DE102006009504A1 - Baugruppe mit Kühlrippen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe mit Kühlrippen und Verfahren zu deren Herstellung, die aus einem Verbinder (22) und einer Vielzahl von Kühlrippen (21) bestehen, die aus einem wärmeleitenden Material hergestellt sind, das ein Metall und einen kristallinen Kohlenstoff enthält, wobei der kristalline Kohlenstoff einen hohen Wärmeleitungskoeffizienten aufweist, so daß das wärmeleitende Material eine höhere Kühlwirkung hat. Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren kann ein CVD-Verfahren, ein PVD-Verfahren, ein Galvanisieren oder dergleichen sein. Der kristalline Kohlenstoff wird auf der Oberfläche des Metalls beschichtet oder das Metall wird mit dem kristallinen Kohlenstoff dotiert.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Baugruppe mit Kühlrippen und Verfahren zu deren Herstellung, die aus einem wärmeleitenden Material hergestellt ist, das ein Metall und einen kristallinen Kohlenstoff enthält.
- Die Abwärme der elektronischen Bauelemente muß abgeführt werden, um eine Beschädigung durch die Abwärme zu vermeiden. Mit der Entwicklung der elektronischen Technologie, werden die elektronischen Bauelemente immer kompakter und leitungsfähiger. Daher muß die Kühlwirkung der Kühlvorrich tung für die elektronischen Bauelemente entsprechend erhöht werden.
- Die Kühlvorrichtung ist üblicherweise aus wärmeleitendem Material, wie Kupfer und Aluminiumlegierung, hergestellt, wobei das Kupfer eine höhere Wärmeleitfähigkeit als das Aluminium aufweist. Bei einer Kombination mit einer Luftkühlung ist die Kühlwirkung des wärmeleitendem Materials aus Kupfer oder Aluminiumlegierung jedoch nicht ausreichend, wenn die Betriebswärme des Chips 50W/cm2 beträgt. Daher ist ein wärmeleitendes Material mit höherer Wärmeleitfähigkeit erforderlich.
-
1 zeigt eine herkömmliche Kühlvorrichtung für die elektronischen Bauelemente, die aus einer Vielzahl von Kühlrippen11 , einem Kühlkörper12 und einem Lüfter13 besteht. Die Kühlrippen11 sind üblicherweise aus Kupfer oder Aluminium hergestellt und stehen mit den Unterseiten111 auf dem Kühlkörper12 . Der Kühlkörper12 ist üblicherweise aus Aluminium hergestellt und wird mit der Oberfläche141 des Chips14 zusammengeklebt. Auf den Oberseiten112 der Kühlrippen11 ist der Lüfter13 angeordnet, der ein Kühlventilator ist und einen Luftstrom erzeugen kann, der in die Kühlrippen11 strömt und die Wärme der Kühlrippen11 abführt. - Der Diamant ist durch eine hohe Härte, eine hohe Wärmeleitfähigkeit, eine große Brechung und eine Korrosionsbeständigkeit gekennzeichnet und findet somit in der Industrie eine breite Anwendung. Der Wärmeleitungskoeffizent des Diamantes ist das Fünffache des Wärmeleitungskoeffizentes des Kupfers, insbesondere bei höherer Temperatur. Daher kann durch die Kühlwirkung die Echtheit des Diamantes beurteilt werden. zur Erzeugung einer Diamantschicht aus Gasen von der Kohlenwasserstoffreihe sind mehrere Verfahren bekannt, wie MPCVD (mikrowellenplasma-unterstützte chemische Gasphasenabscheidung) und HFCVD (Hot-Filament-CVD). Dadurch kann eine polykristalline Diamantschicht erhalten werden, deren Eigenschaften mit denen des natürlichen einkristallinen Diamantes identisch sind.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe mit Kühlrippen und Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, die aus einem wärmeleitenden Material hergestellt ist, das eine höhere Kühlwirkung aufweist.
- Das wärmeleitende Material enthält ein Metall und einen kristallinen Kohlenstoff, wobei das Metall Kupfer, Aluminium oder andere Metalle mit hohem Wärmeleitungskoeffizient und der kristalline Kohlenstoff Diamant sein kann. Der Kohlenstoff wird auf der Oberfläche des Metalls beschichtet oder das Metall wird mit dem Kohlenstoff dotiert oder deren Kombination. Das wärmeleitende Material kann z.B. durch CVD-Verfahren, PVD-Verfahren, Galvanisieren oder Zusammenschmelzen hergestellt werden.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung, -
2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Baugruppe mit Kühlrippen, -
3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baugruppe mit Kühlrippen, -
4 eine Darstellung des Spritzgießens der erfindungsgemäßen Baugruppe mit Kühlrippen, -
5 eine Darstellung des Spritzgießens des weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Baugruppe mit Kühlrippen, -
6 eine Darstellung des MPCVD-Verfahrens der Erfindung, -
7 eine Darstellung des Sputterns der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
-
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baugruppe mit Kühlrippen, das aus einer Vielzahl von Kühlrippen21 und einem Verbinder22 besteht, die aus einem wärmeleitenden Material hergestellt sind, das ein Metall und einen kristallinen Kohlenstoff enthält. Der Verbinder22 weist eine obere Oberfläche221 und eine untere Oberfläche222 auf. Die Kühlrippen21 weisen jeweils eine Unterseite212 auf, die mit der oberen Oberfläche221 des Verbinders22 verbunden ist. Die Kühlrippen21 sind nebeneinander angeordnet und verlaufen vertikal zu der oberen Oberfläche221 des Verbinders22 . Die untere Oberfläche222 des Verbinders22 liegt auf der oberen Oberfläche141 des Chips14 in1 auf. Die Kühlrippen21 weisen ferner jeweils eine Oberseite211 auf. Die Kühlrippen21 , die obere Oberfläche221 des Verbinders22 und die Oberseiten211 der Kühlrippen21 bilden einen gestrichelten Luftkanal mit einer Lufteintrittsseite213 und zwei Luftaustrittsseiten214 . Auf der Oberseiten211 der Kühlrippen21 ist ein Lüfter13 angeordnet. Beim Einsatz absorbiert die untere Oberfläche222 des Verbinders22 die Wärme des Chips14 und leitet die Wärme auf den Verbinder22 und die Kühlrippen21 , die aus einem Metall und einem kristallinen Kohlenstoff hergestellt sind. Der kristalline Kohlenstoff kann Diamant und das Metall kann Aluminiumlegierung, Kupfer oder andere Metalle mit hohem Wärmeleitungskoeffizient oder deren Legierung sein. Der Lüfter13 erzeugt einen Luftstrom, der durch die Lufteintrittsseite213 in die Kühlrippen21 eintritt, die Wärme der Kühlrippen21 abführt und durch die Luftaustrittsseiten214 aus den Kühlrippen21 austritt. -
3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baugruppe mit Kühlrippen, das aus einer Vielzahl von Kühlrippen31 und einem Verbinder32 besteht, die aus einem wärmeleitenden Material hergestellt sind, das ein Metall und einen kristallinen Kohlenstoff enthält. Der Verbinder32 ist durch einen Hohlzylinder gebildet und weist am einen Ende eine gestrichelte runde Stirnfläche auf, die die wärmeaufnahmefläche321 bildet und vertikal zu der Mantelfläche323 des Verbinders32 verläuft. Die Wärmeaufnahmefläche321 liegt auf der oberen Oberfläche141 des Chips14 in1 auf. Der Verbinder weist am anderen Ende eine runde Stirnfläche322 auf. Auf der Stirnfläche322 des Verbinders32 und der Oberseiten311 der Kühlrippen31 ist ein Lüfter13 angeordnet. Die Kühlrippen31 sind jeweils an der linken oder rechten Seite312 mit der Mantelfläche323 des Verbinders32 verbunden und erstrecken sich in der Radialrichtung. Beim Einsatz absorbiert die wärmeaufnahmefläche321 des Verbinders32 die Wärme des Chips14 und leitet die Wärme auf den Verbinder32 und die Kühlrippen31 , die aus einem Metall und einem kristallinen Kohlenstoff hergestellt sind. Der kristalline Kohlenstoff kann Diamant und das Metall kann Aluminiumlegierung, Kupfer oder andere Metalle mit hohem Wärmeleitungskoeffizient oder deren Legierung sein. Der Lüfter13 erzeugt einen Luftstrom, der in die Kühlrippen31 und den Verbinder32 der in die Kühlrippen31 und den Verbinder32 eintritt und die Wärme abführt. -
4 zeigt ein Herstellungsverfahren der Baugruppe mit Kühlrippen in2 , das einen Formmassebehälter41 , ein Spritzgerät42 und ein Formwerkzeug43 verwendet. Die Formmasse wird von dem Spritzgerät42 in die Formhöhle44 des Formwerkzeuges43 gespritzt, die der Form der Kühlrippen21 und des Verbinders22 der Baugruppe in2 entspricht. Dadurch wird die Baugruppe mit Kühlrippen in2 erhalten, die aus einer Vielzahl von Kühlrippen21 und einem Verbinder22 besteht, wobei der Verbinder22 eine obere Oberfläche221 und eine untere Oberfläche222 aufweist und die Kühlrippen21 mit der oberen Oberfläche221 des Verbinder22 verbunden sind. Die Formmasse ist die Schmelze eines Metalls und eines kristallinen Kohlenstoffs. Das Metall kann Kupfer, Aluminium, Silber oder andere Metalle mit hohem wärmeleitungskoeffizient oder deren Legierung sein. Der Schmelzpunkt des Kohlenstoffs ist höher als der des Metalls. -
5 zeigt ein Herstellungsverfahren der Baugruppe mit Kühlrippen in3 , das einen Formrnassebehälter41 , ein Spritzgerät42 und ein Formwerkzeug51 verwendet. Die Formmasse wird von dem Spritzgerät42 in die Formhöhle52 des Formwerkzeuges51 gespritzt, die der Form der Kühlrippen31 und des Verbinders32 der Baugruppe in3 entspricht. Dadurch wird die Baugruppe mit Kühlrippen in3 erhalten, die aus einer Vielzahl von Kühlrippen31 und einem Verbinder32 besteht, wobei der Verbinder32 durch einen Hohlzylinder gebildet ist und an einem Ende eine runde Stirnfläche aufweist, die die Wärmeaufnahmefläche321 bildet und vertikal zu der Mantelfläche323 des Verbinders32 verläuft. Die Kühlrippen31 sind jeweils an der linken oder rechten Seite312 mit der Mantelfläche323 des Verbinders32 verbunden und erstrecken sich in der Radialrichtung. Die Formmasse ist die Schmelze eines Metalls und eines kristallinen Kohlenstoffs. Das Metall kann Kupfer, Aluminium, Silber oder andere Metalle mit hohem Wärmeleitungskoeffizient oder deren Legierung sein. Der Schmelzpunkt des Kohlenstoffs ist höher als der des Metalls. - Der kristalline Kohlenstoff kann auch durch das CVD (chemische Gasphasenabscheidung) oder PVD (physikalische Gasphasenabscheidung)-verfahren auf der Oberfläche des Metalls abgeschieden werden.
6 zeigt ein MACVD (mikrowellenplasma-unterstützte chemische Gasphasenabscheidung) – Verfahren. Dabei wird ein Gemisch aus den Reaktionsgasen durch eine Einlaßöffnung61 in die Reaktionskammer66 geleitet. Ein Mikrowellenerzeuger62 erzeugt Mikrowellen, durch die die aktiven Reaktionsionen der Reaktionsgase angeregt und auf der Oberfläche des Metalls65 auf einem Träger64 abgeschieden werden, wodurch eine Diamantschicht erhalten wird. Das Metall65 kann Kupfer, Aluminium, Silber oder anderen Metalle mit hohem Wärmeleitungskoeffizient oder deren Legierung sein. Die restlichen Reaktionsgase werden durch eine Auslaßöffnung63 abgeführt. Dadurch wird das Metall mit einer Diamantschicht beschichtet, mit dem die Baugruppen in den2 und3 hergestellt werden können. -
7 zeigt das Ionenstrahlsputtern, das ein PVD-Verfahren ist. Dabei wird ein Target72 aus krsitallinem Kohlenstoff verwendet, der mit der Richtung des Ionenstrahls aus dem ersten Ionenstrahler71 einen Winkel von 45° einschließt. Die durch den Beschuß von dem Innenstrahl aus dem ersten Ionenstrahler71 abgedampte Kohlenstoffionen verteilen sich und werden durch die kinetische Energie der Ionen aus dem zweiten Ionenstrahler73 homogen auf der Oberfläche des Metalls74 abgelagert, wodurch eine Diamantschicht erhalten wird. Die restlichen Kohlenstoffatome werden durch die Auslaßöffnung75 abgeführt. Dadurch wird das Metall mit einer Diamantschicht beschichtet, mit dem die Baugruppen in den2 und3 hergestellt werden können. - Das wärmeleitende Material, das ein Metall und einen kristallinen Kohlenstoff enthält, kann neben dem obengenannten CVD- und PVD-Verfahren, auch mit anderen Verfahren, wie Galvanisieren und Zusammenschmelzen, hergestellt werden.
Claims (20)
- Baugruppe mit Kühlrippen, bestehen aus einem Verbinder (
22 ), und einer Vielzahl von Kühlrippen (21 ), die mindestens an einer Verbindungsseite mit dem Verbinder (22 ) verbunden sind, wobei die Kühlrippen (21 ) aus einem wärmeleitenden Material hergestellt sind, das ein Metall und einen kristallinen Kohlenstoff enthält. - Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (
22 ) planar ausgebildet ist und die Ver bindungsseiten der Kühlrippen (21 ) mit einer Oberfläche des Verbinders (22 ) verbunden sind. - Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsseiten die Unterseiten (
212 ) der Kühlrippen (21 ) sind. - Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (
21 ) vertikal nebeneinander gereiht sind. - Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Kupfer ist.
- Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Aluminium ist.
- Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall ein Metall mit hohem Wärmeleitungskoeffizent ist.
- Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kristalline Kohlenstoff Diamant ist.
- Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (
32 ) durch einen Hohlzylinder gebildet ist und die Verbindungsseiten der Kühlrippen (31 ) mit der Mantelfläche (323 ) des Verbinders (32 ) verbunden sind. - Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsseiten die linken oder rechten Seiten der Kühlrippen (
21 ) sind. - Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kühlrippen (
31 ) in der Radialrichtung erstrecken. - Verfahren zur Herstellung der Baugruppe mit Kühlrippen, das folgende Schritte enthält: ein wärmeleitendes Material, das ein Metall und einen kristallinen Kohlenstoff enthält, herstellen, den Verbinder formen, und die Kühlrippen formen, die mindestens an einer Verbindungsseite mit dem Verbinder verbunden sind.
- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Kupfer ist.
- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Aluminium ist.
- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall ein Metall mit hohem Wärmeleitungskoeffizent ist.
- verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kristalline Kohlenstoff Diamant ist.
- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Material durch CVD-Verfahren hergestellt ist.
- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Material durch PVD-Verfahren hergestellt ist.
- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Material durch Galvanisieren hergestellt ist.
- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Material durch Zusammenschmelzen hergestellt ist.
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