DE102006004921A1

DE102006004921A1 - Workpiece support system for transporting workpieces to different work stations, has drawing slide whereby drawing slide can be clamped to drawing means by means of clamping device

Info

Publication number: DE102006004921A1
Application number: DE102006004921A
Authority: DE
Inventors: Otto Leiritz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2005-11-24
Filing date: 2006-02-01
Publication date: 2007-05-31

Abstract

Workpiece support system has a drawing slide (31) which comprises a clamping device with an upper and a lower clamping element, between which drawing means is arranged. The drawing slide can be clamped to the drawing means by means of clamping device.

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkstückträgersystem mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The The invention relates to a workpiece carrier system with the features of the preamble of claim 1.

Werkstückträgersysteme werden verwendet, um Werkstücke zu verschiedenen Arbeitsstationen zu transportieren, wie beispielsweise bei einer Fertigungsstraße. Bekannt sind Werkstückträgersysteme, welche bei Staubetrieb mit lose angetriebenen Werkstückträgern über mehrere Vorschubeinrichtungen angetrieben werden. Dabei kann die Oberseite des Werkstückträgers immer oben bleiben. Diese Werkstückträger laufen entweder nebeneinander (die Werkstückträger laufen in einer Ebene), übereinander (die Werkstückträger laufen in verschiedenen Ebenen) oder in Sonderfällen aus einem kombinierten System (die Werkstückträger laufen z.B. in einer Ebene und werden von einem Hubsystem in weitere Ebenen gehoben). Dazu wird für jede Ebene (Ausnahmefall: Schwerkraftrollenbahn) und jedes Hubsystem ein Antrieb benötigt.Workpiece carrier systems are used to workpieces to transport to different workstations, such as at a production line. Are known workpiece carrier systems, which driven in dust operation with loosely driven workpiece carriers over several feed devices become. The top of the workpiece carrier can always remain up there. These Workpiece carriers run either side by side (the workpiece carriers run in one plane), one above the other (the workpiece carriers run in different levels) or in special cases from a combined one System (the workpiece carriers are running e.g. in one plane and are from a lifting system in more levels lifted). This is for each level (exception: gravity roller conveyor) and each lifting system a drive needed.

Die DE 1718135 U beschreibt ein Werkstückträgersystem, bei dem die Werkstückträger als Wagen ausgeführt sind, welche auf Schienen laufen und an ein endloses Transportband angeschlossen sind. Erreichen die Wagen das Ende der Fertigungsstraße, werden sie wieder an den Anfang der Fertigungsstraße zurückgeführt. Die Rückführung wird mittels einer Brücke über der Fertigungsstraße erreicht. Die Brücke ist vom Ende der Straße bis zum Anfang der Straße geneigt angeordnet und wird von zwei Ständern getragen, die am Anfang und am Ende der Straße angeordnet sind. Die Ständer beinhalten Aufzüge als Hubsysteme, deren Aufgabe es ist, die Wagen am Ende der Fertigungsstraße zur Rückführungsbrücke emporzuheben und sie nach dem Durchlaufen derselben wieder auf die Fertigungsstraße abzusenken. Die Werkstückträger laufen also in verschiedenen Ebenen, für die ein Hubsystem verwendet werden muss. Die Hubsysteme benötigen jeweils einen Antrieb, wodurch diese Ausgestaltung des Werkstückträgersystems teuer und aufwändig ist.The DE 1718135 U describes a workpiece carrier system in which the workpiece carriers are designed as cars, which run on rails and are connected to an endless conveyor belt. When the cars reach the end of the production line, they are returned to the beginning of the production line. The return is achieved by means of a bridge over the production line. The bridge is inclined from the end of the road to the beginning of the road and is supported by two stands arranged at the beginning and at the end of the road. The stands include elevators as lifting systems, whose task is to lift the car at the end of the production line to the return bridge and lower them after passing through the same back to the production line. The workpiece carriers thus run in different planes, for which a lifting system has to be used. The lifting systems each require a drive, whereby this embodiment of the workpiece carrier system is expensive and expensive.

Ein anderes in der DE 30 29 620 A beschriebenes Werkstückträgersystem beinhaltet ein Maschinengestell, in dem ein endloses, angetriebenes Zugmittel, insbesondere eine Kette, geführt wird, von der die insbesondere auf ihr abgestützten Werkstückträger durch Friktionskraft mitgenommen werden. Die Kette wird an zwei Umlenkstellen umgelenkt, von denen eine angetrieben ist.Another in the DE 30 29 620 A described workpiece carrier system includes a machine frame in which an endless, driven traction means, in particular a chain, is guided, of which the particular supported on her workpiece carrier are taken by friction force. The chain is diverted to two deflection points, one of which is driven.

Bei Werkstückträgersystemen ist generell problematisch, dass ein Stau von Werkstückträgern auftreten kann. In dieser Situation sollten die Werkstückträger vom Zugmittel entkoppelt werden. Die DE 94 21 998 U1 beschreibt ein Werkstückträgersystem, bei dem die Werkstückträger mit dem Zugmittel außer Eingriff bringbar sind. Hierfür sind feststehende Halte- und Entlastungselemente vorgesehen, durch welche die vorbeilaufenden Werkstücksträger, welche über Reibschluss mit dem Zugmittel bewegt werden, mit dem Zugmittel außer Eingriff gebracht werden können. Durch die Halte- und Entlastungselemente werden die Werkstückträger vertikal angehoben, so dass der Reibschluss zwischen Werkstückträger und Zugmittel aufgehoben wird.In workpiece carrier systems is generally problematic that a jam of workpiece carriers may occur. In this situation, the workpiece carriers should be decoupled from the traction device. The DE 94 21 998 U1 describes a workpiece carrier system in which the workpiece carriers are disengageable with the traction means. For this purpose, fixed holding and relief elements are provided, through which the passing workpiece carriers, which are moved by frictional engagement with the traction means, can be disengaged from the traction means. By the holding and relief elements, the workpiece carrier are raised vertically, so that the frictional engagement between the workpiece carrier and traction means is canceled.

Die CH 669 167 A5 beschreibt ein in nur einer Ebene laufendes Werkstückträgersystem, bei welchem ein Zugmittel über einen Reibschuh einen Werkstückträger mitführt. Damit nicht das gesamte Gewicht des Werkstücks und des Werkstückträgers auf dem Zugmittel lastet, ist vorgesehen, dass ein einstellbarer Lastteil durch Räder auf eine Stützbahn übertragen wird. Eine Kette als Zugmittel läuft in einer U-förmigen Führung. Der Reibschuh am Werkstückträger wird federbelastet mit einer vorbestimmten Kraft auf das Zugmittel angepresst, während die Restlast durch die Räder des Werkstückträgers auf die Stützbahn übertragen wird. Es sind ferner Mittel zum Vermindern oder Aufheben er Reibung vorgesehen, die selbsttätig wirken, wenn ein Werkstückträger beispielsweise bei einem Stau auf einen anderen aufläuft.The CH 669 167 A5 describes a running in only one plane workpiece carrier system in which a traction means via a friction shoe carries a workpiece carrier. So that not the entire weight of the workpiece and the workpiece carrier loads on the traction means, it is provided that an adjustable load part is transmitted by wheels on a support track. A chain as traction means runs in a U-shaped guide. The friction shoe on the workpiece carrier is spring-loaded with a predetermined force is pressed onto the traction means, while the residual load is transmitted by the wheels of the workpiece carrier on the support track. There are also means for reducing or eliminating friction provided that act automatically when a workpiece carrier runs up, for example, in a traffic jam to another.

Die bekannten Systeme beschreiben nicht ein Werkstückträgersystem mit Vorlauf- und Rücklaufstrecke in zwei Ebenen, welches mit nur einem Antrieb ein sicheres Umlenken der Werkstückträger mitsamt dem Zugmittel an den Umlenkpunkten sowie einen im Normalbetrieb definierten Kraftschluss zwischen Zugmittel und Werkstückträger ermöglichen, bei gleichzeitig sicherem Betrieb im Staubetrieb. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein solches Werkstückträgersystem auszugestalten.The known systems do not describe a workpiece carrier system with flow and Return path in two levels, which with only one drive a safe deflection the workpiece carrier together the traction means at the deflection points and one in normal operation defined traction between traction means and workpiece carrier allow at at the same time safe operation in dust operation. It is the task the invention to design such a workpiece carrier system.

Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patenanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.The Invention solves This object with the features of the characterizing part of Claim 1. Advantageous developments are described in the dependent claims.

Ein Grundgedanke der Erfindung ist es, den Kraftschluss zwischen dem Werkstückträger und dem Zugmittel über eine Klemmung zu erreichen. Zu diesem Zweck weist der Zugschlitten eine Klemmvorrichtung mit mindestens einem oberen und einem unteren Klemmelement auf, zwischen denen das Zugmittel angeordnet ist. Mittels dieser Klemmelemente des Zugschlittens ist der Zugschlitten an das Zugmittel klemmbar. Die Klemmvorrichtung bewegt sich vollständig mit dem Zugschlitten mit, so dass im Normalbetrieb kein Verschleiß entsteht. Die Klemmvorrichtung ist so dimensioniert, dass die Klemmkraft ausreichend groß ist, damit das Zugmittel den Zugschlitten mitnehmen kann. Der Zugschlitten kann mindestens ein Federelement aufweisen, welches eine Federkraft auf zumindest ein Klemmelement ausübt und somit die Klemmung bewirkt. Die Klemmkraft darf aus Sicherheitsgründen bei Betrieb ohne Schutzgehäuse nicht derart groß sein, dass Bedienpersonen, welche von den Werkstückträgern oder den sich darauf befindenden Werkstücken eingeklemmt werden, verletzt werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Zugwagen deshalb eine Einstellvorrichtung für das Einstellen der Vorspannung des Federelements auf.A basic idea of the invention is to achieve the adhesion between the workpiece carrier and the traction means via a clamping. For this purpose, the pulling carriage on a clamping device with at least one upper and a lower clamping element, between which the traction means is arranged. By means of these clamping elements of the pull slide of the pull slide can be clamped to the traction means. The clamping device moves completely with the Zugschlitten so that no wear occurs in normal operation. The clamping device is dimensioned so that the clamping force is sufficiently large, so that the traction means can take the Zugschlitten. The Zugschlitten can Have at least one spring element which exerts a spring force on at least one clamping element and thus causes the clamping. For safety reasons, the clamping force must not be so great during operation without a protective housing that operators who are trapped by the workpiece carriers or the workpieces located thereon are injured. In an advantageous embodiment, the carriage therefore has an adjustment for adjusting the bias of the spring element.

Ein Klemmelement kann in einer bevorzugten Ausgestaltung ein drehbares Exzenterelement umfassen, welches eine insbesondere abgerundete Klemmfläche mit einem nicht konstanten Abstand zum Drehpunkt aufweist, welche mit dem Zugmittel im geklemmten Zustand in Kontakt ist. Die Verwendung eines Exzenterelements ermöglicht ein ruckfreies Öffnen und Schließen der Klemmung des Zugschlittens an das Zugmittel. Insbesondere durch die Verwendung einer abgerundeten Klemmfläche kann beim Anklemmen eine stetige Zunahme der Klemmkraft erreicht werden. Insbesondere kann des Weiteren das Federelement derart an das Exzenterelement ansetzen, dass die Federkraft eine Drehung des Exzenterelements in einer solchen Richtung bewirkt, dass die Klemmkraft erhöht wird. Als Gegenklemmelement kann ein unter dem Zugmittel angeordneten Bolzen oder eine Abkantung verwendet werden.One Clamping element can in a preferred embodiment, a rotatable Exzenterelement comprise, which in particular a rounded clamping surface with a non-constant distance to the fulcrum, which with the traction means in the clamped state in contact. The usage an eccentric allows a jerk-free opening and closing the clamping of the pulling carriage to the traction means. In particular by the use of a rounded clamping surface can when clamping a steady increase in clamping force can be achieved. In particular, can Furthermore, the spring element attach to the eccentric element such that the spring force is a rotation of the eccentric element in such a Direction causes the clamping force is increased. As a counter clamping element can be arranged under the traction means bolt or a fold be used.

Wenn der Werkstückträger auf einen voranlaufenden Werkstückträger aufläuft, sollte der folgende auffahrende Werkstückträger der voranfahrenden Werkstückträger vom Zugmittel entkoppelt werden, damit sich die Vorschubkraft der gestauten Werkstückträger nicht aufsummiert. Aus diesem Grund kann der Werkstückträger im in Fahrtrichtung vorderen Bereich ein Betätigungselement aufweisen, welches im Falle des Auflaufens des Werkstückträgers auf einen vorangehenden Werkstückträger die Klemmkraft verringert. Das Betätigungselement kann einen Betätigungskopf aufweisen, welcher im Falle des Auflaufens des Werkstückträgers auf einen vorangehenden Werkstückträger gegen eine Anlauffläche des vorangehenden Werkstückträgers läuft. Das Betätigungselement kann ferner eine Schubeinrichtung umfassen, an deren einem Ende der Betätigungskopf angeordnet ist, und welche insbesondere an deren anderem Ende an das Exzenterelement ansetzt. Auf diese Weise kann die Klemmung bei einem Stau gelöst werden. Die Schubeinrichtung kann des Weiteren eine Schubstange, welche an das Exzenterelement ansetzt, und ein Schwenkelement umfassen, an deren einem Ende der Betätigungskopf angeordnet ist, und die an deren anderem Ende mit der Schubstange in einer vertikalen Ebene verschwenkbar verbunden ist. Die hat den Vorteil, dass die Einklemmgefahr an den Umlenkpunkten verringert wird.If the workpiece carrier on should run up a leading workpiece carrier, should the following approaching workpiece carrier the leading workpiece carrier from Traction means are decoupled, so that the feed force of the jammed Workpiece carrier not summed up. For this reason, the workpiece carrier in the front in the direction of travel Area an actuator have, which in the case of casserole of the workpiece carrier on a preceding workpiece carrier the clamping force reduced. The actuator can be an actuator head have, which in case of running up of the workpiece carrier on a preceding workpiece carrier against a contact surface of the preceding workpiece carrier is running. The actuator may further comprise a pushing device, at one end thereof the actuator head is arranged, and which in particular at the other end attaches the eccentric element. In this way, the clamping at solved a traffic jam become. The push device may further comprise a push rod, which attaches to the eccentric element, and comprise a pivoting element, at one end of the actuator head is arranged, and at the other end with the push rod is pivotally connected in a vertical plane. She has that Advantage that reduces the risk of entrapment at the deflection points becomes.

An den Stationen des Werkstückträgersystems müssen die Werkstückträger angehalten werden. Aus diesem Grund kann an dem Grundgerüst zumindest eine Stopvorrichtung angeordnet sein, welches ein Stopelement umfasst. Der Zugschlitten kann ein Ausrückelement aufweisen, welches, wenn das Ausrückelement gegen das Stopelement läuft, derart mit dem Stopelement zusammenwirkt, dass die Klemmkraft verringert wird und der Werkstückträger anhält. Das Stopelement kann derart verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet sein, dass sie aus einer Stellung, in der sich das Stopelement mit einem Ausrückelement eines Zugschlittens im Eingriff befindet, in eine Stellung überführbar ist, in welcher sich das Stopelement nicht mit dem Ausrückelement im Eingriff befindet, so dass der Werkstückträger zur nächsten Station weiterbewegt werden kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Ausrückelement mit der Schubeinrichtung starr verbunden. Auf diese Weise bewirkt die Schubeinrichtung sowohl beim Auflaufen auf einen vorangehenden Werkstückträger als auch beim Stoppen an einer Station eine Verringerung der Klemmkraft.At the stations of the workpiece carrier system have to the workpiece carriers stopped become. For this reason, at least one stop device can be attached to the skeleton be arranged, which comprises a stop element. The Zugschlitten can a release element which, when the release element against the stop element runs, like that cooperates with the stop element that reduces the clamping force and the workpiece carrier stops. The Stop element can be arranged so displaceable or pivotable be that they are from a position where the stop element is with one disengagement a traction slide is engaged, is in a position, in which the stop element does not interfere with the disengagement element is engaged so that the workpiece carrier moves on to the next station can be. In an advantageous embodiment, the disengaging element rigidly connected to the pushing device. In this way causes the pushing device both when running on a preceding Workpiece carrier as also when stopping at a station, a reduction in the clamping force.

Das Zugmittel kann mittels zwei Umlenkrollen umgelenkt werden, von denen zumindest eine angetrieben sein kann. Der Zugschlitten kann neben einem unter dem Zugmittel angeordneten Klemmelement mindestens ein weiteres unter dem Zugmittel laufendes Umlenkelement, insbesondere einen Bolzen aufweisen, welches zwischen dem Zugmittel und der Umlenkrolle angeordnet ist, wenn sich der Zugschlitten im Bereich einer Umlenkrolle befindet. Dadurch ist es möglich, die Vorschubkraft auf den horizontalen Strecken klein zu halten und trotzdem die Kraft für die Hubbewegung des Werkstückträgers aufzubringen. Eine verbesserte Wirkung wird erreicht, wenn die Umlenkrollen jeweils zumindest eine, insbesondere zwei, entlang des Umfangs der Umlenkrollen laufende Mitnahmeelemente bzw. Andrückelemente (z.B. Gummirundschnüre) aufweisen.The Traction means can be deflected by means of two pulleys, of which at least one can be driven. The Zugschlitten can beside a arranged under the traction means clamping element at least one further under the traction means running deflection, in particular having a bolt which between the traction means and the deflection roller is arranged when the Zugschlitten in the region of a pulley located. This makes it possible to keep the feed force on the horizontal lines small and still the power for to apply the lifting movement of the workpiece carrier. An improved effect is achieved when the pulleys each at least one, in particular two, along the circumference of the deflection rollers current driving elements or pressing elements (for example rubber cords).

Damit nicht das gesamte Gewicht des Werkstücks und des Werkstückträgers auf dem Zugmittel lastet kann der Werkstückträger, insbesondere der Lastträger, Rollen aufweisen, welche auf einer Rollfläche des Grundgerüsts des Werkstückträgersystems laufen, und über welche die Gewichtskraft des aufliegenden Werkstücks auf das Grundgerüst geleitet wird. Die Rollfläche kann Bestandteil einer Führungsschiene sein, welche zugleich eine Führung des Werkstückträgers bewirkt.In order to not the entire weight of the workpiece and the workpiece carrier the traction means can load the workpiece carrier, in particular the load carrier, rollers which on a rolling surface of the backbone of the Workpiece support system run, and over which directs the weight of the resting workpiece on the skeleton becomes. The rolling surface can be part of a guide rail which at the same time is a guide of the Workpiece carrier causes.

Möglich Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten Figuren beschrieben.Possible embodiments The invention will be described with reference to the accompanying drawings.

Es zeigen:It demonstrate:

1 einen Ausschnitt Werkstückträgersystem in einer isometrischen Darstellung 1 a section workpiece carrier in an isometric view

2 das Werkstückträgersystem nach 1 mit zum Teil herausgenommenen Elementen 2 the workpiece carrier system after 1 with partly taken out elements

3 einen Ausschnitt des Werkstückträgers aus 1 in geschlossener Klemmstellung in einer Schnittansicht 3 a section of the workpiece carrier 1 in closed clamping position in a sectional view

4 den Werkstückträger nach 3 in offener Klemmstellung in einer Schnittansicht 4 after the workpiece carrier 3 in open clamping position in a sectional view

5 den Werkstückträger nach 3 in einer Draufsicht mit zum Teil herausgenommenen Elementen 5 after the workpiece carrier 3 in a plan view with partially removed elements

6 den Werkstückträger nach 4 in einer Draufsicht 6 after the workpiece carrier 4 in a top view

7 den Werkstückträger nach 5 in einem erweiterten Ausschnitt 7 after the workpiece carrier 5 in an expanded section

8 das Werkstückträgersystem aus 1 in einer isometrischen Schnittdarstellung 8th the workpiece carrier system 1 in an isometric sectional view

9 eine zweite Ausführung eines Werkstückträgersystems in einer Seitenansicht 9 a second embodiment of a workpiece carrier system in a side view

10 das Werkstückträgersystem nach 9 in einer Schnittdarstellung 10 the workpiece carrier system after 9 in a sectional view

11 einen Werkstückträger nach 9 in geschlossener Klemmstellung in einer Seitenansicht 11 a workpiece carrier after 9 in closed clamping position in a side view

12 den Werkstückträger nach 11 in offener Klemmstellung in einer Seitenansicht 12 after the workpiece carrier 11 in open clamping position in a side view

13 den Antriebskopf des Werkstückträgersystems nach 9 13 the drive head of the workpiece carrier system after 9

14 einen vergrößerten Ausschnitt des Werkstückträgersystems nach 13 14 an enlarged section of the workpiece carrier system according to 13

Die 1 bis 8 zeigen einen Ausschnitt einer ersten Ausführung eines Werkstückträgersystems, welches mehrere Werkstückträger bewegen kann. Das Werkstückträgersystem weist einen umlaufenden Riemen 28 auf, welcher in dem gezeigten Ausschnitt mittels der Umlenkrolle 19 umgelenkt wird. Eine zweite, nicht dargestellte Umlenkrolle ist am anderen Ende des Werkstückträgersystems angeordnet. Das angetriebene Band bewegt einen Werkstückträger 32, welcher einen Zugschlitten 31 sowie einen Lastträger 8 umfasst. Der Lastträger weist vier Rollen 34 auf, welche in der mit dem Grundgerüst 30 verbundenen, beiderseits des Riemens 18 angeordneten Führungsschienen 33 sowie den Umlenkwangen 2 laufen. In 2 ist eine Rolle 34 auf Grund der aus der Zeichnung herausgenommen Führungsschienen 33 sichtbar. Über die Führungsschienen 33 kann die Gewichtskraft eines nicht dargestellten Werkstücks auf dem Werkstückträger 32 auf das Grundgerüst 30 geführt werden.The 1 to 8th show a section of a first embodiment of a workpiece carrier system, which can move several workpiece carriers. The workpiece carrier system has a circulating belt 28 on, which in the section shown by means of the guide roller 19 is diverted. A second pulley, not shown, is arranged at the other end of the workpiece carrier system. The driven belt moves a workpiece carrier 32 which a Zugschlitten 31 as well as a load carrier 8th includes. The load carrier has four rollers 34 on which in the with the skeleton 30 connected, on both sides of the belt 18 arranged guide rails 33 as well as the deflection cheeks 2 to run. In 2 is a role 34 due to the guide rails taken out of the drawing 33 visible, noticeable. About the guide rails 33 can the weight of a workpiece, not shown, on the workpiece carrier 32 on the skeleton 30 be guided.

Die 3 zeigt einen Ausschnitt des Werkstückträgers 32 mit dem Lastträger 8 und dem Zugschlitten 31 in geschlossener Klemmstellung in einer Schnittansicht. Der Zugschlitten 31 weist eine Haube 13 auf. Der Zugschlitten 31 weist ferner eine Klemmvorrichtung auf, welche aus zwei Klemmelementen 3 und 5 besteht. Das obere Klemmelement 5 ist ein Exzenterelement, welches über den Exzenterhauptbolzen 4 drehbar gelagert ist. Das untere Klemmelement 3 ist ein Gegenbolzen. Zwischen der Klemmfläche 36 des Exzenterelements 5 und dem Gegenbolzen 3 befindet sich der Riemen 18. Der Lastträger 8 ist über den Gegenbolzen 3 mit dem Zugschlitten verbunden. Die 5 zeigt den Werkstückträger 32 in dieser Stellung in einer Draufsicht mit abgenommener Haube.The 3 shows a section of the workpiece carrier 32 with the load carrier 8th and the train carriage 31 in closed clamping position in a sectional view. The train carriage 31 has a hood 13 on. The train carriage 31 further comprises a clamping device, which consists of two clamping elements 3 and 5 consists. The upper clamping element 5 is an eccentric element, which via the eccentric main pin 4 is rotatably mounted. The lower clamping element 3 is a counter bolt. Between the clamping surface 36 of the eccentric element 5 and the counterbolt 3 is the belt 18 , The load carrier 8th is about the counter bolt 3 connected to the carriage. The 5 shows the workpiece carrier 32 in this position in a plan view with removed hood.

