DE102006011577A1 - Verdichteranlage mit einem Pufferbehälter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verdichteranlage (1) für kryogene Medien mit einem Verdichter (2), der zum Antrieb mit einer Antriebsmaschine (3), insbesondere einem Elektromotor, in Wirkverbindung steht, und der Verdichter (2) in eine Ausgangsleitung (5) fördert, der ein Pufferbehälter zugeordnet ist. Zur Lösung der Aufgabe, eine Verdichteranlage mit geringem Bauaufwand und somit Herstellaufwand zur Verfügung zu stellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Pufferbehälter von einer den Verdichter (2) aufnehmenden Druckkapsel (6) gebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verdichteranlage für kryogene Medien mit einem Verdichter, der zum Antrieb mit einer Antriebsmaschine, insbesondere einem Elektromotor, in Wirkverbindung steht, und der Verdichter in eine Ausgangsleitung fördert, der ein Pufferbehälter zugeordnet ist.
- Bei bekannten Verdichteranlagen für kryogene Medien, beispielsweise Stickstoff, Erdgas oder Wasserstoff in jeweils flüssigem oder gasförmigem Zustand, fördert der Verdichter in eine Ausgangsleitung, in der ein externer Pufferbehälter angeordnet ist. In dem Pufferbehälter wird das verdichtete Medium zwischengespeichert, bis es von einem Verbraucher angefordert wird. Der Pufferbehälter wird hierbei in der Regel von einer oder mehreren Pufferflaschen gebildet, in die der Verdichter fördert. Aufgrund eines derartigen externen Pufferbehälters, der in der Ausgangsleitung angeordnet ist, weist die Verdichteranlage jedoch einen hohen Bauaufwand auf.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdichteranlage der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, der einen geringen Bauaufwand und somit Herstellaufwand aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Pufferbehälter von einer den Verdichter aufnehmenden Druckkapsel gebildet ist. Mit einer derartigen, den Verdichter umgebenden und abdichtenden Druckkapsel werden eine Reihe von Vorteilen erzielt. Die Druckkapsel weist hierbei die Funktion des Pufferbehälters auf, in dem verdichtetes Medium gespeichert werden kann, wodurch kein externer Pufferbehälter erforderlich ist und somit der Bauaufwand und Herstellaufwand der Verdichteranlage verringert werden kann. Darüber hinaus werden eventuelle Undichtigkeiten und Leckagen des Verdichters in der Druckkapsel aufgefangen und gespeichert und werden somit nicht nach Außen an die Umgebung abgegeben. Hierbei werden insbesondere bei Verdichteranlagen, die zur Verdichtung von Erdgas oder Wasserstoff eingesetzt werden, besondere Vorteile hinsichtlich einer hohen Sicherheit der Verdichteranlage erzielt.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist in der Druckkapsel die Antriebsmaschine angeordnet. Hierdurch wird erzielt, dass neben der Eingangsleitung und der Ausgangsleitung des Verdichters lediglich die elektrischen Anschlüsse für die als Elektromotor ausgebildete Antriebsmaschine an die Druckkapsel angeschlossen werden müssen, wodurch sich ein einfacher Aufbau mit geringen Herstellkosten ergibt.
- Zweckmäßigerweise ist in der Druckkapsel ein Erhitzer angeordnet. Bei einer Verdichteranlage, in der Medium, beispielsweise Stickstoff, von einem Eingangsdruck von im Bereich von 16 bar bei einer Eingangstemperatur von minus 160°C auf einen Ausgangsdruck von im Bereich von 60 bar verdichtet wird, ist die Ausgangstemperatur des verdichteten Mediums unter der geforderten Minimaltemperatur von Stahl, die im Bereich von minus 40°C liegt. Mit einem in der Druckkapsel angeordneten Erhitzer kann das in der Druckkapsel befindliche Medium mit geringem Aufwand und Energiebedarf auf die geforderte Minimaltemperatur von Stahl oder die Umgebungstemperatur beheizt werden, um einen Betrieb des Verdichters und der Antriebsmaschine zu ermöglichen.
- Besondere Vorteil ergeben sich, wenn der Verdichter als Kolbenverdichter mit zumindest einem in einem Gehäuse angeordneten Verdichterkolben ausgebildet ist, der in einem Verdichterzylinder angeordnet ist und einen Verdichterraum bildet, wobei der Innenraum des Gehäuses mit der Druckkapsel in Verbindung steht. Hierdurch wird erzielt, dass der Gehäuseinnenraum und somit die Unterseite des Verdichterkolbens, die gegenüberliegend zu der in dem von dem Verdichterzylinder und dem Verdichterkolben gebildeten Verdichterraum angeordneten Oberseite des Verdichterkolbens angeordnet ist, von dem von dem Verdichter erzeugten und in der Druckkapsel anstehenden Ausgangsdruck beaufschlagt ist. Bei Kolbenverdichtern, bei denen der Verdichterkolben mittels einer Pleuelstange mit einer Kurbelwelle in Verbindung steht, wird hierbei erzielt, dass die Pleuelstange im Verdichtertakt lediglich geringe Druckkräfte übertragen muss und entsprechend klein dimensioniert werden kann, wodurch sich ein geringer Herstellaufwand des Verdichters erzielen lässt.
