DE102006003410C5 - Hubwagen mit Aggregateräumen - Google Patents

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Abstract

Hubwagen, insbesondere Niederhubwagen, mit mindestens einem elektrischen Fahrantriebsmotor (8), einem hydraulischen Pumpenaggregat (9) und mindestens einer Leistungselektronikeinheit (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungselektronikeinheit (10) in einem Aggregateraum angeordnet ist, der von einem Aggregateraum, in dem das Pumpenaggregat (9) angeordnet ist, getrennt ist und der Aggregateraum der Leistungselektronikeinheit (10) von einem Aggregateraum, in dem der Fahrantriebsmotor (8) angeordnet ist, getrennt ist sowie der Aggregateraum des Pumpenaggregats (9) von dem Aggregateraum des Fahrantriebsmotors (8) getrennt ist, dass die Aggregateräume individuell mit Lüftungsschlitzen und/oder Lüftern versehbar sind und dass das hydraulische Pumpenaggregat (9), das im Wesentlichen aus einer Zahnradpumpe und einem Elektromotor besteht, sich lastseitig des Batteriefachs (7) in einem zum Lastteil (2) gehörenden Gabelrahmen befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hubwagen, insbesondere Niederhubwagen, mit mindestens einem elektrischen Fahrantriebsmotor, einem hydraulischen Pumpenaggregat und mindestens einer Leistungselektronikeinheit.
  • Hubwagen der genannten Art können als Niederhubwagen, bei denen ein Lastaufnahmemittel zum Transportieren von Lasten geringfügig gegenüber dem Boden anhebbar ist, oder als Hochhubwagen, bei denen ein Lastaufnahmemittel entlang eines Hubgerüsts anhebbar ist, ausgeführt sein. Ein Fahrerstand des Hubwagens kann eine Standplattform oder einen Fahrersitz aufweisen. Häufig ist der Fahrerplatz dabei in Querrichtung des Hubwagens orientiert. Bekannt ist es auch, Hubwagen als Mitgängerhubwagen auszuführen, wobei die Bedienperson während des Betriebs neben dem Hubwagen geht oder steht und dabei den Hubwagen mittels einer Lenkdeichsel steuert.
  • Gattungsgemäße Hubwagen weisen elektrische Antriebe auf, wobei ein elektrischer Fahrantriebsmotor vorgesehen ist. Die zum Anheben des Lastaufnahmemittels erforderliche Kraft wird mittels Hydraulikzylindern erzeugt. Ein hydraulisches Pumpenaggregat, welches die Hydraulikzylinder mit Hydrauliköl versorgt, umfasst ebenfalls einen Elektromotor, der die Hydraulikpumpe antreibt. Die Elektromotoren des Fahrantriebs und des Pumpenaggregats werden über eine Leistungselektronikeinheit gesteuert und über diese mit elektrischer Energie aus einem zum Hubwagen gehörenden Batterieblock versorgt. Komponenten der Leistungselektronikeinheit können beispielsweise eine Impulssteuerung und/oder ein Wechselrichter sein.
  • Bei Hubwagen des Standes der Technik sind der Fahrantriebsmotor, das Pumpenaggregat und die Leistungselektronikeinheit in der Regel in einem gemeinsamen Aggregateraum angeordnet. Die genannten Bauteile erwärmen sich während des Betriebs stark und heizen sich dabei gegenseitig auf. Insbesondere die Leistungselektronikeinheit ist jedoch vor übermäßiger Erwärmung zu schützen und muss deshalb aufwändig, beispielsweise mittels eines Lüfters gekühlt werden.
  • Aus der DE 103 12 431 A1 ist ein Flurförderzeug, insbesondere ein Schubgabelstapler oder Schubmaststapler, mit einem Fahrerplatz, mindestens einer Leistungselektronikeinheit und mindestens einem elektrischen Fahrantriebsmotor bekannt. Die Leistungselektronikeinheit und der Fahrantriebsmotor sind in einem Aggregatraum angeordnet und werden beide vom Luftstrom eines Lüfters gekühlt.
  • Aus der DE 103 16 403 A1 ist ein Flurförderzeug, insbesondere ein Schubmaststapler, mit einem Fahrantriebsraum und einer Leistungselektronik bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubwagen zur Verfügung zu stellen, bei dem sich die Leistungselektronikeinheit weniger stark erwärmt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Leistungselektronikeinheit in einem Aggregateraum angeordnet ist, der von einem Aggregateraum, in dem das Pumpenaggregat angeordnet ist, getrennt ist. Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Aggregateraum der Leistungselektronikeinheit von einem Aggregateraum, in dem der Fahrantriebsmotor angeordnet ist, getrennt ist und der Aggregateraum des Pumpenaggregats von dem Aggregateraum des Fahrantriebsmotors getrennt ist. Vorteilhaft sind die Aggregaträume individuell mit Lüftungsschlitzen und/oder Lüftern versehbar. Die Trennung der genannten Aggregateräume bewirkt, dass die Abwärme des Pumpenaggregats nicht auf die Leistungselektronikeinheit übertragen werden kann. Der Aggregateraum der Leistungselektronikeinheit wird auch insgesamt weniger stark erwärmt, da er vom Pumpenaggregat nicht mit aufgeheizt wird. Die Wärmeabfuhr der Leistungselektronikeinheit an die Umgebung innerhalb des Aggregateraums ist dadurch zusätzlich erleichtert. Es ist gewährleistet, dass auch die Abwärme des Fahrantriebsmotors nicht auf die Leistungselektronikeinheit übertragen wird. Damit sind die drei Aggregateräume für den Fahrantriebsmotor, das Pumpenaggregat und die Leistungselektronikeinheit voneinander getrennt. Eine gegenseitige Erwärmung der genannten Komponenten ist somit ausgeschlossen. Darüber hinaus ist die Wärmeabfuhr zur Umgebung erleichtert, da die drei getrennten Aggregateräume insgesamt eine größere Oberfläche aufweisen als ein gemeinsamer Aggregateraum für alle drei genannten Komponenten.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Aggregateraum des Fahrantriebsmotors oberhalb eines Antriebsrads des Niederhubwagens angeordnet ist. In diesem direkt oberhalb des Antriebsrads befindlichen Aggregateraum befindet sich neben dem Fahrantriebsmotor auch eine Bremse für das Antriebsrad des Hubwagens.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Aggregateraum der Leistungselektronikeinheit oberhalb eines Batterieblocks des Niederhubwagens angeordnet ist. Eine elektrische Verbindungsleitung zwischen dem Batterieblock und der Leistungselektronikeinheit kann dann besonders kurz gehalten werden.
  • Besonders kurze hydraulische Leitungen ergeben sich, wenn der Aggregateraum des Pumpenaggregats lastseitig eines Batterieblocks des Niederhubwagens angeordnet ist. Wenn auch ein hydraulischer Hubzylinder innerhalb des Aggregateraums des Pumpenaggregats angeordnet ist, befinden sich sämtliche hydraulische Bauteile und Leitungen innerhalb dieses Aggregateraums.
  • Aus der beschriebenen Anordnung der Aggregateräume ergeben sich besondere Vorteile, wenn der Hubwagen als Fahrersitzhubwagen ausgeführt ist, vorzugsweise mit einem quer zur Hauptfahrtrichtung ausgerichteten Fahrersitz.
  • Die Vorteile der Erfindung hinsichtlich einer geringeren Erwärmung des Fahrantriebsmotors, des Pumpenaggregats und insbesondere der Leistungselektronikeinheit kommen besonders dann zum Tragen, wenn der Hubwagen als Niederhubwagen ausgeführt ist und eine Lastgabel mit einer Länge von mindestens 2300 mm, vorzugsweise von mindestens 3500 mm aufweist. Hubwagen dieser Größenklasse weisen besonders große Aggregate mit entsprechend großer Leistungsaufnahme auf. Die Abfuhr und Verteilung der Abwärme der Aggregate ist dabei besonders wichtig, um eine übermäßige Erwärmung der Komponenten zu verhindern.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Hubwagen, der als Niederhubwagen ausgeführt ist. Der Hubwagen weist einen Antriebsteil 1 und einen relativ zum Antriebsteil 1 anhebbaren Lastteil 2 auf. Der Lastteil 2 umfasst eine Lastgabel 11. Auf dem Antriebsteil 1 befindet sich ein Fahrerplatz des Hubwagens mit einem Fahrersitz 3, der im vorliegenden Fall in Querrichtung des Hubwagens orientiert ist. Zum Fahrerplatz gehören weiter die Bedienelemente des Hubwagens, wie beispielsweise ein Lenkrad 4 sowie Tast- und Drehschalter 5, die auf einer klappbaren Haube 6 angeordnet sind. Weiter weist der Antriebsteil 1 ein Batteriefach 7 auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen L-förmigen Querschnitt besitzt. Ein nicht dargestellter Batterieblock kann durch eine seitliche Öffnung des Batteriefachs 7 in das Batteriefach 7 in horizontaler Richtung eingeschoben werden. Das Batteriefach 7 erstreckt sich über die gesamte Breite des Antriebsteils 1.
