DE102006001002A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Luftspaltstabilisierung bei Windkraftgeneratoren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Luftspaltstabilisierung bei Windkraftgeneratoren Download PDF

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James Jonathan Grant
Bharat Sampathkumaran Bagepalli
Patrick Lee Jansen
Paul Stephen Dimascio
Aniruddha Dattatraya Gadre
Ronghai Qu
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Abstract

Es werden Verfahren und Vorrichtungen zum Zusammenbau eines Generators (10) einer Windkraftanlage geschaffen. Der Windkraftgenerator verfügt über einen Kern (32) und eine Anzahl Statorwicklungen (34), die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet rings um eine Generatorlängsachse (13) angeordnet sind, und über einen Rotor (12), der um die Generatorlängsachse drehbar ist, wobei der Rotor eine Anzahl magnetischer Elemente (40) aufweist, die an einem radial äußeren Umfang des Rotors (42) derart angekoppelt sind, dass ein Luftspalt zwischen den Statorwicklungen und den magnetischen Elementen begrenzt ist, und wobei die mehreren magnetischen Elemente einen radial inneren Umfang mit einem ersten Durchmesser aufweisen. Der Windkraftgenerator weist außerdem ein Lager (16) mit einem ersten Teil (54) auf, das in Dreheingriff mit einem radial inneren zweiten Teil (52) steht, wobei das erste Teil einen radial äußeren Umfang aufweist, ein Durchmesser des radial äußeren Umfangs des ersten Teils im Wesentlichen gleich dem ersten Durchmesser ist und der Rotor mit dem Stator über das Lager derart gekuppelt ist, dass ein im Wesentlichen gleichmäßiger Luftspalt aufrechterhalten ist.

Description

  • Hintergrund zu der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Generatoren und mehr im einzelnen Verfahren und Vorrichtungen zur Beherrschung des huftspalts zwischen dem Rotor und dem Stator des windgetriebenen Generators einer Windkraftanlage.
  • Windkraftanlagen (Windturbinen) erfreuen sich neuerdings zunehmender Aufmerksamkeit als eine umweltmäßig sichere und verhältnismäßig billige alternative Energiequelle. Mit dem wachsenden Interesse wurden auch beträchtliche Anstrengungen unternommen, windkraftbetriebene Generatoren zu schaffen, die zuverlässig sind und einen hohen Wirkungsgrad aufweisen.
  • Eine Windkraftanlage weist in der Regel eine Anzahl von Blättern auf, die über eine Nabe mit einem Rotor gekuppelt sind. Der Rotor ist in einem Gehäuse oder einer Gondel angeordnet, die auf der Spitze eines rohrförmigen Turms oder einer rohrförmigen Basis angeordnet ist. Industrielle Windkraftanlagen (d.h. Windkraftanlagen die dazu ausgelegt sind, elektrische Leistung in ein Verteilungsnetz einzuspeisen) haben große Rotoren (mit 30 oder mehr Meter Durchmesser). Die Blätter an diesen Rotoren formen die Windenergie in ein Drehmoment oder in eine Kraft um, die den Rotor eines oder mehrerer Generatoren antreibt, welche mit dem Rotor drehbar gekuppelt sind. Der Rotor ist auf dem Turm mittels eines Lagers gelagert, das ein mit einem drehbaren Lagerteil gekuppeltes ortsfestes Lagerteil aufweist. Das Lager ist einer Anzahl Beanspruchungen ausgesetzt, einschließlich jener des Gewichts des Rotors, einer Momentenbelastung durch den Rotor, der von dem Lager vorkragt, asymmetrischen Belastungen, wie etwa horizontalen Windscherkräften, fehlendem Gierungsausgleich und natürlichen Turbulenzen.
  • In dem Generator sind die Rotorkomponenten und Statorkomponenten durch einen Luftspalt voneinander getrennt. Im Betrieb verläuft ein von Permanentmagneten und/oder mit einer Wicklung versehenen Magneten, die auf dem Rotor angeordnet sind, erzeugtes Magnetfeld durch den Luftspalt zwischen dem Rotor in den Stator. Der Durchgang des Magnetfeldes durch den Luftspalt ist wenigstens teilweise abhängig von der Gleichmäßigkeit des Luftspalts. Durch die Blätter können asymmetrische und/oder transiente Beanspruchungen auf den Rotor übertragen werden. Solche Beanspruchungen werden von dem Rotor über das Lager auf die Windkraftanlagenbasis übertragen und können dazu führen, dass Baukomponenten des Rotors in dem Belastungsübertragungsweg ausweichen, derart, dass die Luftspaltweite verkleinert und/oder ungleichmäßig wird. Die Komponenten von Windkraftanlagen können an sich bei der Herstellung so ausgelegt werden, dass sie derartige Beanspruchungen aufnehmen können. Die Größen- und Gewichtsnachteile derartiger Komponenten würden aber ihren Einsatz aus wirtschaftlichen Gründen ausschließen. Außerdem würden die zur Beherrschung des Luftspaltes erforderlichen beträchtlichen baulichen Maßnahmen wertvollen Zugangsraum zu der Nabe in Anspruch nehmen, der erforderlich ist, um Systeme wie Drehzahlregelung und andere Vorrichtungen montieren und warten zu können.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Bei einer Ausführungsform wird ein Verfahren zum Zusammenbau des Generators einer Windkraftanlage geschaffen. Das Verfahren beinhaltet das Kuppeln eines Statorkerns mit einem Stator in der Weise, dass der Statorkern axial von dem Stator vorragt, das Ankuppeln eines inneren Lagerteils oder eines äußeren Lagerteils eines Lagers an den Stator und das Ankoppeln eines Rotors an das Lager, wobei der Rotor eine Anzahl magnetischer Elemente aufweist, die an einem radial äußeren Umfang des Rotors derart angekuppelt sind, dass zwischen dem Statorkern und den magnetischen Elementen ein Luftspalt begrenzt ist, wobei die mehreren magnetischen Elemente einen radial inneren Umfang mit einem ersten Durchmesser aufweisen, ein Durchmesser des radial äußeren Umfangs der äußeren Elemente im Wesentlichen gleich dem ersten Durchmesser ist und der Rotor mit dem Stator über das Lager so gekuppelt wird, dass ein im Wesentlichen gleichmäßiger Luftspalt aufrechterhalten wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird der Generator einer Windkraftanlage geschaffen. Der Generator der Windkraftanlage weist einen Stator mit einem Kern und einer Anzahl rings um einen Generatorlängsachse in Umfangsrichtung voneinander beabstandeter Statorwicklungen und einen um die Generatorlängsachse drehbaren Rotor auf, wobei der Rotor eine Anzahl magnetischer Elemente aufweist, die an einen radial äußeren Umfang des Rotors derart angekoppelt sind, dass zwischen den Statorwicklungen und den magnetischen Elementen ein Luftspalt definiert ist. Die mehreren magnetischen Elemente weisen einen radial inneren Umfang mit einem ersten Durchmesser und ein Lager mit einem ersten Element, das in Dreheingriff mit einem radial innen liegenden zweiten Element steht, auf, wobei das erste Element einen radial äußeren Umfang aufweist, wobei ein Durchmesser des radial äußeren Umfangs des ersten Elementes im Wesentlichen gleich dem ersten Durchmesser ist und der Rotor über das Lager mit dem Stator derart gekuppelt ist, dass ein im Wesentlichen gleichmäßiger Luftspalt aufrechterhalten ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein Lager für den Generator einer Windkraftanlage geschaffen. Der Generator der Windkraftanlage weist einen Rotor mit einer Anzahl in Umfangsrichtung rings um den Rotor vöneinander beabstandeter magnetischer Elemente auf, wobei die mehreren magnetischen Elemente einen radial inneren Umfang mit einem ersten Durchmesser haben. Das Lager weist ein erstes Element mit einem radial äußeren Umfang, wobei ein Durchmesser des radial äußeren Umfangs im Wesentlichen gleich dem ersten Durchmesser ist und ein radial inneres zweites Element auf, das in Dreheingriff mit dem ersten Element steht, wobei das erste und das zweite Element so ausgelegt sind, dass sie Belastungen von dem Rotor auf einen Stator in der Weise übertragen, dass ein im Wesentlichen gleichmäßiger Luftspalt zwischen dem Rotor und Stator aufrecht erhalten ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines beispielhaften Generators einer Windkraftanlage, der einen Rotor, einen Stator und ein Lager aufweist;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht eines beispielhaften Generators einer Windkraftanlage, der einen einstückigen Statorflansch und eine einstückige Rotornabe aufweist;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht eines beispielhaften Generators einer Windkraftanlage, der ein radial innerhalb des Generatorstatorkerns angeordnetes Lager aufweist;
