DE102006010130A1 - Hilfsrahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hilfsrahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausführung einer Hinterachse mit Hilfsrahmen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hilfsrahmen, insbesondere einen Hinterachshilfsrahmen für Kraftfahrzeuge mit Mehrlenker-Hinterachsen.
  • Solche Mehrlenker-Hinterachsen bieten für sich optimale Möglichkeiten zur gezielten Beeinflussung der Radführung und des Fahrverhaltens in den verschiedensten Fahrsituationen. Die Lenker und auch andere Elemente eines Fahrzeuges werden dabei in der Regel auf einem Hilfsrahmen, auch als Fahrschemel oder Achsträger bezeichnet, zu einer Einheit vormontiert und diese an Karosseriebereichen bzw. dem Chassis befestigt.
  • Die bisher bekannten so ausgebildeten Hinterachsen haben jedoch häufig den Nachteil eines sehr hohen Fertigungsaufwandes und sind dementsprechend kostenintensiv.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, solche Hinterachsen schneller, einfacher und damit kostengünstiger herzustellen und die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern, was wegen der damit verbundenen höheren Stückzahlen wiederum zu preisgünstigeren Erzeugnissen führt.
  • Weiterhin sollen durch Einsatz von fortschrittlichen und kostengünstigen Gießtechnologien sowie optimaler Materialien die Kosten weiter gesenkt, die Genauigkeit erhöht und die Qualität verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass ein Hilfsrahmen, insbesondere ein Hinterachs-Hilfsrahmen derart ausgestaltet wird, dass er aus zwei Hilfsrahmen-Seitenteilen besteht, die zumindest annähernd V-förmig ausgebildet sind, in einer solchen Anordnung, dass deren Scheitelpunkte aufeinander zu gerichtet sind und über ein quer zur Fahrzeuglängsachse liegendes Hilfsrahmen-Mittelteil miteinander verbunden sind, die Hilfsrahmen-Seitenteile und das Hilfsrahmen-Mittelteil als Hohlprofile ausgebildet sind und die Hilfsrahmen-Seitenteile zumindest drei der nachfolgend angeführten Aufnahmen bzw. Ausnehmungen für
    • – die oberen Querlenker
    • – die unteren Querlenker
    • – den Stabilisator
    • – die Längslenker
    • – die Befestigung des Hilfsrahmens an der Karosserie
    aufweisen.
  • Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die V-förmigen Hilfsrahmen-Seitenteile einen U-förmigen Querschnitt aufweisen mit zwischen den Schenkeln verlaufenden Verstärkungsrippen.
  • Die V-förmigen Seitenteile können in ihrem Scheitelbereich den Fuß eines Y angeformt haben mit einem dem Hilfsrahmen-Mittelteil entsprechenden Querschnitt, wobei das Hilfsrahmen-Mittelteil in den Scheitelbereichen bzw. dem Fußbereich des Y aufgenommen sein kann. Als Profil für das Hilfsrahmen-Mittelteil kann sich in besonders vorteilhafter Weise ein viereckiges Hohlprofil eignen, das ein Strangpressprofil sein kann.
  • Bei Einsatz unterschiedlich langer Hilfsrahmen-Mittelteile können Fahrzeuge mit unterschiedlicher Spurbreite mit einheitlichen Hilfsrahmen-Seitenteilen ausgerüstet werden, was wegen der zum Einsatz kommenden höheren Stückzahlen eine preiswerte Herstellung erheblich begünstigt.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Hilfsrahmen-Seitenteile und/oder das Hilfsrahmen-Mittelteil aus Leichtmetall bestehen, wobei sich in besonders günstiger Weise Al-Legierungen eignen. Dabei können die Hilfsrahmen-Seitenteile Druckgussteile sein und das Hilfsrahmen-Mittelteil, wie bereits erwähnt, ein Strangpressprofil. Solche Teile lassen sich auch in relativ einfacher Weise miteinander durch Schweißen verbinden.