  • Der Hubwagen weist mit dem elektrischen Fahrantriebsmotor 8, dem hydraulischen Pumpenaggregat 9 und der Leistungselektronikeinheit 10 drei wesentliche wärmeerzeugende Bauteile auf, die in erfindungsgemäßer Weise in voneinander getrennten Aggregateräumen angeordnet sind. Der Aggregateraum für den Fahrantriebsmotor 8 befindet sich direkt oberhalb eines nicht dargestellten Antriebsrads des Hubwagens und unterhalb des Fahrersitzes 3. Das hydraulische Pumpenaggregat 9, welches im Wesentlichen aus einer Zahnradpumpe und einem Elektromotor besteht, befindet sich lastseitig des Batteriefachs 7 in einem zum Lastteil 2 gehörenden Gabelrahmen. Der Aggregateraum der Leistungselektronikeinheit 10 ist oberhalb des Batteriefachs 7 angeordnet und ist bei geöffneter Haube 6 von oben zugänglich. Die Leistungselektronikeinheit 10 umfasst die elektrischen Leistungsbauelemente zur Versorgung des Fahrantriebsmotors 8 und des Pumpenaggregats 9 mit elektrischer Energie. Bei den Leistungsbauelementen handelt es sich beispielsweise um Wechselrichter und Impulssteuereinheiten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der wärmerzeugenden Bauteile in getrennten Aggregateräumen können sich die Bauteile nicht gegenseitig erwärmen. Hierdurch kann insbesondere eine Überhitzung der hitzeempfindlichen Bauteile der Leistungselektronikeinheit 10 verhindert werden. Der Wärmehaushalt in den einzelnen Aggregateräumen kann individuell beeinflusst werden, beispielsweise indem die Aggregateräume mit Lüftungsschlitzen und/oder Lüftern versehen werden.

Claims (5)

  1. Hubwagen, insbesondere Niederhubwagen, mit mindestens einem elektrischen Fahrantriebsmotor (8), einem hydraulischen Pumpenaggregat (9) und mindestens einer Leistungselektronikeinheit (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungselektronikeinheit (10) in einem Aggregateraum angeordnet ist, der von einem Aggregateraum, in dem das Pumpenaggregat (9) angeordnet ist, getrennt ist und der Aggregateraum der Leistungselektronikeinheit (10) von einem Aggregateraum, in dem der Fahrantriebsmotor (8) angeordnet ist, getrennt ist sowie der Aggregateraum des Pumpenaggregats (9) von dem Aggregateraum des Fahrantriebsmotors (8) getrennt ist, dass die Aggregateräume individuell mit Lüftungsschlitzen und/oder Lüftern versehbar sind und dass das hydraulische Pumpenaggregat (9), das im Wesentlichen aus einer Zahnradpumpe und einem Elektromotor besteht, sich lastseitig des Batteriefachs (7) in einem zum Lastteil (2) gehörenden Gabelrahmen befindet.
  2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregateraum des Fahrantriebsmotors (8) oberhalb eines Antriebsrads des Niederhubwagens angeordnet ist.
  3. Hubwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregateraum der Leistungselektronikeinheit (10) oberhalb eines Batterieblocks des Niederhubwagens angeordnet ist.
  4. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen als Fahrersitzhubwagen ausgeführt ist, vorzugsweise mit einem quer zur Hauptfahrtrichtung ausgerichteten Fahrersitz (3).
  5. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen als Niederhubwagen ausgeführt ist und eine Lastgabel (11) mit einer Länge von mindestens 2300 mm, vorzugsweise von mindestens 3500 mm aufweist.
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