DE102006007354A1 - Hygieneschutz für Handgriffe, insbesondere von Einkaufswagen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hygieneschutz für Handgriffe, insbesondere für Handgriffe von Einkaufswagen, bestehend aus einer den Handgriff umgebenden, im Wesentlichen rechteckig beutelartigen Umhüllung, wobei die Umhüllung an einer Längsseite eine Öffnung zur Aufnahme des zu umhüllenden Handgriffes hat. Ein derartiger Hygieneschutz soll vermeiden, dass durch Handkontakt an den von Viren und Bakterien behafteten Griffstellen Krankheitskeime der Vorbenutzer übertragen werden. Ganz besonders sind in aufklappbaren Kindersitzvorrichtungen der Einkaufswagen sitzende Kinder durch die sich vor ihnen befindlichen, schmierigen, bakteriell behafteten Schiebestangen gefährdet. Ebenso kann auf Flughäfen durch die Benutzung des Hygieneschutzes eine Übertragung von Tropen- und anderen Reisekrankheiten reduziert werden. Gelöst wird diese Aufgabe mit dem erfindungsgemäßen Hygieneschutz, der die im Griffbereich der bereitstehenden Einkaufswagen, die von Vorbenutzern anhaftenden Verunreinigungen, insbesondere von Bakterien und Viren, überdeckt. Durch Überstreifen der erfindungsgemäßen, beutelartigen Umhüllung aus Naturlatex und/oder aus ähnlichem Herstellungsmaterial wird dem Benutzer ein wiederverwendbarer, steriler Griffbereichsschutz geboten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hygieneschutz für Handgriffe, insbesondere für Handgriffe von Einkaufswagen, bestehend aus einer den Handgriff umgebenden, im wesentlichen rechteckig beutelartigen Umhüllung, wobei die Umhüllung an einer Längsseite eine Öffnung zur Aufnahme des zu umhüllenden Handgriffes hat.
  • Ein derartiger Hygieneschutz soll vermeiden, dass durch Handkontakt an den von Viren und Bakterien behafteten Griffstellen Krankheitskeime der Vorbenutzer übertragen werden. Ganz besonders sind in aufklappbaren Kindersitzvorrichtungen der Einkaufswagen sitzende Kleinkinder durch die sich vor ihnen befindlichen schmierigen, bakteriell behafteten Schiebestange gefährdet. Ebenso kann auf Flughäfen durch die Benutzung des Hygieneschutzes eine Übertragung von Tropen- und anderen Reisekrankheiten reduziert werden.
  • Aus wissenschaftlichen Studien ist bekannt, dass sich infektiöses Sekret durch Husten und Niesen unvermeidlich an den Händen von erkälteten, sowie fieberhaft erkrankten Personen befindet. Diese Krankheitskeime können mehrere Stunden an den Händen der Vorbenutzer sowie an den Griffstellen der Einkaufswagen und der gleichen überleben. Durch einen Griff zum Mund, ein unbedachtes Nasenreiben sind die Krankheitserreger schon im Nasen-/Rachenbereich des Nachbenutzers und infizieren von dort aus den ganzen Körper.
  • Ein derartiger Hygiene- und Infektionsschutz ist aus der DE 28 25 929 A1 bekannt. Darin ist ein Hygiene- und Infektionsschutz für Griffe von Einkaufswagen und anderen Transportwagen sowie von Einkaufskörben, ferner für Griffe an Türen und Haltegriffen in öffentlichen Transportmitteln beschrieben, bei dem entsprechend der Dimension des Griffes ein auswechselbarer, vorgefertigter, weitgehend keimfreier Beutel aus Kunststoff-Folie bzw. aus geeignetem Papier oder ähnlichem, ggf. auch kaschiertem Material von Hand aufgezogen wird, wobei die Befestigung des Beutels entweder bei geeigneter elastischer Dehnbarkeit der Folie durch Einspannung an den seitlichen Befestigungsgestängen des Griffes erfolgt oder bei einem Beutel aus Material mit geringer Dehnbarkeit durch Verwendung von Klammern oder Federn aus Metall und/oder Kunststoff erfolgt.
