstelle in einem oberen Endbereich des Sitzträgers ausgebildet ist. Die andere Befestigungsstelle ist dabei der einen Befestigungsstelle, in Längserstreckung des Sitzträgers betrachtet, vorgelagert. Durch diese Ausgestaltung kann die Sitzlehne besonders sicher und stabil an dem Sitzträger befestigt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Strebe so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen senkrecht zu einer durch die beiden Befestigungsstellen verlaufenden Geraden verläuft. Dies gewährleistet ein besonders effizientes Aufnehmen und Verteilen einer auf den Sitzträger wirkenden Kraft.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die mehreren Aussparungen so angeordnet, dass wenigstens eine weitere Strebe ausgebildet ist. Dies verringert weiter das Gewicht und gewährleistet gleichzeitig eine gute Stabilität des Sitzträgers.
  • Besonders bevorzugt ist die weitere Strebe so ausgebildet, dass sie, in Längserstreckung des Sitzträgers betrachtet, im Wesentlichen parallel zu der Strebe verläuft. Dies verstärkt und verbessert die Fähigkeit des Sitzträgers die auf ihn wirkende Kraft aufzunehmen und zu verteilen. Der Sitzträger wird somit noch stabiler und sicherer.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsstelle als Anlenkstelle zum drehbaren Anlenken der Sitzlehne ausgebildet. Dadurch kann die Sitzlehne schwenkbar an dem Sitzträger befestigt werden. Dies ermöglicht insbesondere ein Vorklappen der Sitzlehne in Richtung der Sitzfläche, so dass der Kraftfahrzeugsitz in einem 2-türigen Kraftfahrzeug einsetzbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist an einer Unterseite des Sitzträgers eine Führungsschiene zum Längsverschieben des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet. Dies ermöglicht einen vielfältigen Einsatz des Sitzträgers.
  • Des Weiteren vorteilhaft sind in dem Sitzträger Drehstellen zum drehbaren Befestigen einer zum Höhenverstellen einer Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes dienenden Verstelleinrichtung ausgebildet. Die Einsatzmöglichkeiten des Sitzträgers werden dadurch noch weiter verbessert.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Seitendarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitzträgers,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Sitzträgers nach 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes mit einem Sitzträger nach 1 und
  • 4 eine vergrößerte Detailansicht des Kraftfahrzeugsitzes nach 3.
  • Im Folgenden werden für gleiche oder gleichwirkende Elemente durchweg gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt eine Seitendarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitzträgers 1. Der Sitzträger 1 ist vorzugsweise als Strangpressprofil realisiert, dessen Pressrichtung hier quer zu einer Längserstreckung 2 des Sitzträgers 1 gewählt ist. Es ist aber ebenso möglich, den Sitzträger als Blechpressteil zu realisieren. Der Sitzträger weist einen oberen Gurt 3 und einen unteren Gurt 4 auf. Die Gurte 3 und 4 bilden einen oberen bzw. einen unteren Randbereich des Sitzträgers 1. In dem Sitzträger 1 sind zwischen den beiden Gurten 3 und 4 mehrere Aussparungen ausgebildet, von denen in der 1 beispielhaft die Aussparungen 5, 6, 7 und 8 näher bezeichnet sind. Die Aussparungen 5-8 sind in einem hinteren Endbereich 9 und einem mittleren Bereich 10 des Sitzträgers 1 angeordnet. Die Aussparungen 5-8 sind so angeordnet, dass in dem Sitzträger 1 zwischen den Aussparungen 5 und 6 eine erste Strebe 11, zwischen den Aussparungen 6 und 7 eine zweite Strebe 12 und zwischen den Aussparungen 7 und 8 eine dritte Strebe 13 gebildet ist. Die Streben 11-13 verlaufen durchgängig und zumindest streckenweise schräg von dem oberen Gurt 3 zu dem unteren Gurt 4 des Sitzträgers 1. Der schräge Verlauf der Streben 11-13 ist dabei so ausgebildet, dass sie von einem oberen, hinteren Bereich zu einem unteren, vorderen Bereich des Sitzträgers 1 verlaufen.
  • In seinem hinteren Endbereich 9 weist der Sitzträger 1 zwei Auswuchtungen 14 und 15 auf. Die Auswuchtung 14 ist in einem unteren Bereich des hinteren Endbereichs 9 und die Auswuchtung 15 in einem oberen Bereich des hinteren Endbereichs 9 realisiert. Dabei ist die Auswuchtung 15, in Längserstreckung 2 betrachtet, der Auswuchtung 14 vorgelagert. In der Auswuchtung 14 ist eine Befestigungsstelle 16 und in der Auswuchtung 15 eine Befestigungsstelle 17 ausgebildet. Die Befestigungsstellen 16 und 17 dienen zum Befestigen einer Sitzlehne. Die Befestigungsstellen 16 und 17 sind Drehlöcher, in denen die Sitzlehne schwenkbar befestigt werden kann. Die Befestigungsstellen 16 und 17 stellen somit Anlenkstellen zum drehbaren Anlenken der Sitzlehne dar. Eine gedachte Gerade 18 durch die beiden Befestigungsstellen 16, 17 verläuft somit schräg von oben vorne nach unten hinten.
  • Die Aussparungen 5-8 sind der gedachten Geraden 18, in Längserstreckung L betrachtet, vorgelagert. Insbesondere sind die durch die Aussparungen 6-8 gebildeten Streben 12, 13 den beiden Befestigungsstellen 16, 17 vorgelagert. Die zweite Strebe 12 ist so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen senkrecht zu der durch die beiden Befestigungsstellen 16, 17 verlaufenden Geraden 18 verläuft. Die dritte Strebe 13 verläuft im Wesentlichen parallel zu der zweiten Strebe 12, und damit ebenfalls senkrecht zu der Geraden 18.
  • In dem Sitzträger 1 sind zwei Drehstellen 19 und 20 zum drehbaren Befestigen einer zum Höhenverstellen einer Sitzfläche dienenden Versteileinrichtung ausgebildet. Die Drehstellen sind hier ebenfalls Drehlöcher. Die Drehstelle 19 ist im hinteren Endbereich 9 zwischen den Aussparungen 5 und 6 und die Drehstelle 20 in einem vorderen Bereich 21 des Sitzträgers 1 ausgebildet. Die Drehstelle 19 bewirkt hier zusammen mit den Aussparungen 5 und 6 das Ausbilden der ersten Strebe 11. Dadurch verläuft die erste Strebe 11 in einem oberen Teilstück 11a zunächst nahezu vertikal und in einem unteren Teilstück 11b schräg und leicht gebogen von oben hinten nach unten vorne.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Sitzträgers 1 nach 1. Insbesondere die Ausbildung der Streben 11-13 und die Anordnung der Aussparungen 5-8 ist deutlich erkennbar. Eine Dicke 22 des Sitzträgers 1 kann geeignet auf der Grundlage von vorgegebenen Platz-, Gewichts- und Stabilitätskriterien ausgestaltet werden. Die Streben 11-13 eignen sich besonders gute dazu, Kräfte, die insbesondere von hinten auf den Sitzträger 1 übertragen werden, in den Sitzträger 1 einzuleiten, aufzunehmen und zu verteilen. Gerade die schräg verlaufende Anordnung der Streben 11-13 gewährleistet, dass die Beanspruchung von bestimmten, stark belasteten Stellen des Sitzträgers 1, insbesondere im oberen Gurt 3, klein gehalten werden kann. Die Kräfte können rasch abgeleitet werden, so dass Ermüdungserscheinungen des Materials des Sitzträgers 1 gering gehalten werden können. In der 2 sind schematisch Pfeile 23-25 in den Streben 11-13 dargestellt, die die Druckbeanspruchung des Sitzträgers 1 und die starken Druckkräfte und deren Verteilen bei Auftreten einer Belastung verdeutlichen, die über die Befestigungsstellen 16, 17 von der Sitzlehne auf den Sitzträger 1 einwirkt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes 26 zum Einbauen in ein Kraftfahrzeug. Der Kraftfahrzeugsitz 26 weist ein Gestell für eine Sitzlehne 27 und ein Gestell für eine Sitzfläche 28 auf. Der Sitzträger 1 ist ein Seitenteil des Kraftfahrzeugsitzes 26 und an der Seite des Gestells für die Sitzfläche 28 angebracht. Dem Sitzträger 1 gegenüber liegend ist auf der anderen Seite der Sitzfläche 28 ein weiterer Sitzträger 29 vorhanden. An der Unterseite des Sitzträgers 1 ist eine Führungsschiene 30 zum Längsverschieben des Kraftfahrzeugsitzes 26 über in einem Boden des Kraftfahrzeugs vorhandene Längsschienen angeordnet.