DE102006001074A1 - Ultraschall-Durchflußmeßsystem zum Messen eines Durchflusses in einem Gewässer und Verfahren - Google Patents

Ultraschall-Durchflußmeßsystem zum Messen eines Durchflusses in einem Gewässer und Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-Durchflußmeßsystem sowei ein Verfahren zum Messen eines Durchflusses in einem Gewässer (1), insbesondere in einem Fließgewässer, wobei das Ultraschall-Durchflußmeßsystem mindestens zwei hydroakustische Meßeinrichtungen (4, 5) aufweist, die an ein Meßgerät (7) gekoppelt sind, wobei zwischen den mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4, 5) eine wenigstens teilweise durch das Gewässer (1) verlaufende Ultraschall-Meßstrecke gebildet ist und wobei die mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4, 5) jeweils die folgenden Merkmale aufweisen: eine Ultraschallsende-/Ultraschallempfangseinheit (4a; 5a) zum Senden/Empfangen von Ultraschallmeßsignalen für die Ultraschallmessung; eine Sende-/Empfangseinheit (4c; 5c) zum Austauschen von Datensignalen zumindest unter den mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4, 5) über eine oder mehrere kabellose Datensignalverbindungen; und eine Zeitsignale kabellos empfangende Zeitgebereinheit (4b; 5b) zum zeitlichen Synchronisieren der mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4, 5a).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschall-Durchflußmeßsystem zum Messen eines Durchflusses in einem Gewässer mittels einer Ultraschallmessung, insbesondere in einem Fließgewässer, und ein Verfahren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Durchfluß ist eine wichtige gewässerkundliche und hydrologische Meßgröße, beispielsweise für die Bewirtschaftung des Wasserdargebotes, den Hochwasserschutz, die Bemessung und den Betrieb wasserwirtschaftlicher Anlagen, die Kalibrierung und Validierung hydraulischer/hydrologischer Modellrechnungen, die Erstellung gewässerkundlicher Statistiken und die Erteilung wasserrechtlicher Genehmigungen.
  • Ultraschall-Durchflußmeßsysteme finden zunehmend Anwendung bei der Ermittlung von Durchflüssen in oberirdischen Gewässern. Sie ergänzen oder ersetzen hierbei herkömmliche Pegelmeßanlagen, bei denen die Durchflüsse aus gemessenen Wasserständen anhand einer Wasserstands-Durchfluß-Beziehung ermittelt werden.
  • Das Ultraschall-Durchflußmeßverfahren ist ein indirektes Meßverfahren, d. h. der Durchfluß wird auf der Grundlage der Kontinuitätsgleichung aus einer Geschwindigkeitsmessung und einer dem Wasserstand zugeordneten Fließfläche berechnet. Es sind verschiedene Meßsystemkonfigurationen bekannt, bei denen mit Hilfe von hydroakustischen Meßeinrichtungen, die auch als hydroakustische Wandler oder Meßsonden bezeichnet werden, Messungen der Geschwindigkeit mittels Ultraschallsignalen durchgeführt werden.
  • Die einfachste Meßanordnung wird von zwei sich schräg gegenüberliegende hydroakustische Meßeinrichtungen gebildet. Voraussetzung ist hierbei, daß eine Hauptströmung des zu untersuchenden Gewässers parallel zu den Ufern verläuft. Diese Voraussetzungen sind am besten in Kanälen und kanalartig ausgebauten Querschnitten von Fließgewässern gegeben. Die hydroakustischen Meßeinrichtungen arbeiten als Sender und Empfänger für Ultraschallmeßsignale, die in beiden Richtungen zwischen den zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen ausgetauscht werden. Es wird die Laufzeit der Ultraschallmeßsignale zwischen den zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen entlang einer durch das untersuchte Gewässer verlaufenden Meßstrecke gemessen, die auch als Meßpfad bezeichnet wird.
  • Eine weitere Meßanordnung ist die Kreuzstreckenanlage. In natürlichen Gewässern verläuft die Hauptströmung nur selten parallel zum Ufer. Krümmungen des Gewässerverlaufs und die Querschnittsform beeinflussen die Hauptströmungsrichtung bei unterschiedlichen Wasserspiegellagen nachhaltig. In solchen Fällen wird die Kreuzstreckenanlage eingesetzt, bei der mit Hilfe eines zweiten Meßpfades zusätzlich der Winkel zwischen der Hauptströmungsrichtung und einem Ufer berechnet wird. Bei dieser Meßanordnung wird zunächst gleichzeitig die Laufzeit in zwei Meßpfaden zwischen sich jeweils schräg gegenüberliegenden, hydroakustischen Meßeinrichtungen gemessen. Danach wird die Laufzeit der Ultraschallmeßsignale in den beiden Meßpfaden in umgekehrter Richtung ermittelt.
  • Weiterhin ist die Responderanlage bekannt. Beim Einsatz eines Responders werden die Ultraschallmeßsignale zunächst gegen die Fließrichtung des Gewässers entlang eines Meßpfades zwischen schräg gegenüberliegenden, hydroakustischen Meßeinrichtungen gesendet. Das auf der Gegenseite empfangene Signal wird an den Responder weitergeleitet, der mit minimaler elektronischer Zeitverzögerung ein entsprechendes Signal wiederum gegen die Fließrichtung entlang eines weiteren Meßpfades aussendet. Die Messung der Laufzeit des Ultraschallmeßsignals in Strömungsrichtung erfolgt umgekehrt entlang der beiden Meßpfade.
  • Darüber hinaus ist die Reflektoranlage im Einsatz. Während bei einer Responderanlage das Signal mittels des Responders aktiv verstärkt wird, wird es bei einer Reflektoranlage ausschließlich an einer sehr kleinen Reflektoroberfläche reflektiert. Aufgrund der verdoppelten Meßpfadlänge und der hieraus resultierenden Dämpfung der Ultraschallmeßsignale ist das Einsatzgebiet dieses Meßanlagentyps auf geringe Gewässerbreiten beschränkt.
  • Die Messungen der Laufzeiten der Ultraschallmeßsignale zwischen den hydroakustischen Meßeinrichtungen (Wandlern) setzt eine exakte zeitliche Synchronisation der an der Messung beteiligten Meßeinrichtungen voraus. Nur so können exakt Laufzeitdifferenzen erfaßt werden. Dieses ist wiederum Voraussetzung für eine genaue Messung der mittleren Fließgeschwin digkeit in der Meßebene des untersuchten Gewässers. Je genauer die Laufzeitdifferenzen aufzulösen sind, desto genauer ist die Messung der Fließgeschwindigkeiten in der Meßebene. Die Genauigkeit der Messung der Fließgeschwindigkeit legt wiederum die Genauigkeit der Abflußbestimmung fest. Bei bekannten Ultraschall-Duchflußmeßsystemen wird die zeitliche Synchronisation der hydroakustischen Meßeinrichtungen sichergestellt, indem über Kabelverbindungen zwischen den an der Messung beteiligten hydroakustischen Meßeinrichtungen zeitliche Taktsignale ausgetauscht werden. Auf diese Weise wird ein abgestimmtes, taktgenaues Arbeiten der hydroakustischen Meßeinrichtungen erreicht.
  • Die Installation der die hydroakustischen Meßeinrichtungen verbindenden Kabel im Gewässer erfolgt in der Regel durch Taucher, die die in Hüllrohren geschützten Kabel in eine Flußsohle einspülen. Im späteren Betrieb besteht trotzdem die Gefahr, daß die Kabel durch äußere Einflüsse wie Schiffsanker oder Gezeiten- und Strömungsbewegungen strapaziert und zerstört werden. Neben dem Meßdatenverlust in einem solchen Fall wird dann zusätzlicher Aufwand für die Reparatur oder den Ersatz der Kabel notwendig. Bei felsigem Untergrund kann sogar eine Horizontalbohrung unter den Flußlauf erforderlich werden, um die Kabel zu installieren. Unabhängig von der genutzten Meßanordnung ist die Kabelverlegung stets aufwendig und somit kostenintensiv.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ultraschall-Durchflußmeßsystem zum Messen eines Durchflusses in einem Gewässer sowie ein Verfahren zum Messen eines Durchflusses in einem Gewässer zu schaffen, die auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen kostengünstig und an den Anwendungsfall angepaßt realisiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ultraschall-Durchflußmeßsystem nach dem unabhängigen Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Messen eines Durchflusses nach dem unabhängigen Anspruch 10 gelöst.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist Ultraschall-Durchflußmeßsystem zum Messen eines Durchflusses in einem Gewässer mittels einer Ultraschallmessung, insbesondere in einem Fließgewässer, mit mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen geschaffen, die an ein Meßgerät gekoppelt sind und zwischen denen eine wenigstens teilweise durch das Gewässer verlaufende Ultraschall-Meßstrecke gebildet ist, wobei die mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen jeweils die folgenden Merkmale aufweisen: eine Ultraschallsende-/Ultraschallsempfangseinheit zum Senden/Empfangen von Ultraschallmeßsignalen über die Ultraschall-Meßstrecke; eine Sende-/Empfangseinheit zum Austauschen von Datensignalen zumindest unter den mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen über eine oder mehrere kabellose Datensignalverbindungen; und eine Zeitsignale kabellos empfangende Zeitgebereinheit zum zeitlichen Synchronisieren der mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist Verfahren zum Messen eines Durchflusses in einem Gewässer mit einem Ultraschall-Durchflußmeßsystem, insbesondere in einem Fließgewässer, wobei das Ultraschall-Durchflußmeßsystem mindestens zwei hydroakustische Meßeinrichtungen umfaßt, die an ein Meßgerät gekoppelt sind und zwischen denen eine wenigstens teilweise durch das Gewässer verlaufende Ultraschallmeßstrecke gebildet wird, und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Austauschen von Ultraschallmeßsignalen zwischen Ultraschallsende-/Ultraschallsempfangseinheiten der mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen entlang der Ultraschallmeßstrecke, um im Rahmen einer Meßwertaufnahme Ultraschallmeßwerte aufzunehmen; Übertragen der Ultraschallmeßwerte an das Meßgerät über eine oder mehrere kabellose Datensignalverbindungen; und Ermitteln eines aktuellen Durchflusses aus den Ultraschallmeßwerten in dem Meßgerät; wobei die mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen zumindest für die Meßwertaufnahme von einer jeweiligen Zeitsignale kabellos empfangenden Zeitgebereinheit zeitlich synchronisiert werden Mit Hilfe der Erfindung ist ein Ultraschall-Durchflußmeßsystem geschaffen, bei dem es nicht notwendig ist, den aufwendigen Prozeß der Kabelverlegung und der Kabelwartung durchzuführen. Der Datenaustausch zwischen den hydroakustischen Meßeinrichtungen erfolgt über kabellose Datensignalverbindungen. Auch das zur Synchronisation der mehreren hydroakustischen Meßeinrichtungen notwendige Zeitsignal wird kabellos empfangen. Auf diese Weise ist ein Ultraschall-Durchflußmeßsystem geschaffen, welches an hydrologisch interessanten Meßstellen auch in größeren Gewässern eingesetzt werden kann, wo Ultraschallmessungen bisher nicht durchführbar waren, da die im Stand der Technik notwendige Kabelverlegung zu teuer oder sogar vollständig ausgeschlossen war. Die kabellosen Datensignalverbindungen sind im Unterschied zu den bekannten Kabelverbindungen wartungsfrei.
  • Das Ultraschall-Durchflußmeßsystem und das Verfahren können vorteilhaft mit allen Meßanordnungen verwendet werden, wie sie als solche für Ultraschall-Durchflußmessungen bekannt sind.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen den mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen eine Master-Slave-Meßkonfiguration für die Ultraschallmessung gebildet ist. Hierdurch ist es ermöglicht, daß eine der hydroakustischen Meßeinrichtungen die Koordination und Steuerung der Ultraschallmessung übernimmt, indem durch diese Master-Meßeinrichtung die übrigen, an der Messung beteiligten Slave-Meßeinrichtungen zumindest für Teilprozesse der Ultraschallmessung gesteuert und koordiniert werden. Hierzu werden über die kabellosen Datensignalverbindungen zwischen den hydroakustischen Meßeinrichtungen insbesondere Steuerbefehlssignale ausgetauscht. Eine Master-Slave-Meßkonfiguration hat darüber hinaus den Vorteil, daß sie an unterschiedliche Meßzwecke anpaßbar ist. So kann eine hydroakustische Meßeinrichtung im Rahmen einer ersten Ultraschallmessung die Master-Funktion übernehmen, wohingegen die selbe hydroakustische Meßeinrichtung bei einer weiteren Ultraschallmessung als Slave-Meßeinrichtung arbeitet.
