DE4207797A1 - Nagelkorrekturspange - Google Patents
NagelkorrekturspangeInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/11—Devices for correcting deformities of the nails
Description
Die Erfindung betrifft eine Nagelkorrekturspange gemäß
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Im Rahmen der fußpflegerischen Tätigkeit müssen häufig
insbesondere Fußnägel behandelt werden, die mit ihren
Außenrändern schmerzhaft ins Fleisch drücken. Eine
bekannte Behandlungsmethode sieht das Entfernen des
Nagels vor. Die Folgen sind erhebliche Schmerzen bei
und nach der Operation und eine längere Genesungszeit.
Eine nichtchirurgische Behandlungsmethode bietet die
Orthonyxie, d. h. die Geradrichtung von Nägeln mittels
Spangen, die mit seitlichen Haken unter die Nagelränder
greifen und diese durch Federwirkung nach oben ziehen.
Dadurch wird die Krümmung des Nagels reduziert und eine
Abheilung der ggf. entzündeten Partien ermöglicht.
Eine bekannte Spange für diese Behandlungsmethode sieht
eine einteilige Spange vor, mit der jedoch eitrige oder
entzündete Nägel nicht behandelt werden können. Darüber
hinaus sind einteilige Spangen in vielen Fällen
ungünstig, da die Art der Nagelkrümmung, die Größe der
Nägel u. a. stark variieren können.
Aus der DE 37 11 755 C2 ist eine Nagelkorrekturspange
bekannt, welche aus zwei Spangenteilen aus Draht
besteht, die seitlich über einem Teil des Nagels liegen
und an einem Ende mit einem unter den Nagel greifenden
Haken versehen sind, wobei die Spangenteile am anderen
Ende Verbindungsausbiegungen zur Verbindung mittels
einer Federklammer aufweisen. Nachteilig ist hier, daß
die Nagelkorrekturspange zwar besser angepaßt werden
kann, als z. B. einteilige Spangen, daß sie aber durch
die vorbestimmte Haltekraft der Federklammer noch immer
für bestimmte Fälle nicht ausreichend flexibel
eingesetzt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
mehrteilige Nagelkorrekturspange zu schaffen, die ohne
Schwierigkeiten an die verschiedensten Nagelkrümmungen
und Nagelgrößen angepaßt werden kann, wobei die Kraft,
mit der die Spange den Nagel an den Seiten nach oben
zieht, leicht und flexibel angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs genannten Merkmalen gelöst.
Fortentwicklungen und besondere Ausführungsformen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen umfaßt.
So hat es sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen,
die Spangenteile so auszubilden, daß die Drähte mit den
Haken an ihrem anderen Ende mit Verbindungsplättchen
aus Kunststoff oder dergleichen verbunden sind, an
denen die Verbindungsösen angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Spangenteile vor
dem Einsetzen über eine Art Bügel aus Draht oder aus
Kunststoff miteinander verbunden sind, der als
Griffhilfe dient und nach dem Einpassen der
Nagelkorrekturspange entfernt wird.
Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand
einiger Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Nagelkorrekturspange vor
dem Einsetzen;
Fig. 2 bis Fig. 4 das Einsetzen der
Nagelkorrekturspange;
Fig. 5 die eingesetzte Nagelkorrekturspange;
Fig. 6 eine Nagelkorrekturspange mit
Verbindungsplättchen;
Fig. 7 eine weitere Ausführung einer
Nagelkorrekturspange mit Verbindungsplättchen;
Fig. 8 eine weitere Ausführung einer
Nagelkorrekturspange mit Verbindungsplättchen;
Fig. 9 besondere Formen von Verbindungsplättchen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße
Nagelkorrekturspange vor dem Einsetzen. Dabei ergreift
eine Hand 14 den Verbindungsbügel 5 der beiden
Spangenteile 1, 2. Die Spangenteile 1, 2 weisen an den,
dem Verbindungsbügel entgegenliegenden Enden Haken 3, 4
auf. Zwischen Haken 3, 4 und Verbindungsbügel 5 sind
Verbindungsösen, bzw. Verbindungsausbiegungen 6, 7
angeordnet. Weiter ist eine Drahtschlaufe 8 als
Verbindungsteil vorgesehen. Die Drahtschlaufe 8 weist
ein geschlossenes Ende 9 und zwei freie Enden 10, 11
auf, wobei die freien Enden 10, 11 mit Eindrehhilfen
12, 13 ausgestattet sind. Statt einer Drahtschlaufe 8
kann als Verbindungsteil auch eine Kunststoffschlaufe
eingesetzt werden.