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Detailansicht des Kraftfahrzeugsitzes 26 nach 3. Die Sitzlehne 27 ist an den Befestigungsstellen 16, 17 drehbar befestigt. Dadurch lässt sich die Sitzlehne 27 nach vorne in Richtung der Sitzfläche 28 verschwenken. Bei diesem Verschwenken tritt eine Beanspruchung der Befestigungsstellen 16, 17 auf, die auf den Sitzträger 1 übertragen wird. Die in den Sitzträger 1 eingeleiteten Kräfte werden u. a. über die Streben 11-13 verteilt. Zwischen den beiden Sitzträgern 1 und 29 befindet sich eine Verstelleinrichtung 31 zum Höhenverstellen der Sitzfläche 28. Die Verstelleinrichtung 31 ist an den Drehstellen 19, 20 drehbar an der Sitzfläche 1 und ebenfalls an entsprechenden Drehstellen an der Sitzfläche 29 gelagert.

Claims (10)

  1. Sitzträger (1) für einen Kraftfahrzeugsitz (26) mit einer in einem, in Längserstreckung (2) des Sitzträgers (1) betrachtet, hinteren Endbereich (9) des Sitzträgers (1) befindlichen Befestigungsstelle (16, 17) zum Befestigen einer Sitzlehne (27) und mit mehreren Aussparungen (5-8), dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Aussparungen (5-8) so angeordnet sind, dass in dem Sitzträger (1) eine der Befestigungsstelle (16, 17), in Längserstreckung (2) des Sitzträgers (1) betrachtet, vorgelagerte Strebe (11-13) ausgebildet ist, die schräg von oben nach unten verläuft.
  2. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (11-13) ferner schräg von hinten nach vorne verläuft.
  3. Sitzträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hinteren Endbereich (9) des Sitzträgers (1) zwei Befestigungsstellen (16, 17) ausgebildet sind, von denen die eine Befestigungsstelle (16) in einem unteren Endbereich des Sitzträgers (1) und die andere Befestigungsstelle (17) in einem oberen Endbereich des Sitzträgers (1) ausgebildet ist, wobei die andere Befestigungsstelle (17) der einen Befestigungsstelle (16), in Längserstreckung (2) des Sitzträgers (1) betrachtet, vorgelagert ist.
  4. Sitzträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (11-13) so ausgebildet ist, dass sie im Wesentlichen senkrecht zu einer durch die beiden Befestigungsstellen verlaufenden Geraden (18) verläuft.
  5. Sitzträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Aussparungen (5-8) so angeordnet sind, dass wenigstens eine weitere Strebe (11-13) ausgebildet ist.
  6. Sitzträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Strebe (11-13) so ausgebildet ist, dass sie, in Längserstreckung (2) des Sitzträgers (1) betrachtet, im Wesentlichen parallel zu der Strebe (11-13) verläuft.
  7. Sitzträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle (16, 17) als Anlenkstelle zum drehbaren Anlenken der Sitzlehne (27) ausgebildet ist.
  8. Sitzträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite des Sitzträgers (1) eine Führungsschiene (30) zum Längsverschieben des Kraftfahrzeugsitzes (26) angeordnet ist.
  9. Sitzträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sitzträger (1) Drehstellen (19, 20) zum drehbaren Befestigen einer zum Höhenverstellen einer Sitzfläche (28) des Kraftfahrzeugsitzes (26) dienenden Verstelleinrichtung (31) ausgebildet sind.
  10. Kraftfahrzeugsitz (26) mit einem Sitzträger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008026821A1 (de) * 2008-06-05 2009-12-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeugsitz mit Tragstruktur und Seitenteilen sowie Herstellungsverfahren der Seitenteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008026821A1 (de) * 2008-06-05 2009-12-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeugsitz mit Tragstruktur und Seitenteilen sowie Herstellungsverfahren der Seitenteile

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