  • Die Ausnehmungen zur Befestigung des Hilfsrahmens an der Karosserie bzw. zur Durchführung von Befestigungselementen sind dabei zweckmäßigerweise jeweils am Ende der Schenkel der Hilfsrahmen-Seitenteile vorgesehen.
  • Ein weiterer erfinderischer Gedanke bezieht sich auf eine besondere Ausgestaltung eines Längslenkers, der sowohl im Zusammenhang mit einem Hilfsrahmen der beschriebenen Art verwendet werden kann, als auch bei andersartig gestalteten Hinterachsen. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass derselbe in seinem Bereich zwischen einem Anlenkpunkt am Hilfsrahmen und seinem am anderen Ende einstückig angeformten Radträgerbereich ein Hohlprofil ist. Dabei kann das Hohlprofil ein geschlossenes Profil, zum Beispiel ein Rundprofil sein, das vorzugsweise aus Leichtmetall besteht, zum Beispiel aus einer Al-Legierung.
  • Besonders vorteilhaft in Bezug auf eine zu erzielende hohe Steifigkeit ist es, wenn der Längslenker in seinem Bereich zwischen Befestigungsstelle am Hilfsrahmen und seinem Radträgerbereich zusätzlich einen Hohlkörper enthält, wobei es hinsichtlich einer zu erzielenden Leichtbauweise vorteilhaft sein kann, wenn der Längslenker ein Al-Kokillengussteil ist, in dem der weitere Hohlkörper eingegossen ist.
  • Anhand der 1 bis 7 sei die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigt 1 eine Hinterachse mit einem Hilfsrahmen 1 und daran befestigten Achselementen am Beispiel einer nicht angetriebenen Hinterachse.
  • 2 zeigt eine Ansicht aus der 1 mit um die Achsen XYZ vorgenommener Verschwenkung,
  • 3 den Hilfsrahmen 1 aus einer der 2 entsprechenden Perspektive,
  • 4 eine Ansicht des Hilfsrahmens 1 aus einer ähnlichen Sicht wie 1.
  • Die 5 bis 7 zeigen einen speziellen Längslenker gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken, wobei
  • 5 den Längslenker in eingebautem Zustand zeigt,
  • 6 einen solchen in Ansicht und
  • 7 einen solchen in aufgeschnittenem Zustand.
  • Der Hilfsrahmen 1 besteht, mit Sicht auf die 1 und in Fahrtrichtung F gesehen, aus einem linken Hilfsrahmen-Seitenteil A und einem rechten Hilfsrahmen-Seitenteil B. Jedes der Seitenteile besitzt zumindest annähernd V-förmige Gestalt mit Schenkeln 2, 3 sowie 4, 5. Die beiden Schenkel treffen sich jeweils in ihrem Scheitelbereich 6, 7 und haben weiterhin einen Fußansatz 8, 9 und somit insgesamt eine zumindest annähernd Y-förmige Gestalt. Die Fußansätze weisen in Richtung der Fahrzeuglängsachse, also aufeinander zu und haben die Profilierung eines Rechteckes 10, 11 in denen das Hilfsrahmen-Mittelteil C aufgenommen und mit den Profilen 8, 9 verschweißt ist.
  • An den Enden der V-förmigen Schenkel sind jeweils die Befestigungsstellen bzw. die Aufnahmen für den Durchgang von Befestigungsmittel zur Anlenkung des Hilfsrahmens an der Karosserie bzw. am Chassis des Fahrzeuges vorgesehen, und zwar besitzt das linke Hilfsrahmen-Seitenteil A eine vordere Befestigungsstelle 12, eine hintere Befestigungsstelle 13 und das rechte Hilfsrahmen-Seitenteil B eine vordere Befestigungsstelle 14 und eine hintere Befestigungsstelle 15. Der Hilfsrahmen besitzt weiterhin Aufnahmestellen für die Befestigung von Teilen der Hinterachse, die der Einfachheit wegen für das rechte und das linke Seitenteil mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen sind und zum Teil auch nur einmal dargestellt sind, nachdem es sich praktisch um spiegelbildliche Anordnungen handelt.