- Zweckmäßigerweise ist in dem Gehäuse des Verdichters ein Verbindungskanal vorgesehen, der den Innenraum des Gehäuses mit der Druckkapsel verbindet. Mit einem beispielsweise in dem Gehäuse des Verdichters angeordneten und als Verbindungsbohrung ausgebildeten Verbindungskanal kann auf einfache Weise und mit geringem Bauaufwand eine Verbindung der Druckkapsel mit dem Innenraum des Gehäuses des Verdichters hergestellt werden.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist in der Ausgangsleitung ein Abzweig, insbesondere ein T-Abzweig, angeordnet, mittels dem die Druckkapsel mit der Ausgangsleitung in Verbindung bringbar ist. Hierdurch wird erzielt, dass die Ausgangsleitung direkt zum Verbraucher geführt werden kann und die Druckkapsel über den Abzweig an die Ausgangsleitung angeschlossen ist. Es muss somit lediglich das über den Abzweig in die Druckkapsel strömende verdichtete Medium durch den in der Druckkapsel angeordneten Erhitzer angewärmt werden, wodurch sich ein geringer Energiebedarf ergibt.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
-
1 das Schaltschema einer erfindungsgemäßen Verdichteranlage und -
2 eine erfindungsgemäße Verdichteranlage in einem Längsschnitt, - Die erfindungsgemäße Verdichteranlage
1 weist einen Verdichter2 auf, der mit einer beispielsweise als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmaschine3 in trieblicher Verbindung steht. Der Verdichter2 steht eingangsseitig mit einer Eingangsleitung4 in Verbindung und fördert in eine Ausgangsleitung5 . In der Eingangsleitung4 sowie der Ausgangsleitung5 sind zur Vermeidung von Druckschwankungen jeweils ein Speicherelement4a bzw.5a angeordnet. - Erfindungsgemäß ist eine Druckkapsel
6 vorgesehen, in der der Verdichter2 sowie die Antriebsmaschine3 angeordnet ist. In der Druckkapsel6 befindet sich weiterhin ein Erhitzer7 . - Der Druckkapsel
6 ist eine Temperaturüberwachungseinrichtung10 sowie eine Drucküberwachungseinrichtung11 zugeordnet. Zur Absicherung ist der Druckkapsel6 eine Sicherheitsventileinrichtung12 zugeordnet. - Die Druckkapsel
6 steht mit der Ausgangsleitung5 in Verbindung. Hierzu ist ein als T-Abzweig ausgebildeter Abzweig15 vorgesehen, mit dem verdichtetes Medium aus der Ausgangsleitung5 abgezweigt und der Druckkapsel6 zugeführt werden kann. Der Abzweig weist eine gerade Durchflussrichtung auf, mittels der die Ausgangsleitung5 direkt zur Liefergrenze LG und somit zum Verbraucher der Verdichteranlage führt. - In der
2 ist ein Längsschnitt durch die Druckkapsel6 dargestellt. Die Druckkapsel6 ist als ein den Verdichter2 umgebendes und abdichtendes Gehäuse ausgebildet. Der Verdichter2 ist als Kolbenverdichter ausgebildet und weist einen in einem Gehäuse15 angeordneten Verdichterkolben16 auf, der in einem Verdichterzylinder17 angeordnet ist. Zwischen dem Verdichterzylinder17 und dem Verdichterkolben16 ist ein Verdichterraum18 ausgebildet. Der Verdichterkolben16 ist als Schwenkkolben ausgebildet, an dem eine Pleuelstange19 einstückig angeformt ist, die zum Antrieb mit einer als Exzenterwelle20 ausgebildeten Kurbelwelle in Verbindung steht. - Das Gehäuse
15 des Verdichters2 ist mit einem Verbindungskanal21 , beispielsweise einer Verbindungsbohrung, versehen, die eine Verbindung der Druckkapsel6 mit dem Innenraum des Gehäuses15 herstellt. Hierdurch wird erzielt, dass die Kolbenunterseite22 des Verdichterkolbens16 von dem in der Druckkapsel6 anstehenden Ausgangsdruck des Verdichters1 beaufschlagt ist, wodurch die Pleuelstange19 lediglich geringe Druckkräfte im Verdichtertakt des Verdichters2 übertragen muss und entsprechend klein dimensioniert werden kann.
Claims (6)
- Verdichteranlage für kryogene Medien mit einem Verdichter, der zum Antrieb mit einer Antriebsmaschine, insbesondere einem Elektromotor, in Wirkverbindung steht, und der Verdichter in eine Ausgangsleitung fördert, der ein Pufferbehälter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferbehälter von einer den Verdichter (
2 ) aufnehmenden Druckkapsel (6 ) gebildet ist. - Verdichteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckkapsel (
6 ) die Antriebsmaschine (3 ) angeordnet ist. - Verdichteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckkapsel (
6 ) ein Erhitzer (7 ) angeordnet ist. - Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter (
2 ) als Kolbenverdichter mit zumindest einem in einem Gehäuse (15 ) angeordneten Verdichterkolben (16 ) ausgebildet ist, der in einem Verdichterzylinder (17 ) angeordnet ist und einen Verdichterraum (18 ) bildet, wobei der Innenraum des Gehäuses (15 ) mit der Druckkapsel (6 ) in Verbindung steht. - Verdichteranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (
15 ) des Verdichters (2 ) ein Verbindungskanal (21 ) vorgesehen ist, der den Innenraum des Gehäuses (15 ) mit der Druckkapsel (6 ) verbindet. - Verdichteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgangsleitung (
5 ) ein Abzweig (15 ), insbesondere ein T-Abzweig, angeordnet ist, mittels dem die Druckkapsel (6 ) mit der Ausgangsleitung (5 ) in Verbindung bringbar ist.
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDE AG, 80807 MUENCHEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |