DE102006010299A1 - Vorrichtung zur Nagelkorrektur - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/11Devices for correcting deformities of the nails

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Nagelkorrektur beschrieben, die mindestens ein Haftelement (1) in Form eines Pads oder einer Folie, welches durch Klebstoff auf einem Teilbereich der Nagelplatte fixierbar ist, umfasst. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mit einem oder mehreren Verbindungselementen (3), welche entweder fest oder lose an je einem oder mehreren Haftelementen befestigt sind, die Randbereiche eines Haftelements oder mehrere einzelne Haftelemente miteinander verbunden sind und auf diese eine stufenlos verstellbare, definierbare Kraft ausgeübt werden kann, welche durch außermittigen Kraftangriff ein Biegemoment auf die Nagelplatte überträgt. Wesentliche Vorteile der Vorrichtung bestehen in ihrer einfachen und schnellen Anwendung, wobei ein verletzungs- und schmerzfreies Anbringen der Vorrichtung gewährleistet ist. Die Ausübung einer stufenlos verstellbaren, definierbaren Kraft erweist sich im Hinblick auf den angestrebten Heilungserfolg als besonders wirksam.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nagelkorrektur gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Zur Behandlung von eingewachsenen oder eingerollten Nägeln, insbesondere Großzehennägeln, wurden als Alternative zur schmerzhaften und mit langen Genesungszeiten verbundenen Operation (Emmert-Plastik) verschiedene Nagelkorrekturspangen entwickelt. Diese sogenannten Orthonyxiespangen reduzieren die Krümmung der Nagelplatte und entlasten dadurch den oftmals entzündeten Nagelfalz. Die Schmerzen werden deutlich gemindert und eine Abheilung wird ermöglicht.
  • Die Wirkung dieser Nagelkorrekturspangen beruht auf Rückstellkräften, außermittigen Zugkräften oder auf Kombinationen dieser beiden Mechanismen.
  • Folgende Vorrichtungen zur Nagelkorrektur sind bisher bekannt und werden zur Behandlung eingesetzt. Sie weisen jedoch entweder bezüglich ihrer Wirksamkeit oder ihrer Anwendung einige Nachteile auf:
  • Drahtspange aus einem Teil (Fraserspange)
  • Die sogenannte Fraserspange ist eine einteilige Drahtspange, versehen mit Häkchen, welche unter den Nagelrand greifen und diesen mittels Rückstellkraft anheben. Diese Spange muss vom Therapeuten für jeden Patienten individuell angefertigt werden. Dies erfolgt unter erheblichem Zeitaufwand an einem, zuvor anhand eines Abdruckes herzustellenden Modell. Die Vorrichtung wird von vorne auf den Nagel aufgeschoben, was eine exakte Anpassung auf die Nagelbreite erfordert und zudem ein erhebliches Verletzungsrisiko im engen oder gar entzündeten Nagelfalz darstellt. Die Wirkungskraft kann bei dieser Vorrichtung nur äußerst ungenau und nur durch sehr erfahrene Anwender eingestellt werden.
  • Drahtspange aus 3 Teilen (2 Schenkel + 1 Schlaufe; DE 42 07 797 A1 )
  • Eine Weiterentwicklung der Fraserspange stellt die dreiteilige Drahtspange dar, welche aus zwei mit Häkchen versehenen Schenkeln und einer in der Mitte anzubringenden Drahtschlaufe besteht. Der Therapeut versieht die teilweise vorgefertigten Spangenschenkel mit Häkchen (oder passt diese im Falle einer industriellen Vorfertigung derselben an die Nageldicke an) und formt die Spange entsprechend der Nagelkrümmung. Die Schenkel werden einzeln unter den Nagelrand eingehängt und mit der vorgefertigten Schlaufe verbunden, wodurch die Spangenbreite an die Nagelbreite angepasst und die Spangenkraft stufenlos in Absprache mit dem Patienten eingestellt werden kann.
  • Von Nachteil sind auch bei dieser Drahtspange jedoch der oftmals zu enge Nagelfalz, was ein Einhängen der Häkchen erschwert oder gar unmöglich macht, sowie die Gefahr von Verletzungen vor allem beim Vorliegen von Entzündungen. Zudem erfordert die Anwendung großes Geschick des Therapeuten und macht eine spezielle Schulung unumgänglich.
  • Klebespangen aus Kunststoff oder Metall ( DE 37 08 811 A1 ; BS-Spange)
  • Auf die Rückstellkraft von Metall- oder Kunststoffelementen basierende Klebespangen werden im vorgespannten Zustand auf die Nagelplatte aufgeklebt. Dafür muss die Spange an den Nagel angedrückt werden, was bei ohnehin schmerzhaft eingewachsenen Nägeln mit erheblichen Schmerzen für den Patienten verbunden sein kann. Bei zu geringem Anpressdruck hingegen ist die Spange nicht ausreichend fixiert und kann sich wieder lösen.
  • Je nach System wird die Intensität der Spangenkraft durch die Vorauswahl verschiedener Querschnitte oder durch Verringerung der Spangendicke im aufgeklebten Zustand variiert. Dies kann jedoch weder definiert noch stufenlos geschehen und ist außerdem nicht reversibel.
  • Nagelkorrekturspange bestehend aus 2 Ankerplättchen mit einem losen Zugelement
  • Eine Vorrichtung, bestehend aus zwei auf den Nagel aufgeklebten Ankern, welche durch ein loses Zugelement miteinander verbunden werden, ist aus der DE 32 33 419 A1 bekannt. Hier können die Elemente zur Krafteinleitung im ungespannten Zustand auf die Nagelplatte geklebt werden. Die Einstellung der Spangenkraft erfolgt über ein elastisches Zugelement, wie zum Beispiel einen Gummiring, wobei die Intensität der Spangenkraft vom Abstand der Befestigungselemente und der Größe und Stärke des Zugelements abhängt und daher nicht genau und stufenlos einstellbar ist.
  • Auf Grund der relativ hohen Ausführung der Ankerplatten kann durch enge Schuhe Druck auf den Nagel übertragen werden, zudem kann das nur lose befestigte Zugelement verloren werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und eine Nagelkorrekturspange zu schaffen, die ohne Schwierigkeiten, auch bei schmerzhaften Entzündungen, an die verschiedensten Krümmungen und Größen spannungsfrei auf dem Nagel angebracht werden kann.
  • Im Laufe von Entwicklungsarbeiten im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass es von besonderem Vorteil ist, eine Nagelkorrekturvorrichtung so zu gestalten, dass durch Einwirkung einer stufenlos verstellbaren, definierbaren Kraft ein Biegemoment auf die Nagelplatte übertragen wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist im Anspruch 1 definiert.
  • Fortentwicklungen und besondere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Haftelemente und die Verbindungselemente können jeweils einteilig oder mehrteilig ausgestaltet sein.
  • Vorzugsweise besteht das Verbindungselement aus einer Schlinge, die insbesondere aus Draht gefertigt ist.
  • Das Haftelement kann vorzugsweise mit dem Verbindungselement einstückig ausgebildet oder fest mit diesem verbunden sein. Gemäß einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform kann das Haftelement vom Verbindungselement gelöst werden.
  • Ferner weisen das Verbindungselement und/oder Haftelement vorzugsweise elastische Komponenten auf. Vorzugsweise wird die Zugkraft durch Verdrillen des Verbindungselements ausgeübt.
  • Die Ausübung der Zugkraft kann in einer bevorzugten Ausführungsform mithilfe eines entsprechend ausgestalteten Werkzeugs erfolgen.
  • Nach Ausübung der Zugkraft wird die erreichte Position zweckmäßigerweise durch Formschluss, Kraftschluss oder Stoffschluss und insbesondere durch Formschluss fixiert.
  • Um die Handhabung des Haftelements zu erleichtern kann eine entsprechende Manipulationshilfe vorgesehen sein.
  • Als Materialien für die Haft- und Verbindungselemente kommen insbesondere Metall, Kunststoffe, Glas, Keramik und Verbundmaterialien in Frage. Bevorzugt wird eine Kombination aus Kunststoff für das Haftelement und Draht für das Verbindungselement.
