DE102005060924B3 - Oszillatorkreis mit akustischen Eintor-Oberflächenwellenresonatoren - Google Patents

Oszillatorkreis mit akustischen Eintor-Oberflächenwellenresonatoren Download PDF

Info

Publication number
DE102005060924B3
DE102005060924B3 DE200510060924 DE102005060924A DE102005060924B3 DE 102005060924 B3 DE102005060924 B3 DE 102005060924B3 DE 200510060924 DE200510060924 DE 200510060924 DE 102005060924 A DE102005060924 A DE 102005060924A DE 102005060924 B3 DE102005060924 B3 DE 102005060924B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
port surface
wave resonators
oscillator circuit
acoustic wave
surface acoustic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510060924
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dr. Martin
Bert Dr. Wall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leibniz Institut fuer Festkorper und Werkstofforschung Dresden eV
Original Assignee
Leibniz Institut fuer Festkorper und Werkstofforschung Dresden eV
Tele Filter GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leibniz Institut fuer Festkorper und Werkstofforschung Dresden eV, Tele Filter GmbH filed Critical Leibniz Institut fuer Festkorper und Werkstofforschung Dresden eV
Priority to DE200510060924 priority Critical patent/DE102005060924B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005060924B3 publication Critical patent/DE102005060924B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/30Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
    • H03B5/32Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
    • H03B5/326Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator the resonator being an acoustic wave device, e.g. SAW or BAW device
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/02535Details of surface acoustic wave devices
    • H03H9/02818Means for compensation or elimination of undesirable effects
    • H03H9/02834Means for compensation or elimination of undesirable effects of temperature influence

