DE102006007765B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Einrichten einer Steuereinrichtung - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einrichten eines Verdecksystems, insbesondere eines Verdecksystems für ein Cabriofahrzeug. Das Verfahren zum Einrichten einer Steuereinrichtung für ein Verdecksystem umfasst folgende Schritte: Positionieren des Verdecksystems in eine vorbestimmte Position; Erfassen von Positionsinformationen, die von einer Mehrzahl von Positionssensoren des Verdecksystems in der vorbestimmten Position generiert werden; und Kalibrieren der Positionssensordaten durch Überschreiben von gespeicherten Soll-Positionsinformationen mit den erfassten Positionsinformationen, wobei die Steuereinrichtung die nun überschriebenen Soll-Positionsinformationen als Sollwerte zum Anfahren der vorbestimmten Position verwendet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einrichten eines Verdecksystems, insbesondere eines Verdecksystems für ein Cabriofahrzeug.
  • Ein System zum Öffnen und Schließen eines Faltverdeckes oder beweglichen Fahrzeugdachs bei einem Cabrio-Fahrzeug, welches auch Positionssensoren aufweist, ist zum Beispiel in der Deutschen Patentanmeldung DE 102 01 871 A1 beschrieben.
  • Die EP 0919412 A2 beschreibt ein Schiebedachsystem mit einem Schiebedachantrieb und einer Notverstelleinrichtung. Eine Betätigung des Schiebedachs mittels des Schiebedachantriebs ist erst nach einer Neueinstellung des Schiebedachsystems möglich, wenn die Notverstelleinrichtung einmal betätigt wurde.
  • Die DE 196 132 99 A1 beschreibt ein Verfahren zum Einrichten einer montierten Kraftfahrzeugtür auf einer Montagestrecke. Die Justage der Tür erfolgt durch schrittweises Betätigen einer elektronischen Steuereinrichtung mittels eines externen Diagnosesystems.
  • Die DE 11 2004 001 844 T5 beschreibt ein Verfahren zum Einstellen der Position einer Fensterscheibe mittels eines Antriebs zwischen zwei Endpositionen. Die Anzahl der Umdrehungen einer Spindel zum Bewegen des Fensters wird erfasst, um eine Änderung der Position der Fensterscheibe zu bestimmen.
  • Heute bekannte öffnungsfähige Fahrzeug-Dachsysteme, nachfolgend kurz als Verdecksysteme bezeichnet, weisen neben dem eigentlichen Verdeck mindestens einen steuerbaren Antrieb und ein in seiner Position verstellbares Bauteil auf. In Abhängigkeit von dem Ansprechen mindestens eines verstellbaren Bauteils wird damit das Verdeck des Verdecksystems aus einem geschlossenen Zustand automatisch von einem Dachbereich entfernt, zusammenfaltet bzw. zusammenlegt und für einen geöffneten Zustand in einen Stauraum befördert. Dies gilt gleichermaßen für Faltdächer mit Stoff- oder Kunststoffkomponenten (Soft-Top) wie auch für mehrteilige so genannte Hartschalensysteme (Hard-Top). Typischerweise werden zwei oder mehrere Hartschalen verwendet, um ein gesamtes Dach abzudecken. Die zugehörigen mechanischen Verbindungen, Gelenke und Antriebe weisen einen erheblichen Raumbedarf auf und benötigen daher nachteiligerweise einen großen Stauraum. Eine hydraulische Ankopplung, insbesondere der vordersten Schale, reduziert die Anzahl der benötigten mechanischen Komponenten erheblich.
  • Während des Entfaltens des Verdecksystems werden gleichzeitig die rein mechanischen Komponenten zusammen mit den hydraulischen Aktuatoren bewegt. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass die Bewegung synchron gemäß einer vorgegebenen Steuersequenz erfolgt, um eine Beschädigung der einzelnen Schalen durch andere Schalen zu vermeiden.
  • Eine Vielzahl von analogen Positionssensoren ist an den Schalen und den Aktuatoren und den Antriebssystemen angeordnet, um während des Entfaltens des Verdecksystems dessen Position auszumessen. Die relative Position der einzelnen Schalen zueinander und zu dem Fahrzeug sowie deren Absolutpositionen verwendet eine Steuervorrichtung, um die Steuersequenz abzuarbeiten. Hierbei ist es wesentlich, dass die Positionsinformationen der einzelnen Positionssensoren zuverlässig sind.
  • Nach einem Einbau oder Reparaturarbeiten an dem Verdecksystem können sich unter Anderem geometrische Veränderungen an den mechanischen Verbindungen und Gelenken ergeben. Hierdurch ergeben sich Fehler in der Positionsbestimmung mittels der einzelnen Positionssensoren.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und insbesondere eine für ein Verdecksystem eines Kraftfahrzeuges sicherere Positionsbestimmung anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    Ein Verfahren zum Einrichten einer Steuereinrichtung für ein Verdecksystem mit den Schritten:
    • (a) Positionieren des Verdecksystems in eine vorbestimmte Position;
    • (b) Erfassen von Positionsinformationen, die von einer Mehrzahl von Positionssensoren des Verdecksystems in der vorbestimmten Position generiert werden; und
    • (c) Kalibrieren der Positionssensordaten durch Überschreiben von gespeicherten Soll-Positionsinformationen mit den erfassten Positionsinformationen, wobei die Steuereinrichtung die nun überschriebenen Soll-Positionsinformationen als Sollwerte zum Anfahren der vorbestimmten Position verwendet.
  • Erfindungsgemäß werden vor dem Kalibrieren vorläufige Soll-Positionsinformationen bereitgestellt, anhand welcher das Verdecksystem nahe der vorbestimmten Position positioniert wird und nachfolgend die Position solange korrigiert wird, bis das Verdecksystem die vorbestimmte Position einnimmt, bevor die Positionsinformationen erfasst werden. Die vorläufigen Sollwerte können vorab definiert bereitgestellt werden. Diese ermöglichen eine rudimentäre Funktion des Verdecksystems.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, eindeutige Positionen des Verdecksystems zu verwenden, und die dabei sich ergebenden Positionsinformationen als Sollwerte festzulegen. Während eines Betriebes der Steuereinrichtung werden laufend neue Positionsinformationen gemessen. Diese aktuell gemessenen Positionsinformationen können nun mit den abgespeicherten Sollwerten verglichen werden und die Aktuatoren solange geregelt werden, bis die aktuell gemessenen Positionsinformationen mit den Sollwerten übereinstimmen. Auf diese Weise werden die vorbestimmten Positionen mit hoher Genauigkeit wieder erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche oder ergeben sich aus der Beschreibung in Zusammenschau mit der Zeichnung.
  • In einer Ausgestaltung ist die vorbestimmte Position eine aufgeklappten (Hard-Top) oder aufgespannten (Soft-Top) Zustand des Verdeckssystems bezeichnet, bei dem das Verdeckssystem oberhalb einer Fahrgastkabine angeordnet ist, und/oder dass die Endposition einen zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand des Verdeckssystems bezeichnet, bei dem das Verdeckssystem in einem zumindest teilweise geschlossenen Stauraum untergebracht ist und/oder eine kritische Position des Verdecksystems ist, welche mit der geringsten Toleranz angefahren werden muss und welche zwischen der vollständig gefalteten und der vollständig entfalteten Position liegt. Typischerweise ergibt sich bei dem Verfahren des Verdecks zwischen der vollständig gefalteten Position und der vollständig entfalteten Position eine Position, die mit sehr hoher Genauigkeit angefahren werden muss, damit keine Beschädigungen des Verdecks entstehen. Diese Beschädigungen können z. B. durch Aneinanderstoßen der einzelnen Schalen erfolgen. Die drei vorgenannten Positionen sind wesentlich für den Betrieb des Verdecksystems und zudem eindeutig, d. h. die geometrische Anordnung sämtlicher beweglicher Komponenten ist genau definiert. Daher eignen sie sich für die Kalibration der Soll-Positionsinformationen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist zumindest ein Positionssensor dazu ausgelegt ist, einen Abstand, eine Abstandsänderung, eine Länge, eine relative Lage, einen Winkel, eine Winkeländerung, einen Kontaktschluss und/oder eine Verriegelung zu erfassen. Die Positionssensoren können die Positionsinformation basierend auf einem optischen, akustischen, mechanischen, induktiven und/oder kapazitiven Messsignal generieren.