An dem Exzenterelement 5 setzt eine Schubstange 7 an. Auf das Exzenterelement 5 wirkt über die Schubstange 7 einer Schubeinrichtung die Federkraft eines Federelements 10, durch welche die Klemmkraft bewirkt wird. Das Federelement 10 wird durch die Haube 13 geführt und dort mittels eines Federgrundbolzens 15 verankert. Am vorderen Ende der Schubstange 7 ist ein Schwenkelement 16 angeordnet, welches über den Knickbolzen 14 mit der Schubstange 7 verschwenkbar verbunden ist. Am anderen Ende des Schwenkelements 16 ist ein Betätigungskopf 17 angeordnet. Wenn der Werkstückträger 32 auf einen vorangehenden Werkstückträger aufläuft, so wird die Schubstange 7 über den Betätigungskopf 17 und das Schwenkelement 16 entgegen der Kraft des Federelements 10 bewegt. Die Schubstange 7 bewirkt eine Drehung des Exzenterelements 5, so dass die Klemmkraft geringer wird. Es stellt sich ein Gleichgewicht zwischen der Klemmkraft und der Vorschubkraft ein. Die Schubstange 7 wirkt über den Betätigungsbolzen 6 mit dem Exzenterelement 5 zusammen. In einer nicht dargestellten Ausführung weist der Zugschlitten eine Einstellvorrichtung für das Einstellen der Vorspannung des Federelements auf.On the eccentric element 5 put a push rod 7 at. On the eccentric element 5 acts over the push rod 7 a pushing device, the spring force of a spring element 10 through which the clamping force is effected. The spring element 10 gets through the hood 13 guided and there by means of a spring base bolt 15 anchored. At the front end of the push rod 7 is a pivoting element 16 arranged, which over the buckling pin 14 with the push rod 7 is pivotally connected. At the other end of the pivoting element 16 is an actuator head 17 arranged. When the workpiece carrier 32 runs on a preceding workpiece carrier, so the push rod 7 over the operating head 17 and the pivoting element 16 against the force of the spring element 10 emotional. The push rod 7 causes a rotation of the eccentric element 5 , so that the clamping force is lower. It establishes a balance between the clamping force and the feed force. The push rod 7 acts via the actuating bolt 6 with the eccentric element 5 together. In one embodiment, not shown, the pulling carriage on an adjusting device for adjusting the bias of the spring element.

Die 4 zeigt den Werkstückträger 32 aus 3 in dieser offener Klemmstellung in einer Schnittansicht. Die Öffnung der Klemmung ist allerdings nicht durch ein Auflaufen auf einen vorangehenden Werkstückträger bewirkt, sondern durch das Stopelement 1, welches mit dem Grundgerüst 2 verbunden ist. Der Zugschlitten 31 weist ein Ausrückelement 20 auf, welcher mit dem Stopelement 1 zusammenwirkt. Das Ausrückelement 20 ist starr mit der Schubeinrichtung 36 verbunden. Wenn das Ausrückelement 20 gegen das Stopelement 1 läuft, so wird die Klemmkraft verringert, d.h. es tritt die gleiche, bereits beschriebene Wirkung ein, wie wenn der Werkstückträger 32 auf einen vorhergehenden Werkstückträger aufläuft. Die Stopvorrichtung umfasst nicht dargestellte Mittel, um das Stopelement 1 derart zu verschwenken, dass es nicht mehr mit dem Ausrückelement 20 zusammenwirkt, so dass der Werkstückträger 32 freigegeben wird. Die 6 und 7 zeigen den Werkstückträger 32 in dieser Stellung in einer Draufsicht mit abgenommener Haube.The 4 shows the workpiece carrier 32 out 3 in this open clamping position in a sectional view. However, the opening of the clamping is not caused by a run on a preceding workpiece carrier, but by the stop element 1 , which with the skeleton 2 connected is. The train carriage 31 has a release element 20 on which with the stop element 1 interacts. The release element 20 is rigid with the pushing device 36 connected. When the release element 20 against the stop element 1 runs, so the clamping force is reduced, ie it enters the same, already described effect as when the work piece carrier 32 accumulates on a previous workpiece carrier. The stop device comprises means, not shown, around the stop element 1 to pivot so that it is no longer with the release element 20 cooperates, so that the workpiece carrier 32 is released. The 6 and 7 show the workpiece carrier 32 in this position in a plan view with removed hood.