  • An der Befestigungsstelle 16 ist der Längslenker 17 angelenkt, die oberen und unteren Querlenker 18, 19 sind an Befestigungsstellen 20, 21 angelenkt.
  • Für den Stabilisator 22 sind, wie dies insbesondere im Zusammenhang mit den 2 und 3 hervorgeht, Befestigungsstellen 23 am unteren Bereich der Hilfsrahmen-Seitenteile vorgesehen.
  • Wie insbesondere im Zusammenhang mit den 2 und 3 ersichtlich ist, haben die Hilfsrahmen-Seitenteile einen U-förmigen Querschnitt mit Verstärkungsrippen 24, 25 und 26, 27, die zumindest im Wesentlichen zwischen den U-förmigen Schenkeln der Seitenteile verlaufen. Die Hilfsrahmen-Seitenteile A, B können in besonders günstiger Weise aus Aluminium-Druckguss bestehen, während das Hilfsrahmen-Mittelteil C zweckmäßigerweise ein Rechteck-Hohlprofil ist, das als Aluminium-Strangpressprofil hergestellt sein kann.
  • Durch Variierung der Länge des Hilfsrahmen-Mittelteiles C können in besonders preiswerter Weise Hinterachsen mit unterschiedlicher Spurbreite erzeugt werden.
  • Zur Realisierung einer preiswerten Hinterachse insbesondere, jedoch nicht ausschließlich im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung kann sich auch gemäß einem weiteren erfinderischen Gedanken ein Längslenker 17 gemäß den 5, 6 und 7 eignen, der mit seinem Auge 30 an der Befestigungsstelle 16 angelenkt sein kann und der an seinem gegenüberliegenden Ende den Radträgerbereich 31 einstückig angeformt hat. Der Bereich 32 dient zur Ablenkung des oberen Querlenkers 18 und die Anlenkstelle 33 zur Anlenkung des Stabilisators 22. In einer Aufnahmeöffnung 34 ist ein Stahl-Achszapfen 35 zur Aufnahme des Radlagers vorgesehen. Eine Befestigungsstelle 36 dient zur Anlenkung des Querlenkers 19.
  • Der Längslenker 17 mit seinem einstückig angeformten Radträgerbereich 31 kann in besonders günstiger Weise als Aluminium-Kokillen-Gussteil hergestellt sein, welches in seinem zwischen den Befestigungsstellen 30 und 34 liegenden Bereich 17a ein Aluminiumrohr, das eingegossen ist, enthält. Dadurch ist der entsprechende Längslenker als Hohlprofil für eine hohe Steifigkeit bei gleichzeitig geringer Masse und geringen Kosten ausgebildet.