  • Bevorzugt ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Master-Slave-Meßkonfiguration von dem Meßgerät mit Hilfe von Konfigurationsbefehlen implementiert ist. Hierdurch ist es ermöglicht, daß das Meßgerät, in dem die Auswertung der Ultraschallmeßwerte erfolgt, weiterhin zur Implementierung einer für eine bestimmte Ultraschallmessung vorgesehenen Master-Slave-Meßkonfiguration genutzt wird. Beispielsweise kann bei dem Meßgerät eine auf einem Bildschirm darstellbare Bedienoberfläche vorgesehen sein, über die der Benutzer eine gewünschte Master-Slave-Meßkonfiguration definiert, die von dem Meßgerät dann mit Hilfe von Konfigurationsbefehlen, die an die mehreren hydroakustischen Meßeinrichtungen übertragen werden, implementiert wird.
  • Zur Ausbildung der kabellosen Datenübertragung zwischen den hydroakustischen Meßeinrichtungen und/oder dem Meßgerät und zwischen den hydroakustischen Meßeinrichtungen untereinander stehen verschiedene kabellose Übertragungsverfahren zur Verfügung. Beispielsweise kann eine Übertragung mittels Funk oder Infrarotlicht erfolgen. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sende-/Empfangseinheit eine WLAN-Einheit (WLAN – „Wireless Local Area Network") zum Austauschen von Datensignalen in einem WLAN ist. Alternativ sieht eine zweckmäßige Fortbildung der Erfindung vor, daß die Sende-/Empfangseinheit eine Bluetooth-Einheit zum Austauschen von Datensignalen in einem Bluetooth-Netzwerk ist.
  • Um ein für die Laufzeitmessungen im Rahmen der Ultraschallmessung mit optimierter Exaktheit durchzuführen, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Zeitgebereinheit ein GPS-Zeitsignal (GPS – „Global Positioning System") kabellos empfangend gebildet ist. Das GPS-Zeitsignal weist eine Genauigkeit von wenigstens 10–12 s auf.
  • Eine gerätetechnisch bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß das Meßgerät in ein Gehäuse einer der mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen integriert ist.
  • Eine sichere und fehlerfreie Datenübertragung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die Sende-/Empfangseinheit für eine digitale Datenübertragung konfiguriert ist. Hierdurch wird auch die Verarbeitung der Daten, insbesondere der Ultraschallmeßwerte, erleichtert. Die übertragenen Datensignale können Status-, Meßwert-, Fehler- und/oder Konfigurationssignale umfassen.
  • Für die im Zusammenhang mit abhängigen Ansprüchen des Verfahrens zum Messen eines Durchflusses in einem Gewässer genannten Merkmale ergeben sich die in Verbindung mit zugehörigen Merkmalen aus den abhängigen Ansprüchen des Ultraschall-Durchflußmeßsystem aufgezeigten Vorteile entsprechend.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung mit einem Ultraschall-Durchflußmeßsystem; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Steuerzyklus im Rahmen einer Ultraschallmessung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung, bei der ein Ultraschall-Durchflußmeßsystem zum Messen des Durchflusses in einem Fluß 1 genutzt wird.
  • An Ufern 2, 3 des Flusses 1 sind zwei hydroakustische Meßeinrichtungen 4, 5 (hydroakustische Wandler) schräg gegenüberliegend angeordnet. Zwischen den beiden hydroakustischen Meßeinrichtungen 4, 5 ist eine Master-Slave-Meßkonfiguration ausgebildet, was in 1 mittels der Buchstaben „S" für Slave und „M" für Master dargestellt ist.
  • Die hydroakustischen Meßeinrichtungen 4, 5 umfassen jeweils eine Ultraschallsende-/Ultraschallempfangseinheit 4a, 5a, beispielsweise einen Ultraschall-Transceiver. Hiermit können Ultraschallmeßsignale in beiden Richtungen entlang einer Ultraschallmeßstrecke 6 übermittelt werden, um die Laufzeit der Ultraschallmeßsignale in beiden Richtungen zu erfassen.