Fig. 2 bis Fig. 4 zeigen das Einsetzen der
Nagelkorrekturspange. Dabei wird zunächst der Haken 3
des einen Spangenteils 1 unter den Nagelrand 18 eines
Nagels 16 einer Zehe 15 gehakt. Danach wird der
Verbindungsbügel 5 kurz nach der Verbindungsöse, bzw.
Verbindungsausbiegung 7 abgeschnitten. Sodann wird der
Haken 4 des zweiten Spangenteils 2 unter den anderen
Nagelrand 17 des Nagels 16 gehakt. Schließlich wird die
Drahtschlaufe 8 mit ihrem geschlossenen Ende 9 in die
beiden Verbindungsösen, bzw. Verbindungsausbiegungen 6,
7 eingelegt und ihre freien Enden 10, 11 werden mit
Hilfe der Eindrehhilfen 12, 13 und eines Windehakens
verbunden, bis die nötige Spannung für das Anheben des
Nagles 16 erreicht ist. Ist der Nagel 18 dann so
fixiert, daß eine erfolgreiche Behandlung erwartet
werden kann, werden der Verbindungsbügel über der
zweiten Verbindungsöse, bzw. Verbindungsausbiegung 6
und die freien Enden 10, 11 der Drahtschlaufe 8 so kurz
als möglich abgeschnitten.
Die eingesetzte Nagelkorrekturspange ist in Fig. 5 zu
sehen. Die beiden Spangenteile 1, 2 greifen mit ihren
Haken 3, 4 unter die Nagelränder 17, 18 und werden über
ihre Verbindungsösen, bzw. Verbindungsausbiegungen 6, 7
durch den Rest der Drahtschlaufe 8 miteinander
verbunden. Die erforderliche Federkraft wird durch die
Verwindung der freien Enden 10, 11 der Drahtschlaufe 8
eingestellt, wobei auch die Verbindungsausbiegungen 6,
7 eine Rolle spielen können.
Die Fig. 6 und Fig. 7 zeigen Ausführungsformen der
Erfindung, bei denen die Verbindungsösen 25, 25′, 25′′,
26, 26′, 26′′ in oder an Verbindungsplättchen 23, 23′,
23′′, 24, 24′, 24′′ angeordnet sind. Die Haken 21, 21′,
21′′, 22, 22′, 22′′ sind Drahtstückchen, die mit ihren
jeweils anderen Enden in die Verbindungsplättchen 23,
23′, 23′′, 24, 24′, 24′′, die vorteilhafterweise aus
Kunststoff bestehen, eingespritzt.
In Fig. 6 besteht der Verbindungsbügel 27 aus den
verlängerten eingespritzten Enden der Drahtstückchen
mit den Haken 21, 22, die aus den Verbindungsplättchen
25, 26 wieder heraustreten.
Der Verbindungsbügel 27′ gemäß Fig. 7 ist ein
Kunststoffstück, welches mit seinen Schenkeln direkt an
den Verbindungsplättchen 23′ und 24′ angespritzt ist.
Fig. 8 zeigt schließlich einen Verbindungsbügel 27′′,
der aus Metall oder Kunststoff geformt sein kann,
welcher lösbar mit den Verbindungsplättchen 23′′ und
24′′ verbindbar ist. Dazu werden die beiden Schenkel
28, 29 des Verbindungsbügels 27′′ vor dem
Einsetzvorgang endseitig in Rastlöcher 30, 31 der
Verbindungsplättchen 25′′, 26′′ gesteckt und bei
eingesetzter Nagelkorrekturspange wieder abgezogen.
Bei den Ausführungen gemäß Fig. 6 bis Fig. 8 werden,
wie oben in Fig. 1 bis Fig. 5 beschrieben, ebenfalls
Drahtschlaufen 8 oder Schlaufen aus einem
Kunststoffmaterial zur Verbindung der Verbindungsösen
25, 25′, 25′′, 26, 26′, 26′′ verwendet.
