DE102006011684A1 - Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Feststellbremse weist eine drehbar gelagerte Antriebshülse (1) auf, die an mindestens einer Seite ein Innengewinde zur Aufnahme einer ersten Antriebsspindel (2) oder einer zweiten Antriebsspindel (3) aufweist. Die erste Antriebsspindel (2) ist an ihrem der Antriebshülse (1) abgewandten Ende mit einem ersten Seil (5) verbunden, und die zweite Antriebsspindel (3) ist an ihrem der Antriebshülse (1) abgewandten Ende mit einem zweiten Seil (6) verbunden. Über das erste Seil (5) oder das zweite Seil (6) wird die jeweilige Kraft auf die jeweiligen Bremsbeläge aufgebracht. Der Innenraum (4) der Antriebshülse (1) ist mit Schmierfett versehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug.
  • Feststellbremsen für Kraftfahrzeuge sind bekannt. In der DE 10 2004 025 361 A1 wird eine Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug beschrieben. In der Regel werden die Kräfte, die auf die jeweiligen Bremsbeläge aufgebracht werden müssen, über drehbar gelagerte Antriebshülsen in den Stellantrieb der Feststellbremse eingebracht, die mit mindestens einer Antriebsspindel in Verbindung stehen. Die Antriebshülsen werden dabei mit Hilfe eines Elektromotors in eine Drehbewegung versetzt. Die Antriebshülse weist an mindestens einem Ende ein Innengewinde zur Aufnahme einer Antriebsspindel auf. Die Antriebsspindeln sind dabei verdrehgesichert ausgebildet, so dass sie im Betrieb, wenn die Antriebshülse verdreht wird, in die Antriebshülse eingefahren oder aus dieser herausgefahren werden. Werden sie eingefahren, so werden die Seile, die mit den Antriebsspindeln verbunden sind, gespannt und so die jeweilige Kraft auf den jeweiligen Bremsbelag aufgebracht. Werden sie herausgefahren, werden die Seile gelockert und die jeweilige Feststellbremse somit gelöst. Über die Lebensdauer des Kraftfahrzeuges werden Antriebshülsen und Antriebsspindeln somit vielen Lastspielen unterworfen, so dass es erforderlich ist, den Bereich des Innengewindes der Antriebshülse beziehungsweise den Bereich des Außengewindes der jeweiligen Antriebsspindel mit einem Schmierfett zu versehen. Dies geschieht in der Praxis einmalig bei der Fertigung des Kraftfahrzeuges. Dabei ist nachteilig, dass sich die Schmierung über die Lebensdauer des Kraftfahrzeuges nicht automatisch erneuern lässt, so dass bei häufigem Betätigen der Feststellbremse Schädigungen im Eingriff zwischen Antriebshülse und Antriebsspindel nicht ausgeschlossen werden können. Darüber hinaus kommt es bei einem hohen Anfall von Lastspielen zum Austrag des Schmierfettes aus dem jeweiligen Gewindeeingriff, da die Endposition einer eingefahrenen Antriebsspindel bei langer Lebensdauer des Kraftfahrzeuges verändert wird. Dies ist beispielsweise eine Folge von Dehnungen im Seil, das mit der jeweiligen Antriebsspindel verbunden ist, kann aber auch die Folge von Verschleiß der Bremsbeläge sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der es möglich ist, jeden Gewindeeingriff zwischen Antriebshülse und Antriebsspindel kontinuierlich über eine lange Lebensdauer des Kraftfahrzeuges mit Schmierfett zu versorgen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug gelöst, die eine drehbar gelagerte Antriebshülse aufweist, die an mindestens einer Seite ein Innengewinde zur Aufnahme einer ersten Antriebsspindel oder einer zweiten Antriebsspindel aufweist, wobei die erste Antriebsspindel an ihrem, der Antriebshülse abgewandten Ende mit einem ersten Seil verbunden ist und die zweite Antriebsspindel an ihrem, der Antriebshülse abgewandten Ende mit einem zweiten Seil verbunden ist, wobei über das erste Seil oder das zweite Seil die jeweilige Kraft auf die jeweiligen Bremsbeläge aufgebracht wird, bei der im Innenraum der Antriebshülse Schmierfett angeordnet ist. Die