  • A
    linkes Hilfsrahmen-Seitenteil
    B
    rechtes Hilfsrahmen-Seitenteil
    C
    Hilfsrahmen-Mittelteil
    F
    Fahrzeuglängsachse
    1
    Hilfsrahmen
    2
    Schenkel
    3
    Schenkel
    4
    Schenkel
    5
    Schenkel
    6
    Scheitelbereich
    7
    Scheitelbereich
    8
    Fuß des Y
    9
    Fuß des Y
    10
    Rechteckprofil
    11
    Rechteckprofil
    12
    Befestigungsstelle des Hilfsrahmens vorne links
    13
    Befestigungsstelle des Hilfsrahmens hinten links
    14
    vorne rechts
    15
    hinten rechts
    16
    Befestigungsstelle
    17
    Längslenker
    18
    Querlenker oben
    19
    Querlenker unten
    20
    Befestigungsstelle
    21
    Befestigungsstelle
    22
    Stabilisator
    23
    Befestigungsstelle
    24 bis 27
    Verstärkungsrippen
    30
    Auge
    31
    Radträgerbereich
    32
    Befestigungsstelle für Querlenker 18
    33
    Befestigungsstelle für Stabilisator
    34
    Befestigungsstelle für Radträgerzapfen
    35
    Radträgerzapfen
    36
    Befestigungsstelle für Querlenker 19
    37
    Aluminiumrohr

Claims (17)

  1. Hilfsrahmen, insbesondere Hinterachshilfsrahmen für Mehrlenker-Hinterachsen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus zwei Hilfsrahmen-Seitenteilen (A, B), die zumindest annähernd V-förmig ausgebildet sind, in einer Anordnung, dass deren Scheitelbereiche bzw. -punkte (6, 7) aufeinander gerichtet sind und über ein quer zur Fahrzeuglängsachse (F) liegendes Hilfsrahmen-Mittelteil (C) miteinander verbunden sind, die Hilfsrahmen-Seitenteile (A, B) und das Hilfsrahmen-Mittelteil (C) Hohlprofile sind und die Hilfsrahmen-Seitenteile (A, B) zumindest drei der nachfolgend angeführten Aufnahmen bzw. Ausnehmungen – (20) für die oberen Querlenker (18) – (21) für die unteren Querlenker (19) – (23) für den Stabilisator (22) – (16) für die Längslenker (17) – (12, 13, 14, 15) für die Befestigung des Hilfsrahmens (1) an der Karosserie aufweisen.
  2. Hilfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmigen Hilfsrahmen-Seitenteile (A, B) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen mit zwischen den Schenkeln verlaufenden Verstärkungsrippen (24, 25, 26, 27).
  3. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmigen Seitenteile (A, B) im Scheitelbereich (6, 7) den Fuß eines Y angeformt haben mit einem dem Hilfsrahmen-Mittelteil entsprechenden Querschnitt.
  4. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsrahmen-Mittelteil (C) in den Scheitelbereichen (6, 7) bzw. dem Fußbereich des Y aufgenommen ist.
  5. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsrahmen-Mittelteil (C) ein viereckiges Hohlprofil ist.
  6. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die V- bzw. Y-förmigen Hilfsrahmen-Seitenteile (A, B) und das Hilfsrahmen-Mittelteil (C) miteinander verschweißt sind.
  7. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsrahmen-Seitenteile (A, B) und/oder das Hilfsrahmen-Mittelteil (C) aus Leichtmetall bestehen.
  8. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leichtmetall eine Al-Legierung ist.
  9. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsrahmen-Seitenteile (A, B) Druckgussteile sind.
  10. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsrahmen-Mittelteil (C) ein Strangpressprofil ist.
  11. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (12, 13; 14, 15) zur Befestigung des Hilfsrahmens (1) an der Karosserie am Ende der Schenkel der Hilfsrahmen-Seitenteile (A, B) vorgesehen sind.
  12. Längslenker, insbesondere für einen Hilfsrahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Längslenker (17) in seinem Bereich (17a) zwischen einem Anlenkpunkt (30) am Hilfsrahmen (1) und seinem am anderen Ende einstückig angeformten Radträgerbereich (31) ein Hohlprofil ist.
  13. Längslenker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil ein geschlossenes Profil ist.
  14. Längslenker, insbesondere nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Längslenker (17) in seinem Bereich (17a) zwischen seinem Anlenkpunkt (30) am Hilfsrahmen (1) und seinem Radträgerbereich (31) zusätzlich einen Hohlkörper enthält.
  15. Längslenker nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Längslenker (17) ein Aluminium-Kokillen-Gussteil ist.
  16. Längslenker nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Hohlkörper in den Längslenker eingegossen ist.
  17. Längslenker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper ein Al-Hohlprofil ist.
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