  • Ferner ist aus dem DE 200 01 061 U1 ein Hygieneschutz für Griffe, insbesondere für Einkaufswagengriffe bekannt, der aus einer den Handgriff umgebenden, abnehmbar befestigten Umhüllung, welche einen flexiblen, flächenartigen Grundkörper hat, besteht, bei der der flächenartige Grundkörper mit Flächenreißverschlüssen versehen ist, die an den sich in Längsrichtung erstreckenden Rändern auf jeweils entgegengesetzter Seite angeordnet sind. Mit dieser Anordnung wird zwar eine im wesentlichen rohrförmige unmittelbare Umhüllung der meist zylindrischen Handgriffe erreicht, die somit einen sicheren Hygieneschutz bildet, jedoch ist das Vorsehen eines Reißverschlusses über die gesamte Längserstreckung der Umhüllung einerseits kostenaufwendig und andererseits in der Bedienung umständlich, da sich Reißverschlüsse leicht über eine größere Längserstreckung verkanten und beim jeweiligen Einfädeln die Gefahr besteht, dass der Benutzer gleichwohl die hygienisch bedenkliche Oberfläche des Griffes berührt.
  • Ferner ist aus dem DE 86 21 008 U1 ein hygienisches Schutzmittel für Einkaufsbehälter, insbesondere Einkaufswagen bekannt, bei dem es sich um eine Schutzhülle handelt, die den Handgriff vollständig einhüllt und bevorzugt mit Adhäsionsklebestellen lösbar verschlossen ist. Die Haftklebestellen erlauben zwar eine leichtere Handhabung gegenüber der Umhüllung gemäß DE 200 01 061 U1 mit über die Längserstreckung angeordnetem Reißverschluss, jedoch dürfte die Haftfähigkeit des Verschlusses nach mehrmaligem Gebrauch und/oder bei starker Beanspruchung, beispielsweise durch Windkräfte, keine ausreichend sichere Befestigung der Umhüllung erlauben. Eine hierzu ähnliche Ausgestaltung einer Schutzumhüllung ist aus dem US 5,427,392 mit entsprechenden Haftklebepunktanordnungen bekannt.
  • Darüber hinaus ist in der DE 197 27 531 A1 ein Hygienehandschutz für Einkaufswagen beschrieben, der aus einem schlauchförmigen, den Griff des Einkaufswagens elastisch umspannenden Körper besteht, der einen aufgesägten Öffnungsschlitz zum leichten Überstülpen auf den Hauptgriff aufweist. Dieser Handgriffschutz hat jedoch den Nachteil, dass er relativ sperrig ist und daher eine ständige Mitnahme bei Einkaufsfahrten erschwert.
  • Aus dem DE 299 01 864 U1 ist in ähnlicher Ausgestaltung eine Ummantelung für Handschiebestangen von Einkaufs- und/oder Transportwagen als Hygieneschutz bekannt, bei dem die Ummantelung ebenfalls im Wesentlichen rohr-/schlauchförmig mit wenigstens einem Längsschlitz ist. Auch hier ist nachteilig, dass die Ummantelung relativ steif ausgebildet ist und daher nicht kleinräumig verpackt ist.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik, insbesondere dem DE 200 01 061 U1 , ist es Aufgabe der Erfindung einen beutelartigen Hygieneschutz für Einkaufswagen oder dergleichen anzugeben, der von der Handhabung her leicht aber dennoch sicher bedarfsweise an den Transportwagen fixiert werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, auch eine weitestgehende Variabilität des Einsatzes dieses Hygieneschutzes sicherzustellen.
  • Zum Stand der Technik möchte ich auf meine eingetragene Gebrauchsmusternr.: 20 2005 001 703.5 hinweisen. Die Herstellung des Hygieneschutzes aus darin beschriebenem flächigem Kunststoff etc. hat den Nachteil, dass dieses Herstellungsmaterial beim Gebrauch in kalter Witterung, hart und steif wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Hygieneschutz mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Durch die teils auf den Querseiten erweiterten Öffnung der beutelartigen Umhüllung, ist das Überstreifen des Hygieneschutzes über den Handgriffbereich eines Einkaufswagen etc. erheblich erleichtert. Die Beutelränder können im Bereich der erweiterten Öffnung weit geöffnet problemlos über die Griffstange sowie deren Trägerelementen und mit ausreichendem Abstand dazu übergestreift werden, um unerwünschte Berührungen mit dem Griff zu vermeiden. Die an der Umhüllung vorgesehenen Verschlußmittel erlauben ein bedarfsweises Verschließen der Öffnung bzw. Fixieren der Umhüllung am Handgriff oder angrenzenden Elementen des Transportwagens. Durch die Verschlußmittel wird erreicht, daß der Hygieneschutz nicht unbeabsichtigt beispielsweise bei Windeinfluß abfällt.
  • Um das Fixieren des Hygieneschutzes am Handgriff des Transportwagens einfach und möglichst sicher zu erreichen, sind wenigstens zwei Verschlußmittel vorgesehen, die im Bereich der zur Öffnung zeigenden Ecken der Umhüllung angeordnet sind. Bevorzugt sind die Verschlußmittel Klettverschlüsse, Druckknöpfe und Haken.
  • Die Haken können zur Fixierung der Umhüllung dienen, indem sie am Gitter des Einkaufswagens eingehakt und/oder nach Umschlingen des Holmes des Transportwagens ineinander verhakt werden. Daneben können auch Zugbänder verwendet werden. Mit einem elastischen Öffnungsrand und/oder elastischen Einfügungen, kann die Fixierung gefördert werden.
  • Dadurch, dass sich die Öffnung über 1/3 bis 2/3, bevorzugt etwa ½ der Querseite erstreckt, wird noch ein ausreichendes schließen der Umhüllung um den Griffbereich und angrenzenden Elementen des Transportwagens sichergestellt und ebenfalls eine möglichst weit aufspannbare Öffnung erreicht.
  • Wenn die Umhüllung senkrecht zur Längserstreckung eine Teilungsmöglichkeit aufweist, kann der Hygieneschutz auch für Transportkarren, Einkaufswagen etc. verwendet werden, die zwei getrennte Griffbereiche für die rechte und linke Hand aufweisen, wie beispielsweise die Einkaufswagen von Baumärkten.
  • Bevorzugt wird der Hygieneschutz aus Naturlatex oder aus einem ähnlichen Material hergestellt, dass selbst bei kalter Witterung geschmeidig, elastisch, formstabil, rutschfest und griffsicher bleibt.
  • Der Hygieneschutz aus Naturlatex oder ähnlichem Material, kann wie mir bekannt ist, auf den Maschinen der Gummiwarenindustrie im Tauch- und anderen Herstellungsverfahren mühelos gefertigt werden.
  • Um den erwünschten Hygieneschutz weiter zu verbessern, ist die Umhüllung mit Desinfektions- und/oder Sterilisationsmittel benetzt oder beschichtet.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungs- und Anwendungsbeispiele anhand der beiliegenden Figuren erläutert.
  • Darin zeigt:
  • 1a in einer Ansicht einen erfindungsgemäßen Hygieneschutz.
  • 1b eine Seitenansicht des in 1a dargestellten Hygieneschutzes in ein ersten Ausführungsform.
  • 1c den in 1a dargestellten Hygieneschutz in einer Seitenansicht in einer zweiten Ausführung.