  • Nachstehend wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnungen näher erläutert:
  • Dabei zeigen:
  • 1 und 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Nagelkorrektur im montierten Zustand;
  • 3 bis 6 unterschiedliche Ausführungsformen des Haftelements der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 bis 10 unterschiedliche Ausführungsformen des Verbindungselements der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 11 bis 13 das Anbringen der Vorrichtung in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen;
  • 14 und 15 das Aktivieren der Vorrichtung durch Erzeugung einer Zugkraft auf das Verbindungselement;
  • 16 die fertig aufgebrachte Vorrichtung in der in 6 dargestellten Ausführungsform;
  • 17 bis 23 alternative Befestigungsmöglichkeiten des Verbindungselements im Haftelement;
  • 24 bis 26 alternative Möglichkeiten zur Integrierung elastischer Komponenten;
  • 27 und 28 Ausführungsbeispiele der nagelseitigen Oberfläche der Haftelemente; und
  • 29 bis 34 Maßnahmen zur vereinfachten Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Nachstehend wird auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen näher eingegangen.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Nagelkorrektur im auf den Nagel montierten Zustand.
  • Zur Behandlung des eingewachsenen Nagels (5) einer Zehe (4) sollen die Nagelränder (6, 7) minimal angehoben werden, um den Nagelfalz (8) zu entlasten. Hierfür wird ein Haftelement (1) mit einem schnellaushärtenden Klebstoff (z.B. Cyanacrylat-Klebstoff) auf den Nagel (5) aufgeklebt und dessen Randbereiche (2a, 2b) mit einem Verbindungselement (3) aus Draht miteinander verbunden. Durch das definierte und stufenlose Verkürzen des Verbindungselements (3) und die Fixierung der eingestellten Position wird eine Zugkraft erzeugt, welche außermittig am Nagel (5) angreift. Auf den Nagel (5) wirkt dadurch ein Biegemoment und die Nagelränder (6, 7) werden angehoben.
  • Unterschiedliche Ausführungen des Haftelements
  • Die 3 bis 6 zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsformen des Haftelements bzw. der Haftelemente. Alternativ sind ein- oder mehrteilige Anordnungen möglich, welche auf demselben Wirkungsprinzip basieren.
  • 3 stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einteilig ausgeführtem Haftelement (1) dar, bei welchem eines oder mehrere Verbindungselemente (3) in den Randbereichen (2a, 2b) fixiert sind. Zumindest zwischen diesen beiden Bereichen ist das Haftelement weichelastisch bzw. unter geringstem Kraftaufwand plastisch verformbar ausgeführt.
  • Zwei Möglichkeiten zur Umsetzung dieser Variante sind in den 4 und 5 dargestellt.
  • 4 zeigt ein vollständig aus Folie bestehendes Haftelement (1). Das Verbindungselement wird hier zwischen zwei Schichten des Haftelements (1) eingebettet, wobei das Ende des Verbindungselements (3) zur Steigerung der Festigkeit sowie zur Erzielung eines federelastischen Effektes mäanderförmig ausgebildet sein kann.
  • Die in 5 dargestellte Ausführungsform besteht aus zwei Einzel-Haftelementen (1a, 1b), welche fest über ein Trägerelement (1c) verbunden sind. Das Verbindungselement (3) ist hier fest mit den Einzelhaftelementen verbunden.
  • 6 zeigt beispielhaft eine Spange mit zwei Einzelhaftelementen (1a, 1b), welche einzeln auf den Nagel aufgeklebt werden und über das Verbindungselement (3) miteinander verbunden sind.
  • Es können noch weitere Haftelemente vorgesehen werden, welche durch eines oder mehrere Verbindungselemente miteinander verbunden werden.
  • Unterschiedliche Ausführungsformen des Verbindungselements
  • Unabhängig von der Ausführung des Haftelements kann das Verbindungselement ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Die 3 bis 10 zeigen verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten des Verbindungselements (3)
  • In den 3 bis 6 sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einteiligem Verbindungselement (3) dargestellt. Hierbei ist ein Verbindungselement (3) mit beiden Randbereichen (2a, 2b) eines Haftelements (1) [3 bis 5] beziehungsweise mit zwei Einzelhaftelementen (1a, 1b) [6] fest verbunden.
  • Die 7 und 8 zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zweigeteiltem Verbindungselement (3).
  • Beide Randbereiche (2a, 2b) eines Haftelements (1) [7] beziehungsweise beide Einzelhaftelemente (1a, 1b) [8] sind mit je einem eigenen Einzelverbindungselement (3a, 3b) fest verbunden.
  • Die beiden Einzelverbindungselemente (3a, 3b) können zur Handhabung mit Instrumenten an ihren freien Enden mit Ösen (9) oder Haken versehen sein.
  • Die 9 und 10 zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei welchen ein Verbindungselement lose mit den Haftelementen verbunden wird.