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet Elektrotechnik/Elektronik. Objekte, bei denen die Anwendung möglich und zweckmäßig ist, sind Bauelemente auf der Basis akustischer Oberflächenwellen wie Oszillatoren und Sensoren, insbesondere solche Sensoren, bei denen der Temperaturgang der Oszillatorfrequenz einstellbar ist. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Oszillatorkreise, die akustische Eintor-Oberflächenwellenresonatoren als frequenzbestimmende Elemente enthalten, der bekannten Art so zu verändern, dass der Einfluss der Temperaturabhängigkeit der Phase aller Elemente des Oszillatorkreises auf die Oszillatorfrequenz kompensiert wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Oszillatorkreis gelöst, der einen Verbund (9) aus zwei frequenzbestimmenden Elementen (2; 3) und eine aktive elektronische Schaltung (10) enthält, wobei die frequenzbestimmenden Elemente (2; 3) sich durch die Temperaturabhängigkeit der Synchronfrequenz voneinander unterscheiden und als Eintor-Oberflächenwellenresonatoren mit interdigitalen Wandlern ausgeführt sind, und wobei DOLLAR A a) die Temperaturkoeffizienten zweiter Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) gleiche Vorzeichen haben und, DOLLAR A b) falls die Temperaturkoeffizienten erster Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) unterschiedliche Vorzeichen haben, die Schaltung aus den beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) ein Zweipol ist, bei dem ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet Elektrotechnik/Elektronik. Objekte, bei denen die Anwendung möglich und zweckmäßig ist, sind Bauelemente auf der Basis akustischer Oberflächenwellen wie Oszillatoren und Sensoren, insbesondere solche Sensoren, bei denen der Temperaturgang der Oszillatorfrequenz einstellbar ist.
  • Es sind Oszillatorkreise bekannt, enthaltend einen Verbund aus zwei frequenzbestimmenden Elementen und eine aktive elektronische Schaltung, wobei die frequenzbestimmenden Elemente sich durch die Temperaturabhängigkeit der Synchronfrequenz voneinander unterscheiden und als Eintor-Oberflächenwellenresonatoren mit interdigitalen Wandlern ausgeführt sind.
  • Bei einer speziellen Ausführung enthält der Verbund aus zwei frequenzbestimmenden Elementen zwei Eintor-Oberflächenwellenresonatoren, deren Substrate ein und demselben Kristallschnitt angehören, aber verschiedene Ausbreitungsrichtungen benutzen ( DE 29 38 158 A1 , [1]). Die Wandler der Eintor-Oberflächenwellenresonatoren sind parallel geschaltet. Als Kristallschnitt dient der ST-Schnitt von Quarz. Das Substrat des Hauptresonators hat die X-Achse von Quarz als Ausbreitungsrichtung, während die Ausbreitungsrichtung des Hilfsresonators um 41° dazu geneigt ist. Demzufolge verschwindet beim Hauptresonator der Temperaturkoeffizient der Synchronfrequenz erster Ordnung. Dagegen ist der Temperaturkoeffizient der Synchronfrequenz erster Ordnung des Hilfsresonators ungleich null. Trotz der unterschiedlichen Ordnungen der Temperaturkoeffizienten gelingt es, den Temperaturkoeffizienten der Synchronfrequenz zweiter Ordnung des Hauptresonators zu kompensieren. Der zur Kompensation des Temperaturkoeffizienten der Synchronfrequenz zweiter Ordnung des Hauptresonators erforderliche Temperaturkoeffizient der Synchronfrequenz erster Ordnung des Hilfsresonators wird als Funktion des zu kompensierenden Temperaturkoeffizienten zweiter Ordnung, der Amplitude des Hilfsresonators und der für beide Resonatoren gleichen Ausbreitungsstrecke angegeben. Die Druckschrift [1] gibt für Eintor-Oberflächenwellenresonatoren keinen Oszillatorkreis an. Trotzdem kann als bekannt vorausgesetzt werden, wie ein Oszillatorkreis, der Eintor-Oberflächenwellenresonatoren enthält, aufgebaut sein kann.
  • Es wurde bereits ein temperaturstabiler Zweitorresonator vorgeschlagen, der aus zwei Zweitorresonatoren mit unterschiedlicher Ausbreitungsrichtung zusammengesetzt ist ( DE 103 39 865 A1 , [2]). Der Temperaturkoeffizient der Synchronfrequenz erster Ordnung beider Ausbreitungsrichtungen ist gleich null. Jeweils zwei interdigitale Wandler verschiedener Zweitorresonatoren sind parallel geschaltet. Die Zweitorresonatoren mit unterschiedlicher Ausbreitungsrichtung unterscheiden sich mindestens in der Apertur und dem Zwischenraum zwischen den interdigitalen Wandlern.
  • In der Druckschrift EP 1 406 385 A1 , [3] wird ein akustisches Oberflächenwellenbauelement, gezeigt, bei dem die Temperaturcharakteristik einstellbar sein soll. Das Bauelement enthält eine Parallelschaltung von interdigitalen Wandlern mit unterschiedlicher Ausbreitungsrichtung auf ein und demselben Substrat. Dieses Substrat ist ein Quarzschnitt mit den Eulerwinkeln (0°, 113° bis 135°, ±(40 bis 49)°). Der zweite und dritte Eulerwinkel, bezeichnet mit θ bzw. ψ liegen in einem Gebiet, dessen Grenzen durch die Gleichung ψ = 0,3295θ + 3,3318'I ± 1,125° gegeben sind. Wie die Temperaturcharakteristik eingestellt wird, wird jedoch nicht erläutert.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, dass die Schaltung aus den beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren ein Zweipol ist, bei dem mindestens zu einem der Eintor-Oberflächenwellenresonatoren eine Induktivität parallel geschaltet ist, falls die Temperaturkoeffizienten erster Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren unterschiedliche Vorzeichen haben und dass die Schaltung aus den beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren ein Vierpol ist, falls die Temperaturkoeffizienten erster Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren gleich null sind (WO 2006/063984 A1, [4]). Die Temperaturkoeffizienten zweiter Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor- Oberflächenwellenresonatoren (2; 3; 12; 13; 42; 43) haben in jedem Fall gleiche Vorzeichen.
  • Im Zusammenhang mit fernabfragbaren Sensoren ist bekannt, zur Temperaturkompensation zwei Eintor-Oberflächenwellenresonatoren zu kombinieren, deren Substrate verschiedene Ausbreitungsrichtungen ein und desselben Kristallschnitts repräsentieren (A differential measurement SAW device for passive remote sensoring, W. Buff, M. Rusko, T. Vandahl, M. Goroll und F. Möller, Proc. 1996 IEEE Ultrasonics Symposium, S. 343–346 [5]). Voraussetzung für die Temperaturkompensation ist dabei, dass diese Ausbreitungsrichtungen unterschiedliche Phasengeschwindigkeiten und nahezu gleiche Temperaturkoeffizienten der Synchronfrequenz haben.
  • Die in der Druckschrift [1] beschriebene Lösung hat den Nachteil, dass der Einfluss der Temperaturabhängigkeit der Phase der übrigen Elemente des Oszillatorkreises, in diesem Fall des Verstärkers, auf die Oszillatorfrequenz nicht kompensiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Oszillatorkreise, die akustische Eintor-Oberflächenwellenresonatoren als frequenzbestimmende Elemente enthalten, der bekannten Art so zu verändern, dass der Einfluss der Temperaturabhängigkeit der Phase aller Elemente des Oszillatorkreises auf die Oszillatorfrequenz kompensiert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass
    • a) die Temperaturkoeffizienten zweiter Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren gleiche Vorzeichen haben und,
    • b) falls die Temperaturkoeffizienten erster Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren unterschiedliche Vorzeichen haben, die Schaltung aus den beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren ein Zweipol ist, bei dem mindestens zu einem der Eintor-Oberflächenwellenresonatoren eine Induktivität parallel geschaltet ist oder
    • c) falls die Temperaturkoeffizienten erster Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren verschwinden, die Schaltung aus den beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren ein Vierpol ist und
    • d) dass bei den Wandlern das Verhältnis ihrer Aperturen zueinander und das Verhältnis ihrer Zinkenzahlen zueinander sowie die Dicke der Elektrodenschicht der Eintor-Oberflächenwellenresonatoren so gewählt sind, dass die temperaturbedingte Änderung der Phase des Verbundes und die temperaturbedingte Änderung der Gesamtphase der übrigen Elemente des Oszillatorkreises zueinander entgegengesetzte Vorzeichen haben und der Betrag der Summe dieser Phasenänderungen im thermischen Anwendungsbereich des Oszillatorkreises kleiner als der Betrag der Phasenänderung des Verbundes und kleiner als der Betrag der Phasenänderung der übrigen Elemente des Oszillatorkreises ist.
  • Die Erfindung kann wie folgt zweckmäßig ausgestaltet sein.
  • Den interdigitalen Wandlern und den Koppelelementen können Streifenreflektoren zugeordnet sein.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Schaltung aus zwei Eintor-Oberflächenwellenresonatoren ein Zweipol ist, bei dem die Eintor-Oberflächenwellenresonatoren und eine Induktivität parallel geschaltet sind oder bei dem zwei Schaltungen, bei denen jeweils ein Eintor-Oberflächenwellenresonator und eine Induktivität parallel geschaltet sind, in Reihe geschaltet sind.
  • Die Schaltung aus zwei Eintor-Oberflächenwellenresonatoren kann auch ein Vierpol vom Leitertyp sein, wobei die zwei Eintor-Oberflächenwellenresonatoren über eine elektrische Verbindung in Reihe geschaltet sind und der erste Pol des Eingangs des Vierpols von einer Abzweigung von der elektrischen Verbindung und der erste Pol des Ausgangs des Vierpols von demjenigen Anschluss des ersten Eintor-Oberflächenwellenresonators, der nicht mit dem jeweils zweiten Eintor-Oberflächenwellenresonator verbunden ist, und der zweite Pol des Ein- und Ausgangs des Vierpols von demjenigen Anschluss des zweiten Eintor-Oberflächenwellenresonators, der nicht mit dem jeweils ersten Eintor-Oberflächenwellenresonator verbunden ist, gebildet wird.
  • Die aktive elektronische Schaltung kann eine Schaltung mit einem negativen differentiellen Widerstand oder ein Verstärker sein, wobei der Zweipol in die Rückkopplung des Verstärkers in Reihe mit oder parallel zu dem Ein- und Ausgang des Verstärkers geschaltet ist und der Vierpol in die Rückkopplung eines Verstärkers eingefügt und der Ein- bzw. Ausgang des Vierpols an den Aus- bzw. Eingang des Verstärkers angeschlossen ist.
  • Beide Eintor-Oberflächenwellenresonatoren können mit Substraten der gleichen Kristallart oder verschiedener Kristallarten aufgebaut sind. Dabei können die Substrate verschiedenen Kristallschnitten oder dem gleichen Kristallschnitt angehören. Im letzteren Fall ist es besonders zweckmäßig, die Elektrodenstrukturen beider Eintor-Oberflächenwellenresonatoren auf einem gemeinsamen Substrat anzuordnen. Sie können aber auch auf separaten Substraten angeordnet sein.
  • In beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren kann der Temperaturkoeffizient der Synchronfrequenz erster Ordnung aber auch zweiter Ordnung dominieren. Im ersten Fall ist es zweckmäßig, wenn der Temperaturkoeffizient erster Ordnung der Synchronfrequenz jedes der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren sich von diesem Temperaturkoeffizienten des jeweils anderen Eintor-Oberflächenwellenresonators im Vorzeichen unterscheidet, während im zweiten Fall die Temperaturkoeffizienten zweiter Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren das gleiche Vorzeichen haben, wobei die Temperaturkoeffizienten erster Ordnung, bezogen auf eine vorgegebene Temperatur, gleich null sind.
  • Der Kristallschnitt kann ein ST-Schnitt von Quarz sein und die Richtung senkrecht zu den Zinken der Wandler und zu den Reflektorstreifen für den einen Eintor-Oberflächenwellenresonator kann um einen Winkel zwischen 0° und 45° und für den anderen Eintor-Oberflächenwellenresonator (3; 13) um einen Winkel >45° zur kristallografischen X-Achse von Quarz geneigt sein.
  • Die Zinkenperiode und Apertur der Wandler sowie die Dicke der Elektrodenschicht der Eintor-Oberflächenwellenresonatoren können so gewählt sein, dass deren Resonanzen bei einer vorgegebenen Temperatur einen vorgegebenen Frequenzabstand haben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
  • Ein Oszillatorkreis 1 enthält einen Verbund frequenzbestimmender Elemente 9 und eine aktive elektronische Schaltung 10, die einen negativen differentiellen Widerstand hat. Der Verbund frequenzbestimmender Elemente 9 besteht aus zwei Eintor-Oberflächenwellenresonatoren 2; 3, die auf einem Substrat 8, das ein ST-Schnitt von Quarz ist, angeordnet sind. Die Eintor-Oberflächenwellenresonatoren 2; 3 sind aus den Reflektoren 21; 22 und dem interdigitalen Wandler 23 bzw. aus den Reflektoren 31; 32 und dem interdigitalen Wandler 33 zusammengesetzt. Die Aperturen 24; 34 der Wandler 23; 33 sind voneinander verschieden. Die Richtung senkrecht zu den Zinken des Wandlers 23 und der Streifen der Reflektoren 21; 22 ist um den Winkel α2 gegenüber der kristallografischen X-Achse geneigt, wobei α2 zwischen 0° und 45° liegt. Die Richtung senkrecht zu den Zinken des Wandlers 33 und der Streifen der Reflektoren 31; 32 ist um den Winkel α3 gegenüber der kristallografischen X-Achse geneigt, wobei α3 größer als 45° ist. Die mit den Winkeln α2 und α3 bezeichneten Richtungen haben einen Temperaturkoeffizienten der Synchronfrequenz 1. Ordnung, der größer bzw. kleiner als null ist, während die Temperaturkoeffizienten der Synchronfrequenz 2. Ordnung beider Richtungen das gleiche Vorzeichen haben. Die Induktivität 26 bzw. 36 ist über den von den Verbindungen 25 und 5 bzw. 35 und 5 gebildeten Zweig parallel zum Wandler 23 bzw. 33 geschaltet. Diese Parallelschaltungen sind über die Verbindung 4 in Reihe geschaltet. Der Verbund frequenzbestimmender Elemente 9 ist ein Zweipol und ist über seinen Eingang 6 und seinen Ausgang 7 in den Oszillatorkreis 1 eingefügt. Die Temperaturabhängigkeit der Phase des Verbundes frequenzbestimmender Elemente 9 und der aktiven elektronischen Schaltung 10 im Temperaturbereich T1 ≤ Temperatur ≤ T2 wird als Kurve 92 bzw. 102 im Diagramm 91 bzw. 101 dargestellt. Die Kurve 92 bzw. 102 ist durch einen negativen bzw. positiven Anstieg und eine negative bzw. positive Krümmung gekennzeichnet. Die Apertur 24 bzw. 34 des Wandlers 23 bzw. 33 sowie die Induktivitäten 26 und 36 sind so gewählt, dass die Kurve 92, die die Variation der Phase des Verbundes frequenzbestimmender Elemente 9 im Temperaturbereich T1 ≤ Temperatur ≤ T2 im Diagramm 91 beschreibt, einen negativen Anstieg und eine negative Krümmung hat und zwar so, dass der Betrag der Summe der durch die Kurven 92 und 102 dargestellten Variationen der Phase des Verbundes frequenzbestimmender Elemente 9 bzw. der Phase der aktiven elektronischen Schaltung 10 im thermischen Anwendungsbereich des Oszillatorkreises kleiner als der Betrag der Phasenänderung des Verbundes und kleiner als der Betrag der Phasenänderung der übrigen Elemente des Oszillatorkreises ist. Der Abstand der Mitten benachbarter Zinken, der Abstand der Mitten benachbarter Reflektorstreifen, die Zwischenräume zwischen dem Wandler 23 und dem Reflektor 21, dem Wandler 23 und dem Reflektor 22, dem Wandler 33 und dem Reflektor 31 sowie dem Wandler 33 und dem Reflektor 32 in den Oberflächenwellenresonatoren 2; 3 sind so gewählt, dass jeweils eine Resonanz beider Oberflächenwellenresonatoren 2; 3 bei Raumtemperatur an der gleichen Frequenz liegt.

Claims (20)

  1. Oszillatorkreis, enthaltend einen Verbund (9) aus zwei frequenzbestimmenden Elementen (2; 3) und eine aktive elektronische Schaltung (10), wobei die frequenzbestimmenden Elemente (2; 3) sich durch die Temperaturabhängigkeit der Synchronfrequenz voneinander unterscheiden und als Eintor-Oberflächenwellenresonatoren mit interdigitalen Wandlern ausgeführt sind, und wobei a) die Temperaturkoeffizienten zweiter Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) gleiche Vorzeichen haben und, b) falls die Temperaturkoeffizienten erster Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) unterschiedliche Vorzeichen haben, die Schaltung aus den beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) ein Zweipol ist, bei dem mindestens zu einem der Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) eine Induktivität (26; 36) parallel geschaltet ist oder c) falls die Temperaturkoeffizienten erster Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) gleich null sind, die Schaltung aus den beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) ein Vierpol ist und d) dass bei den Wandlern (23; 33) das Verhältnis ihrer Aperturen (24; 34) zueinander und das Verhältnis ihrer Zinkenzahlen zueinander sowie die Dicke der Elektrodenschicht der Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) so gewählt sind, dass die temperaturbedingte Änderung der Phase des Verbundes und die temperaturbedingte Änderung der Gesamtphase der übrigen Elemente des Oszillatorkreises zueinander entgegengesetzte Vorzeichen haben und der Betrag der Summe dieser Phasenänderungen im thermischen Anwendungsbereich des Oszillatorkreises kleiner als der Betrag der Phasenänderung des Verbundes und kleiner als der Betrag der Phasenänderung der übrigen Elemente des Oszillatorkreises ist.
  2. Oszillatorkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den interdigitalen Wandlern (23; 33) Streifenreflektoren (22; 32 bzw. 21; 31) zugeordnet sind.
  3. Oszillatorkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung aus zwei Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) ein Zweipol ist, bei dem die Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) und eine Induktivität (26; 36) parallel geschaltet sind.
  4. Oszillatorkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung aus zwei Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) ein Zweipol ist, bei dem zwei Schaltungen, bei denen jeweils ein Eintor-Oberflächenwellenresonator (2; 3) und eine Induktivität (26; 36) parallel geschaltet sind, in Reihe geschaltet sind.
  5. Oszillatorkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung aus zwei Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) ein Vierpol vom Leitertyp ist, wobei die zwei Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) über eine elektrische Verbindung in Reihe geschaltet sind und der erste Pol des Eingangs des Vierpols von einer Abzweigung von der elektrischen Verbindung und der erste Pol des Ausgangs des Vierpols von demjenigen Anschluss des ersten Eintor-Oberflächenwellenresonators (3), der nicht mit dem jeweils zweiten Eintor-Oberflächenwellenresonator (2) verbunden ist, und der zweite Pol des Ein- und Ausgangs des Vierpols von demjenigen Anschluss des zweiten Eintor-Oberflächenwellenresonators (2), der nicht mit dem jeweils ersten Eintor-Oberflächenwellenresonator (3) verbunden ist, gebildet wird.
  6. Oszillatorkreis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive elektronische Schaltung (10) eine Schaltung mit einem negativen differentiellen Widerstand ist.
  7. Oszillatorkreis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive elektronische Schaltung (10) ein Verstärker ist, wobei der Zweipol in die Rückkopplung des Verstärkers in Reihe mit oder parallel zu dem Ein- und Ausgang des Verstärkers geschaltet ist.
  8. Oszillatorkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive elektronische Schaltung (10) ein Verstärker ist, und der Vierpol in die Rückkopplung eines Verstärkers eingefügt und der Ein- bzw. Ausgang des Vierpols an den Aus- bzw. Eingang des Verstärkers angeschlossen ist.
  9. Oszillatorkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) mit Substraten der gleichen Kristallart aufgebaut sind.
  10. Oszillatorkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Substrate der Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) verschiedenen Kristallarten angehören.
  11. Oszillatorkreis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Substrate der Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) mit verschiedenen Kristallschnitten aufgebaut sind.
  12. Oszillatorkreis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) unterschiedliche Ausbreitungsrichtungen für akustische Oberflächenwellen auf ein und demselben Kristallschnitt benutzen.
  13. Oszillatorkreis nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) auf separaten Substraten angeordnet sind.
  14. Oszillatorkreis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenstrukturen beider Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) auf einem gemeinsamen Substrat (1) angeordnet sind.
  15. Oszillatorkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) der Temperaturkoeffizient der Synchronfrequenz erster Ordnung dominiert.
  16. Oszillatorkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) der Temperaturkoeffizient der Synchronfrequenz zweiter Ordnung dominiert.
  17. Oszillatorkreis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturkoeffizient erster Ordnung der Synchronfrequenz jedes der beiden Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) ungleich null ist und sich von diesem Temperaturkoeffizienten des jeweils anderen Eintor-Oberflächenwellenresonators im Vorzeichen unterscheidet.
  18. Oszillatorkreis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturkoeffizienten zweiter Ordnung der Synchronfrequenz der beiden Eintor-OberFlächenwellenresonatoren (2; 3) ungleich null sind und das gleiche Vorzeichen haben, wobei die Temperaturkoeffizienten erster Ordnung, bezogen auf eine vorgegebene Temperatur, gleich null sind.
  19. Oszillatorkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kristallschnitt ein ST-Schnitt von Quarz ist und dass die Richtung senkrecht zu den Zinken der Wandler und zu den Reflektorstreifen für den einen Eintor-Oberflächenwellenresonator (2) um einen Winkel zwischen 0° und 45° und für den anderen Eintor-Oberflächenwellenresonator (3) um einen Winkel >45° zur kristallografischen X-Achse von Quarz geneigt ist.
  20. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenperiode und Apertur (24; 34) der Wandler (23; 33) sowie die Dicke der Elektrodenschicht der Eintor-Oberflächenwellenresonatoren (2; 3) so gewählt sind, dass deren Resonanzen bei einer vorgegebenen Temperatur einen vorgegebenen Frequenzabstand haben.
DE200510060924 2005-12-14 2005-12-14 Oszillatorkreis mit akustischen Eintor-Oberflächenwellenresonatoren Expired - Fee Related DE102005060924B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510060924 DE102005060924B3 (de) 2005-12-14 2005-12-14 Oszillatorkreis mit akustischen Eintor-Oberflächenwellenresonatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510060924 DE102005060924B3 (de) 2005-12-14 2005-12-14 Oszillatorkreis mit akustischen Eintor-Oberflächenwellenresonatoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005060924B3 true DE102005060924B3 (de) 2007-07-05

Family

ID=38136042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510060924 Expired - Fee Related DE102005060924B3 (de) 2005-12-14 2005-12-14 Oszillatorkreis mit akustischen Eintor-Oberflächenwellenresonatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005060924B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027060B4 (de) * 2006-06-08 2010-04-01 Leibniz-Institut Für Festkörper- Und Werkstoffforschung Dresden E.V. Oszillatorkreis mit akustischen Eintor-Oberflächenwellenresonatoren
WO2024077955A1 (zh) * 2022-10-11 2024-04-18 上海馨欧集成微电有限公司 一种多传输零点的声表面波滤波器及信号处理电路

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938158A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-03 Secr Defence Brit Schallwellenvorrichtung
EP1406385A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-07 Seiko Epson Corporation Akustiche Oberflächenwellenvorrichtung und Verfahren zur Einstellung ihrer Temperaturcharakteristik
DE10339865A1 (de) * 2003-08-25 2005-03-31 Leibniz-Institut Für Festkörper- Und Werkstoffforschung Dresden E.V. Temperaturstabiler Oszillator auf der Basis akustischer Oberflächenwellen
WO2006063984A1 (de) * 2004-12-14 2006-06-22 Tele Filter Gmbh Oszillator mit zwei eintor-oberflächenwellenresonatoren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938158A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-03 Secr Defence Brit Schallwellenvorrichtung
EP1406385A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-07 Seiko Epson Corporation Akustiche Oberflächenwellenvorrichtung und Verfahren zur Einstellung ihrer Temperaturcharakteristik
DE10339865A1 (de) * 2003-08-25 2005-03-31 Leibniz-Institut Für Festkörper- Und Werkstoffforschung Dresden E.V. Temperaturstabiler Oszillator auf der Basis akustischer Oberflächenwellen
WO2006063984A1 (de) * 2004-12-14 2006-06-22 Tele Filter Gmbh Oszillator mit zwei eintor-oberflächenwellenresonatoren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027060B4 (de) * 2006-06-08 2010-04-01 Leibniz-Institut Für Festkörper- Und Werkstoffforschung Dresden E.V. Oszillatorkreis mit akustischen Eintor-Oberflächenwellenresonatoren
US7847647B2 (en) 2006-06-08 2010-12-07 Vectron International Gmbh & Co. Kg Oscillator circuit with acoustic single-port surface wave resonators
WO2024077955A1 (zh) * 2022-10-11 2024-04-18 上海馨欧集成微电有限公司 一种多传输零点的声表面波滤波器及信号处理电路

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006027060B4 (de) Oszillatorkreis mit akustischen Eintor-Oberflächenwellenresonatoren
DE112016002835B4 (de) Vorrichtung für elastische Wellen
DE69217309T2 (de) Akustische Oberflächenwellenanordnung
DE69216769T2 (de) Akustischer Oberflächenwellenfilter
DE2802946C2 (de)
DE10042915B9 (de) Akustooberflächenwellenbauelement und Kommunikationsgerät
DE19803791B4 (de) Akustisches Oberflächenwellenbauelement
DE4400980A1 (de) Oberflächenwellenbauelement
DE112011103586T5 (de) Demultiplexer für elastische Wellen
WO2006063984A1 (de) Oszillator mit zwei eintor-oberflächenwellenresonatoren
DE102011011377B4 (de) Mit akustischen Wellen arbeitendes Bauelement
DE102007063470A1 (de) Wandler, Resonator und Filter für akustische Oberflächenwellen
EP1658670B1 (de) Oszillator mit akustischen oberflächenwellenresonatoren
DE69832570T2 (de) Piezoelektrischer Resonator und elektronisches Bauelement damit
DE102005060924B3 (de) Oszillatorkreis mit akustischen Eintor-Oberflächenwellenresonatoren
DE102012111121A1 (de) Elektroakustisches Bauelement und Verfahren zur Herstellung
WO2014090451A2 (de) Elektroakustisches bandpassfilter mit geglätteter einfügedämpfung
DE3444749C2 (de) Akustische Oberflächenwellen ausbildendes Bauelement
DE19648307A1 (de) Oberflächenwellenbauelement
DE102010028007B4 (de) Wandler mit natürlicher Unidirektionalität für akustische Oberflächenwellen
DE102007028372A1 (de) Oszillatorkreis mit akustischen Zweitor-Oberflächenwellenresonatoren
DE102018133377A1 (de) Piezoelektrisches Material und piezoelektrische Vorrichtung
DE102004028421B4 (de) Oszillator mit akustischen Oberflächenwellenresonatoren
DE10339865B4 (de) Temperaturstabiler Oszillator auf der Basis akustischer Oberflächenwellen
DE112021005011T5 (de) Akustikwellenbauelement

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: LEIBNIZ-INSTITUT FUER FESTKOERPER- UND WERKSTO, DE

Free format text: FORMER OWNERS: LEIBNIZ-INSTITUT FUER FESTKOERPER- UND WERKSTOFFFORSCHUNG E.V., 01069 DRESDEN, DE; TELE FILTER GMBH, 14513 TELTOW, DE

Effective date: 20131205

Owner name: LEIBNIZ-INSTITUT FUER FESTKOERPER- UND WERKSTO, DE

Free format text: FORMER OWNER: LEIBNIZ-INSTITUT FUER FESTKOERPER, TELE FILTER GMBH, , DE

Effective date: 20131205

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE RAUSCHENBACH, DE

Effective date: 20131205

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee