DE102006002721A1 - Dentalfräser sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Dentalfräsers, welcher einen mit mehreren Schneiden 2 versehenen Fräskopf 1 umfasst, wobei zunächst der Fräskopf 1 hergestellt und mit den Schneiden 2 versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass nachfolgend mittels zumindest zweier zueinander paralleler Schleifscheiben 6, 7 zumindest zwei zueinander parallel verlaufende Querhiebe 3, 4 in den Fräskopf 1 eingebracht werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dentalfräser gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf einen Dentalfräser, der an seinem Fräskopf mit mehreren Schneiden versehen ist und zusätzlich einen Querhieb aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, bei der Herstellung des Fräskopfes zunächst die Schneiden auszubilden. Dies erfolgt durch ein Schleifverfahren. Nachfolgend wird mittels eines weiteren Schleifverfahrens der Querhieb erzeugt, der sich wendelartig um den Fräskopf erstreckt und mittels der durch ihn in den Schneiden hervorgerufenen Einschnitte die Schneiden unterbricht. Es ergeben sich somit einzelne Schneidenbereiche mit einer begrenzten, vorgegebenen Länge, welche die Spanbildung beeinflussen und insbesondere zu kürzeren Spänen führen.
  • Bedingt durch die Vielzahl der Schleifvorgänge zur Erzeugung der Schneiden sowie des Querhiebs ergibt sich nach dem Stand der Technik ein erheblicher Fertigungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dentalfräser der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit eine verbesserte Schneidleistung aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombinationen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die jeweiligen Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Hinsichtlich des Dentalfräsers ist erfindungsgemäß somit vorgesehen, dass der Fräskopf mit einer Anordnung von zumindest zwei zueinander parallel verlaufenden Querhieben versehen ist. Es sind somit zueinander parallele Querhiebe ausgebildet, die somit eine doppel-wendelartige Struktur bilden. Hierdurch ist es möglich, den Steigungswinkel der Querhiebe – im Vergleich zum Stand der Technik – zu optimieren. Bei nur einem Querhieb, so wie dies im Stand der Technik bekannt ist, müsste dieser zur Erzeugung von kürzeren Schneidenbereichen mit einem relativ großen Winkel, bezogen auf die Längsachse des Dentalfräsers, um diesen verlaufen und nur eine geringe Steigung haben. Demgegenüber ist es erfindungsgemäß möglich, durch die zumindest zwei zueinander parallel verlaufenden Querhiebe kurze Schneidenabschnitte bei einer größeren Steigung der Querhiebe, d. h. einem kleineren Winkel bezogen auf die Drehachse des Dentalfräsers, herzustellen. Somit ergeben sich verbesserte Schnittgeometrien.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, zwei Anordnungen von jeweils zumindest zwei parallel zueinander verlaufenden Querhieben vorzusehen, welche mit einander entgegengerichtetem Drall verlaufen. Hierdurch werden durch das Zusammenwirken der beiden mit unterschiedlichem Drall verlaufenden Anordnungen unterschiedliche Längen von Schneidenbereichen erzeugt. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung der Abtragsleistung oder Schnittleistung des Fräskopfes.
  • Die beiden Anordnungen können entweder mit jeweils gleicher Steigung oder mit unterschiedlicher Steigung ausgebildet sein.
  • Hinsichtlich der Form der Schneiden sowie des Fräskopfes sind in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung unterschiedlichste Varianten vorgesehen. Die Schneiden können gerade verzahnt sein, sie können einen Rechtsdrall oder einen Linksdrall aufweisen. Weiterhin kann der Fräskopf konisch, zylindrisch oder ballig ausgebildet sein.
  • Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass zunächst in üblicher, spanender Bearbeitung der Fräskopf erzeugt wird und an diesem nachfolgend die Schneiden ausgearbeitet werden, üblicherweise mittels eines Schleifverfahrens. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Quertrieb zuerst und danach die Schneiden zu schleifen. Erfindungsgemäß wird nachfolgend mittels zumindest zweier zueinander paralleler Schleifscheiben eine Anordnung von zumindest zwei zueinander parallel verlaufenden Querhieben in den Fräskopf eingebracht. Wie auch bei den oben stehenden Ausführungen versteht es sich, dass auch mehrere, zueinander parallel verlaufende Querhiebe, beispielsweise drei, vorgesehen sein können. Durch die Verwendung zumindest zweier zueinander paralleler Schleifscheiben werden somit zwei Querhiebe gleichzeitig ausgearbeitet. Hierdurch ergibt sich eine Reduzierung der Bearbeitungszeit um die Hälfte. Bei drei zueinander parallelen Schleifscheiben zur Erzeugung einer Anordnung von drei zueinander parallelen Querhieben beträgt die Schleifzeit lediglich ein Drittel der aus dem Stand der Technik bekannten Schleifzeit. Hierdurch ergibt sich eine ganz erhebliche Reduzierung des Fertigungsaufwands.
  • Erfindungsgemäß können die Querhiebe entweder mit einem Rechtsdrall oder mit einem Linksdrall aufgebracht werden. In Weiterbildung der Erfindung ist es, wie oben bereits erläutert, mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens auch möglich, mehrere Anwendungen von jeweils zueinander parallelen Querhieben auszubilden, die eine unterschiedliche Drallrichtung aufweisen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dentalfräsers sowie der zu seiner Herstellung zugeordneten Schleifscheiben.
  • Die 1 zeigt einen Dentalfräser mit einem Fräskopf 1, welcher in üblicher Weise an einem Schaft 5 ausgebildet ist. Hinsichtlich der Grundform des Fräskopfes 1 sowie der an ihm ausgebildeten Schneiden 2 ist auf den Stand der Technik zu verweisen.
  • Der Fräskopf 1 weist eine Anordnung von zwei zueinander parallelen Querhieben 3 und 4 auf. Dabei verläuft der erste Querhieb 3 parallel zu dem zweiten Querhieb 4 und erstreckt sich wendelartig mit einem vorgegebenen Drallwinkel um die Drehachse 8 des Fräskopfes 1.
  • Der obere Bereich der 1 zeigt eine erste Schleifscheibe 6 sowie eine zweite Schleifscheibe 7, welche parallel zueinander an einem Werkzeugschaft 9 montiert sind. Wie sich aus der 1 ergibt, ist es möglich, mittels der ersten und der zweiten Schleifscheibe 6 und 7 gleichzeitig den ersten Querhieb 3 sowie den zweiten Querhieb 4 zu erzeugen.
  • 1
    Fräskopf
    2
    Schneiden
    3
    erster Querhieb
    4
    zweiter Querhieb
    5
    Schaft
    6
    erste Schleifscheibe
    7
    zweite Schleifscheibe
    8
    Drehachse
    9
    Werkzeugschaft

Claims (16)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Dentalfräsers, welcher einen mit mehreren Schneiden (2) versehenen Fräskopf (1) umfasst, wobei zunächst der Fräskopf (1) hergestellt und mit den Schneiden (2) versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass nachfolgend mittels zumindest zweier zueinander paralleler Schleifscheiben (6, 7) zumindest zwei zueinander parallel verlaufende Querhiebe (3, 4) in den Fräskopf (1) eingebracht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels dreier zueinander paralleler Schleifscheiben zumindest drei zueinander parallel verlaufende Querhiebe (3, 4) in den Fräskopf (1) eingebracht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querhiebe (3, 4) mit Rechtsdrall versehen sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querhiebe (3, 4) mit Linksdrall versehen sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fräskopf (1) mehrere Anordnungen von jeweils zueinander parallelen Querhieben mit unterschiedlicher Drallrichtung ausgebildet sind.
  6. Dentalfräser mit einem an einem Schaft befestigten Fräskopf (1), welcher mit mehreren Scheiden (2) versehen ist, wobei der Fräskopf (1) mit einer Anordnung von zumindest zwei zueinander parallel verlaufenden Querhieben (3, 4) versehen ist.
  7. Dentalfräser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anordnungen von zumindest zwei zueinander parallel verlaufenden Querhieben vorgesehen sind, welche mit einander entgegengerichtetem Drall verlaufen.
  8. Dentalfräser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querhiebe (3, 4) wendelartig verlaufen.
  9. Dentalfräser nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anordnungen von Querhieben mit jeweils gleicher Steigung ausgebildet sind.
  10. Dentalfräser nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anordnungen von Querhieben mit zueinander unterschiedlicher Steigung ausgebildet sind.
  11. Dentalfräser nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (2) gerade verzahnt sind.
  12. Dentalfräser nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (2) mit einem Rechtsdrall verzahnt sind.
  13. Dentalfräser nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (2) mit einem Linksdrall verzahnt sind.
  14. Dentalfräser nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräskopf (1) konisch ausgebildet ist.
  15. Dentalfräser nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräskopf (1) ballig ausgebildet ist.
  16. Dentalfräser nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräskopf (1) zylindrisch ausgebildet ist.
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CN103705313A (zh) * 2014-01-07 2014-04-09 上海工程技术大学 一种加工氧化锆的弧形圆头的牙科磨头

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