  • Nach einer Ausgestaltung sind Aktuatoren zum Positionieren des Verdecksystems vorgesehen sind, die solange betätigt werden, bis das Verdecksystem in die vorbestimmte Position bewegt worden ist. Aktuatoren können hydraulisch, pneumatisch und/oder elektrisch arbeiten. Aktuatoren können auch Motoren jeglicher Art sein.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und von Figuren erläutert. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Verdecksystems in teilentfaltetem Zustand und
  • 2 ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt in der Seitenansicht ein Cabrio, in dessen Kofferraum ein Hartschalenverdecksystem untergebracht ist. Das Verdecksystem weist eine vorderste Schale 3, eine mittlere Schale 2 und eine hintere Schale 1 auf. In der hinteren Schale 1 kann ein Rückfenster integriert sein. Eine Antriebseinrichtung 14 in dem Kofferraum betätigt ein Gestänge mit einem Haupt-Viergelenk 11. Dieses ist mit der mittleren Schale 2 verbunden und über einen Schwenkhebel 12 mit der hinteren Schale 1 verbunden. Die mittlere Schale 2 und die vordere Schale 3 sind über mehrere hydraulische Aktuatoren 13 miteinander verbunden. Die Antriebseinrichtung 14 bewegt das primäre Gestänge 11, so dass die drei Schalen 1, 2, 3 aus dem Kofferraum herausgehoben werden. Ab einer bestimmten Position des Gestänges 11 bzw. des Verdecksystems werden die hydraulischen Aktuatoren 13 betätigt, damit die vordere Schale 3 nach vorne geschoben wird. Diese kritische Position muss mit sehr hoher Genauigkeit erreicht werden, typischerweise besteht hierbei nur eine Toleranz von 2 mm. Ansonsten kollidiert die vordere Schale 3 beim Vorschieben mit einer oder den beiden anderen Schalen 1, 2. Eine Steuereinrichtung 10 steuert dazu die An triebseinrichtung und die Aktuatoren 13 nach einem vorgegebenen Ablauf- oder Zeitplan an. Die Ansteuerung muss dabei zwischen den verschiedenen Antriebseinrichtungen und den Aktuatoren 13 gemäß diesem Ablaufplan synchron erfolgen.
  • Das Verdecksystem weist eine Vielzahl von Positionssensoren 20-26 auf. Die Positionssensoren 20, 21 sind an der Fahrzeugkarosserie angeordnet, die Positionssensoren 22, 25 an den Schalen und die Positionssensoren 26 an dem Gestänge bzw. der Antriebseinrichtung. Die Positionssensoren umfassen Bewegungs- oder Positionssensoren 25, 26, die einen Winkel, eine Winkeländerung, eine Bewegung oder einen Abstand messen. Ferner können die Positionssensoren 20, 21, 22 als Kontaktsensoren ausgebildet sein, welche die Auflage der Schalen an bestimmten Punkten erfassen. Die Positionssensoren sind mit einer Datenverarbeitungseinrichtung 15 zum Übertragen der Signale verbunden. Die Übertragung kann leitungsgebunden oder drahtlos erfolgen. Zweckmäßigerweise ist die Datenverarbeitungseinrichtung 15 in der Steuereinrichtung 10 integriert.
  • Nach einem Einbau des Verdecksystems werden die einzelnen Schalen und Quergestänge so zusammengefaltet, dass sie in dem Stauraum angeordnet sind. Hierbei kann zusätzlich auch der Stauraumdeckel geschlossen sein. In dieser Lage sind für sämtliche bewegliche mechanische Komponenten deren geometrische Anordnungen sowohl absolut als auch relativ zueinander bekannt. Nachdem das Dach in diese erste Position gebracht wurde (S2), werden die Positionsinformationen von allen Positionssensoren 20-26 abgefragt. In einem ersten Kompensationsschritt werden die Sollwerte den Positionsinformationen gleichgesetzt (S3). Danach erweist es sich als vorteilhaft, das Verdecksystem vollständig zu entfalten, sodass die Schalen auf dem Dach angeordnet sind. In dieser Position ist ebenfalls die Lage al ler einzelnen Schalen eindeutig festgelegt und somit die einzelnen Winkel, Abstände etc. bekannt (S4). Hierbei werden wiederum sämtliche Positionsinformationen der einzelnen Positionssensoren ausgelesen. Nachfolgend werden die Sollwerte für diesen vollständig entfalteten Zustand des Verdecksystems auf die ausgelesenen Positionsinformationen gesetzt (S5). Falls sich keine Probleme bei dem Festlegen der Sollwerte oder bei dem Anfahren der einer der beiden vorhergehend beschriebenen Positionen ergaben, sind die Positionssensoren mittels der Sollwerte in der Steuereinrichtung 10 kalibriert. Das Verdecksystem ist nun betriebsbereit (S7).