  • 2 einen Einkaufswagen in einer schematisierten räumlichen Seitenansicht
  • 3a den Griffbereich des in 2 dargestellten Einkaufswagens aus der Sicht des Benutzers sowie
  • 3b der in 3a dargestellte Einkaufswagen mit über den Griffbereich gezogenen Hygieneschutz,
  • 4a in einer schematisch 3-dimensionalen Detailansicht einen Einkaufswagen mit aufgeklappten Kleinkindersitz sowie
  • 4b den in 4a dargestellten Einkaufswagen mit über den Griffbereich gezogenen Hygieneschutz,
  • 5 in einer schematisiert-räumlichen Seitenansicht eine Reisegepäckkarre,
  • 6a den Griffbereich der in 5 dargestellten Reisegepäckkarre aus der Sicht des Benutzers sowie
  • 6b den in 6a dargestellten Griffbereich mit übergezogenen Hygieneschutz,
  • 7a in schematisierter räumlicher Seitenansicht einen Einkaufswagen bzw. Transportkarren mit getrennten Schiebegriffen,
  • 7b den in 7a dargestellten Einkaufswagen bzw. Transportkarren mit über den Griffen übergestülpten Hygieneschutzabschnitten,
  • 8 in einer Ansicht einen erfindungsgemäßen Hygieneschutz in einem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 9 in einer Ansicht einen Hygieneschutz in einer dritten Ausführungsform.
  • 1, 1', 1'', 1'''
    Umhüllung
    10
    Öffnung
    11
    (Umhüllungs-)abschnitt, Vorderseite
    12
    (Umhüllungs-)abschnitt, Rückseite
    13
    Randverbindung
    14
    Längsseite
    15
    Querseite
    16
    Querseite
    17
    Längsseite
    18
    Verbindungsrücken
    19
    Randverstärkung
    2
    Teilungsmöglichkeit
    21
    Perforation
    22
    Teilumhüllung
    23
    Teilumhüllung
    3
    Verschlussmittel
    31
    Druckknopf
    32
    Haken
    33
    Band
    34
    Perforationslinie
    E, E', E''
    Einkaufswagen, Transportwagen, o. dgl.
    G, G', G''
    Griffbereich, Griffstange
    K
    Kleinkindersitz
    P
    Pfandvorrichtung

Claims (8)

  1. Hygieneschutz für Handgriffe (G, G', G''), insbesondere für Handgriffe von Einkaufswagen (E, E', E''), bestehend aus einer den Handgriff umgebenden, im wesentlichen rechteckig beutelartigen Umhüllung (1, 1', 1'', 1'''), wobei die Umhüllung (1, 1', 1'', 1''') an einer Längsseite (17) eine Öffnung (10) zur Aufnahme des zu umhüllenden Handgriffes (G, G', G'') hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (10) beidseits angrenzend zur Längsseite (17) über einen Teil der Querseiten (15, 16) erweitert ist und im Bereich der Öffnung (10) an der Umhüllung (1, 1', 1'', 1''') Verschlussmittel (3) zum bedarfsweisen Verschließen der Öffnung (10) und/oder Fixieren der Umhüllung (1, 1', 1'', 1''') am Handgriff (G, G', G'') vorgesehen sind.
  2. Hygieneschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Verschlussmittel (3) vorgesehen sind, die wenigstens im Bereich der zur Öffnung (10) zeigenden Ecken der Umhüllung (1, 1', 1'', 1''') angeordnet sind.
  3. Hygieneschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (3) Druckknöpfe (31), Klettverschlüsse, Haken (32), Bänder (33) und/oder Haftklebestellen sind.
  4. Hygieneschutz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung (10) über 1/3 bis 2/3, bevorzugt etwa 1/2 der Querseite (15, 16) erstreckt.
  5. Hygieneschutz nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (1, 1', 1'', 1''') senkrecht zur Längserstreckung eine Teilungsmöglichkeit (2) aufweist.
  6. Hygieneschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Teilungsmöglichkeit (2) eine Perforierung (21) in der Umhüllung (1, 1', 1'', 1'') eingebracht ist.
  7. Hygieneschutz nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass er aus Naturlatex oder oder aus ähnlichem Material gebildet ist.
  8. Hygieneschutz nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (1, 1', 1'', 1'') mit Desinfektions- und/oder Sterilisationsmittel benetzt oder beschichtet ist.
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