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht eines beispielhaften Generators einer Windkraftanlage, der ein zweites Lager zwischen dem Generatorstator und einem distalen Ende des äußeren Rotorrands aufweist;
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht eines beispielhaften Generators einer Windkraftanlage, der ein zweites Lager zwischen einem distalen Ende des Generatorstatorkerns und dem Rotorrand aufweist; und
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Generators einer Windkraftanlage, der ein Lager aufweist, das zwischen einem Montagekranz des Kerns und in dem Rotor angeordnet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines beispielhaften Generators 10 einer Windkraftanlage, der einen Rotor 12, einen Stator 14 und ein Lager 16 aufweist. Bei der beispielhaften Ausführungsform dient ein Sockel 18 zu Ankopplung an einen (nicht dargestellten) Turm. Der Sockel 18 weist einen Körper 20 und einen Sockelflansch 22 auf. Der Stator 14 ist so ausgelegt, dass er an den Sockelflansch 22 durch stirnseitiges Anliegen des Sockelflansches 22 an einem komplementären Statorflansch 24 angekoppelt ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist der Stator 14 an dem auf ihn abgestimmten Flansch 22 mittels einer Anzahl Schraubenbolzen 26 befestigt, die rings um eine Längsachse 13 des Generators 10 in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Bei einer alternativen Ausführungsform ist der Stator 14 an dem Sockelflansch 22 durch Anschweißen und/oder durch Verwendung anderer Befestigungsmittel befestigt. Der Stator 14 weist einen radial inneren Lagerträger 28 auf, der sich von dem Statorflansch 24 aus axial erstreckt. Der Stator 14 verfügt außerdem über einen Kernnmontagering oder -kranz 30, der sich axial von dem Statorflansch 24 aus erstreckt. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist ein Statorkern 24 unter Verwendung von Schraubenbolzen 26 an den Kernmontagering 30 angekoppelt. Der Statorkern 32 trägt wenigstens eine Wicklung 34, die zur Erzeugung einer elektrischen Ausgangsgröße des Generators 10 der Windkraftanlage benutzt wird. Bei der beispielhaften Ausführungsform sind der Statorkern 32 und die Wicklung 34 als doppelseitiger Stator veranschaulicht. Der Statorkern 32 und die Wicklung 34 weisen ein radial inneres Teil 36 und ein radial äußeres Teil 38 auf, wobei jedes Teil getrennt für sich von magnetischen Elementen 40 erregt werden kann, die an den Rotor 12 angekoppelt sind.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform ist der Rotor 12 als doppelseitiger Rotor dargestellt, wobei der Rotor 12 wenigstens ein magnetisches Element 40, das in Umfangsrichtung rings um einen äußeren Umfang eines radial inneren Rotorkranzes 42 beabstandet angeordnet ist und wenigstens ein magnetisches Element 40 aufweist, das in Umfangsrichtung um einen inneren Umfang eines radial äußeren Rotorrandes 44 beabstandet angeordnet ist. Die Rotorkränze 42, 44 verlaufen axial, parallel zu dem Statorkern 32. Ein Luftspalt ist zwischen dem Teil 36 und den mit dem Kranz 42 gekoppelten magnetischen Elementen 40 sowie zwischen dem Teil 38 und den mit dem Kranz 44 gekuppelten magnetischen Elementen 40 ausgebildet. Es besteht die Forderung nach Gleichmäßigkeit der Luftspalte, weil das von den Magnetelementen 40 erzeugte Magnetfeld den Luftspalt durchquert, um mit den Statorwicklungen 34 zur Erzeugung einer Spannung in den Statorwicklungen 34 zusammenzuwirken. Die Rotorkränze 42, 44 können an einem distalen Ende durch einen Rotorflansch 46 miteinander verbunden sein, der sich von dem inneren Rotorkranz 42 radial zu dem radial äußeren Rotorkranz 44 erstreckt.