Da es sich als vorteilhaft erwiesen hat, bei der
Verbindung der Spangenteile die Zugkraft nicht
senkrecht vom Nagel weg, sondern nach vorne in Richtung
auf das vordere Nagelende auszuüben, können auf den
Verbindungsplättchen 23′′′, 24′′′, wie in Fig. 9
gezeigt, Häkchen 32 oder z. B. pilzförmige Knöpfchen 33
angespritzt sein, um die die Draht- oder
Kunststoffschlaufe 8 gelegt wird. Damit die
Verbindungsplättchen 23′′′, 24′′′ dennoch eine gewisse
Eigenelastizität behalten, die ihnen durch die weiter
oben beschriebenen Verbindungsösen 25, 25′, 25′′, 26,
26′, 26′′ verliehen werden, können die
Verbindungsplättchen 23′′′, 24′′′ mit einer oder
mehreren Einschnitten 34 versehen werden.
Claims (12)
1. Nagelkorrekturspange, bestehend aus zwei oder
mehreren Spangenteilen aus Draht,
welche seitlich über einem Teil des Nagels liegen
und welche an einem Ende mit einem unter den Nagel
greifenden Haken versehen sind,
wobei die Spangenteile am anderen Ende Verbindungsösen,
bzw. Verbindungsausbiegungen zur Verbindung mittels
eines Verbindungsteils aufweisen
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil eine Schlaufe (8) aus Draht
oder einem Kunststoffmaterial ist,
daß das geschlossene Ende (9) der Schlaufe (8) in den
Verbindungsösen, bzw. Verbindungsausbiegungen (6, 7)
der Spangenteile (1, 2) liegt,
und daß die freien Enden (10, 11) der Schlaufe (8)
miteinander verbunden sind.
2. Nagelkorrekturspange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (10, 11) des Verbindungsteils mit
z. B. Ösenförmigen Eindrehhilfen (12, 13) versehen sind.
3. Nagelkorrekturspange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spangenteile (1, 2) vor dem Einsetzen der
Nagelkorrekturspange über einen Verbindungsbügel (5)
miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsbügel
(5) bei eingesetzter Nagelkorrekturspange entfernt ist.
4. Nagelkorrekturspange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsösen, bzw. Verbindungsausbiegungen
(25, 25′, 25′′, 26, 26′, 26′′) an mit den Spangenteilen
(19, 19′, 19′′, 20, 20′, 20′′) fest verbundenen
Verbindungsplättchen (23, 23′, 23′′, 23′′′, 24, 24′,
24′′) angeordnet sind.
5. Nagelkorrekturspange nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsplättchen (23, 23′, 23′′, 23′′′, 24,
24′, 24′′) aus Kunststoff oder Hartgummi sind
und daß die endseitig mit den Haken (21, 21′, 21′′, 22,
22′, 22′′) versehenen Spangenteile (19, 19′, 19′′, 20,
20′, 20′′) mit ihrem jeweils anderen Ende in die
Verbindungsplättchen (23, 23′, 23′′, 23′′′, 24, 24′,
24′′) eingespritzt sind.
8. Nagelkorrekturspange nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Haken (21, 22) versehenen Spangenteile
(19, 20) an ihrem anderen Ende aus dem
Verbindungsplättchen (23, 24) austreten und ein
Griffende bieten.
7. Nagelkorrekturspange nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffenden vor dem Einsetzen der Spangenteile
(19, 20) miteinander verbunden sind, einen
Verbindungsbügel (27) bilden und nach dem Einsetzen
durch z. B. Abschneiden entfernt sind.
8. Nagelkorrekturspange nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß, daß an den Verbindungsplättchen (23′, 24′) nach
oben stehende Griffenden angespritzt sind.
9. Nagelkorrekturspange nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffenden vor dem Einsetzen der Spangenteile
(19′, 20′) miteinander zu einem Verbindungsbügel (27′)
verbunden sind und nach dem Einsetzen durch z. B.
Abschneiden entfernt sind.
10. Nagelkorrekturspange nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffenden ein lösbar mit den
Verbindungsplättchen (23′′, 24′′) verbundener
Verbindungsbügel (27′′) sind.
11. Nagelkorrekturspange nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsösen, bzw. Verbindungsausbiegungen
von den Verbindungsplättchen (23′′′, 24′′′) nach oben
gerichtete Häkchen (32) oder pilzförmige Knöpfchen (33)
sind.
12. Nagelkorrekturspange nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsplättchen (23′′′) einen oder mehrere
Einschnitte (34) zur Erhöhung der Eigenelastizität
aufweisen.
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