  • 9 zeigt ein Haftelement (1), dessen Randbereiche (2a, 2b) mit Haken zur Aufnahme eines Verbindungselements (3c) versehen sind.
  • 10 zeigt eine dreiteilige Ausführung, bei welcher zwei zuvor auf dem Nagel (5) fixierte Einzelhaftelemente (1a, 1b) mit einem Verbindungselement (3c) lose verbunden werden. Zur Befestigung des Verbindungselements (3c) sind die Einzel-Haftelemente (1a, 1b) mit Haken an ihrer Ober- oder Stirnseite versehen oder in Form eines Pollers ausgeführt.
  • Das Verbindungselement (3c) kann in Form einer Schlaufe oder Schlinge ausgeführt und an seinen Enden mit Ösen versehen sein. Ebenso kann ein geschlossener Drahtring als Verbindungselement verwendet werden.
  • Anbringen der Vorrichtung zur Nagelkorrektur
  • Die Vorrichtung zur Nagelkorrektur kann je nach Ausführung in einem oder zwei Arbeitsschritten auf dem Nagel fixiert werden.
  • 11 zeigt die Vorrichtung mit einteiligem Haftelement, welches an seiner Unterseite flächendeckend oder an seinen Randbereichen mit Klebstoff versehen und mit einer geeigneten Manipulationshilfe auf die Nagelplatte (5) geklebt wird.
  • Die 12 und 13 zeigen das Vorgehen beim Anbringen der Vorrichtung zur Nagelkorrektur in der in 6 dargestellten Ausführungsform. Hierfür wird zunächst eines der beiden Einzel-Haftelemente (1a) an seiner Unterseite mit Klebstoff versehen. Danach wird dieses Vorgehen beim zweiten Einzel-Haftelement (1b) wiederholt, wobei der Draht (3) zwischen den Haftelementen als Schlinge (10) angelegt wird.
  • Aktivierung der Vorrichtung durch Erzeugung der Zugkraft auf das Verbindungselement
  • Zur Erzeugung der Zugkraft auf das Verbindungselement zur Aktivierung der Vorrichtung zur Nagelkorrektur existieren verschiedene Möglichkeiten.
  • 14 zeigt eine Aktivierung durch Verdrillen des Verbindungselements (3). Hierbei wird die freie Länge des Verbindungselements durch Aufwickeln auf eine Spirale (11) so lange reduziert, bis die erzeugte Zugkraft zur Entlastung des Patienten führt. Durch das Verdrillen des Drahtes ist die eingestellte Länge bereits fixiert.
  • Mit Hilfe von Werkzeugen besteht die Möglichkeit, die Spannung auf das Verbindungselement zunächst definiert aufzubringen und die erzeugte Position anschließend durch Form-, Kraft- oder Stoffschluss zu fixieren.
  • In 15 wird diese Methode durch ein Instrument (12) realisiert, mit Hilfe dessen die Schlinge (10) des Verbindungselements (3) stufenlos vergrößert beziehungsweise aufgeweitet werden kann. Hierdurch wird die Länge des Verbindungselements zwischen den beiden Haftelementen verkürzt und somit die benötigte Zugkraft zum Anheben des Nagels (5) aufgebracht. Die Fixierung erfolgt hier durch Verdrehen des Instruments (12) um mindestens 180°. Durch Formschluss bleibt das Verbindungselement in der gespannten Position.
  • 16 zeigt die fertig angebrachte und aktivierte Vorrichtung zur Nagelkorrektur nach dem Entfernen des überschüssigen Schlingenbereiches des Verbindungselements.
  • Befestigung des Verbindungselements im Haftelement
  • In den 17 bis 23 sind beispielhaft einige alternative Befestigungsmöglichkeiten des Verbindungselements (3) im Haftelement (1) dargestellt, welche einzeln oder miteinander kombiniert zur Anwendung kommen können. Die hier beispielhaft für die Ausführung mit Einzelhaftelementen abgebildeten Befestigungsmöglichkeiten sind ebenso auf eine Ausführung mit einem Haftelement übertragbar.
  • Zur festen, unlösbaren Verbindung kommen unterschiedliche Verfahren wie beispielsweise Vergießen, Verpressen oder Einkleben in Betracht. Zur Steigerung der Festigkeit durch Vergrößerung der Fügefläche kann das zu fügende Ende des Verbindungselements (3) in Schlaufen-, Haken- oder Mäanderform ausgebildet sein, wie in 17 dargestellt.
  • In 18 ist eine ebenfalls mögliche Schweiß- oder Lötverbindung zwischen Haftelement (1) und Verbindungselement (3) abgebildet.
  • 19 zeigt ein aus mehreren Schichten aufgebautes Haftelement (1), in dessen Aufbau das Verbindungselement integriert ist. Auch hier kann die Verbindungsfestigkeit durch verschiedenste Ausformungen des Verbindungselements gesteigert werden.
  • In den 20 (Draufsicht) und 21 (Seitenansicht) ist eine formschlüssige Verbindung zwischen einem hinterschnittenen Haftelement (1) und dem Verbindungselement (3) dargestellt. Die dauerhafte Verbindung wird durch das Umschlingen des Haftelements und die anschließende Fixierung dieser Umschlingung erreicht. Dies kann, wie hier dargestellt, durch Verdrillen des Verbindungselements (3) oder aber durch Verschweißen, Löten oder Kleben geschehen.
  • Die 22 und 23 zeigen die Möglichkeit einer formschlüssigen Befestigung mittels Durchstecken des Verbindungselements (3) durch das Haftelement (1) und Aufweiten des Verbindungselements (3) an seinem Ende mittels Stauchen (22) oder Knoten (23)
  • Elastische Komponenten im Verbindungselement
  • Die 24 bis 26 zeigen zwei alternative Möglichkeiten, elastische Komponenten in die Vorrichtung zu integrieren, falls sich dies auf den Heilungsprozess vorteilhaft auswirkt.
  • In den 24 (Frontansicht) und 25 (Draufsicht) ist beispielhaft eine im Bereich des Haftelements (1) elastische Vorrichtung dargestellt. Das Verbindungselement (3) ist mäanderförmig in ein gummielastisches Kunststoff- oder Kautschukelement eingebettet, wodurch eine Dehnung bzw. Stauchung des Haftelements (1) in Längsrichtung ermöglicht wird. Durch eine lokale Verklebung im hinteren Teilbereich (13) des Haftelements (1) lässt dieses eine federelastische Verformung im vorderen Teilbereich (14) zu. Die Intensität der Elastizität kann durch Variation der Länge der Klebefläche (15) gezielt beeinflusst werden.
  • 26 zeigt ein in das Verbindungselement (3) integriertes Federelement. Die Elastizität wird durch eine beispielsweise U-förmige Ausbuchtung (16) des Drahtes erzielt. Da das Verbindungselement zum Fixieren plastisch verformbar sein muss, ist sein Draht in zwei Phasen unterteilt. Im Bereich (17) im Anschluss an das Haftelement (1), in welchem sich die Ausbuchtung (16) befindet, ist der Draht des Verbindungselements (3) federhart und daher elastisch ausgeführt, im weiteren Bereich (18) ist der Draht des Verbindungselements (3) weich und plastisch verformbar.
  • Maßnahmen zur optimierten Auflage der Haftelemente auf dem Nagel
  • Die 27 und 28 zeigen beispielhaft die Gestaltung der nagelseitigen Oberfläche an den Haftelementen (1). Zur besseren Auflage der Haftelemente (1) auf der zweidimensional gekrümmten Oberfläche des Nagels (5) sind an deren Unterseite Ausbuchtungen (19) vorgesehen. Diese ermöglichen einen definierten Klebespalt sowie eine kippsichere und damit stabile Auflage auf dem Nagel (5). Die Ausbuchtungen (19) können unterschiedlich geformt sein, so dass sich eine punktuelle oder lineare Auflage der Haftelemente ergibt.
  • Maßnahmen zur vereinfachten Handhabung
  • Die 29 bis 32 zeigen beispielhaft mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Handhabbarkeit der Vorrichtung zur Nagelkorrektur.
  • Als Ansatz zum Manipulieren des Haftelements (1) mittels Pinzette wird dieses wie in 29 dargestellt mit zwei parallelen Flanken (20a, 20b) versehen. 30 zeigt zum vereinfachten Greifen zusätzlich konkav ausgeführte Flanken (21a, 21b).
  • Alternativ kann das Haftelement (1) zum Greifen mit einer Pinzette, wie in 31 gezeigt, an seiner Oberseite mit einem Ansatz (22) ausgeführt sein.