Die 8 zeigt das Werkstückträgersystem aus 1 in einer isometrischen Schnittdarstellung. Dargestellt ist die Umlenkrolle 19, welche vom Getriebemotor 23 angetrieben wird. Die Vorspannung des Riemens 18, welcher in einer Riemenführung 21 läuft, ist über das Spannelement 29 einstellbar. Die Umlenkrolle weist entlang ihres Umfangs zwei Ausnehmungen auf, in welchen zwei Gummirundschnüre laufen. Die Bolzen 3 und 11 des Zugschlittens 31 werden als Umlenkelemente im Bereich der Umlenkrolle zwischen dem Riemen 18 und den Gummirundschnüren eingeklemmt, so dass ein sicheres Umlenken der Werkstückträgers 32 mitsamt dem Riemen 18 ermöglicht wird. Der Werkstückträger 32 weist, wie in 2 dargestellt, zwei Anhängeelemente 34 auf, so dass beim Auflaufen eines Werkstückträgers dessen Betätigungskopf 17 gegen eine Anlauffläche des letzten Anhängeelements laufen kann.The 8th shows the workpiece carrier system 1 in an isometric sectional view. Shown is the pulley 19 , which from the geared motor 23 is driven. The bias of the belt 18 which is in a belt guide 21 is running, is about the clamping element 29 adjustable. The pulley has along its circumference two recesses in which run two rubber cords. Bolts 3 and 11 of the train carriage 31 be as deflecting elements in the area of the deflection roller between the belt 18 and the rubber cords clamped, so that a safe deflection of the workpiece carrier 32 together with the belt 18 is possible. The workpiece carrier 32 points as in 2 shown, two trailer elements 34 on, so that when running a workpiece carrier whose actuating head 17 can run against a contact surface of the last trailer element.

Die 9 bis 14 zeigen eine zweite Ausführung eines Werkstückträgersystems. Wenn man davon ausgeht, dass die Werkstückträger 91 einfach mittels Klemmung 92 an einem Zugträger 93 angetrieben werden, so kann der komplette Antrieb über einen Zugträger realisiert werden. Der geschlossene Zugträger, z.B. ein Flachriemen 93 wird über einen Motor 94 und Antriebsrolle 95 angetrieben und über eine Umlenkrolle 96 wiederzurückgeführt. Die Werkstückträger werden über Führungsbahnen 97 auf Spur gehalten. Über eine vorzugsweise mechanische Klemmung z.B. durch eine Feder 98 wird nun der angetriebene geklemmt und somit der Werkstückträger mitgeführt. Durch die Klemmkraft kann die Vorschubkraft eingestellt werden. Läuft der Werkstückträger nun gegen einen Stopper 99 oder die Anlaufschräge 910 des vorherigen Werkstückträgers auf, so wird die Klemmung automatisch gelöst und die Vorschubkraft minimiert. Fährt der Stopper oder der vorherige Werkstückträger weg so wird über die wieder aktive Klemmung Vortriebskraft übertragen. Am Ende der Förderstrecke wird der Zugträger umgelenkt. Das Umlenkrad ist dabei so ausgeführt, dass es nicht nur den Zugträger umlenkt, sondern über Form- und Kraftschluss zusätzlich den Werkstückträger antreibt. In diesem Beispiel wird z.B. die untere Kantung 911 der Klemmung selbst zwischen auf dem Umlenkrad montierten Gummirundschnur 912 und dem Zugträger 93 eingeklemmt und dadurch die Vorschubkraft erheblich vergrößert. Dadurch ist es möglich, die Vorschubkraft auf den horizontalen Strecken klein zu halten und trotzdem die Kraft für die Hubbewegung des Werkstückträgers aufzubringen. Nach der Umlenkung wird der Werkstückträger kopfüber wieder zurücktransportiert und dort wieder umgelenkt. Der wesentliche Vorteil ist, dass für dieses gesamte System nur ein Antrieb benötigt wird, die Werkstückträger gestaut und entkoppelt werden können und die Antriebskraft je Werkstückträger gering gehalten werden kann. Des Weiteren ist der Steuerungsaufwand wesentlich geringer, weil die Übersetzer nicht mehr nötig sind. Dadurch wird das System günstiger.The 9 to 14 show a second embodiment of a workpiece carrier system. If one assumes that the workpiece carriers 91 simply by clamping 92 on a tension member 93 be driven, the entire drive can be realized via a tension member. The closed tension member, eg a flat belt 93 is about a motor 94 and drive roller 95 driven and via a pulley 96 back out. The workpiece carriers are guided by guideways 97 kept on track. About a preferably mechanical clamping, for example by a spring 98 Now the driven clamped and thus carried the workpiece carrier. By the clamping force, the feed force can be adjusted. Now runs the workpiece carrier against a stopper 99 or the run-up slope 910 of the previous workpiece carrier, the clamping is automatically released and the feed force is minimized. If the stopper or the previous workpiece carrier moves away, propulsion power is transmitted via the re-active clamping. At the end of the conveyor line, the tension member is deflected. The deflection wheel is designed so that it not only deflects the tension member, but also drives the workpiece carrier via positive and non-positive locking. In this example, for example, the lower edge 911 the clamping itself between mounted on the guide wheel rubber cord 912 and the tension member 93 clamped and thereby significantly increases the feed force. This makes it possible to keep the feed force on the horizontal distances small and still apply the force for the lifting movement of the workpiece carrier. After the deflection, the workpiece carrier is transported back upside down and deflected there again. The main advantage is that only one drive is needed for this entire system, the workpiece carrier can be jammed and decoupled and the driving force per workpiece carrier can be kept low. Furthermore, the control effort is much lower, because the translators are no longer necessary. This will make the system cheaper.

