DE102006012807A1 - Bedienmittel - Google Patents

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DE102006012807A1
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Germany
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DE200610012807
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Inventor
Marc Störzel
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Behr Hella Thermocontrol GmbH
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Behr Hella Thermocontrol GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0065Control members, e.g. levers or knobs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches

Abstract

Bedienmittel zum Schalten oder Einstellen, mit einer Kontaktfläche (11), die zum Bedienen mit einem Körperteil eines Bedieners in Kontakt kommt, wobei die Kontaktfläche (11) zumindest in einem Bereich beheizbar und/oder kühlbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienmittel zum Schalten oder Einstellen mit einer Kontaktfläche, die zum Bedienen mit einem Körperteil eines Bedieners in Kontakt kommt.
  • Aus Kraftfahrzeugen sind verschiedene Bedienmittel zum Einstellen der Temperatur einer Sitzheizung oder einer Kraftfahrzeugklimaanlage bekannt. Dazu werden oftmals Drehschalter, Schalter mit Tastwippen oder Berührungssensoren eingesetzt.
  • Ein Nachteil der bekannten Bedienelemente ist, dass eine Rückmeldung über den eingestellten Temperaturwert an den Bediener in der Regel nur in Form einer optischen Anzeige, sei es unmittelbar an dem Bedienmittel oder aber in einem Anzeigemittel zum Beispiel einem Bildschirm erfolgt. Um die Einstellungen die vorgenommen wurden erfassen zu können, muss der Bediener, es handelt sich hierbei zumeist um den Kraftfahrzeugführer, den Blick auf die Anzeige oder das Bedienmittel richten. Der Bediener muss somit den Blick von der Straße und der aktuellen Verkehrssituation lösen. Die Konzentration des Kraftfahrzeugführers ist in diesem Moment nicht auf die aktuelle Verkehrssituation gerichtet.
  • Um Unfälle oder gefährliche Situationen zu vermeiden, ist es jedoch gewünscht, wenn der Kraftfahrzeugführer seinen Blick möglichst auf die aktuelle Verkehrssituation konzentrieren kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bedienmittel vorzuschlagen, bei dem der Bediener eine Rückmeldung über die vorgenommenen Einstellungen oder zumindest die Richtung der vorzunehmenden oder vorgenommenen Einstellungen erhält, ohne dass er dazu den Blick auf das Bedienmittel oder ein besonderes Anzeigemittel richten muss.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kontaktfläche des Bedienmittels zumindest in einem Bereich beheizbar und/oder kühlbar ist. Über die Beheizung beziehungsweise Kühlung der Kontaktfläche kann der Bediener somit eine Rückmeldung bekommen, ohne dass er dazu den Blick auf das Bedienmittel oder eine Anzeige richten muss. Die Rückmeldung erfolgt unmittelbar während des Bedienvorgangs oder gegebenenfalls vor dem Bedienvorgang über das an der Kontaktfläche anliegende Körperteil. Ein derartiges Bedienelement kann insbesondere in einem Kraftfahrzeug verwendet werden, um die Temperatur einer Sitzheizung, einer Klimaanlage oder einer Heizung einzustellen.
  • Gemäß der Erfindung kann das Bedienelement zwei Kontaktflächen aufweisen, von denen eine erste beheizbar und eine zweite kühlbar ist. Ein solches Bedienelement kann zwei Taster aufweisen, wobei an jedem Taster eine der Kontaktflächen vorgesehen ist. Die kühlbare Kontaktfläche ist dann vorzugsweise an dem Taster zum Erniedrigen der Temperatur vorgesehen, während die beheizbare Kontaktfläche an dem Taster vorgesehen ist, mit dem die Temperatur der Heizung erhöht werden kann.
  • Ebenso ist es möglich, dass das Bedienelement eine Kontaktfläche aufweist, die zumindest zwei Bereiche umfasst, von denen ein erster beheizbar und ein zweiter kühlbar ist. Die Kontaktfläche kann die Kontaktfläche einer Schaltwippe oder eines Berührungssensors sein, wo durch Beaufschlagen der verschiedenen Enden der Kontaktfläche eine Erhöhung oder eine Herabsetzung der Temperatureinstellung erreicht wird. Zwischen den beiden an den Enden einander gegenüberliegenden Bereichen der Kontaktfläche kann dann während des Betriebes des Bedienmittels ein Temperaturgradient eingestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung umfasst das Bedienelement vorzugsweise ein Heizelement und/oder ein Kühlelement zum Heizen und/oder Kühlen der Kontaktfläche beziehungsweise der Kontaktflächen. Als Heiz- und/oder Kühlelement kann das Bedienmittel vorzugsweise ein Peltier-Element oder mehrere Peltier-Elemente aufweisen.
  • Das Bedienmittel kann einen Berührungssensor aufweisen, der die Kontaktfläche umfasst. Bei dem Berührungssensor kann es sich um einen kapazitiven Berührungssensor handeln. Ein solcher kapazitiver Berührungssensor kann mehrere parallel zueinander angeordnete streifenförmige Kondensatorelemente aufweisen.
  • Ebenso ist es möglich, dass das Bedienmittel eine Handhabe aufweist, die die Kontaktfläche umfasst. Bei dieser Handhabe kann es sich beispielsweise um eine Schaltwippe handeln.
  • Ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Bedienmittel ist anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 das erfindungsgemäße Bedienmittel in einer Seitenansicht, in schematischer Darstellung.
  • Das in der Figur dargestellte erfindungsgemäße Bedienelement umfasst einen kapazitiven Berührungssensor 1. Der Berührungssensor 1 hat eine Kontaktfläche 11, mit welchem das Körperteil, zumeist dürfte es sich dabei um einen oder mehrere Finger handeln, zum Einstellen angelegt wird. Ein derartiger Berührungssensor ist an sich bekannt. Beispielsweise werden ähnliche Berührungssensoren als Touchpads in Notebooks oder Laptops verwendet.
  • Dieser Berührungssensor 1 besteht aus mehreren parallel zueinander angeordneten streifenförmigen Kondensatorelementen, die bei Kontakt mit einem Körperteil ihre Kapazität ändern. Durch den Kontakt mit einem der Kondensatorelemente ändert sich die Kapazität dieses Kondensatorelements. Durch eine nicht dargestellte Beschaltung der Kondensatorelemente kann zum Einen festgestellt werden, die Kapazität welchen Kondensators sich verändert hat und zum Anderen das Maß um das sich die Kapazität ändert. Diese Informationen können dazu genutzt werden, Einstellungen in einem Steuergerät vorzunehmen, an welches das Bedienmittel angeschlossen ist.
  • Das Bedienmittel kann beispielsweise an ein Steuergerät einer Kraftfahrzeugklimaanlage angeschlossen sein. Mit dem Berührungssensor 1 könnte beispielsweise die Temperatur in dem Kraftfahrzeug oder in einem Bereich des Kraftfahrzeugs eingestellt werden. Ebenso ist es denkbar, dass mit dem Bedienmittel die Temperatur einer Sitzheizung eingestellt wird.
  • Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Berührungssensors 1 ist, dass die Kontaktfläche 11 des Berührungssensors an einem ersten Ende beheizt und an einem zweiten Ende gekühlt wird. Dazu ist das erste Ende des Berührungssensors mit einem ersten Peltier-Element 3a und das zweite Ende mit einem zweiten Peltier-Element 3b verbunden. Zwischen dem Berührungssensor 1 und den Peltier-Elementen 3a, 3b ist dabei eine isolierende Keramikschicht 2 eingesetzt. Diese ist einerseits unmittelbar mit dem Berührungssensor 1 und andererseits unmittelbar mit den Peltier-Elementen 3a, 3b verbunden. Die Unterseite der beiden Peltier-Elemente 3a, 3b ist mit einer isolierenden Keramikschicht 4 gegenüber der Umgebung geschützt. Die beiden Peltier-Elemente 3a, 3b sind auf bekannte Art und Weise ausgeführt. Die Oberseite des ersten Peltier-Elements 3a wird gekühlt, während die Oberseite des zweiten Peltier-Elements 3b erwärmt wird. Umgekehrt wird die Unterseite des ersten Peltier-Elements 3a erwärmt und die Unterseite des zweiten Peltier-Elements 3b gekühlt. Die Temperatur an der Oberseite der beiden Peltier-Elemente 3a, 3b wird über die Keramikschicht 2 auf den Berührungssensor 1 übertragen. Die Kontaktfläche 11 des Berührungssensors 1 wird dadurch in einem Bereich gekühlt und im anderen Bereich erhitzt. Zwischen den beiden Enden der Kontaktfläche 11 stellt sich dadurch ein Temperaturgradient ein. Am in der Darstellung der 1 rechten Ende der Kontaktfläche ist diese erwärmt, während sie an dem gegenüberliegenden zweiten Ende herabgekühlt ist.

Claims (11)

  1. Bedienmittel zum Schalten oder Einstellen, mit einer Kontaktfläche (11), die zum Bedienen mit einem Körperteil eines Bedieners in Kontakt kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (11) zumindest in einem Bereich beheizbar und/oder kühlbar ist.
  2. Bedienmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmittel zwei Kontaktfläche aufweist, von denen eine erste beheizbar und eine zweite kühlbar ist.
  3. Bedienmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmittel eine Kontaktfläche (11) aufweist, die zumindest zwei Bereiche umfasst, von denen ein erster beheizbar und ein zweiter kühlbar ist.
  4. Bedienmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bereiche an einander gegenüber liegenden Enden der Kontaktfläche (11) vorgesehen sind und sich im Betrieb des Bedienmittels ein Temperaturgradient zwischen den Enden einstellt.
  5. Bedienmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmittel ein Heizelement (3a) und/oder Kühlelement (3b) zum Beheizen und/oder Kühlen der Kontaktfläche (11) bzw. der Kontaktflächen aufweist.
  6. Bedienmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmittel ein oder mehrere Peltier-Elemente (3a, 3b) als Heizelement (3a) und/oder Kühlelement (3b) aufweist.
  7. Bedienmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmittel einen Berührungssensor (1) aufweist, der die Kontaktfläche (11) umfasst.
  8. Bedienmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührungssensor (1) ein kapazitiver Berührungssensor ist.
  9. Bedienelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der kapazitive Berührungssensor (1) mehrere parallel zueinander angeordnete streifenförmige Kondensatoren aufweist.
  10. Bedienmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmittel eine Handhabe aufweist, die die Kontaktfläche umfasst.
  11. Bedienmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe eine Schaltwippe ist.
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