  • Die 32 und 33 zeigen Maßnahmen zur werkzeuglosen Handhabung der Vorrichtung. Hierfür kann, wie in 32 dargestellt, ein Trägerelement (23) verwendet werden, auf welchem beide Einzel-Haftelemente (1a, 1b) an ihrer Oberseite lose fixiert sind. Nach dem Ankleben der Einzel-Haftelemente (1a, 1b) in einem Arbeitsgang auf den Nagel wird das Trägerelement (23) entfernt. Als Trägerelement kann beispielsweise eine Folie dienen.
  • 33 zeigt ein Haftelement (1), welches zur manuellen Handhabung mit einer Greifhilfe (24) versehen ist. Dies bietet die Möglichkeit, das Haftelement (1) ohne Zuhilfenahme von Werkzeug auf dem Nagel anzubringen. Die Greifhilfe (24) wird nach dem Anbringen der Nagelkorrekturspange durch Abbrechen, Schneiden oder Schleifen entfernt. Es kann entweder jedes Haftelement mit einer Greifhilfe versehen, oder auch zwei Einzel-Haftelemente mit einer gemeinsamen Greifhilfe miteinander verbunden sein.
  • 34 zeigt die in 6 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung welche bereits vorgefertigt mit einer Schlinge (25) im Bereich des Verbindungselements (3) versehen ist. Diese Schlinge (25) erleichtert das Aufbringen der Nagelkorrekturspange indem sie die Variation des Abstandes zwischen den Einzel-Haftelementen (1a, 1b) mit wesentlich geringerem Widerstand als bei einem gerade ausgebildeten Draht ermöglicht.
  • Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Nagelkorrektur
  • Gegenüber den bisher bekannten, herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Nagelkorrektur einige Vorteile auf.
  • Durch ihre schnelle und einfache Anwendung wird diese Nagelkorrekturspange der Anforderung der Wirtschaftlichkeit in der ärztlichen, podologischen und kosmetischen Praxis gerecht.
  • Durch die Vermeidung von Drahthäkchen, welche beim Einhängen in den oftmals entzündeten Nagelfalz stets mit einem Verletzungsrisiko behaftet sind, ist die Anwendung dieser Spange wesentlich sicherer als die herkömmlicher Drahtspangen. Diese Vorrichtung zur Nagelkorrektur kann daher auch anhand einer mitgelieferten Gebrauchsanweisung angewendet werden und erfordert deshalb keine spezifischen Vorkenntnisse.
  • Durch das Anbringen der Haftelemente im unbelasteten Zustand muss zum Aufkleben kein Schmerzen verursachender Druck auf den Nagel ausgeübt werden.
  • Bei der Aktivierung der Nagelkorrekturspange durch Verdrillen des Verbindungselements kann die Zugkraft und damit das Biegemoment auf den Nagel stufenlos eingestellt werden. Dies kann in Absprache mit dem Patienten erfolgen und ist bis zum Kürzen der Drahtspirale (siehe 16) reversibel.
  • Auf Grund ihrer sehr flachen Bauweise wird diese Vorrichtung zur Nagelkorrektur auch in engen Schuhen nicht als störend empfunden und kann zudem optisch ansprechend gestaltet werden.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Nagelkorrektur, bestehend aus mindestens einem Haftelement (1) in Form eines Pads oder einer Folie, welches durch Klebstoff auf einem Teilbereich der Nagelplatte fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem oder mehreren Verbindungselementen (3), welche entweder fest oder lose an je einem oder mehreren Haftelementen befestigt sind, die Randbereiche eines Haftelements oder mehrere einzelne Haftelemente miteinander verbunden sind und auf diese eine stufenlos verstellbare, definierbare Kraft ausgeübt werden kann, welche durch außermittigen Kraftangriff ein Biegemoment auf die Nagelplatte überträgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftelement einteilig ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftelement mehrteilig ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus Draht besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement in Form einer Schlinge vorliegt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Haftelemente und Verbindungselemente einstückig ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Haftelemente und Verbindungselemente fest verbunden sind.
  8. Vjorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente und Verbindungselemente voneinander lösbar ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente einteilig sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente mehrteilig sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement und/oder Haftelement elastische Komponenten aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft durch Verdrillen des Verbindungsteils ausgeübt wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeugs ausgeübt wird.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Ausübung der Zugkraft erreichte Position durch Formschluss fixierbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Haftelement eine Manipulationshilfe vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftelement aus Kunststoff und das Verbindungselement aus Draht besteht.
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