  • In dem oben ausgeführten Ausführungsbeispiel werden nur zwei Positionen zum Kalibrieren der Positionssensoren beschrieben. Zweckmäßigerweise wird jedoch dieses Verfahren für eine weitere Mehrzahl von Positionen durchgeführt. Diese weiteren Positionen umfassen all die Positionen, die mit hoher Genauigkeit eingenommen werden müssen. Dies betrifft insbesondere einen sogenannten kritischen Punkt beim Entfalten des Verdecksystems. Dieser kritische Punkt muss mit einer Genauigkeit von unter 2 mm angefahren werden, ansonsten ergeben sich Beschädigungen der einzelnen Schalen. Dazu wird wie zuvor beschrieben das Verdecksystem in diese kritische Position gebracht und die Sollwerte zugehörig zu dieser kritischen Position auf die Positionsinformationen gesetzt, die in diesem Moment aufgezeichnet werden.
  • Eine weitere Position ergibt sich für die Ladehilfe, bei welcher das Verdecksystem in dem Stauraum angehoben wird, damit darunter eine Tasche oder ein Koffer angeordnet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt den Ausgleich elektrischer und mechanischer Toleranzen der ansonsten baugleichen Verdecksysteme.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung für Installations- oder Wartungsarbeiten beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt. Das Verfahren kann allgemein zum Anpassen der Sollwerte auf während des Betriebs verwendet werden.
  • Die Aktuatoren können neben hydraulisch auch pneumatisch und/oder elektrisch arbeiten, ferner können sie Motoren jeglicher Bauart sein.
  • 1, 2, 3
    Schalen
    10
    Steuereinrichtung
    11, 12
    Gestänge
    13
    Aktuatoren
    14
    Antriebseinrichtung
    15
    Datenverarbeitungseinrichtung
    20–26
    Sensoren
    S1–S8
    Verfahrensschritte

Claims (5)

  1. Verfahren zum Einrichten einer Steuereinrichtung für ein Verdecksystem mit den Schritten: (a) Positionieren des Verdecksystems in eine vorbestimmte Position; (b) Erfassen von Positionsinformationen, die von einer Mehrzahl von Positionssensoren des Verdecksystems in der vorbestimmten Position erzeugt werden; und (c) Kalibrieren der Positionssensordaten durch Überschreiben von gespeicherten Soll-Positionsinformationen mit den erfassten Positionsinformationen, wobei die Steuereinrichtung die überschriebenen Soll-Positionsinformationen als Sollwerte zum Anfahren der vorbestimmten Position des Verdecksystems verwendet, (d) wobei vor dem Kalibrieren vorläufige Soll-Positionsinformationen bereitgestellt werden, anhand welcher das Verdecksystem nahe der vorbestimmten Position positioniert wird, und die Position korrigiert wird, bis das Verdecksystem die vorbestimmte Position einnimmt, bevor die Mehrzahl der Positionsinformationen erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Position einen vollständig aufgeklappten oder vollständig aufgespannten Zustand und/oder einen vollständig zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand und/oder eine kritische Position des Verdecksystems, welche mit der geringsten Toleranz angefahren werden muss und welche zwischen dem vollständig aufgeklappten Zustand und dem vollständig zusammengeklappten Zustand liegt, beschreibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Positionssensor dazu ausgelegt ist, einen Abstand, eine Abstandsänderung, eine Länge, eine relative Lage, einen Winkel, eine Winkeländerung, einen Kontaktschluss und/oder eine Verriegelung zu erfassen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssensoren die Positionsinformation basierend auf einem optischen, akustischen, mechanischen, induktiven und/oder kapazitiven Messsignal generieren.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Aktuatoren (13, 14) zum Positionieren des Verdecksystems vorgesehen sind, die solange betätigt werden, bis das Verdecksystem in die vorbestimmte Position bewegt worden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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