  • Darüber hinaus verfügen die beiden hydroakustischen Meßeinrichtungen 4, 5 über eine jeweilige Zeitgebereinheit 4b, 5b, mit der ein Zeitsignal in Form eines GPS-Signals (GPS – „Global Positioning System") empfangen wird. Mit Hilfe des GPS-Zeitsignals ist für die in den hydroakustischen Meßeinrichtungen 4, 5 ablaufenden Prozessen, insbesondere das Senden und Empfangen von Ultraschallmeßsignalen, eine Synchronisation mit einer Genauigkeit von wenigstens 10–12 s ermöglicht. In einer Ausführungsform wird jede Minute eine zyklische Synchronisierung mittels des kabellos empfangenen GPS-Zeitsignals ausgeführt. Zum Empfangen des GPS-Signals kann ein Funkuhrmodul verwendet werden. Auf diese Weise ist es ermöglicht, paarweise auf Nanosekunden genau abgestimmte hydroakustische Meßeinrichtungen 4, 5 zu schaffen.
  • Des weiteren verfügen die beiden hydroakustischen Meßeinrichtungen 4, 5 jeweils über eine Sende-/Empfangseinheit 4c, 5c, mit der die hydroakustischen Meßeinrichtungen 4, 5 in die Lage versetzt sind, sowohl untereinander als auch mit einem Meßgerät 7 Datensignale über kabellose Verbindungen auszutauschen. Bei den auszutauschenden Datensignalen handelt es sich insbesondere um Steuersignale für die Ultraschallmessung und die im Rahmen der Ultraschallmessung erfaßten Meßwertsignale. Darüber hinaus werden Steuer- und Konfigurationsbefehle innerhalb der Master-Slave-Konfiguration ausgetauscht. Diese Steuer- oder Konfigurationsbefehle können zur Implementierung und/oder zur Änderung der Master-Slave-Konfiguration.
  • Die kabellose Übertragung der Datensignale kann in einem WLAN (WLAN – „Wireless Local Area Network") oder über Bluetooth erfolgen. Die Daten auch können als Funk- oder In frarotsignale übermittelt werden. Bevorzugt werden die Datensignale als digitale Datensignale ausgetauscht und verarbeitet.
  • Das GPS-Zeitsignal wird in den beiden hydroakustischen Meßeinrichtungen 4, 5 genutzt, um in beiden hydroakustischen Meßeinrichtungen 4, 5 einen Steuerzyklus (vgl. 2) mit synchronem Verlauf zu erzeugen. Eine zweckmäßige Anwendung des Ultraschall-Durchflußmeßsystems in Gewässern, in denen die beiden hydroakustischen Meßeinrichtungen 4, 5 in einer Entfernung von bis zu zwei Kilometern angeordnet sind, verlangt einen Steuerzyklus von etwa vier Sekunden, um die Laufzeit entlang aller Ultraschallmeßpfade sicher zu ermitteln.
  • Mit dem aus dem GPS-Zeitsignal abgeleiteten Minutenimpuls wird der 4,2 s dauernde Steuerzyklus synchronisiert. Der Zykluswert hat die Folge, daß die Synchronisation etwa 1,2 s nach dem bereits begonnen Steuerzyklus eintrifft (60 s = 14 × 14,2 s + 1,2 s). Die Funktionalität der beiden hydroakustischen Meßeinrichtungen 4, 5 wird hierdurch nicht beeinträchtigt. 2 zeigt die gewählte 4,2 s-Taktung.
  • Die mit Hilfe der Ultraschallmessung ermittelten Ultraschallmeßwerte werden in dem Meßgerät 7 entsprechend der bekannten Auswerteverfahren für Ultraschall-Durchflußmessungen in fließenden Gewässern ausgewertet.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (17)

  1. Ultraschall-Durchflußmeßsystem zum Messen eines Durchflusses in einem Gewässer (1) mittels einer Ultraschallmessung, insbesondere in einem Fließgewässer, mit mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4, 5), die an ein Meßgerät (7) gekoppelt sind und zwischen denen eine wenigstens teilweise durch das Gewässer (1) verlaufende Ultra schall-Meßstrecke (6) gebildet ist, wobei die mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4, 5) jeweils die folgenden Merkmale aufweisen: – eine Ultraschallsende-/Ultraschallsempfangseinheit (4a; 5a) zum Senden/Empfangen von Ultraschallmeßsignalen über die Ultraschall-Meßstrecke; – eine Sende-/Empfangseinheit (4c; 5c) zum Austauschen von Datensignalen zumindest unter den mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4, 5) über eine oder mehrere kabellose Datensignalverbindungen; und – eine Zeitsignale kabellos empfangende Zeitgebereinheit (4b; 5b) zum zeitlichen Synchronisieren der mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4, 5).
  2. Durchflußmeßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4, 5) eine Master-Slave-Meßkonfiguration für die Ultraschallmessung gebildet ist.
  3. Durchflußmeßsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Master-Slave-Meßkonfiguration von dem Meßgerät (7) mit Hilfe von Konfigurationsbefehlen implementiert ist.
  4. Durchflußmeßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinheit (4c; 5c) eine WLAN-Einheit (WLAN – „Wireless Local Area Network") zum Austauschen von Datensignalen in einem WLAN ist.
  5. Durchflußmeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinheit (4c; 5c) eine Bluetooth-Einheit zum Austauschen von Datensignalen in einem Bluetooth-Netzwerk ist.
  6. Durchflußmeßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinheit (4b; 5b) ein GPS-Zeitsignal (GPS – „Global Positioning System") kabellos empfangend gebildet ist.
  7. Durchflußmeßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (7) in ein Gehäuse einer der mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4, 5) integriert ist.
  8. Durchflußmeßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinheit (4c; 5c) für eine digitale Datenübertragung konfiguriert ist.
  9. Durchflußmeßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale Status-, Meßwert-, Fehler- und/oder Konfigurationssignale umfassen.
  10. Verfahren zum Messen eines Durchflusses in einem Gewässer (1) mit einem Ultraschall-Durchflußmeßsystem, insbesondere in einem Fließgewässer, wobei das Ultraschall-Durchflußmeßsystem mindestens zwei hydroakustische Meßeinrichtungen (4, 5) umfaßt, die an ein Meßgerät (7) gekoppelt sind und zwischen denen eine wenigstens teilweise durch das Gewässer (1) verlaufende Ultraschallmeßstrecke (6) gebildet wird, und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: – Austauschen von Ultraschallmeßsignalen zwischen Ultraschallsende-/Ultraschallsempfangseinheiten der mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4; 5) entlang der Ultraschallmeßstrecke (6), um im Rahmen einer Meßwertaufnahme Ultraschallmeßwerte aufzunehmen; – Übertragen der Ultraschallmeßwerte an das Meßgerät (7) über eine oder mehrere kabellose Datensignalverbindungen; und – Ermitteln eines aktuellen Durchflusses aus den Ultraschallmeßwerten in dem Meßgerät (7); wobei die mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4; 5) zumindest für die Meßwertaufnahme von einer jeweiligen Zeitsignale kabellos empfangenden Zeitgebereinheit (4b; 5b) zeitlich synchronisiert werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für die Meßwertaufnahme zwischen den mindestens zwei hydroakustischen Meßeinrichtungen (4; 5) eine Master-Slave-Meßkonfiguration gebildet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Master-Slave-Meßkonfiguration von dem Meßgerät (7) mit Hilfe von Konfigurationsbefehlen implementiert wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinheit (4c; 5c) eine WLAN-Einheit (WLAN – „Wireless Local Area Network") ist, mit der die Datensignale in einem WLAN ausgetauscht werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinheit (4c; 5c) eine Bluetooth-Einheit ist, mit der die Datensignale in einem Bluetooth-Netzwerk ausgetauscht werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitsignal von der Zeitgebereinheit (4b; 5b) als ein GPS-Zeitsignal (GPS – „Global Positioning System") kabellos empfangen wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale mit der Sende-/Empfangseinheit (4c; 5c) als digitale Datensignale übertragen werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Datensignalen Status-, Meßwert-, Fehler- und/oder Konfigurationssignale übertragen werden.
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