Antriebshülse wird beispielsweise außen durch ein Getriebe mit einem Elektromotor angetrieben. Sie weist an mindestens einer Seite ein Innengewinde zur Aufnahme einer ersten Antriebsspindel oder einer zweiten Antriebsspindel auf. Sowohl die erste Antriebsspindel als auch gegebenenfalls die zweite Antriebsspindel werden verdrehgesichert angeordnet, was beispielsweise durch die Anordnung von Anschlägen erfolgen kann. Wird die Antriebshülse in eine Drehbewegung versetzt, so werden dann die erste Antriebsspindel und gegebenenfalls die zweite Antriebsspindel entweder nach innen in die Antriebshülse eingeführt oder aus der Antriebshülse herausgeführt, was durch die Anordnung von gegenläufigen Außengewinden bei der ersten Antriebsspindel und der zweiten Antriebsspindel erzielt wird. Werden die erste Antriebsspindel und gegebenenfalls die zweite Antriebsspindel in das Innere der Antriebshülse geführt, so werden das erste Seil und das zweite Seil gespannt und die jeweiligen Kräfte auf die jeweiligen Bremsbeläge aufgebracht. Zum Lösen der Feststellbremse wird die Antriebshülse dann in die entgegen gesetzte Drehbewegung versetzt, wodurch die erste Antriebsspindel und gegebenenfalls die zweite Antriebsspindel aus der Antriebshülse herausgeführt werden, was zu einem Entspannen des ersten Seiles und des zweiten Seiles führt. Das im Inneren der Antriebshülse angeordnete Schmierfett wird beim Einführen dann in die jeweiligen Gewinderäume eingebracht, so dass die Schmierwirkung erreicht wird. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass die Schmierwirkung über nahezu der gesamten Lebensdauer des Kraftfahrzeuges aufrechterhalten werden kann, obwohl bei längerer Lebensdauer des Kraftfahrzeuges es für den angezogenen Zustand der Feststellbremse erforderlich ist, die mindestens eine Antriebsspindel tiefer in das Innere der Antriebshülse einzuführen. Dies wird vorteilhaft dadurch erreicht, dass dann noch unverbrauchtes Schmierfett aus dem Innenraum der Antriebshülse in den jeweiligen Gewinderaum eingebracht wird, wobei es nicht erforderlich ist, Teile zu zerlegen und eine Schmierung manuell zu erneuern.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass eine erste Antriebsspindel und eine zweite Antriebsspindel angeordnet sind. Dabei ist vorteilhaft, dass mit einer einzigen Antriebshülse zwei Seile gleichzeitig gespannt beziehungsweise gelöst werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die erste Antriebsspindel als Vollspindel und die zweite Antriebsspindel als Hohlspindel ausgebildet. Dadurch kann die Feststellbremse vorteilhaft je nach vorhandenem Bauraum in Kraftfahrzeugen problemlos integriert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die zweite Antriebsspindel innen einen Hohlraum zur Aufnahme der ersten Antriebsspindel auf. Auf diese Weise wird die Führung der ersten Antriebsspindel und die Führung der zweiten Antriebsspindel in der Antriebshülse in vorteilhafter Weise erleichtert, was besonders bei längeren Lebensdauern von Kraftfahrzeugen vorteilhaft ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Schmierfett auf einem Trägermaterial im Innenraum angeordnet. Als Trägermaterial kann beispielsweise ein Schaumstoff gewählt werden. Dabei ist vorteilhaft, dass das Schmierfett im Innenraum der Antriebshülse nahezu homogen verteilt werden kann, so dass schmierfettfreie Räume im Inneren der Antriebshülse vermieden werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Trägermaterial filzartig ausgebildet. Dabei ist vorteilhaft, dass als Schmierfett auch Schmieröle zum Einsatz kommen, da sie in filzartigem Trägermaterial gut gehalten werden, so dass ein Ausfließen von nahezu flüssigen Schmiermitteln aus den Gewinderäumen vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen (1 bis 3) näher und beispielhaft erläutert.
  • 1 zeigt einen Teil der Feststellbremse im gelösten Zustand im Querschnitt.
  • 2 zeigt einen Teil der Feststellbremse im angezogenen Zustand bei einem nahezu neuen Kraftfahrzeug im Querschnitt.
  • 3 zeigt einen Teil der Feststellbremse im angezogenen Zustand bei einem älteren Kraftfahrzeug im Querschnitt.
  • In 1 ist ein Teil der Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug im Querschnitt dargestellt. Die Feststellbremse weist eine drehbar gelagerte Antriebshülse 1 auf, die an einer Seite ein Innengewinde zur Aufnahme einer ersten Antriebsspindel 2 und an der anderen Seite ein Innengewinde zur Aufnahme einer zweiten Antriebsspindel 3 aufweist. Die erste Antriebsspindel 2 ist an ihrem, der Antriebshülse 1 abgewandten Ende mit einem ersten Seil 5 verbunden. Die zweite Antriebsspindel 3 ist an ihrem, der Antriebshülse 1 abgewandten Ende mit einem zweiten Seil 6 verbunden. Über das erste Seil 5 und das Seil 6 wird die jeweilige Kraft auf die jeweiligen Bremsbeläge (nicht dargestellt) aufgebracht. Im Innenraum 4 der Antriebshülse 1 ist Schmierfett angeordnet. In der Regel wird ein nichtflüssiges Schmierfett gewählt, wobei auch künstliche Schmiermittel zum Einsatz kommen können. Sollen nahezu flüssige Schmierfette eingesetzt werden, so ist es besonders vorteilhaft, wenn das Schmierfett auf einem Trägermaterial im Innenraum 4 angeordnet ist. Das Trägermaterial ist in besonders vorteilhafter Weise filzartig ausgebildet, was den Einsatz von Ölen als Schmiermittel ermöglicht. In 1 ist der gelöste Zustand der Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Die erste Antriebsspindel 2 und die zweite Antriebsspindel 3 weisen zueinander gegenläufige Außengewinde auf. Die erste Antriebsspindel 2 ist als Vollspindel ausgebildet. Die zweite Antriebsspindel 3 ist als Hohlspindel ausgebildet und weist innen einen Hohlraum 3a zur Aufnahme der ersten Antriebsspindel 2 auf. So kann die erste Antriebsspindel 2 beispielsweise ein Rechtsgewinde und die zweite Antriebsspindel 3 beispielsweise ein Linksgewinde an der jeweiligen Außenseite aufweisen. Die entsprechenden Innengewinde der Antriebshülse 1 sind zu diesen dann komplementär ausgebildet. Soll die Feststellbremse nun angezogen werden, so wird die Antriebshülse 1 in eine Drehbewegung versetzt, was dazu führt, dass sowohl die erste Antriebsspindel 2 als auch die zweite Antriebsspindel 3 in den Innenraum 4 der Antriebshülse 1, der mit Schmierfett versehen ist, eingeführt werden. Dadurch wird das erste Seil 5 und das zweite Seil 6 gespannt und die jeweilige Kraft auf die jeweiligen Bremsbeläge aufgebracht. Durch das Einführen der ersten Antriebsspindel 2 und der zweiten Antriebsspindel 3 in den Innenraum 4 gelangt Schmierfett von dem Innenraum 4 in die jeweiligen Gewinderäume, wodurch diese dann geschmiert werden.
  • In 2 ist ein Teil der Feststellbremse für ein nahezu neues Kraftfahrzeug im angezogenen Zustand im Querschnitt dargestellt. Sowohl die erste Antriebsspindel 2 als auch die zweite Antriebsspindel 3 sind in den Innenraum 4 der Antriebshülse 1 eingefahren und haben ihre Endposition erreicht. Bei Erreichen dieser jeweiligen Endposition sind sowohl das erste Seil 5 als auch das zweite Seil 6 gespannt und die Gewinderäume ausreichend mit Schmierfett versehen. Im Laufe der Zeit verändern sich jedoch die Endpositionen der ersten Antriebsspindel 2 und der zweiten Antriebsspindel 3, die eingenommen werden müssen, um sowohl das erste Seil 5 als auch das zweite Seil 6 zu spannen. Dies ist beispielsweise durch eine Längenänderung im ersten Seil 5 oder im zweiten Seil 6 oder durch einen betriebsbedingten Verschleiß der Bremsbeläge bedingt.
  • In 3 ist ein Teil der Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug im angezogenen Zustand bei einem älteren Kraftfahrzeug im Querschnitt dargestellt. Im Unterschied zu der in 2 dargestellten Anordnung sind die Endpositionen der ersten Antriebsspindel 2 und der zweiten Antriebsspindel 3 verändert. Im Laufe der Zeit ist es nämlich erforderlich, sowohl die erste Antriebsspindel 2 als auch die zweite Antriebsspindel 3 tiefer in den Innenraum 4 der Antriebshülse 1 einzuführen, um das erste Seil 5 und das zweite Seil 6 im erforderlichen Maße anzuspannen. Je nach Lebensdauer des Kraftfahrzeuges führt dies jedoch dazu, dass immer wieder unverbrauchtes Schmierfett aus dem Innenraum 4 in die jeweiligen Gewinderäume eingebracht wird, so dass eine kontinuierliche Schmierung der Gewinderäume über nahezu der gesamten Lebensdauer des Kraftfahrzeuges vorteilhaft gesichert ist. Die als Vollspindel angeordnete erste Antriebsspindel 2 wird dabei vorteilhaft im Hohlraum 3a der als Hohlspindel ausgebildeten zweiten Antriebsspindel 3 aufgenommen, der dann ebenfalls mit Schmierfett versehen ist. Dies erleichtert in vorteilhafter Weise die Führung der ersten Antriebsspindel 2 und der zweiten Antriebsspindel 3 in den jeweiligen Gewinderäumen. Ein manuelles Nachschmieren der jeweiligen Gewinderäume ist nahezu über die gesamte Lebensdauer des Kraftfahrzeuges nicht mehr erforderlich.

Claims (6)

  1. Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug, die eine drehbar gelagerte Antriebshülse (1) aufweist, die an mindestens einer Seite ein Innengewinde zur Aufnahme einer ersten Antriebsspindel (2) oder einer zweiten Antriebsspindel (3) aufweist, wobei die erste Antriebsspindel (2) an ihrem, der Antriebshülse (1) abgewandten Ende mit einem ersten Seil (5) verbunden ist und die zweite Antriebsspindel (3) an ihrem, der Antriebshülse (1) abgewandten Ende mit einem zweiten Seil (6) verbunden ist, wobei über das erste Seil (5) oder das zweite Seil (6) die jeweilige Kraft auf die jeweiligen Bremsbeläge aufgebracht wird, bei der im Innenraum (4) der Antriebshülse (1) Schmierfett angeordnet ist.
  2. Feststellbremse nach Anspruch 1, bei der eine erste Antriebsspindel (2) und eine zweite Antriebsspindel (3) angeordnet sind.
  3. Feststellbremse nach Anspruch 2, bei der die erste Antriebsspindel (2) als Vollspindel und die zweite Antriebsspindel (3) als Hohlspindel ausgebildet sind.
  4. Feststellbremse nach Anspruch 3, bei der die zweite Antriebsspindel (3) innen einen Hohlraum (3a) zur Aufnahme der ersten Antriebsspindel (2) aufweist.
  5. Feststellbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Schmierfett auf einem Trägermaterial im Innenraum (4) angeordnet ist.
  6. Feststellbremse nach Anspruch 5, bei der das Trägermaterial filzartig ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19755933C1 (de) * 1997-12-17 1999-08-12 Kuester & Co Gmbh Feststellbremse für Fahrzeuge

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