DE102006001226B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen einer Telekommunikationsanlage und einer äußeren Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen einer Telekommunikationsanlage und einer äußeren Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Aufbau von mindestens einer datenmäßigen Verbindung zwischen einer Telekommunikationsanlage und mindestens einer äußeren Vorrichtung (6), um Daten für mindestens einen Dienst zur Verwendung in der Telekommunikationsanlage auszutauschen, wobei die äußere Vorrichtung (6) über mindestens eine Schnittstelle (4) der Telekommunikationsanlage mit der Telekommunikationsanlage physikalisch verbunden ist, mit:
– einer ersten Einrichtung (2) zum eindeutigen Identifizieren einer jeweiligen Verbindung, wenn die Verbindung beim Aufbau derselben über eine jeweilige Schnittstelle (4) angemeldet wird, und zum eindeutigen Zuordnen der Verbindung zu der Schnittstelle (4); und
– einer zweiten Einrichtung (3) zum Zuordnen eines jeweiligen Dienstes zu einer jeweiligen, den Dienst bereitstellenden inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung (6), wenn der Dienst über die jeweilige Verbindung angemeldet wird, und zum eindeutigen Zuordnen des Dienstes zu der Verbindung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Telekommunikationsanlagen und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen einer Telekommunikationsanlage und einer äußeren Vorrichtung.
  • Bekannte Telekommunikationsanlagen, wie z. B. analoge und digitale Telefonanlagen, besitzen üblicherweise mehrere Schnittstellen, wie z. B. eine RS.232-Schnittstelle oder USB-Schnittstelle. Die Telekommunikationsanlage kann über eine oder mehrere dieser Schnittstellen mit äußeren Vorrichtungen, wie z. B. Personalcomputern, Gebührendruckern, Testvorrichtungen etc., verbunden werden. Über eine zwischen der Telekommunikationsanlage und einer äußeren Vorrichtung aufgebaute Verbindung können Daten ausgetauscht werden bzw. können innere Einrichtungen in der Telekommunikationsanlage und in den äußeren Vorrichtungen Daten senden und empfangen. Die inneren Einrichtungen sind beispielsweise Vorrichtungen zum Ausführen von Verfahren, wobei die Verfahren z. B. als Anwendungen in der Form von Software oder Firmware implementiert sind. Die zwischen der Telekommunikationsanlage und einer äußeren Vorrichtung ausgetauschten Daten können in Dienste eingeteilt sein. Die Dienste sind bestimmte Fähigkeiten oder Funktionen, die durch die inneren Einrichtungen in den äußeren Vorrichtungen der Telekommunikationsanlage bereitgestellt werden oder durch eine Kombination von inneren Einrichtungen in der Telekommunikationsanlage und in den äußeren Vorrichtungen ermöglicht werden. Solche Dienste sind beispielsweise die Konfiguration der Telekommunikationsanlage, CTI-Dienste (CTI = Computer Telephony Integration), Test- und Diagnose-Dienste etc.
  • Die US 2004/0052343 A1 offenbart ein Telekommunikations-Installations- und Verwaltungssystem, das mit Telekommunikationsteilsystemen, wie z. B. Vermittlungsstellen von privaten Zweigämtern, über eine Schnittstellenschaltungsanordnung verbunden ist. Die Schnittstellenschaltungsanordnung ist beispielsweise ein Code-betriebener Schalter mit einem Eingang und mehreren Ausgängen, der in Betrieb ist, um Informationen von dem Telekommunikations-Installations- und Verwaltungssystem zu empfangen und diese Informationen zu verarbeiten, um geeignete, ausgewählte Daten zur Ausgabe zu jedem der Telekommunikationsteilsysteme zu erzeugen.
  • Ein Nachteil von bekannten Telekommunikationsanlagen besteht darin, dass für die Bereitstellung eines bestimmten Dienstes durch eine äußere Vorrichtung, um in der Telekommunikationsanlage verwendet zu werden, eine bestimmte Schnittstelle der Telekommunikationsanlage fest ausgewählt werden muss und dass aufgrund der Verwendung dieser Schnittstelle alle anderen Schnittstellen blockiert sind. Es ist nicht möglich, über mehrere Schnittstellen gleichen oder unterschiedlichen Typs Dienste gleichzeitig zu verwenden bzw. Daten zwischen der Telekommunikationsanlage und äußeren Vorrichtungen gleichzeitig auszutauschen.
  • Ein weiterer Nachteil von bekannten Telekommunikationsanlagen besteht darin, dass wenn über eine Schnittstelle ein bestimmter Dienst aktiv ist, kein weiterer Dienst die Schnittstelle verwenden kann. Es ist z. B. nicht möglich, über eine Schnittstelle CTI-Daten auszutauschen, während über dieselbe Schnittstelle die Telekommunikationsanlage konfiguriert wird. Mehrere Dienste gleichen oder unterschiedlichen Typs können mit anderen Worten keine Daten zwischen der Telekommunikationsanlage und äußeren Vorrichtungen insbesondere über dieselbe Schnittstelle gleichzeitig austauschen.
  • Ein weiterer Nachteil von bekannten Telekommunikationsanlagen besteht darin, dass ein neuer Dienst und/oder eine neue Schnittstelle lediglich mit hohem Aufwand eingerichtet werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die einen effizienteren, flexibleren und ohne weiteres erweiterbaren und konfigurierbaren Datenaustausch zwischen einer Telekommunikationsanlage und äußeren Vorrichtungen, die mit der Telekommunikationsanlage verbunden sind, ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 14 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, in einer Telekommunikationsanlage eine strikte Trennung zwischen der Verwaltung von Verbindungen bzw. von Schnittstellen und der Verwaltung von Diensten, also eine zweiteilige Verwaltung, vorzusehen. Ein erster Teil der Verwaltung übernimmt ausschließlich die Verwaltung der Verbindungen, ein zweiter Teil der Verwaltung übernimmt ausschließlich die Verwaltung der Dienste. Zwischen beiden Teilen erfolgt die Zuordnung von Diensten und Verbindungen vorzugsweise über Identifikationsnummern (IDs). Alle Verbindungen werden dazu vorzugsweise in einer ersten Tabelle und alle Dienste in einer zweiten Tabelle verwaltet.
  • Eine Verbindung wird vorzugsweise in die erste Tabelle eingetragen, wenn ein Aufbau einer Verbindung gemeldet wird, und wieder ausgetragen, wenn ein Abbau einer Verbindung gemeldet wird. In dem dazwischen liegenden Zeitraum können Daten, die Dienste betreffen, über die Verbindung in beiden Richtungen übertragen werden. Ein Dienst wird in die zweite Tabelle eingetragen, wenn über eine aufgebaute Verbindung eine Anmeldung (Login) des Dienstes gemeldet wird. Über den Dienst können dann Daten mit zuständigen inneren Einrichtungen in der Telekommunikationsanlage ausgetauscht werden. Der Dienst wird beim Empfang einer Abmeldung (Logout) wieder aus der zweiten Tabelle ausgetragen.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Aufbau von mindestens einer datenmäßigen Verbindung zwischen einer Telekommunikationsanlage und mindestens einer äußeren Vorrichtung, um Daten für mindestens einen Dienst zur Verwendung in der Telekommunikationsanlage auszutauschen, wobei die äußere Vorrichtung über mindestens eine Schnittstelle der Telekommunikationsanlage mit der Telekommunikationsanlage physikalisch verbunden ist. Die Vorrichtung weist eine erste Einrichtung zum eindeutigen Identifizieren einer jeweiligen Verbindung, wenn die Verbindung beim Aufbau derselben über eine jeweilige Schnittstelle angemeldet wird, und zum eindeutigen Zuordnen der Verbindung zu der Schnittstelle, und eine zweite Einrichtung zum Zuordnen eines jeweiligen Dienstes zu einer jeweiligen, den Dienst bereitstellenden inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung, wenn der Dienst über die jeweilige Verbindung angemeldet wird, und zum eindeutigen Zuordnen des Dienstes zu der Verbindung auf.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hebt die erste Einrichtung, wenn die jeweilige Verbindung beim Abbau derselben über die jeweilige Schnittstelle abgemeldet wird, die eindeutige Zuordnung der Verbindung zu der Schnittstelle und die eindeutige Identifizierung der Verbindung auf, und die zweite Einrichtung hebt, wenn der jeweilige Dienst über die Verbindung abgemeldet wird, die Zuordnung des Dienstes zu der inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung und die eindeutige Zuordnung des Dienstes zu der Verbindung auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ordnet die erste Einrichtung zum eindeutigen Identifizieren der jeweiligen Verbindung der Verbindung eine jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer zu, und die zweite Einrichtung verwendet zum Zuordnen des jeweiligen Dienstes zu der jeweiligen inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung eine jeweilige Einrichtungs-Identifikationsnummer, um die innere Einrichtung eindeutig zu identifizieren.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung werden Daten zwischen der Telekommunikationsanlage und äußeren Vorrichtungen in Datenrahmen mit einem Nutzdatenteil und einem Kopfteil über jeweilige Verbindungen ausgetauscht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung weist der Kopfteil innerhalb der Vorrichtung die Verbindungs-Identifikationsnummer einer jeweiligen Verbindung, über die Daten ausgetauscht werden, und den Diensttyp des Dienstes, für den die Daten des Nutzdatenteils bestimmt sind, auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist zum eindeutigen Zuordnen der jeweiligen Verbindung zu der jeweiligen Schnittstelle die Schnittstelle einem Schnittstellentyp zugeordnet und der Schnittstelle ist eine Schnittstellennummer, die die Schnittstelle innerhalb einer Gruppe von Schnittstellen eines bestimmten Schnittstellentyps identifiziert, zugeordnet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung weist die Vorrichtung einen Speicher zum Speichern von Schnittstellennummern, Schnittstellentypen, Verbindungs-Identifikationsnummern, Diensttypen und Einrichtungs-Identifikationsnummern auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung speichert die erste Einrichtung zum eindeutigen Zuordnen der jeweiligen Verbindung zu der jeweiligen Schnittstelle die jeweilige Schnittstellennummer und den jeweiligen Schnittstellentyp der Schnittstelle und die jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer der Verbindung in dem Speicher, und die zweite Einrichtung speichert zum Zuordnen des jeweiligen Dienstes zu der jeweiligen inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung und zum eindeutigen Zuordnen des Dienstes zu der jeweiligen Verbindung den jeweiligen Diensttyp des jeweiligen Dienstes, die jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer und die jeweilige Einrichtungs-Identifikationsnummer in dem Speicher.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist der mindestens eine Dienst ein Dienst zur Konfiguration der Telekommunikationsanlage, ein Dienst zur Steuerung von Telefonansagen, Warteschleifen oder Wartemusik, ein Dienst zur Überwachung des Status der Telekommunikationsanlage, ein Dienst zum Testen oder Diagnostizieren der Telekommunikationsanlage oder ein CTI-Dienst (CTI = Computer Telephony Integration).
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist die mindestens eine Schnittstelle eine RS.232-Schnittstelle, USB-Schnittstelle, Firewire-Schnittstelle, ISDN-Schnittstelle, LAN-Schnittstelle, Infrarot-Schnittstelle, Bluetooth-Schnittstelle oder WLAN-Schnittstelle.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist die mindestens eine äußere Vorrichtung ein Computer, ein Drucker, ein Sensor, ein Steuergerät, ein Telefonapparat oder eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Sprach- und Bilddiensten in Computernetzwerken.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung sind die inneren Einrichtungen Vorrichtungen, die die Dienste bereitstellen, oder Vorrichtungen zum Ausführen von Verfahren, die die Dienste bereitstellen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung sind die Verfahren als Software oder Firmware implementiert.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Aufbau von mindestens einer datenmäßigen Verbindung zwischen einer Telekommunikationsanlage und mindestens einer äußeren Vorrichtung, um Daten für mindestens einen Dienst zur Verwendung in der Telekommunikationsanlage auszutauschen, wobei die äußere Vorrichtung über mindestens eine Schnittstelle der Telekommu nikationsanlage mit der Telekommunikationsanlage verbunden ist, mit den Schritten des eindeutigen Identifizierens einer jeweiligen Verbindung, wenn die Verbindung beim Aufbau derselben über eine jeweilige Schnittstelle angemeldet wird, und des eindeutigen Zuordnens der Verbindung zu der Schnittstelle, und mit den Schritten des Zuordnens eines jeweiligen Dienstes zu einer jeweiligen, den Dienst bereitstellenden inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung, wenn der Dienst über die jeweilige Verbindung angemeldet wird, und des eindeutigen Zuordnens des Dienstes zu der Verbindung.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in Anspruch 14 angegebenen Verfahrens.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn die jeweilige Verbindung beim Abbau derselben über die jeweilige Schnittstelle abgemeldet wird, die eindeutige Zuordnung der Verbindung zu der Schnittstelle und die eindeutige Identifizierung der Verbindung aufgehoben, und wird, wenn der jeweilige Dienst über die Verbindung abgemeldet wird, die Zuordnung des Dienstes zu der inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung und die eindeutige Zuordnung des Dienstes zu der Verbindung aufgehoben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird bei dem Schritt des eindeutigen Identifizierens der jeweiligen Verbindung der Verbindung eine jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer zugeordnet, und bei dem Schritt des Zuordnens des jeweiligen Dienstes zu der jeweiligen inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung wird eine jeweilige Einrichtungs-Identifikationsnummer verwendet, um die innere Einrichtung eindeutig zu identifizieren.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens werden Daten zwischen der Telekommunikationsanlage und äußeren Vorrichtungen in Datenrahmen mit einem Nutzdatenteil und einem Kopfteil über jeweilige Verbindungen ausgetauscht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens werden weist der Kopfteil nach dem Schritt des eindeutigen Identifizierens einer jeweiligen Verbindung die Verbindungs-Identifikationsnummer einer jeweiligen Verbindung, über die Daten ausgetauscht werden, und den Diensttyp des Dienstes, für den die Daten des Nutzdatenteils bestimmt sind, auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens ist bei dem Schritt des eindeutigen Zuordnens der jeweiligen Verbindung zu der jeweiligen Schnittstelle die Schnittstelle einem Schnittstellentyp zugeordnet, und der Schnittstelle ist eine Schnittstellennummer, die die Schnittstelle innerhalb einer Gruppe von Schnittstellen eines bestimmten Schnittstellentyps identifiziert, zugeordnet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens werden die Schnittstellennummern, Schnittstellentypen, Verbindungs-Identifikationsnummern, Diensttypen und Einrichtungs-Identifikationsnummern in einem Speicher gespeichert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens werden bei dem Schritt des eindeutigen Zuordnens der jeweiligen Verbindung zu der jeweiligen Schnittstelle die jeweilige Schnittstellennummer und der jeweilige Schnittstellentyp der Schnittstelle und die jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer der Verbindung in dem Speicher gespeichert, und werden bei dem Schritt des Zuordnens des jeweiligen Dienstes zu der jeweiligen inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung und bei dem Schritt des eindeutigen Zuordnens des Dienstes zu der jeweiligen Verbindung der jeweilige Diensttyp des jeweiligen Dienstes, die jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer und die jeweilige Einrichtungs-Identifikationsnummer in dem Speicher gespeichert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens ist das Verfahren als Software oder Firmware implementiert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens sind die inneren Einrichtungen Vorrichtungen, die die Dienste bereitstellen, oder Vorrichtungen zum Ausführen von Verfahren, die die Dienste bereitstellen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens sind die Verfahren, die durch die Vorrichtungen ausgeführt werden, als Software oder Firmware implementiert.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass mehrere äußere Vorrichtungen über mehrere Schnittstellen gleichzeitig kollisionsfrei Daten mit einer Telekommunikationsanlage austauschen können.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass auf einer, über eine bestimmte Schnittstelle aufgebauten Verbindung gleichzeitig mehrere gleiche oder verschiedene Dienste verwendet und nacheinander angemeldet werden können, die dann gleichzeitig über die Verbindung Daten austauschen. Da Daten einer inneren Einrichtung, die innerhalb einer äußeren Vorrichtung vorgesehen ist, exakt zugeordnet werden können, können sich gleichzeitig mehrere innere Einrichtungen in einer oder in mehreren äußeren Vorrichtungen für den gleichen oder verschiedene Dienste anmelden. So kann die Telekommunikationsanlage z. B. über eine Verbindung konfiguriert werden, während über dieselbe Verbindung der CTI-Dienst aktiv ist. Jeder Dienst kann unabhängig von anderen Diensten wieder abgemeldet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Dienste desselben Diensttyps über mehrere verschiedene oder glei che Schnittstellen bzw. Verbindungen gleichzeitig verwendet werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass dieselbe auf eine einfache Art und Weise eine Erweiterung einer Telekommunikationsanlage um neue Schnittstellen und/oder neue Dienste ermöglicht.
  • Da Dienste völlig unabhängig von Schnittstellen verwaltet werden, kann ohne großen Aufwand ein neuer Diensttyp hinzugefügt werden, ohne die Verwaltung der Schnittstellen ändern zu müssen. Es wird lediglich der neue Diensttyp festgelegt und dafür eine Anmeldung, eine Abmeldung und eine Datenübergabe definiert. Da ferner Schnittstellen völlig unabhängig von den darauf verwendeten Diensten verwaltet werden, kann ebenfalls ohne großen Aufwand ein neuer Schnittstellentyp hinzugefügt werden, ohne dass die Verwaltung der Dienste geändert werden muss. Die neue Schnittstelle kann direkt zur Datenübertragung für alle vorhandenen Einrichtungen verwendet werden. Die neue Schnittstelle stellt zum Versenden von Daten eine entsprechende Funktion zur Verfügung. Der Aufwand ist außerdem sehr gering, wenn ein bereits vorhandener Diensttyp mit einem bereits vorhanden Schnittstellentyp neu kombiniert wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 Details einer Verwendung der Vorrichtung von 1.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Aufbau von mindestens einer datenmäßigen Verbindung zwischen einer Telekommunikationsanlage und mindestens einer äußeren Vorrichtung. Die Vorrichtung 1 weist eine erste Einrichtung 2, die einer ersten Ebene bzw. einer Verbindungsebe ne der Vorrichtung 1 entspricht, und eine zweite Einrichtung 3, die einer zweiten Ebene bzw. einer Dienstebene der Vorrichtung 1 entspricht, auf. Die erste Einrichtung 2 ist mit mehreren Schnittstellen 4 der Telekommunikationsanlage und mit der zweiten Einrichtung 3 zum Austausch von Daten verbunden. Die zweite Einrichtung 3 ist mit mehreren inneren Einrichtungen 5, die innerhalb der Telekommunikationsanlage vorgesehen sind, zum Austausch von Daten verbunden. An die Schnittstellen 4 der Telekommunikationsanlage sind jeweils äußere Vorrichtungen 6, die außerhalb der Telekommunikationsanlage vorgesehen sind, zum Bereitstellen von Diensten zur Verwendung in der Telekommunikationsanlage anschließbar. Die Vorrichtung 1 steuert sowohl die Verteilung von bei der Telekommunikationsanlage ankommenden Daten auf die inneren Einrichtungen 5 als auch die Verteilung von von der Telekommunikationsanlage abgehenden Daten auf die verschiedenen Schnittstellen 4 und dient allgemein zum Aufbau, zum Verwalten und zum Abbau von Verbindungen zwischen einer Telekommunikationsanlage und äußeren Vorrichtungen 6. Die Vorrichtung 1 ist vorzugsweise innerhalb einer Telekommunikationsanlage vorgesehen kann jedoch alternativ außerhalb derselben vorgesehen sein.
  • Die äußeren Vorrichtungen 6 weisen wie die Telekommunikationsanlage in sich innere Einrichtungen auf, die bestimmten Diensten, wie z. B. der Konfiguration der Telekommunikationsanlage, der Steuerung und des Betriebs von Audio-Informations-Systemen, d. h. beispielsweise Telefonansagen, Warteschleifen, Wartemusik etc., der Überwachung des Status der Telekommunikationsanlage, der Anbindung von CTI-Funktionen (CTI = Computer Telephony Integration), des Tests und der Diagnose der Telekommunikationsanlage etc., oder anderen Diensten, die Fachleuten in Verbindung mit Kommunikationsanlagen bekannt sind, zugeordnet sind bzw. zur Bereitstellung entsprechender Funktionen oder Fähigkeiten in der Telekommunikationsanlage vorgesehen sind. Der Typ eines Dienstes, wie z. B. die Konfiguration der Telekommunikationsanlage, wird hierin im Folgenden als Diensttyp bezeichnet.
  • Zur Realisierung, Ergänzung und/oder Steuerung der Dienste sind entsprechend die inneren Einrichtungen 5 in der Telekommunikationsanlage vorgesehen. Die inneren Einrichtungen 5 können mit den inneren Einrichtungen in den äußeren Vorrichtungen 6 über die Schnittstellen 4 der Telekommunikationsanlage datenmäßig verbunden sein. Über eine jeweilige Verbindung zwischen einer inneren Einrichtung 5 in der Telekommunikationsanlage und einer jeweiligen inneren Einrichtung in einer äußeren Vorrichtung 6 können dann Daten ausgetauscht werden. Diese Daten sind abschnittsweise Diensten zugeordnet bzw. in Dienste eingeteilt.
  • Die erste Einrichtung 2 steuert die Verbindungen bzw. datenmäßigen Verbindungen der äußeren Vorrichtungen 6 über die Schnittstellen 4 mit der Telekommunikationsanlage. Dabei identifiziert die erste Einrichtung 2 eine jeweilige Verbindung zwischen einer jeweiligen äußeren Vorrichtung 6 und einer Schnittstelle 4 eindeutig, wenn die jeweilige Verbindung beim Aufbau derselben über eine jeweilige Schnittstelle 4 angemeldet wird, und ordnet die jeweilige Verbindung der jeweiligen Schnittstelle 4 eindeutig zu. Die erste Einrichtung 2 hebt ferner die eindeutige Zuordnung der jeweiligen Verbindung zu der jeweiligen Schnittstelle 4 und die eindeutige Identifizierung der jeweiligen Verbindung auf, wenn die jeweilige Verbindung beim Abbau derselben über die jeweilige Schnittstelle 4 abgemeldet wird.
  • Die zweite Einrichtung 3 verwaltet unabhängig von den Verbindungen die Dienste. Die zweite Einrichtung 3 ordnet einen jeweiligen Dienst einer jeweiligen inneren Einrichtung in der äußeren Vorrichtung 6 zu, wenn der Dienst über eine gerade aufgebaute, durch die erste Einrichtung 2 eindeutig identifizierte jeweilige Verbindung angemeldet wird, und ordnet den Dienst der Verbindung eindeutig zu. Die zweite Einrichtung 3 hebt ferner die Zuordnung des jeweiligen Dienstes zu der jeweiligen inneren Einrichtung in der äußeren Vorrichtung 6 und die eindeutige Zuordnung des Dienstes zu der jeweiligen Verbindung auf, wenn der Dienst über die Verbindung abgemeldet wird.
  • Die äußeren Vorrichtungen 6 sind eine oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Vorrichtungen, wie z. B. ein Computer, ein Drucker, ein Sensor, ein Steuergerät, ein Telefonapparat und/oder eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Sprach- und Bilddiensten in Computernetzwerken etc. Die inneren Einrichtungen in den äußeren Vorrichtungen 6 sind Vorrichtungen, wie z. B. Schaltungen, oder Vorrichtungen zum Ausführen von Verfahren. Die Vorrichtungen oder Verfahren dienen zum Bereitstellen von bestimmten Diensten, wie z. B. der Konfiguration, der Statusüberwachung, der Telefonsteuerung etc. Die Verfahren sind z. B. als Anwendungen in Form von Software oder Firmware implementiert.
  • Die Schnittstellen 4 der Telekommunikationsanlage sind mehrere gleiche oder unterschiedliche Schnittstellen für einen drahtgebundenen und/oder drahtlosen Datenaustausch. Eine Schnittstelle 4 ist beispielsweise eine serielle RS.232-Schnittstelle, parallele Schnittstelle, USB-Schnittstelle (USB = Universal Serial Bus), Firewire-Schnittstelle, ISDN-Schnittstelle (ISDN = Integrated Services Digital Network), LAN-Schnittstelle (LAN = Local Area Network), Infrarot-Schnittstelle, Bluetooth-Schnittstelle, WLAN-Schnittstelle (WLAN = Wireless Local Area Network) oder eine andere Fachleuten bekannte Schnittstelle. Der Typ einer Schnittstelle, wie z. B. USB, wird im Folgenden auch kurz als Schnittstellentyp bezeichnet.
  • Die inneren Einrichtungen 5 der Telekommunikationsanlage sind vorzugsweise Vorrichtungen, wie z. B. Schaltungen, oder Vorrichtungen zum Ausführen von Verfahren, die z. B. als Anwendungen in der Form von Software oder Firmware etc. implemen tiert sind. Die erste und die zweite Einrichtung 2 und 3 sind Vorrichtungen, wie z. B. Schaltungen, oder Vorrichtungen zum Ausführen von Verfahren, wie z. B. in Form von Software oder Firmware.
  • 2 zeigt Details einer Verwendung der Vorrichtung von 1. Eine äußere Vorrichtung 6 außerhalb der Telekommunikationsanlage ist beispielsweise über eine Schnittstelle 4 mit der Telekommunikationsanlage verbunden und kann Daten mit beispielsweise einer inneren Einrichtung 5 in der Telekommunikationsanlage austauschen.
  • Wenn eine jeweilige äußere Vorrichtung 6 an eine jeweilige Schnittstelle 4 der Telekommunikationsanlage physikalisch angeschlossen wird, wird dies der Schnittstelle 4 mittels eines Signals 7 signalisiert, und eine jeweilige datenmäßige Verbindung kann aufgebaut werden. Wenn die Verbindung aufgebaut ist, kann die äußere Vorrichtung 6 bzw. können innere Einrichtungen in den äußeren Vorrichtungen 6 beispielsweise über Signale 8 und 9 mit der Schnittstelle 4 Daten austauschen. Wird die äußere Vorrichtung 6 von der Schnittstelle 4 getrennt, so wird dies ebenfalls durch ein Signal 10 signalisiert und die Verbindung wird abgebaut.
  • Der Aufbau einer neuen jeweiligen Verbindung wird der ersten Einrichtung 2 durch ein Signal 11 mitgeteilt. Die erste Einrichtung 2 ordnet dann der Verbindung eine jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer zu, um die Verbindung eindeutig zu identifizieren, und ordnet die Verbindung bzw. die Verbindungs-Identifikationsnummer derselben ferner der jeweiligen Schnittstelle 4, über die die Verbindung aufgebaut wurde, eindeutig zu. Dabei ist die Schnittstelle 4 einem Schnittstellentyp zugeordnet, und der Schnittstelle 4 ist ferner eine Schnittstellennummer, die die Schnittstelle in einer Gruppe von Schnittstellen des gleichen Schnittstellentyps identifiziert, zugeordnet. Der Schnittstellentyp ist beispielsweise USB, und die Schnittstellennummer ist beispielsweise USB1, was z. B. die erste USB-Schnittstelle in einer Gruppe von mehreren USB-Schnittstellen USB1, USB2 ... angibt bzw. identifiziert. Der Schnittstellentyp und die Schnittstellennummer werden der ersten Einrichtung 2 vorzugsweise durch das Signal 11 mitgeteilt.
  • Die erste Einrichtung 2 kann bei einer aufgebauten jeweiligen Verbindung über Signale 12 und 13 mit der jeweiligen Schnittstelle 4 Daten austauschen. Der Abbau einer Verbindung wird der ersten Einrichtung 2 ebenfalls durch ein Signal 14 mitgeteilt, und die erste Einrichtung 2 hebt dann die eindeutige Zuordnung der Verbindung zu der Schnittstelle 4 und die Zuordnung der jeweiligen Verbindungs-Identifikationsnummer zu der Verbindung auf.
  • Das Signal 11, das der ersten Einrichtung 2 den Schnittstellentyp und die Schnittstellennummer mitteilt, und das Signal 14 werden vorzugsweise durch einen Treiber einer jeweiligen Schnittstelle 4 erzeugt.
  • Die Anmeldung eines jeweiligen Dienstes über eine jeweilige Verbindung wird der zweiten Einrichtung 3 durch ein Signal 15 von der ersten Einrichtung 2 mitgeteilt, und die zweite Einrichtung 3 ordnet darauf dem Dienst eine jeweilige Einrichtungs-Identifikationsnummer zu. Die Einrichtungs-Identifikationsnummer identifiziert eindeutig eine jeweilige innere Einrichtung in der äußeren Vorrichtung 6. Die zweite Einrichtung 3 ordnet dann ferner den Dienst der Verbindung bzw. der Verbindungs-Identifikationsnummer derselben eindeutig zu. Die zweite Einrichtung 3 kann bei einer aufgebauten Verbindung und bei einem angemeldeten Dienst über Signale 16 und 17 Daten für den Dienst mit der ersten Einrichtung 2 austauschen.
  • Die Abmeldung eines jeweiligen Dienstes über die jeweilige Verbindung wird der zweiten Einrichtung 3 durch ein Signal 18 von der ersten Einrichtung 2 mitgeteilt. Die zweite Einrich tung 3 hebt dann die Zuordnung der jeweiligen Einrichtungs-Identifikationsnummer zu dem Dienst und ferner die Zuordnung des Dienstes zu der jeweiligen Verbindungs-Identifikationsnummer auf.
  • Die Anmeldung bzw. die Abmeldung eines jeweiligen Dienstes über eine jeweilige Verbindung werden der jeweiligen inneren Einrichtung 5 in der Telekommunikationsanlage durch ein Signal 19 bzw. ein Signal 20 mitgeteilt. Während ein Dienst angemeldet ist, können bei einer aufgebauten Verbindung Daten für den Dienst über Signale 21 und 22 mit der inneren Einrichtung 5 ausgetauscht werden.
  • Daten werden, wie im Vorhergehenden beschrieben, zwischen den äußeren Vorrichtungen 6 und den inneren Einrichtungen 5 der Telekommunikationsanlage vorzugsweise mit den Signalen 8, 9, 12, 13, 16, 17, 21 und 22 übertragen. Die Datenübertragung wird vorzugsweise in Form von Datenrahmen mit einem Nutzdatenteil und einem Kopfteil bzw. Header durchgeführt. Der Kopfteil weist innerhalb der Vorrichtung 1 vorzugsweise u. a. die Verbindungs-Identifikationsnummer und den Diensttyp auf, um die jeweilige Verbindung und den jeweiligen Dienst zu identifizieren bzw. an- und abzumelden. Der Nutzdatenteil weist die Daten für den jeweiligen, durch den Diensttyp identifizierten Dienst auf. Die Signale 15, 18, 19 und 20 für die Anmeldung und Abmeldung eines Dienstes werden daher vorzugsweise aus den übertragenen Daten und insbesondere aus den Kopfteilen von übertragenen Datenrahmen abgeleitet.
  • Die Vorrichtung 1 weist ferner einen Speicher (nicht gezeigt) auf, in dem Schnittstellennummern, Schnittstellentypen, Verbindungs-Identifikationsnummern, Diensttypen und Einrichtungs-Identifikationsnummern, die jeweiligen Schnittstellen, Verbindungen, Diensten bzw. inneren Einrichtungen in den äußeren Vorrichtungen 6 zugeordnet sind, gespeichert werden können.
  • In dem Speicher werden beim Aufbau einer jeweiligen Verbindung eine jeweilige Schnittstellennummer und ein jeweiliger Schnittstellentyp einer jeweiligen Schnittstelle 4 und eine jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer der Verbindung, z. B. tabellenförmig in Form einer ersten Tabelle, gespeichert. Dies ordnet die Verbindung der Schnittstelle 4 eindeutig zu. Die erste Tabelle kann daher auch als Verbindungstabelle bezeichnet werden. Über eine derartig gespeicherte Verbindung können dann Daten zwischen einer äußeren Vorrichtung 6 und der Telekommunikationsanlage ausgetauscht werden. Bei der Telekommunikationsanlage ankommende Daten werden dabei anlagenintern mit der Verbindungs-Identifikationsnummer weiterverarbeitet. Die Verbindungs-Identifikationsnummer ist innerhalb der Vorrichtung 1, d. h. nach der Umsetzung des Schnittstellentyps und der Schnittstellennummer in die Verbindungs-Identifikationsnummer, vorzugsweise in einem Kopfteil der ankommenden Daten enthalten. Bei abgehenden Daten werden vor dem Versenden durch die Telekommunikationsanlage anhand der Verbindungs-Identifikationsnummer aus der ersten Tabelle der dazugehörige Schnittstellentyp und die dazugehörige Schnittstellennummer ermittelt. Ein Eintrag in der ersten Tabelle wird beim Abbau der Verbindung gelöscht.
  • In dem Speicher werden ferner bei der Anmeldung eines jeweiligen Dienstes über die Verbindung ein jeweiliger Diensttyp, z. B. Konfiguration der Telekommunikationsanlage, des Dienstes, die Verbindungs-Identifikationsnummer und eine jeweilige Einrichtungs-Identifikationsnummer, z. B. tabellenförmig in Form einer zweiten Tabelle, gespeichert. Dies ordnet den jeweiligen Dienst einer jeweiligen inneren Einrichtung in einer äußeren Vorrichtung 6 zu, und ordnet den Dienst der jeweiligen Verbindung eindeutig zu. Die zweite Tabelle kann daher auch als Einrichtungstabelle bezeichnet werden. Über einen eingetragenen Dienst können Daten des Dienstes zwischen einer äußeren Vorrichtung 6 und der Telekommunikationsanlage ausgetauscht werden. Ankommende Daten werden anlagenintern mit der Einrichtungs-Identifikationsnummer weiterverarbeitet und so mit einer inneren Einrichtung in einer äußeren Vorrichtung 6, die den Dienst bereitstellt, zugeordnet. Bei abgehenden Daten wird vor dem Versenden durch die Telekommunikationsanlage anhand der Einrichtungs-Identifikationsnummer aus der zweiten Tabelle die dazugehörige Verbindungs-Identifikationsnummer ermittelt. Mit der Verbindungs-Identifikationsnummer werden die Daten dann der ersten Einrichtung 2 übergeben, die sie darüber mit Hilfe der ersten Tabelle einer Schnittstelle 4 zuordnen kann. Der Eintrag in der zweiten Tabelle wird bei der Abmeldung des Dienstes gelöscht.
  • Bei der Beschreibung der Erfindung werden hierin spezielle Ausdrücke verwendet. Diese Ausdrücke dienen nicht dem Zweck, die Erfindung einzuschränken und sind auch nicht so zu verstehen. Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben ist, ist dieselbe darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise durch Fachleute modifizierbar, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    erste Einrichtung
    3
    zweite Einrichtung
    4
    Schnittstellen
    5
    innere Einrichtungen
    6
    äußere Vorrichtungen
    7
    Signal
    8
    Signal
    9
    Signal
    10
    Signal
    11
    Signal
    12
    Signal
    13
    Signal
    14
    Signal
    15
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Claims (27)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufbau von mindestens einer datenmäßigen Verbindung zwischen einer Telekommunikationsanlage und mindestens einer äußeren Vorrichtung (6), um Daten für mindestens einen Dienst zur Verwendung in der Telekommunikationsanlage auszutauschen, wobei die äußere Vorrichtung (6) über mindestens eine Schnittstelle (4) der Telekommunikationsanlage mit der Telekommunikationsanlage physikalisch verbunden ist, mit: – einer ersten Einrichtung (2) zum eindeutigen Identifizieren einer jeweiligen Verbindung, wenn die Verbindung beim Aufbau derselben über eine jeweilige Schnittstelle (4) angemeldet wird, und zum eindeutigen Zuordnen der Verbindung zu der Schnittstelle (4); und – einer zweiten Einrichtung (3) zum Zuordnen eines jeweiligen Dienstes zu einer jeweiligen, den Dienst bereitstellenden inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung (6), wenn der Dienst über die jeweilige Verbindung angemeldet wird, und zum eindeutigen Zuordnen des Dienstes zu der Verbindung.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (2), wenn die jeweilige Verbindung beim Abbau derselben über die jeweilige Schnittstelle (4) abgemeldet wird, die eindeutige Zuordnung der Verbindung zu der Schnittstelle (4) und die eindeutige Identifizierung der Verbindung aufhebt; und dass die zweite Einrichtung (3), wenn der jeweilige Dienst über die Verbindung abgemeldet wird, die Zuordnung des Dienstes zu der inneren Einrichtung und die eindeutige Zuordnung des Dienstes zu der Verbindung aufhebt.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (2) zum eindeutigen Identifizieren der jeweiligen Verbindung der Verbindung eine jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer zuordnet; und dass die zweite Einrichtung (3) zum Zuordnen des jeweiligen Dienstes zu der jeweiligen inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung (6) eine jeweilige Einrichtungs-Identifikationsnummer verwendet, um die innere Einrichtung eindeutig zu identifizieren.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Daten zwischen der Telekommunikationsanlage und äußeren Vorrichtungen (6) in Datenrahmen mit einem Nutzdatenteil und einem Kopfteil über jeweilige Verbindungen ausgetauscht werden.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil innerhalb der Vorrichtung (1) die Verbindungs-Identifikationsnummer einer jeweiligen Verbindung, über die Daten ausgetauscht werden, und den Diensttyp des Dienstes, für den die Daten des Nutzdatenteils bestimmt sind, aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum eindeutigen Zuordnen der jeweiligen Verbindung zu der jeweiligen Schnittstelle (4) die Schnittstelle (4) einem Schnittstellentyp zugeordnet ist und der Schnittstelle (4) eine Schnittstellennummer, die die Schnittstelle (4) innerhalb einer Gruppe von Schnittstellen eines bestimmten Schnittstellentyps identifiziert, zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Speicher zum Speichern von Schnittstellennummern, Schnittstellentypen, Verbindungs-Identifikationsnummern, Diensttypen und Einrichtungs-Identifikationsnummern aufweist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (2) zum eindeutigen Zuordnen der jeweiligen Verbindung zu der jeweiligen Schnittstelle (4) die jeweilige Schnittstellennummer und den jeweiligen Schnittstellentyp der Schnittstelle (4) und die jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer der Verbindung in dem Speicher speichert; und dass die zweite Einrichtung (3) zum Zuordnen des jeweiligen Dienstes zu der jeweiligen inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung (6) und zum eindeutigen Zuordnen des Dienstes zu der jeweiligen Verbindung den jeweiligen Diensttyp des jeweiligen Dienstes, die jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer und die jeweilige Einrichtungs-Identifikationsnummer in dem Speicher speichert.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Dienst ein Dienst zur Konfiguration der Telekommunikationsanlage, ein Dienst zur Steuerung von Telefonansagen, Warteschleifen oder Wartemusik, ein Dienst zur Überwachung des Status der Telekommunikationsanlage, ein Dienst zum Testen oder Diagnostizieren der Telekommunikationsanlage oder ein CTI-Dienst (CTI = Computer Telephony Integration) ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schnittstelle (4) eine RS.232-Schnittstelle, USB-Schnittstelle, Firewire-Schnittstelle, ISDN-Schnittstelle, LAN-Schnittstelle, Infrarot- Schnittstelle, Bluetooth-Schnittstelle oder WLAN-Schnittstelle ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine äußere Vorrichtung (6) ein Computer, ein Drucker, ein Sensor, ein Steuergerät, ein Telefonapparat oder eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Sprach- und Bilddiensten in Computernetzwerken ist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Einrichtungen Vorrichtungen, die die Dienste bereitstellen, oder Vorrichtungen zum Ausführen von Verfahren, die die Dienste bereitstellen, sind.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahren als Software oder Firmware implementiert sind.
  14. Verfahren zum Aufbau von mindestens einer datenmäßigen Verbindung zwischen einer Telekommunikationsanlage und mindestens einer äußeren Vorrichtung (6), um Daten für mindestens einen Dienst zur Verwendung in der Telekommunikationsanlage auszutauschen, wobei die äußere Vorrichtung (6) über mindestens eine Schnittstelle (4) der Telekommunikationsanlage mit der Telekommunikationsanlage verbunden ist, mit folgenden Schritten: – eindeutiges Identifizieren einer jeweiligen Verbindung, wenn die Verbindung beim Aufbau derselben über eine jeweilige Schnittstelle (4) angemeldet wird, und eindeutiges Zuordnen der Verbindung zu der Schnittstelle (4); und – Zuordnen eines jeweiligen Dienstes zu einer jeweiligen, den Dienst bereitstellenden inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung (6), wenn der Dienst über die jeweilige Verbindung angemeldet wird, und zum eindeutigen Zuordnen des Dienstes zu der Verbindung.
  15. Verfahren (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die jeweilige Verbindung beim Abbau derselben über die jeweilige Schnittstelle (4) abgemeldet wird, die eindeutige Zuordnung der Verbindung zu der Schnittstelle (4) und die eindeutige Identifizierung der Verbindung aufgehoben wird; und dass, wenn der jeweilige Dienst über die Verbindung abgemeldet wird, die Zuordnung des Dienstes zu der inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung (6) und die eindeutige Zuordnung des Dienstes zu der Verbindung aufgehoben wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Schritt des eindeutigen Identifizierens der jeweiligen Verbindung der Verbindung eine jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer zugeordnet wird; und dass bei dem Schritt des Zuordnen des jeweiligen Dienstes zu der jeweiligen inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung (6) eine jeweilige Einrichtungs-Identifikationsnummer verwendet wird, um die innere Einrichtung eindeutig zu identifizieren.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass Daten zwischen der Telekommunikationsanlage und äußeren Vorrichtungen (6) in Datenrahmen mit einem Nutzdatenteil und einem Kopfteil über jeweilige Verbindungen ausgetauscht werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt des eindeutigen Identifizierens einer jeweiligen Verbindung der Kopfteil die Verbindungs-Identifikationsnummer einer jeweiligen Verbindung, über die Daten ausgetauscht werden, und den Diensttyp des Dienstes, für den die Daten des Nutzdatenteils bestimmt sind, aufweist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Schritt des eindeutigen Zuordnens der jeweiligen Verbindung zu der jeweiligen Schnittstelle (4) die Schnittstelle (4) einem Schnittstellentyp zugeordnet ist und der Schnittstelle (4) eine Schnittstellennummer, die die Schnittstelle (4) innerhalb einer Gruppe von Schnittstellen eines bestimmten Schnittstellentyps identifiziert, zugeordnet ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellennummern, Schnittstellentypen, Verbindungs-Identifikationsnummern, Diensttypen und Einrichtungs-Identifikationsnummern in einem Speicher gespeichert werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Schritt des eindeutigen Zuordnens der jeweiligen Verbindung zu der jeweiligen Schnittstelle (4) die jeweilige Schnittstellennummer und der jeweilige Schnittstellentyp der Schnittstelle (4) und die jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer der Verbindung in dem Speicher gespeichert werden; und dass bei dem Schritt des Zuordnens des jeweiligen Dienstes zu der jeweiligen inneren Einrichtung in der mindestens einen äußeren Vorrichtung (6) und bei dem Schritt des eindeutigen Zuordnens des Dienstes zu der jeweiligen Verbindung der jeweiligen Diensttyp des jeweiligen Dienstes, die jeweilige Verbindungs-Identifikationsnummer und die jeweilige Einrichtungs-Identifikationsnummer in dem Speicher gespeichert werden.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Dienst ein Dienst zur Konfiguration der Telekommunikationsanlage, ein Dienst zur Steuerung von Telefonansagen, Warteschleifen oder Wartemusik, ein Dienst zur Überwachung des Status der Telekommunikationsanlage, ein Dienst zum Testen oder Diagnostizieren der Telekommunikationsanlage oder ein CTI-Dienst (CTI = Computer Telephony Integration) ist.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schnittstelle (4) eine RS.232-Schnittstelle, USB-Schnittstelle, Firewire-Schnittstelle, ISDN-Schnittstelle, LAN-Schnittstelle, Infrarot-Schnittstelle, Bluetooth-Schnittstelle oder WLAN-Schnittstelle ist.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine äußere Vorrichtung (6) ein Computer, ein Drucker, ein Sensor, ein Steuergerät, ein Telefonapparat oder eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Sprach- und Bilddiensten in Computernetzwerken ist.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren als Software oder Firmware implementiert ist.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Einrichtungen Vorrichtungen, die die Dienste bereitstellen, oder Vorrichtungen zum Ausführen von Verfahren, die die Dienste bereitstellen, sind.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahren, die durch die Vorrichtungen ausgeführt werden, als Software oder Firmware implementiert sind.
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