  • Das Lager 16 erstreckt sich in Umfangsrichtung rings um den Lagerträger 28 und ist an dem Rotor 12 über wenigstens einen Lagerträgerflansch 48 angekoppelt, der sich von dem inneren Kranz 42 aus axial erstreckt. Ein zweiter Flansch 50 kann sich von dem inneren Kranz 42 aus radial nach innen erstrecken, derart, dass von dem Statorflansch 24, dem Lagerträger 28, dem Trägerflansch 48 und dem zweiten Flansch 50 eine Lagerkammer 51 begrenzt ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform weist das Lager 16 einen inneren Laufring 52, einen äußeren Laufring 54 und Wälzkörper 56 auf. An den zweiten Flansch 50 kann eine Nabe 58 angekuppelt sein. Die Nabe 58 ist mit wenigstens einem (nicht dargestellten) Blatt verbunden und überträgt von den Blättern des Rotors 12 erzeugte und/oder in diesen induzierte Kräfte auf die Nabe. Die auf den Rotor 12 übertragenen Belastungen werden über einen verhältnismäßig kurzen Belastungs- oder Lastübertragungsweg unmittelbar auf das Lager 16 übertragen. Den Rotor 12 beaufschlagende Belastungen kommen über eine verhältnismäßig kleine Menge Strukturteile zur Einwirkung, so dass die Deformation der Rotorkonstruktion minimal ist. Der Lastübertragungsweg durch den Rotor 12 ist wegen der engen gegenseitigen Kopplung der Nabe 58, des Lagerträgerflansches 48, des Lagers 16 und des Stators 14 verhältnismäßig kurz. Der radiale Abstand 60 zwischen der Längsachse 13 und dem Außenumfang des äußeren Laufrings 54 ist im Wesentlichen gleich dem radialen Abstand 62 zwischen der Längsachse 13 und dem Innenumfang der magnetischen Elemente 40. Da die radiale Abstände 60, 62 im Wesentlichen gleich sind, ist der Lastweg zur Übertragung von Belastungen von der Nabe 58 durch den Rotor 12 konstruktionsmäßig kurz, womit große Belastungen von dem Rotor 12 aufgenommen werden können, ohne dass größe Biegemomente in dem Rotor 12 erzeugt würden. Solche Biegemomente sind proportional der zur Einwirkung gebrachten Belastung und einem Abstand über den die Belastung zur Einwirkung kommt. Ein Rotor, der die Verkürzung des Lastwegs durch den Rotor begünstigt, verringert auch die die Rotorkonstruktion beaufschlagenden Biegemomente, so dass der Luftspalt zwischen dem radial inneren Teil 36 und den magnetischen Elementen 40 leichter im Wesentlichen gleichmäßig gehalten werden kann.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht eines anderen beispielhaften Generators 200 für eine Windkraftanlage. Der Windkraftgenerator 200 ist im Wesentlichen gleich dem Windkraftgenerator 10 (wie in 1 dargestellt ist), und Komponenten des Windkraftgenerators 200, die gleich mit den Komponenten des Windkraftgenerators 10 sind, sind in 2 mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, wie sie in 1 benutzt sind. Eine beispielhafte Ausführungsform des Windkraftgenerators 200 weist einen Rotor 212, einen Stator 214 und ein Lager 16 auf. Der Stator 214 weist, allgemein gesehen, einen Sockel 18 mit einem Körper 20 und einem Sockelflansch 22 (wie er in 1 dargestellt ist) auf, der mit dem Stator 14 einstückig ausgebildet ist. Der Stator 214 ver fügt über einen radial inneren Lagerträger 228, der sich von dem Statorflansch 224 aus axial erstreckt. Der Stator 214 weist außerdem einen Kernbefestigungskranz 230 auf, der sich von dem Statorflansch 224 aus axial erstreckt. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist ein Statorkern 32 unter Verwendung von Schraubenbolzen 26 an dem Kernbefestigungskranz 230 angebracht. Der Statorkern 32 trägt wenigstens eine Wicklung 34, die zur Erzeugung einer elektrischen Ausgangsgröße des Generators 200 der Windkraftanlage dient. Bei der beispielhaften Ausführungsform sind der Statorkern 32 und die Wicklung 34 als doppelseitiger Stator veranschaulicht. Der Statorkern 32 und die Wicklung 34 weisen einen radial inneren Teil 36 und einen radial äußeren Teil 38 auf, wobei jeder Teil getrennt für sich von magnetischen Elementen 40 erregt werden kann, die mit dem Rotor 212 gekuppelt sind. Bei einer alternativen Ausführungsform sind der Statorkern und die Wicklung 34 einseitig ausgebildet, wobei der Kern 32 und die Wicklung 34 lediglich einen radial inneren Teil 36 oder einen radial äußeren Teil 38 aufweisen.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform ist der Rotor 212 als doppelseitiger Rotor dargestellt, wobei der Rotor 212 wenigstens ein magnetisches Element 40, das in Umfangsrichtung rings um einen Umfang eines radial inneren Rotorkranzes 32 beabstandet angeordnet ist und wenigstens ein magnetisches Element 40 auf, das in Umfangsrichtung rings um einen Innenumfang eines radial äußeren Rotorkranzes 44 beabstandet angeordnet ist. Bei einer alternativen Ausführungsform ist der Rotor 12 ein einseitiger Rotor, wobei die Rotorkränze 42, 44 sich axial parallel zu dem Statorkern 32 erstrecken. Bei der beispielhaften Ausführungsform weist der Rotor 212 ein einstückiges angeformtes Nabenteil 258 auf, das mit wenigstens einem (nicht dargestellten) Blatt gekoppelt ist, und das von den Blättern erzeugte und/oder in den Blättern induzierte Kräfte auf den Rotor 212 überträgt. Auf den Rotor 212 übertragene Belastungen werden über einen verhältnismäßig kurzen Lastweg direkt auf das Lager 16 übertragen. Auf den Rotor 12 einwirkende Belastungen kommen über eine verhältnismäßig kleine Menge von Konstruktionsteilen zur Einwirkung, so dass die Deformation der Rotorkonstruktion minimal ist. Der Lastübertragungsweg durch den Rotor 212 ist wegen der engen gegenseitigen Kopplung des Nabenteils 258, des Rotors 212, des Lagers 16 und des Stators 14 verhältnismäßig kurz.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht eines Teils eines weiteren Windkraftgenerators 300. Der Windkraftgenerator 300 ist im Wesentlichen gleich dem (in 1) dargestellten Windkraftgenerator 10, und Komponenten des Windkraftgenerators 300, die identisch mit Komponenten des Windkraftgenerators 10 sind, sind in 3 unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie in 1 gekennzeichnet. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist der Windkraftgenerator 300 mit einem eigenen Sockel 18, der von dem Stator 14 getrennt ist und einer Nabe 58 veranschaulicht, die ähnlich wie bei der in 1 veranschaulichten Konstruktion von dem Rotor 12 getrennt ist. Zu bemerken ist, dass der Windkraftgenerator 300 mit einem einstückig mit dem Stator 14 ausgebildeten Sockel 18 und/oder einer einstückig mit dem Rotor 12 ausgebildeten Nabe gestaltet sein kann, ähnlich wie bei der in 2 dargestellten Konstruktion. Der Windkraftgenerator 300 weist einen Statorkern 32 mit einer Wicklung 34 auf, der an dem Kernbefestigungskranz 30 angebracht ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform sind der Statorkern 32 und die Wicklung 34 ein doppelseitiger Statorkern 32 und eine doppelseitige Wicklung 34. Bei einer alternativen Ausführungsform sind der Statorkern 32 und die Wicklung 34 jeweils ein einseitiger Statorkern 32 bzw. eine einseitige Wicklung 34. Der Stator 14 ist an den Sockelflansch 22 angekoppelt. Der Lagerträger 28 weist einen axialen Fortsatz 302 auf, der es erlaubt, das Lager 16 an einen Ort zu positionieren, der axial zwischen einem Befestigungsende 304 und einem distalen Ende 306 des Statorkerns 32 liegt. Die Länge 308 des Fortsatzes 302 kann abhängig von einem bestimmten Lastweg zwischen der Nabe 58 und dem Sockel 18 vorbestimmt sein.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht eines Teiles eines anderen beispielhaften Generators 400 einer Windkraftanlage. Der Windkraftgenerator 400 ist im Wesentlichen gleich dem (in 1 dargestellten) Windkraftgenerator 10, und Komponenten des Windkraftgenerators 400, die identisch mit Komponenten des Windkraftgenerators 10 sind, sind in 4 unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie in 1 gekennzeichnet. Bei der exemplarischen Ausführungsform ist der Windkraftgenerator 400 mit einem separaten Sockel 18, der von dem Stator 14 getrennt ist und mit einer Nabe 58 veranschaulicht, die ähnlich wie bei der Konstruktion nach 1 von dem Rotor 12 getrennt ist. Zu bemerken ist, dass der Windkraftgenerator 400 mit einem einstückig mit dem Stator 14 ausgebildeten Sockel 18 und/oder mit einer einstückig mit dem Rotor 12 ausgebildeten Nabe 58 gestaltet sein kann, ähnlich wie bei der Konstruktion nach 2. Der Windkraftgenerator 400 weist einen Statorkern 32 und eine Wicklung 34 auf, die an dem Kernbefestigungskranz 30 angebracht sind. Bei der beispielhaften Ausführungsform sind der Statorkern 32 und die Wicklung 34 ein doppelseitiger Kern 32 und ein doppelseitige Wicklung 34. Der Windkraftgenerator 400 weist ein zweites, radial äußeres Lager 402 auf, das an dem Kernbefestigungskranz 30 angebracht und mit einem distalen Ende 404 des äußeren Rotorkranzes 44 verbunden ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform nimmt das Lager 16 im Wesentlichen die gesamte, von der Nabe 58 auf den Sockel 18 übertragene Belastung auf. Das Lager 402 überträgt Belastungen von dem äußeren Rotorkranz 44 auf den Statorflansch 24, so dass die Stabilisierung des distalen Endes 404 begünstigt wird und beispielsweise Schwingungen des äußeren Rotorkranzes 44 verringert und außerdem Veränderungen des Luftspalts zwischen den magnetischen Elementen 40 und dem Statorkern 32 weiter reduziert werden können.
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht eines Teiles eines anderen Generators 500 einer Windkraftanlage. Der Windkraftgenerator 500 ist ähnlich dem (in 1 dargestellten) Windkraftgenerator 10, und Komponenten des Windkraftgenerators 500, die identisch mit Komponenten des Windkraftgenerators 10 sind, sind in 5 unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie in 1 gekennzeichnet. Bei der exemplarischen Ausführungsform ist der Windkraftgenerator 500 mit einem separaten Sockel 18, der von dem Stator 14 getrennt ist und einer Nabe 58 veranschaulicht, die von dem Rotor 12 getrennt ist, ähnlich wie bei der in 1 dargestellten Konstruktion. Zu bemerken ist, dass der Windkraftgenerator 500 mit einem einstückig mit dem Stator 14 ausgebildeten Sockel 18 und/oder einer einstückig mit dem Rotor 12 ausgebildeten Nabe 58 gestaltet sein kann, ähnlich wie dies bei der in 2 dargestellten Konstruktion der Fall ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist der Rotor 12 als doppelseitiger Rotor dargestellt, wobei der Rotor 12 wenigstens ein in Umfangsrichtung rings um einen äußeren Umfang eines radial inneren Rotorkranzes 42 beabstandet angeordnetes magnetisches Element 40 und wenigstens in Umfangsrichtung rings um einen inneren Umfang eines radial äußeren Rotorkranzes 44 beabstandet angeordnetes magnetisches Element 40 aufweist. Bei einer alternativen Ausführungsform ist der Rotor 12 ein einseitiger Rotor, wobei die Rotorkränze 42, 44 sich axial parallel zu dem Statorkern 32 erstrecken. Der Windkraftgenerator 500 weist ein zweites Lager 502 auf, das anschließend an ein distales Ende 504 des Statorkerns 32 angeordnet ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform nimmt das Lager 16 im Wesentlichen die gesamte Belastung auf, die von der Nabe 58 auf den Sockel 18 übertragen wird. Das zweite Lager 502 an dem distalen Ende 504 überträgt Belastungen, beispielsweise in den vorkragenden Statorkern 32 eingeleitete Schwingungsbelastungen, von dem distalen Ende 504 auf den Rotorkranz 44, wodurch die Stabilisierung des distalen Endes 504 begünstigt, beispielsweise Schwingungen des Statorkerns 32 verringert und Veränderungen des Luftspalts zwischen den magnetischen Elementen 40 und dem Statorkern 32 ebenfalls reduziert werden können.
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht eines weiteren beispielhaften Generators 600 einer Windkraftanlage. Der Windkraftgenerator 600 ist im Wesentlichen gleich dem (in 1 dargestellten) Windkraftgenerator 10, und Komponenten des Windkraftgenerators 600, die gleich mit Komponenten des Windkraftgenerators 10 sind, sind in 6 unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie in 1 gekennzeichnet. Der Sockel 18 weist einen Körper 20 und einen Sockelflansch 22 auf. Der Stator 14 ist so ausgebildet, dass er an den Sockelflansch 22 über eine gegenseitige Stirnflächenanlage des Sockelflansches 22 und eines komplementären Statorflansches 24 angefügt ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist der Stator 14 an dem an ihn angepassten Flansch 22 über eine Anzahl Schraubenbolzen befestigt, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet, rings um die Längsachse 13 des Windkraftgenerators 600 angeordnet sind. Bei einer alternativen Ausführungsform ist der Stator 14 am Sockelflansch 22 durch Anschweißen und/oder Verwendung anderer Befestigungsmittel befestigt. Der Stator 14 weist einen Kernbefestigungskranz 30 auf, der sich axial von dem Statorflansch 24 weg erstreckt. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist ein Statorkern 32 an dem Kernbefestigungskranz 30 unter Verwendung von Schraubenbolzen 26 angebracht. Der Statorkern 32 weist wenigstens eine Wicklung 34 auf, die zur Erzeugung einer elektrischen Ausgangsgröße des Windkraftgenerators 600 dient. Bei der beispielhaften Ausführungsform sind der Statorkern 32 und die Wicklung 34 als doppelseitiger Stator veranschaulicht. Der Statorkern 32 und die Wicklung 34 weisen ein radial inneres Teil 36 und ein radial äußeres Teil 38 auf, wobei jedes Teil getrennt für sich von mit dem Rotor 12 verbundenen magnetischen Elementen erregt werden kann. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist ein radial innerer Teil 602 des Kernbefestigungskranzes 30 dazu ausgelegt, den radial äußeren Laufring 54 des Lagers 16 aufzunehmen. Der radial innere Laufring 52 des Lagers 16 sitzt auf einem Lagerträger 604 des Rotors, der von dem inneren Rotorkranz 42 vorragt.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform ist der Rotor 12 als doppelseitiger Rotor dargestellt, wobei der Rotor 12 wenigstens ein magnetisches Element 40, das in Umfangsrichtung rings um einen äußeren Umfang des radial inneren Rotorkranzes 42 beabstandet angeordnet ist und wenigstens ein magnetisches Element 40 auf, das in Umfangsrichtung rings um einen inneren Umfang des radial äußeren Rotorkranzes 44 beabstandet angeordnet ist. Die Rotorkränze 42, 44 erstrecken sich axial parallel zu dem Statorkern 32. Ein Luftspalt ist jeweils zwischen dem Teil 36 und den mit dem Kranz 42 verbundenen Magnetelementen 40 und zwischen dem Teil 38 und den mit dem Kranz 44 verbundenen magnetischen Elementen 40 ausgebildet. Angestrebt wird die Gleichmäßigkeit der Luftspalte, weil das von den Magnetelementen 40 erzeugte Magnetfeld den jeweiligen Luftspalt durchquert, um mit den Statorwicklungen 34 zur Erzeugung einer Spannung in den Statorwicklungen 34 zusammenzuwirken. Die Rotorkränze 42, 44 können an einem distalen Ende durch einen Rotorflansch 46 miteinander verbunden sein, der sich radial von dem radial inneren Rotorkranz 42 zu dem radial äußeren Rotorkranz 44 erstreckt.
  • Das Lager 16 erstreckt sich in Umfangsrichtung rings um den Lagerträger 602 und ist mit dem Stator 14 durch den radial inneren Teil 602 des Kernbefestigungskranzes 30 verbunden. Der Lagerträger 604 und der radial innere Teil 602 des Kernbefestigungskranzes 30 begrenzen gemeinsam zwischen sich eine Lagerkammer 606. Bei der beispielhaften Ausführungsform weist das Lager 16 einen inneren Laufring 52, einen äußeren Laufring 54 und Wälzkörper 56 auf. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist eine Nabe 58 mit dem Lagerträger 604 des Rotors verbunden. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Nabe 58 einstückig mit dem Rotor 12 ausgebildet. Die Nabe 58 ist mit wenigstens einem (nicht dargestellten) Blatt gekoppelt und überträgt von den Blättern erzeugte und/oder in diesen induzierte Kräfte auf den Rotor 12. Auf den Rotor 12 übertragene Belastungen werden über einen verhältnismäßig kurzen Lastweg unmittelbar in das Lager 16 eingeleitet. Auf den Rotor 12 einwirkende Belastungen kommen über verhältnismäßig wenig Konstruktionsteile zur Einwirkung, wodurch die Minimierung von Deformationen, die von einer Durchbiegung der Rotorstruktur herrühren, erleichtert wird. Der Lastübertragungsweg durch den Rotor 12 ist wegen der engen gegenseitigen Kopplung der Nabe 58, des Lagerträgerflansches 604, des Lagers 16 und des Stators 14 kurz. Ein radialer Abstand 60 zwischen der Längsachse 13 und einem Außenumfang des äußeren Laufringes 54 ist im Wesentlichen gleich einem radialen Abstand 62 zwischen der Längsachse 13 und einem Innenumfang der magnetischen Elemente 40. Da die radialen Abstände 60, 62 im Wesentlichen gleich sind, ist der Lastweg zur Übertragung von Belastungen von der Nabe 58 durch den Rotor 12 konstruktiv kurz, womit große Belastungen von dem Rotor 12 aufgenommen werden können, ohne dass in dem Rotor 12 große Biegemomente erzeugt würden. Solche Biegemomente sind proportional der zur Einwirkung kommenden Belastungen und einem Abstand, über den die Belastungen zur Einwirkung kommen. Der Rotor 12 erlaubt es, den Lastweg durch den Rotor 12 zu verkürzen, so dass den Rotor 12 beaufschlagende Biegemomente verringert werden und der Luftspalt zwischen dem radial inneren Teil 36 und den magnetischen Elementen 40 im Wesentlichen gleichmäßig gehalten werden kann.
  • Der im vorstehenden beschriebene Generator einer Windkraftanlage liefert einen kostengünstigen und zuverlässigen Weg, um Belastungen von dem Rotor des Generators einer Windkraftanlage auf den Sockel bzw. die Basis eines Windkraftgenerators zu übertragen. Insbesonders begünstigt ein Lager mit einem Durchmesser, der im Wesentlichen gleich einem Durchmesser der magnetischen Elemente des Rotors ist, das Minimieren des Lastwegs von dem Rotor der Windkraftanlage zu dem Stator des Rotors der Windkraftanlage. Die Belastungen wirken deshalb über einen verhältnismäßig kürzeren Weg ein und entwickeln geringere, eine Verformung des Rotors hervorrufende Kräfte, wodurch es erleichtert wird, in Kosten sparender und in hohem Maße zuverlässiger Weise einen gleichmäßigen Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor aufrechtzuerhalten.
  • Im vorstehenden ist eine beispielhafte Ausführungsform eines Generatorsystems einer Windkraftanlage im Einzelnen be schrieben. Die dargestellten Generatorkomponenten sind nicht auf die hier beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt, sondern die Komponenten jeder Ausführungsform können unabhängig und getrennt von anderen hier beschriebenen Komponenten verwendet werden.
  • Wenngleich die Erfindung anhand verschiedener spezieller Ausführungsformen beschrieben wurde, so versteht sich für den Fachmann doch, dass die Erfindung im Rahmen des Schutzbereiches der Patentansprüche mit Abwandlungen ausgeführt werden kann.

Claims (10)

  1. Generator (10) für eine Windkraftanlage, der aufweist: einen Stator (14) mit einem Kern (32) und einer Anzahl Statorwicklungen (34), die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet rings um eine Generatorlängsachse (13) angeordnet sind; einen Rotor (12), der um die Generatorlängsachse drehbar ist, wobei der Rotor eine Anzahl magnetischer Elemente (40) aufweist, die an einem radial äußeren Umfang des Rotors derart angekoppelt sind, dass zwischen den Statorwicklungen und den magnetischen Elementen ein Luftspalt begrenzt ist, wobei die mehreren magnetischen Elemente einen radial inneren Umfang mit einem ersten Durchmesser aufweisen; und ein Lager (16) mit einem ersten Teil (54), das in Dreheingriff mit einem radial inneren zweiten Teil (52) steht, wobei das erste Teil einen radial äußeren Umfang aufweist, ein Durchmesser des radial äußeren Umfangs des ersten Teils im Wesentlichen gleich dem ersten Durchmesser ist und der Rotor mit dem Stator über das Lager derart gekuppelt ist, dass ein im Wesentlichen gleichmäßiger Luftspalt aufrechterhalten ist.
  2. Windkraftgenerator nach Anspruch 1, bei dem der Rotor von wenigstens einem Blatt unmittelbar angetrieben ist.
  3. Windkraftgenerator nach Anspruch 1, bei dem der Stator wenigstens einen einseitigen und/oder doppelseitigen Kern aufweist.
  4. Windkraftgenerator nach Anspruch 3, bei dem der Kern ein distales Ende (504) aufweist, das sich axial von dem Stator weg erstreckt.
  5. Windkraftgenerator nach Anspruch 4, der außerdem ein Lager (503) aufweist, das zwischen einem distalen Ende des Statorkerns und dem Rotor eingefügt ist.
  6. Windkraftgenerator nach Anspruch 1, der außerdem wenigstens ein an eine Nabe angekoppeltes Blatt aufweist, wobei der Rotor ein einheitliches Teil der Nabe ist.
  7. Windkraftgenerator nach Anspruch 1, bei dem der Rotor eine zweite Anzahl magnetischer Elemente aufweist, die an einen Umfang eines äußeren Rotorelements (404) angekoppelt sind.
  8. Windkraftgenerator nach Anspruch 7, der außerdem ein Lager (402) aufweist, das zwischen den Stator und das äußere Rotorelement eingefügt ist.
  9. Windkraftgenerator nach Anspruch 1, bei dem das Lager (16) radial innerhalb des Stators und mit diesem axial fluchtend angeordnet ist.
  10. Windkraftgenerator nach Anspruch 1, bei dem das Lager radial innerhalb von und im Wesentlichen axial fluchtend mit einem mittigen Punkt des Statorkerns angeordnet ist.
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