DE102006001245A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Berechtigungsdaten eines Kunden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Berechtigungsdaten eines Kunden Download PDF

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Abstract

Zur Erfassung der Berechtigungsdaten eines Kunden an der Verkaufsstelle einer Gesellschaft wird auf einem von dem Kunden mitgeführten mobilen Endgerät (1) mit einer Anzeigeeinrichtung (2) ein von der Gesellschaft ausgegebener 2-D-Code (4) mit den Berechtigungsdaten dargestellt, der mit einer 2-D-Code-Leseeinrichtung (16) an der Verkaufsstelle gelesen wird. Der mit der 2-D-Code-Leseeinrichtung (16) gelesene 2-D-Code (4) wird über ein Programm in einen Barcode umgesetzt, der auf einer Barcode-Anzeigeeinrichtung (17) dargestellt und mit einer Barcode-Leseeinrichtung (19) gelesen wird, um die als Barcode gelesenen Berechtigungsdaten dem Kassensystem (24) der Verkaufsstelle zuzuführen. Auch kann ein RFID-Datenträger vorgesehen sein, auf dem die Berechtigungsdaten abgelegt sind, die an der Verkaufsstelle ausgelesen und in einen Barcode umgesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung der Berechtigungsdaten eines Kunden an der Verkaufsstelle einer Gesellschaft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 7.
  • Von Handelsketten oder dergleichen Gesellschaften werden Kundenkarten ausgegeben, um die Kunden an die jeweilige Gesellschaft zu binden und so die Umsätze zu steigern. Die Kundenkarte berechtigt zu geldwerten Vorteilen, Zusatzleistungen und anderen Vergünstigungen beim Kauf an den Verkaufsstellen der Gesellschaft. Durch diese Vorteile kehrt der Kunde häufiger zu einer Verkaufsstelle der Gesellschaft zurück.
  • Da jede Gesellschaft ihre eigenen Kundenkarten ausstellt, hat dies zu einer so großen Kartenvielfalt geführt, dass der Kunde oft keine oder nicht die richtige Karte mit sich führt.
  • Aus der DE 102 54 060 A1 ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 7 bekannt. Damit kann z.B. ein Gutschein per SMS als 2D-Barcode an ein Mobiltelefon gesendet und mit der 2D-Code-Leseeinrichtung von dem Display des Mobiltelefons z.B. an der Kassa eines Warenhauses gelesen werden. Ein Einlesen der in dem 2D-Code enthaltenen Berechtigungsdaten in das Kassensystem der Verkaufsstelle ist jedoch nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, um die von dem Datenträger ausgelesenen Daten in das bestehende Kassensystem einer Verkaufsstelle einzulesen.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren bzw. mit der im Anspruch 7 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
  • Der Datenträger enthält Daten zur Identifikation der jeweiligen Gesellschaft sowie Berechtigungsdaten, also Daten, die den Kunden z.B. zu geldwerten Vorteilen, wie Rabatten, Zusatzleistungen oder anderen Vergünstigungen berechtigen, gegebenenfalls auch weitere Daten, wie Namen und Adresse des Kunden und dergleichen Informationen.
  • Auch kann eine Datenbank vorgesehen sein, in der weitere Kundendaten abgespeichert werden. Der Datenträger kann dann eine Referenz enthalten, um die weiteren Daten aus der Datenbank auszulesen.
  • Der Datenträger, auf dem die Berechtigungsdaten abgelegt sind, kann ein RFID-Datenträger sein, den der Kunde mit sich führt. Die Leseeinrichtung an der Verkaufsstelle wird dann durch eine RFID-Leseeinrichtung gebildet. Die von der RFID-Leseeinrichtung gelesenen Daten werden in einen Barcode umgesetzt, der auf einer Barcode-Anzeigeeinrichtung dargestellt wird.
  • Wenn der Datenträger durch ein mobiles Endgerät mit einer Anzeigeeinrichtung gebildet wird, auf der ein 2D-Code dargestellt ist, wird der von einer 2D-Code-Leseeinrichtung gelesene 2D-Code durch ein Programm in einen Barcode umgesetzt, der auf einer Barcode-Anzeigeeinrichtung dargestellt wird.
  • Von der Barcode-Anzeigeeinrichtung kann der Barcode mit der Barcode-Leseeinrichtung gelesen werden, mit der heutzutage praktisch jedes Kassensystem einer Verkaufsstelle bereits ausgerüstet ist. D.h., erfindungsgemäß wird die Barcode-Leseeinrichtung verwendet, die bereits in das Kassensystem der Verkaufsstelle integriert ist.
  • Damit können erfindungsgemäß die Daten des Datenträgers bzw. des 2D-Codes, der auf der Anzeigeeinrichtung des mobilen Endgerätes dargestellt ist, in das bestehende Kassensystem eingelesen werden, ohne an der Software oder der Hardware des Kassen- oder CRM(Cash Register Machine)-Systems etwas ändern zu müssen.
  • Das jeweilige Kassensystem spielt erfindungsgemäß damit keine Rolle. Angesichts der Tatsache, dass die Kassensysteme von Gesellschaft zu Gesellschaft, aber auch innerhalb einer Gesellschaft oft sehr unterschiedlich sind, stellt dies einen wesentlichen Vorteil der Erfindung dar.
  • D.h., durch die Erfindung wird durch die Datenträger- bzw. 2D-Code-Leseeinrichtung, das Programm, das die gelesenen Berechtigungsdaten bzw. den Code in einen Barcode umsetzt, und die Barcode-Anzeigevorrichtung zwischen dem Datenträger und der Barcode-Leseeinrichtung des Kassensystems ein Interface geschaffen, das ein Einlesen der Daten von dem Datenträger in das Kassensystem ermöglicht, ohne an dem Kassensystem irgend etwas ändern zu müssen.
  • Das mobile Endgerät mit der Anzeigeeinrichtung, auf der der 2D-Code dargestellt wird, kann z.B. ein Mobiltelefon, ein Pocket-PC, ein PDA oder ein anderes mobiles Telekommunikationsendgerät sein.
  • Es ist auch möglich, dass das Endgerät ein mobiles Endgerät ist, in welchem ein RFID-Datenträger integriert ist.
  • Die Gesellschaft, der die Verkaufsstellen angehören, kann eine Kreditkartengesellschaft, eine Verbraucherorganisation, ein Verein oder dergleichen sein. Vor allem handelt es sich dabei jedoch um Handelsketten. Dabei kann der Datenträger bzw. der 2D-Code z.B. auf dem Display des Mobiltelefons die Kundenkarte einer Handelskette ersetzen. D.h., anstelle einer Kundenkarte wird von der Handelskette ein 2D-Code ausgegeben. Der 2D-Code bzw. der Inhalt des RFID-Datenträgers kann dann z.B. per SMS an das Mobiltelefon des Kunden gesendet werden, wo er abgespeichert wird. Neben SMS können als Verteilertechnologie auch z.B. EMS (Enhanced Messaging Service) sowie Nokia Smart Messaging, die beide auf SMS aufbauen, sowie MMS verwendet werden. Auf diese Weise können eine Vielzahl von 2D-Codes oder RFID Identifikationen der unterschiedlichsten Gesellschaften in dem mobilen Endgerät abgespeichert werden.
  • An einer Verkaufsstelle der betreffenden Gesellschaft kann der Kunde mit der Tastatur z.B. des Mobiltelefons den 2D-Code der betreffenden Gesellschaft abrufen und auf den Bildschirm des Mobiltelefons laden.
  • Der jeweilige 2D-Code oder der RFID Dateninhalt wird dann von der 2D-Code-Leseeinrichtung an der Verkaufsstelle gelesen, in einen Barcode umgesetzt, der Barcode auf einer Anzeigevorrichtung an der Kassa dargestellt und mit der Barcode-Leseeinrichtung an der Kassa in das Kassensystem eingelesen.
  • Da mit der Barcode-Leseeinrichtung zugleich der Barcode in das Kassensystem eingelesen wird, der auf der gekauften Ware angebracht ist, kann auf diese Weise z.B. ein Rabatt oder dergleichen Berechtigung beim Kauf der Ware oder dergleichen mit in das Kassensystem eingegeben werden.
  • Während ein Barcode einen optischen Binärcode aus parallel angeordneten Strichen bildet, stellt ein 2D-Code einen optischen Binärcode in Form einer Matrix dar. Damit zeichnet sich ein 2D-Code durch einen wesentlich höheren Informationsgehalt und damit eine hohe Redundanz aus.
  • Damit können Fehler korrigiert werden, die beispielsweise durch einen zerkratzten Bildschirm des Mobiltelefons oder dergleichen Telekommunikationseinrichtung auftreten. Zudem wird die Anzeigeeinrichtung eines Mobiltelefons und dergleichen Telekommunikationsendgeräts häufig durch eine LCD(Liquid Crystal Display)-Anzeige gebildet, die oft inhomogen und kontrastschwach ist. Durch den 2D-Code werden diese Schwächen beseitigt und eine zuverlässige Erkennungsrate gewährleistet. Bedingt durch die Tatsache, dass Mobiltelefone zum Multimediagerät geworden sind und auch die mechanischen Abmessungen der Geräte immer kleiner werden, ist zudem eine hohe Auflösung der Anzeigeeinrichtung notwendig.
  • Als 2D-Code-Leseeinrichtung kann jede im Handel erhältliche 2D-Code-Einrichtung verwendet werden, beispielsweise auch die 2D-Code-Leseeinrichtung nach DE 102 54 060 A1 .
  • Die Barcode-Leseeinrichtung des Kassensystems kann ein Handscanner mit einem CCD(Charge Coupled Device)-Liniensensor sein, der das von einer Lichtquelle, z.B. lichtemittierenden Dioden, ausgesendete, von dem Barcode reflektierte Licht empfängt. Mit derartigen Handscannern sind häufig die Kassensysteme kleinerer Verkaufsstellen ausgerüstet.
  • Demgegenüber werden in größeren Verkaufsstellen, z.B. an der Kassa von Kaufhäusern, als Barcode-Leseeinrichtungen meist multi- oder omnidirektionale Laserscanner verwendet, die in einem Tisch an der Kassa vorgesehen sind. Ein solcher Kassentisch weist ein Fenster auf, über das die Ware bewegt wird, um den Barcode auf der gekauften Ware zu lesen. Dazu ist in dem Tisch eine Laserquelle vorgesehen, die einen Laserstrahl aussendet, der über Spiegel und/oder Prismen oder dergleichen optische Elemente den Barcode auf der gekauften Ware auf dem Fenster in einem Muster mit mehreren Linien abtastet.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Mobiltelefon mit einem 2D-Code einer Handelskette auf dem Display;
  • 2 eine Seitenansicht eines Kassentischs nach einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß 1 ist auf der LCD-Anzeige 2 eines Mobiltelefons 1 mit einer Tastatur 3 in einem Feld 4 ein 2D-Code dargestellt, der von einer Handelskette ausgegeben worden ist, deren Name („LLX") in dem Feld 5 auf dem Display 2 angegeben ist. Der 2D-Code 4 und der Name 5 kann z.B. mit einer SMS von der Handelskette an das Mobiltelefon 1 gesendet und dort abgespeichert werden. Mit der Tastatur 3 kann der Kunde den 2D-Code der entsprechenden Handelskette auf das Display 2 laden.
  • Gemäß 2 weist ein Ladentisch 6 an einer Kassa beispielsweise eines Warenhauses ein lichtdurchlässiges Fenster 7, z.B. aus Glas, auf. Unter dem Fenster 7 ist in dem Kassentisch ein omnidirektionaler Laserscanner 8 angeordnet, der eine Laserlichtquelle 9 und optische Elemente 10 aufweist, um das Laserlicht zeilenförmig auf einen Barcode zu werfen, der wie bei einer solchen Verkaufsstelle üblich, auf der gekauften Ware angebracht ist. Der Barcodescanner 8 ist, wie üblich, mit dem Kassensystem verbunden. Mit dem Barcodescanner 8 kann auch ein Barcode auf einem anderen Gegenstand, beispielsweise auf einer herkömmlichen Kundenkarte gelesen werden, die auf das Fenster 7 gelegt wird.
  • Gemäß 2 ist auf dem Kassentisch 6 ein Gehäuse 11 vorgesehen, das eine 2D-Code-Leseeinrichtung mit einem Fenster 12, einen Prozessor, der den 2D-Code in einen Barcode umsetzt, und eine Barcode-Anzeigeeinrichtung 13 aufweist.
  • Damit können die Daten des 2D-Codes auf dem Display 2 des Mobiltelefons 1 in das Kassensystem der Verkaufsstelle eingelesen werden.
  • Das Gehäuse 11 ist von dem Fenster 7 wegbewegbar, um den Laserscanner 8 wieder zum Lesen der Barcodes auf der gekauften Ware verwenden zu können. Dazu kann das Gehäuse 11 auf Schienen 14, 15 oder einer anderen Führung verschiebbar sein, aber auch beispielsweise von und zu dem Fenster 7 verschwenkbar und/oder über dem Fenster 7 auf- und abbewegbar.
  • Gemäß 3 ist die 2D-Code-Leseeinrichtung 16 für den 2D-Code 4 auf dem Display 2 des Mobiltelefons 1 getrennt von der Barcode-Anzeigeeinrichtung 17 angeordnet und mit dieser über eine Leitung 20 oder eine andere Schnittstelle verbunden. Der 2D-Code wird über das Fenster 21 in die 2D-Code-Leseeinrichtung 16 eingelesen. An der Barcode-Anzeigeeinrichtung 17 ist ein Halter 18 vorgesehen, der einen Handscanner 19 aufnimmt, der dadurch auf das Display 22 der Barcode-Anzeigeeinrichtung 17 ausgerichtet ist. Der Handscanner 19, der wie üblich z.B. über eine Leitung 23 mit dem Kassensystem 24 der Verkaufsstelle verbunden ist, kann aus der Halteeinrichtung 18 genommen werden, um mit dem Handscanner 19 z.B. einen Barcode auf einer gekauften Ware oder einem anderen Artikel, beispielsweise einer herkömmlichen Kundenkarte, zu lesen.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Erfassung der Berechtigungsdaten eines Kunden an der Verkaufsstelle einer Gesellschaft, wobei die Berechtigungsdaten, die auf einem von dem Kunden mitgeführten elektronischen Datenträger abgelegt sind, mit einer Leseeinrichtung an der Verkaufsstelle gelesen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Leseeinrichtung gelesenen Berechtigungsdaten über ein Programm in einen Barcode umgesetzt werden, der auf einer Barcode-Anzeigeeinrichtung (17) dargestellt und mit einer Barcode-Leseeinrichtung (19) gelesen wird, um die als Barcode gelesenen Berechtigungsdaten dem Kassensystem (24) der Verkaufsstelle zuzuführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (4) anstelle einer Kundenkarte verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als elektronischer Datenträger ein vom Kunden mitgeführtes mobiles Endgerät mit einer Anzeigeeinrichtung (2) verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger durch einen RFID-Datenträger und die Leseeinrichtung an der Verkaufsstelle durch eine RFID-Leseeinrichtung gebildet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Datenträger in das mobile Endgerät integriert ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anzeigeeinrichtung (2) des mobiles Endgeräts (1) ein von der Gesellschaft ausgegebener 2D-Code (4) mit den Berechtigungsdaten dargestellt wird, der mit einer 2D-Code-Leseeinrichtung (16) an der Verkaufsstelle gelesen wird, wobei der mit der 2D-Code-Leseeinrichtung (16) gelesene 2D-Code (4) über ein Programm in einen Barcode umgesetzt wird.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Lesegerät an der Verkaufsstelle einer Gesellschaft zum Lesen der auf einem von dem Kunden mitgeführten elektronischen Datenträger abgelegten Berechtigungsdaten, gekennzeichnet durch einen Prozessor mit einem Programm zum Umsetzen der von dem Lesegerät gelesenen Berechtigungsdaten in einen Barcode, einer Barcode-Anzeigeeinrichtung (17), auf der der Barcode darstellbar ist, und einer Barcode-Leseeinrichtung zum Lesen des auf der Barcode-Anzeigeeinrichtung (17) dargestellten Barcodes.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Barcode-Leseeinrichtung in das Kassensystem (24) der Verkaufsstelle integriert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Barcode-Leseeinrichtung durch einen Handscanner (19) gebildet wird und eine Halteeinrichtung (18) für den Handscanner (19) an der Barcode-Anzeigeeinrich tung (17) zum Lesen des Barcodes mit dem Handscanner (19) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Barcode-Leseeinrichtung durch einen Tisch (6) mit einem Fenster (7) und einen unterhalb des Fensters (7) angeordneten omnidirektionalen Laserscanner (8) gebildet wird und die Barcode-Anzeigeeinrichtung (13) über das Fenster (7) bewegbar ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät mit einer Barcode-Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist, der mit einem Laser-Scanner ablesbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger durch ein mobiles Endgerät (1) mit einer Anzeigeeinrichtung (2) gebildet wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anzeigeeinrichtung (2) des mobilen Endgeräts (1) die Berechtigungsdaten als 2D-Code abgelegt sind und das Lesegerät an der Verkaufsstelle durch ein 2D-Code-Lesegerät (16) gebildet wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger durch einen RFID-Datenträger und die Leseeinrichtung an der Verkaufsstelle durch eine RFID-Leseeinrichtung gebildet wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Datenträger in das mobile Endgerät integriert ist.
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