DE102006012883A1 - Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs, welches ein Automatgetriebe und ein hydrodynamisches Anfahrelement, insbesondere einen Drehmomentwandler umfasst - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs, welches ein Automatgetriebe und ein hydrodynamisches Anfahrelement, insbesondere einen Drehmomentwandler umfasst Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, welche ein Automatgetriebe und ein hydrodynamisches Anfahrelement, insbesondere einen Drehmomentwandler, umfasst, im Rahmen einer Schnellstartfunktion aus einem Stallbetriebspunkt, wobei das Fahrzeug mittels einer Fahrzeugbremse oder einer getriebe- oder fahrzeugseitigen Rollverhinderung bei eingelegtem Gang festgesetzt wird und der Antriebsmotor auf eine Motordrehzahl oder ein Motordrehmoment eingestellt wird, die bzw. das ein Anfahren mit erhöhter Beschleunigung bzw. mit erhöhtem Anfahrmoment ermöglicht, wobei zum Anfahren des Fahrzeugs das Bremssystem des Fahrzeugs gelöst wird, im Rahmen dessen die Stalldauer begrenzt wird, wobei bei Aktivierung der Schnellstartfunktion eine Zeitüberwachung gestartet wird, die den Stallbetrieb über eine wählbare Stalldauer begrenzt, wobei die Schnellstartfunktion aktiviert wird, indem der Fahrer bei festgesetztem Fahrzeug und eingelegtem Gang das Gaspedal oder einen Schalter zum Aktivieren der Schnellstartfunktion betätigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs, welches ein Automatgetriebe und ein hydrodynamisches Anfahrelement, insbesondere einen Drehmomentwandler umfasst, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die immer steigenden Anforderungen an die Funktionalität der Fahrzeuge durch die Forderung nach mehr Sportlichkeit führen zu der Entwicklung von Schnellstartfunktionen, mit denen sportliche Anfahrvorgänge realisiert werden können. In der Regel wird dabei im Stillstand des Fahrzeugs der Motor mehr oder weniger lastfrei auf eine bestimmte Drehzahl während einer geöffneten Anfahrkupplung angehoben. Bei der Ausführung des Anfahrwunsches wird diese Anfahrkupplung in der Weise geschlossen, das ein mehr oder weniger starkes Beschleunigen des Fahrzeugs hervorruft.
  • Bei Getrieben mit einem Wandler wird „Gas" geben während festgesetztem Fahrzeug und eingelegtem Gang als „Stallen" bezeichnet. Dieser Betriebszustand gilt als Missbrauch, da hier die Wandlertemperatur sehr stark ansteigt und es zur Ölschädigung kommen kann. Es sind jedoch Verfahren aus dem Stand der Technik bekannt, welche das „Stallen" nutzen, um einen sportlichen Anfahrvorgang zu realisieren.
  • Aus der U.S. 5,471,894 ist ein elektropneumatisches Schaltmodul für ein Rennsportfahrzeug mit einem Zwei- oder Dreigang-Wandler-Automatgetriebe bekannt, wobei das Automatgetriebe eine pneumatisch betätigbare Feststellbremse und einen pneumatisch betätigbaren Ventilblock zur Ansteuerung der Getriebeschaltelemente aufweist. Hierbei ist eine elektronische Steuerung vorgesehen, welche den Rennstart des Fahrzeugs und die Schaltvorgänge des Getriebes steuert, nachdem der Fahrer das elektronische Steuergerät über einen „launch button" bedient hat. Die Betätigung des „launch buttons" resultiert in einem Festsetzen des Fahrzeugs über die Feststellbremse und zu einem Hochdrehen des Antriebsmotors unter Volllast bis auf eine wandlerspezifische Festbremsdrehzahl des Wandlers, wobei zum Anfahren der „launch button" vom Fahrer gelöst wird, wodurch die elektronische Steuerung die Feststellbremse löst, so dass das Fahrzeug unter Motor-Volllast beschleunigt.
  • Aus der DE 103 56 194 A1 der Anmelderin ist ein Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs mit einem Automatgetriebe, mit einem Drehmomentwandler oder einer hydrodynamischen Kupplung als Anfahrelement und mit einer über einen Schalter manuell vom Fahrer aktivierbaren Schnellstartfunktion zur fahrleistungs- oder fahrzeugbeschleunigungsorientierten Steuerung des Anfahrvorgangs bekannt. Aus dem bekannten Verfahren geht hervor, dass die Schnellstartfunktion über den Schalter nur dann aktivierbar ist, wenn das Fahrzeug unabhängig von der Schnellstartfunktion über ein betätigtes Bremssystem des Fahrzeugs oder ein verblocktes Automatgetriebe im Fahrzeugstillstand gehalten wird.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass solange der Schalter der Schnellstartfunktion bei Fahrzeugstillstand und betätigtem Bremssystem bzw. verblocktem Getriebe betätigt ist, ein Antriebsmotor unabhängig von der Stellung eines Fahrpedals auf eine Motordrehzahl oder ein Motordrehmoment eingestellt wird, die bzw. das hinsichtlich maximal möglicher Anfahrleistung optimal ist. Ferner werden Antriebsmotor und Automatgetriebe sofort in einen der Stellung des Fahrpedals und der aktuellen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechenden Normal-Betriebszustand gebracht, wenn der zuvor betätigte Schalter der Schnellstartfunktion gelöst wird.
  • Im Rahmen der DE 103 56 194 A1 wird zudem vorgeschlagen, dass die Schnellstartfunktion nicht aktivierbar ist, wenn eine übergeordnete Fahrstrategie (Schaltstrategie, Betriebsstrategie) des Automatgetriebes einen Anfahrvorgang mit maximal möglicher Anfahrleistung bzw. maximal möglicher Anfahrbeschleunigung des Kraftfahrzeugs verbietet. Ein derartiges Verbot kann beispielsweise erfolgt sein, weil eine Mindest-Temperatur des Automatgetriebes noch nicht erreicht ist, oder eine Maximal-Temperatur des Automatgetriebes überschritten wurde.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Automatgetriebe und ein hydrodynamisches Anfahrelement, insbesondere einen Drehmomentwandler, im Rahmen einer Schnellstartfunktion aus einem Stallbetriebspunkt anzugeben, bei dem das Fahrzeug durch den Fahrer mittels einer Fahrzeugbremse oder einer getriebe- oder fahrzeugseitigen Rollverhinderung bei eingelegtem Gang festgesetzt wird, wobei der Antriebsmotor auf eine Motordrehzahl oder ein Motordrehmoment eingestellt wird, das ein Anfahren mit erhöhter Beschleunigung bzw. erhöhtem Anfahrmoment ermöglicht, wobei zum Anfahren des Fahrzeugs das Bremssystem des Fahrzeugs gelöst wird, bei dem Schäden am hydrodynamischen Anfahrelement weitgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Automatgetriebe und ein hydrodynamisches Anfahrelement, insbesondere einen Drehmomentwandler im Rahmen einer Schnellstartfunktion aus einem Stallbetriebspunkt vorgeschlagen, bei dem die Stalldauer begrenzt wird, wobei bei Aktivierung der Schnellstartfunktion eine Zeitüberwachung gestartet wird, die den Stallbetrieb über eine wählbare Stall dauer begrenzt. Die Stalldauer kann gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise in Abhängigkeit des Stallbetriebspunktes, der Wählhebelposition und/oder des Fahrprogramms bestimmt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schnellstartfunktion aktiviert, indem der Fahrer bei festgesetztem Fahrzeug und eingelegtem Gang das Gaspedal oder einen Schalter zum Aktivieren der Schnellstartfunktion betätigt.
  • Des weiteren kann gemäß der Erfindung der Stallbetriebspunkt – d.h. das Motormoment oder die Motordrehzahl – begrenzt werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit der Wählhebelposition (D, M, S) und/oder des Fahrprogramms (z.B. XE, XS, ...) verschiedene Intensitätsstufen bezüglich des Motormomentes bzw. der Motordrehzahl und/oder der Stalldauer einstellbar sind. Es ist jedoch auch möglich, Motormoment bzw. Motordrehzahl nicht zu begrenzen, um einen maximalen Stallbetrieb zu erreichen.
  • Das Fahrzeug kann durch den Fahrer über die Fußbremse, die Handbremse bzw. elektrische Parkbremse oder über eine getriebe- oder fahrzeugseitige Rollverhinderung festgesetzt werden.
  • Zum Starten der Schnellstartfunktion muss als Einstiegsbedingung eine bestimmte Wählhebelposition (z.B. D, R, M, S) eingelegt sein, wobei evtl. vorhandene Sportfunktionen aktiviert sein müssen. Des weiteren muss als Einstiegsbedingung die Getriebetemperatur in einem bestimmten Temperaturbereich liegen; eine weitere Einstiegsbedingung besteht darin, dass die Wandlertemperatur ebenfalls in einem bestimmten Temperaturbereich liegt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schnellstartfunktion nicht startet, wenn der aktuelle Gang mit einer Gangvorgabe für den Anfahrvorgang nicht übereinstimmt, wenn Fahrstabilitätsprogramme (z.B. DSC, DTC, ASR, ...) eingeschaltet sind, wenn die Freigabe des Schnellstartfunktion durch weitere Funktionen (z.B. von der Schaltpunktstrategie) nicht vorhanden ist und/oder wenn die generelle Zulässigkeit des Anfahrvorgangs nicht gegeben ist (das kann z.B. der Fall sein, wenn ein Häufigkeitszähler einen Schwellenwert überschritten hat).
  • Während aktiver Schnellstartfunktion, d.h. alle Einstiegsbedingungen sind erfüllt, wird bei festgesetztem Fahrzeug der Antriebsmotor auf eine Motordrehzahl oder ein Motordrehmoment, die bzw. das ein Anfahren mit erhöhter Beschleunigung bzw. erhöhtem Anfahrmoment ermöglicht, so lange eingestellt, bis der Fahrer innerhalb der Stalldauer den Anfahrvorgang auslöst.
  • Wie bereits erläutert, wird mit Aktivierung der Schnellstartfunktion eine Zeitüberwachung gestartet, wobei der Stallbetrieb über eine wählbare Stalldauer begrenzt wird. Hierbei wird die Stalldauer in Abhängigkeit von diversen Parametern, wie beispielsweise des Stallbetriebspunktes, der Wählhebelposition und/oder des Fahrprogramms bestimmt.
  • Nach Ablauf dieser Stalldauer wird die Schnellstartfunktion beendet, indem die Motordrehzahl über eine Funktion (z.B. Sprung, Filter, Rampe) auf eine definierte Drehzahl reduziert wird, wobei die definierte Drehzahl vorgegeben oder von diversen Größen abhängig ist. Beispielsweise kann die definierte Drehzahl in Abhängigkeit der Stalldauer, des Stallbetriebspunktes und/oder der Temperatur des Getriebes bzw. des hydrodynamischen Anfahrelementes bestimmt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Schnellstartfunktion auch über eine Reduzierung des Motormoments analog der Motordrehzahl beendet werden, wobei das Motormoment über eine Funktion (z.B. Sprung, Filter, Rampe) auf ein definiertes entweder vorgegebenes oder von diversen Größen, beispielsweise von der Stalldauer, vom Stallbetriebspunkt und/oder von der Temperatur des Getriebes bzw. des hydrodynamischen Anfahrelementes abhängiges Motormoment reduziert wird.
  • Ebenfalls ist es möglich, bereits während der aktiven Schnellstartfunktion, d.h. während der Stalldauer, eine beispielsweise kontinuierliche oder stufenweise Reduzierung von Motormoment oder Motordrehzahl durchzuführen, wobei diese Reduzierung fest vorgegeben ist oder in Abhängigkeit von diversen Parametern, beispielsweise in Abhängigkeit der Stalldauer, des Stallbetriebspunktes und/oder der Temperatur des Getriebes bzw. des hydrodynamischen Anfahrelementes durchgeführt wird.
  • Während der aktivierten Schnellstartfunktion wird gemäß der Erfindung das hydrodynamische Anfahrelement bzw. der Wandler sowie das Getriebe kontinuierlich temperaturüberwacht, wobei die Temperaturen des Getriebes bzw. des hydrodynamischen Anfahrelementes beispielsweise über Temperatursensoren oder Wärmemodelle ermittelt werden können. Sollten entsprechende Temperaturschwellen überschritten worden sein, so wird das Motormoment bzw. die Motordrehzahl reduziert.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schnellstartfunktion innerhalb der Stalldauer beendet, wenn der Fahrer vom Gas geht, d.h. wenn das Fahrpedal eine bestimmte Schwelle unterschreitet, wenn der Fahrer den Schalter zum Aktivieren der Schnellstartfunktion löst bzw. erneut betätigt, oder wenn der Fahrer den Anfahrvorgang auslöst, indem das Fahrzeug nicht mehr festgesetzt wird.
  • Des weiteren sind funktionsseitige Ausstiegsbedingungen vorgesehen, welche zum Getriebeschutz oder zum Öffnen des Antriebsstrangs führen:
  • Wenn der aktuelle Gang nicht mehr mit einer Gangvorgabe übereinstimmt, die Getriebetemperatur oder die Temperatur des hydrodynamischen Anfahrelementes einen Wert außerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs erreicht, die Wandler- und Belagtemperaturen einen Wert außerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs annehmen, eines der Fahrstabilitätsprogramme (z.B. DSC/DTC, ASR, ...) eingeschaltet wird, die eingelegte Wählhebelposition (z.B. D, R, M, S) nicht mehr mit einer vorgegebene Sollposition übereinstimmt, Sportfunktionen deaktiviert werden, die Freigabe des Schnellstartfunktion durch weitere Funktionen (z.B. von der Schaltpunktstrategie) nicht mehr vorhanden ist, eine der Getriebeschutzfunktionen aktiviert wird, ein Festsetzen des Fahrzeugs nicht möglich ist (Meldung über entsprechenden Sensor bzw. Funktion) oder eine Fehlermeldung eines Bauteils bzw. Funktion zur Fahrzeugfestsetzung ausgegeben wird, wird der Antriebsstrang geöffnet oder der Getriebeschutz aktiviert, wobei beispielsweise eine kontinuierliche oder stufenweise Reduzierung von Motormoment oder Motordrehzahl durchgeführt wird, wobei diese Reduzierung fest vorgegeben ist oder in Abhängigkeit der Stalldauer, des Stallbetriebspunktes und/oder der Temperatur des Getriebes bzw. des hydrodynamischen Anfahrelementes durchgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann das maximal zulässige Festbremsmoment (d.h. das Konditionierungsmoment, bei Getrieben mit Anfahrkupplung wäre dies das Kupplungsmoment) bzw. die über die Wandlerkennung maximal zulässige Motordrehzahl in Abhängigkeit des Bremsdrucks bzw. der Fahrzeugfestsetzkraft begrenzt werden.
  • Der Bremsdruck wird durch den Fahrer durch Bremspedaldruck bzw. Bremspedalweg oder autark durch das Bremssystem über die Bremskraft oder den Bremsdruck selber erreicht und steht als Signalquelle zu Verfügung.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung kann in die Berechnung der Fahrzeugfestsetzkraft (d.h. des Anfahrwiderstandes) neben dem Bremsdruck die Fahrzeugneigung und die Erkennung eines Anhängerbetrieb bzw. eines erhöhten Fahrwiderstandes berücksichtigt werden, wobei ein Überschreiten des auf diese Weise ermittelten maximal zulässigen Werts durch die Motormoment- bzw. Motordrehzahlbegrenzung vermieden wird.
  • Durch das Zuordnen des Konditionierungsmomentes zur aktuell herrschenden Fahrzeugfestsetzkraft (Anfahrwiderstand) kann eine ungewollte, nicht dem Fahrerwunsch entsprechende Fahrzeugbewegung vermieden werden, wodurch die Sicherheit erhöht wird.
  • In der beigefügten Figur ist ein Blockdiagramm gezeigt, welches den Verlauf einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
  • Nach der Anforderung der Schnellstartfunktion (A) wird im Schritt B geprüft, ob die bereits beschriebenen Einstiegsbedingungen erfüllt sind, wobei, wenn dies nicht der Fall ist, die Funktion beendet wird (H) oder Schutzfunktionen gegen Missbrauch aktiviert werden (I) (beispielsweise kann eine kontinuierliche oder stufenweise Reduzierung von Motormoment oder Motordrehzahl durchgeführt werden oder der Antriebstrang geöffnet werden). Für den Fall, dass die Einstiegsbedingungen erfüllt sind, wird in Schritt C geprüft, ob die Temperaturen des Getriebes und des hydrodynamische Anfahrelementes in einem bestimmten Bereich liegen, wobei, wenn dies nicht der Fall ist, Schutzfunktionen gegen Missbrauch aktiviert werden (I). Im Schritt D wird in Abhängigkeit der Wählhebelposition (D, M, S) und/oder des Fahrprogramms (z.B. XE, XS, ...) eine Schnellstartfunktionsintensitätsstufe E bezüglich des Motormomentes bzw. der Motordrehzahl und/oder der Stalldauer eingestellt und die Funktion so lange beibehalten, bis entweder die Stalldauer abgelaufen ist (F), wobei in diesem Fall Schutzfunktionen gegen Missbrauch aktiviert werden (I) oder bis das Bremssystem des Fahrzeugs gelöst wird oder der Fahrer vom Gas geht (G), wodurch die Funktion beendet wird (H).

Claims (16)

  1. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Automatgetriebe und ein hydrodynamisches Anfahrelement, insbesondere einen Drehmomentwandler im Rahmen einer Schnellstartfunktion aus einem Stallbetriebspunkt, wobei das Fahrzeug mittels einer Fahrzeugbremse oder einer getriebe- oder fahrzeugseitigen Rollverhinderung bei eingelegtem Gang festgesetzt wird und der Antriebsmotor auf eine Motordrehzahl oder ein Motordrehmoment eingestellt wird, die bzw. das ein Anfahren mit erhöhter Beschleunigung bzw. mit erhöhtem Anfahrmoment ermöglicht, wobei zum Anfahren des Fahrzeugs das Bremssystem des Fahrzeugs gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stalldauer begrenzt wird, wobei bei Aktivierung der Schnellstartfunktion eine Zeitüberwachung gestartet wird, die den Stallbetrieb über eine wählbare Stalldauer begrenzt, wobei die Schnellstartfunktion aktiviert wird, indem der Fahrer bei festgesetztem Fahrzeug und eingelegtem Gang das Gaspedal oder einen Schalter zum Aktivieren der Schnellstartfunktion betätigt.
  2. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stallbetriebspunkt – d.h. das Motormoment oder die Motordrehzahl – begrenzt werden.
  3. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der Wählhebelposition (D, M, S) und/oder des Fahrprogramms (z.B. XE, XS, ...) verschiedene Intensitätsstufen bezüglich des Motormomentes bzw. der Motordrehzahl und/oder der Stalldauer einstellbar sind.
  4. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stalldauer in Abhängigkeit des Stallbetriebspunktes, der Wählhebelposition und/oder des Fahrprogramms bestimmt wird.
  5. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Stalldauer eine kontinuierliche oder stufenweise Reduzierung von Motormoment oder Motordrehzahl durchgeführt wird, wobei diese Reduzierung fest vorgegeben ist oder in Abhängigkeit der Stalldauer, des Stallbetriebspunktes und/oder der Temperatur des Getriebes bzw. des hydrodynamischen Anfahrelementes durchgeführt wird.
  6. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablauf der Stalldauer die Schnellstartfunktion beendet wird, indem die Motordrehzahl oder das Motormoment auf eine definierte Motordrehzahl bzw. ein definiertes Motormoment reduziert wird.
  7. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die definierte Motordrehzahl bzw. das definierte Motormoment vorgegeben oder von diversen Größen abhängig sind.
  8. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die definierte Motordrehzahl bzw. das definierte Motormoment in Abhängigkeit der Stalldauer, des Stallbetriebspunktes und/oder der Temperatur des Getriebes bzw. des hydrodynamischen Anfahrelementes bestimmt wird.
  9. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 5, 6, 7, oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduzierung der Motordrehzahl bzw. des Motormomentes über eine Funktion erfolgt, die eine Sprungfunktion, eine Rampenfunktion oder eine Filterfunktion ist.
  10. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellstartfunktion innerhalb der Stalldauer beendet wird, wenn das Fahrpedal eine bestimmte Schwelle unterschreitet bzw. wenn der Schalter zum Aktivieren der Schnellstartfunktion erneut betätigt wird, oder wenn der Fahrer den Anfahrvorgang auslöst, indem das Fahrzeug nicht mehr festgesetzt wird.
  11. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei aktivierter Schnellstartfunktion das hydrodynamische Anfahrelement und das Getriebe kontinuierlich temperaturüberwacht werden, wobei die Temperaturen des Getriebes bzw. des hydrodynamischen Anfahrelementes über Temperatursensoren oder Wärmemodelle ermittelt werden, und dass wenn innerhalb der Stalldauer der aktuelle Gang nicht mehr mit einer Gangvorgabe übereinstimmt, die Getriebetemperatur einen Wert außerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs erreicht, die Temperatur des hydrodynamischen Anfahrelementes einen Wert außerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs annimmt, eines der Fahrstabilitätsprogramme (z.B. DSC/DTC, ASR, ...) eingeschaltet wird, die eingelegte Wählhebelposition (z.B. D, R, M, S) nicht mehr mit einer vorgegebene Sollposition übereinstimmt, Sportfunktionen deaktiviert werden, die Freigabe des Schnellstartfunktion durch weitere Funktionen nicht mehr vorhanden ist, eine der Getriebeschutzfunktionen aktiviert wird, ein Festsetzen des Fahrzeugs nicht möglich ist oder wenn eine Fehlermeldung eines Bauteils bzw. einer Funktion zur Fahrzeugfestsetzung ausgegeben wird, der Antriebs strang geöffnet oder eine kontinuierliche oder stufenweise Reduzierung von Motormoment oder Motordrehzahl durchgeführt wird, wobei diese Reduzierung fest vorgegeben ist oder in Abhängigkeit der Stalldauer, des Stallbetriebspunktes und/oder der Temperatur des Getriebes bzw. des hydrodynamischen Anfahrelementes durchgeführt wird.
  12. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Festbremsmoment – d.h. das Konditionierungsmoment – bzw. die über die Kennung des hydrodynamischen Anfahrelementes bzw. über die Wandlerkennung maximal zulässige Motordrehzahl in Abhängigkeit des Bremsdrucks bzw. der Fahrzeugfestsetzkraft begrenzt wird.
  13. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung der Fahrzeugfestsetzkraft neben dem Bremsdruck die Fahrzeugneigung und/oder die Erkennung eines Anhängerbetriebs bzw. eines erhöhten Fahrwiderstandes berücksichtigt werden, wobei ein Überschreiten des auf diese Weise ermittelten maximal zulässigen Werts durch die Motormoment- bzw. Motordrehzahlbegrenzung vermieden wird.
  14. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellstartfunktion nur gestartet wird, wenn eine bestimmte Wählhebelposition (z.B. D, R, M, S) eingelegt ist, evtl. vorhandene Sportfunktionen aktiviert sind, die Getriebetemperatur in einem bestimmten Temperaturbereich liegt und wenn die Temperatur des hydrodynamischen Anfahrelementes in einem bestimmten Temperaturbereich liegt.
  15. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellstartfunktion nur gestartet wird, wenn zusätzlich der aktuelle Gang mit einer Gangvorgabe für den Anfahrvorgang übereinstimmt, wenn Fahrstabilitätsprogramme (z.B. DSC, DTC, ASR, ...) ausgeschaltet sind, wenn die Freigabe der Schnellstartfunktion durch weitere Funktionen vorhanden ist und/oder wenn die generelle Zulässigkeit des Anfahrvorgangs gegeben ist.
  16. Verfahren zur Steuerung des Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die generelle Zulässigkeit des Anfahrvorgangs nicht gegeben ist, wenn ein Häufigkeitszähler einen Schwellenwert überschritten hat.
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