Claims

Workpiece carrier system with a driven, circulating traction means ( 18 . 93 ), with a fixed framework ( 30 ) and at least one workpiece carrier ( 32 . 91 ), which a load carrier ( 8th ) and a pulling carriage ( 31 ), characterized in that the pulling carriage a clamping device with at least one upper and at least one lower clamping element ( 3 . 5 . 911 ), between which the traction means is arranged and by means of which the traction slide can be clamped to the traction means.

Workpiece carrier system according to claim 1, characterized in that the Zugschlitten ( 31 ) at least one spring element ( 10 . 98 ), which has a spring force on at least one clamping element ( 3 . 5 ) and causes the clamping.

Workpiece carrier system according to claim 2, characterized in that the Zugschlitten ( 31 ) an adjusting device for adjusting the bias of the spring element ( 10 ) having.

Workpiece carrier system according to one of claims 1 to 3, characterized in that a clamping element comprises a rotatable eccentric element ( 5 ), which has a particularly rounded clamping surface ( 36 ) with a non-constant distance to the fulcrum, which with the traction means ( 18 ) in the clamped state in contact.

Workpiece carrier system according to one of claims 2 to 4, characterized in that the spring element ( 10 ) in such a way to the eccentric element ( 5 ) assumes that the spring force causes a rotation of the eccentric member in such a direction that the clamping force is increased.

Workpiece carrier system according to one of claims 1 to 5, characterized in that a clamping element ( 3 ) comprises a particular arranged under the traction means bolt.

Workpiece carrier system according to one of claims 1 to 6, characterized in that the workpiece carrier ( 32 ) in front in the direction of travel Area an actuator ( 7 . 16 . 17 ), which reduces the clamping force in the case of running up of the workpiece carrier on a preceding workpiece carrier.

Workpiece carrier system according to claim 7, characterized in that the actuating element ( 7 . 16 . 17 ) an actuating head ( 17 ), which in the case of running up of the workpiece carrier ( 32 ) abuts a preceding workpiece carrier against a contact surface of the preceding workpiece carrier.

Workpiece carrier system according to claim 8, characterized in that the actuating element ( 7 . 16 . 17 ) a pushing device ( 7 . 16 ), at one end of which the actuating head ( 17 ) is arranged, and which in particular at its other end to the eccentric element ( 5 ).

Workpiece carrier system according to claim 9, characterized in that the pushing device ( 7 . 16 ) a push rod ( 7 ), which on the eccentric element ( 5 ) and a pivoting element ( 16 ), at one end of which the actuating head ( 17 ) is arranged, and which is connected at the other end pivotally connected to the push rod in a vertical plane.

Workpiece carrier system according to one of claims 1 to 10, characterized in that on the skeleton ( 30 ) at least one stop device is arranged, which is a stop element ( 1 . 99 ), and that the pulling carriage ( 31 ) a release element ( 20 ), which, when the disengagement element runs against the stop element, cooperates with the stop element in such a way that the clamping force is reduced.

Workpiece carrier system according to claim 11, characterized in that the stop element ( 1 ) is arranged so displaceable or pivotable that they from a position in which the stop element with a release element ( 20 ) of a pull slide ( 31 ) is in engagement, can be converted into a position in which the stop element is not engaged with the disengagement element.

Workpiece carrier system according to claim 11 or 12, characterized in that the release element ( 20 ) with the pushing device ( 7 . 16 ) is rigidly connected.

Workpiece carrier system according to one of claims 1 to 13, characterized in that the traction means ( 18 . 93 ) via two pulleys ( 19 . 95 . 96 ) to be led.

Workpiece carrier system according to claim 14, characterized in that one of the deflection rollers ( 19 . 95 ) is driven.

Workpiece carrier system according to claim 14 or 15, characterized in that the Zugschlitten ( 31 ) at least one under the traction means ( 18 ) running deflecting element ( 3 . 11 ), in particular a bolt, which between the traction means and the deflection roller ( 19 ) is arranged when the pulling carriage is in the region of a deflection roller.

Workpiece carrier system according to claim 16, characterized in that the deflection rollers ( 19 . 95 . 96 ) each at least one, in particular two, along the circumference of the pulleys running rubber cords ( 28 . 912 ) exhibit.

Workpiece carrier system according to one of claims 1 to 17, characterized in that the workpiece carrier ( 32 ), in particular the load carrier ( 8th ), Roll ( 25 ), which on a rolling surface ( 2 . 33 . 97 ) of the backbone ( 2 ) run the workpiece carrier system, and via which the weight of the resting workpiece is passed to the skeleton.