DE102005059505A1 - Haushaltsgerät und Verfahren zum Betrieb eines Haushaltsgeräts - Google Patents

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Abstract

Ein Dampfgarer (11) weist einen Wasserbehälter (30) auf, in dem ein Piezo-Zerstäuber (32) angeordnet ist. Dieser zerstäubt Wasser (31) in kleine Wasserteilchen (33) in einem Ansaugkanal (21). Von dort reißt ein Lüfter (24) angesaugte Luft samt den Wasserteilchen (33) an einer Lüfterheizung (25) vorbei und bläst den erhitzten Wasserdampf (34) in den Garraum (13). Der Piezo-Zerstäuber (32) kann im Ultraschall-Bereich arbeiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit Verdampfung von Wasser, vorteilhaft zur Zubereitung von Nahrungsmitteln, insbesondere einen Dampfgarer, sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Haushaltsgerätes, welches insbesondere ein vorgenanntes Haushaltsgerät ist.
  • Für beispielsweise Dampfgarer ist es bekannt, entweder Wasser in einem Wasservorrat mittels einer elektrischen Heizung so zu erhitzen, dass Wasserdampf entsteht. Dieser Wasserdampf kann dann in einen Garraum geleitet werden. Alternativ kann Wasser mit einem Lüfterrad verwirbelt und auf einen elektrischen Heizkörper gesprüht werden. Dort wird das Wasser verdampft und der entstandene Wasserdampf in den Garraum eingebracht. Der Nachteil bei der ersten Möglichkeit besteht vor allem darin, dass der gesamte Wasservorrat zum Kochen gebracht werden muss und sich somit der Start des Dampfgarprozesses nach dem Einschalten stark verzögert. Bei der zweiten Möglichkeit kommt Wasser in größeren Mengen direkt mit dem Lüfterrad bzw. dem Rohr heizkörper in Berührung. So können sich dort Kalkablagerungen bilden oder Korrosion entstehen.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Haushaltsgerät sowie ein Betriebsverfahren für ein Haushaltsgerät zu schaffen, mit denen die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine schnelle Verdampfung von Wasser erreicht wird samt möglichst störungs- und verschleißfreiem Betrieb.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht. Manche der nachfolgend angeführten Merkmale werden nur einmal beschrieben. Sie gelten jedoch unabhängig davon sowohl für das Haushaltsgerät als auch für das Betriebsverfahren unabhängig voneinander.
  • Erfindungsgemäß ist für das Haushaltsgerät vorgesehen, dass in dem Gerät Wasser in einem Wasservorrat oder aus einer Wasserzuführung vorhanden ist. Es ist eine Zerstäubereinrichtung vorgesehen an dem Wasservorrat oder der Wasserzuführung, mit der Wasser in kleine Wasserteilchen umgewandelt bzw. zerstäubt wird. Das zerstäubte Wasser wird anschließend mittels einer Verdampfereinrichtung verdampft und vorzugsweise auch auf gewünschte Betriebstemperatur erhitzt für die Verwendung in beispielsweise dem Garraum eines Dampfgarers. Die Zerstäubereinrichtung weist dabei mindestens einen Zerstäuber auf. Der Vorteil hierbei gegenüber dem Stand der Technik liegt vor allem darin, dass es durch eine derartige Zerstäubereinrichtung möglich ist, Wasser direkt in eine Art Gasphase zu bringen oder fein zu verteilen, ohne dass hierfür der gesamte Wasservorrat erhitzt werden muss. Somit geht das Zerstäuben sehr schnell und kann auch sehr genau dosiert erfolgen. Das Wasser, das dann als sehr kleine Wassertröpfchen in der Luft verteilt ist, kann anschließend erhitzt bzw. verdampft werden. Hierzu wird später noch mehr ausgeführt.
  • Gemäß einer ersten Möglichkeit kann der Zerstäuber in einen Wasservorrat hineinragen, beispielsweise einen Wasserbehälter. Ein derartiger Wasserbehälter kann aus dem Gerät entnehmbar sein, wobei der Zerstäuber hierzu, wenn er beispielsweise von oben in den Behälter hineinragt, weggeklappt werden kann. Gemäß einer zweiten Möglichkeit kann alternativ zu einem vorgenannten Wasservorrat eine Wasserzuführung zu dem Haushaltsgerät vorgesehen sein, beispielsweise als Wasserleitung, welche insbesondere mit einem fest installierten Hauswassernetz verbunden sein kann. Die Wasserzuführung führt zu der Zerstäubereinrichtung bzw. dem Zerstäuber und bringt das Wasser somit genau an den Ort der Zerstäubung. In der Zerstäubereinrichtung kann zusätzlich noch eine Art Dosiereinrichtung odgl. vorgesehen sein, welche genau regelt, wie viel Wasser in die Zerstäubereinrichtung gelangt bzw. zerstäubt wird bei deren Betrieb.
  • Gemäß einer dritten Möglichkeit kann ein Wassertank im vorderen Bereich des Haushaltsgeräts bzw. der Tür vorgesehen sein, in den Wasser eingefüllt werden kann, welches über eine Pumpe in den Behälter mit dem Zerstäuber gelangt. Die zweite und dritte Möglichkeit haben den Vorteil, dass immer frisches kaltes Wasser dem Behälter zugeführt wird, und somit eine Kühlung der Zerstäubereinrichtung möglich ist. Gemäß einer vierten Möglichkeit kann der Wasserbehälter mit Zerstäubereinrichtung zugänglich im vorderen Bereich des Gerätes angeordnet sein. Die Zerstäubereinrichtung ist dabei fest am Boden des Behälters befestigt und der Behälter kann zum Befüllen herausgenommen werden.
  • Eine Kontaktierung des Zerstäubers erfolgt über eine Kontakteinrichtung im Boden ähnlich wie bei einem Wasserkocher mit abnehmbarem Wasserbehälter, die zu der Zerstäubereinrichtung im Inneren durchgeht.
  • Der Wasservorrat bzw. die Wasserzuführung können ebenso wie die Zerstäubereinrichtung im Luftzufuhrweg zu dem Haushaltsgerät bzw. zu einem in dem Gerät enthaltenen Garraum angeordnet sein. Besonders vorteilhaft liegt die Zerstäubereinrichtung also im Ansaugbereich eines Lüfters odgl. für den Garraum. Zur Luftansaugung kann ein Ansaugkanal derart an der Zerstäubereinrichtung vorbei zu dem Garraum führen, insbesondere von außen, dass die zerstäubten Wasserteilchen mitgerissen werden. Hinter der Zerstäubereinrichtung befindet sich in dem Ansaugkanal dann die Verdampfereinrichtung, welche die Wasserteilchen vollends verdampft sowie auf die gewünschte Temperatur erhitzt, so dass dann der heiße Dampf in den Garraum gelangt. Die Strömungsrichtung des Wasserdampfes kann auch in umgekehrter Richtung erfolgen. Von Vorteil ist es, die warme Luft aus den Garraum anzusaugen, über den Verdampfer strömen zu lassen und ihn dann seitlich oder von oben in den Garraum zurückzuführen.
  • Als Verdampfereinrichtung kann eine Heizeinrichtung verwendet werden, welche eine gewisse flächige Heizwirkung bzw. Erstreckung hat. Insbesondere kann sie sich nahezu quer über den Ansaugkanal erstrecken nach Art eines Gitters oder Rostes. So ist ein genügend großer Durchlassquerschnitt gegeben für Luft mit den zerstäubten Wasserteilchen und gleichzeitig eine große Oberfläche der Heizeinrichtung zur effizienten Verdampfung der Wasserteilchen. Bei den meisten Geräten wird es als ausreichend angesehen, wenn eine einzige Verdampfereinrichtung bzw. Heizeinrichtung in dem Ansaugbereich vorgesehen ist. Für Geräte mit besonders erhöhtem Dampfbedarf kann alternativ jedoch auch vorgesehen sein, mehrere Heizeinrichtungen hintereinander vorzusehen. Sie können stufenweise zuerst die Wasserteilchen verdampfen und diese dann in einem nachgeschalteten Schritt noch einmal auf die gewünschte Temperatur bringen. Wie zuvor erwähnt, können beispielsweise Rohrheizkörper odgl. als Heizeinrichtung verwendet werden. Diese weisen neben ihres einfachen und robusten Aufbaus den Vorteil auf, dass keine direkt stromführenden Teile mit dem Wasserdampf in Verbindung kommen können und somit auch die Gefahr elektrischer Kurzschlüsse bzw. Schläge vermieden wird.
  • Als Zerstäuber bzw. Zerstäubereinrichtung kann ein Ultraschall-Zerstäuber vorgesehen sein. Dieser arbeitet relativ energieeffizient sowie sehr leise. Ein Zerstäuber kann allgemein in Piezo-Technik ausgeführt sein bzw. ein Piezo-Element als Zerstäuber aufweisen, welches sehr robust ist. So ist eine Zerstäubung besonders gut möglich.
  • Eine Steuerung des Gerätes kontrolliert und überwacht sowohl den Verdampfungsvorgang als auch einen anschließenden bzw. zugehörigen Gar- oder Backvorgang odgl. im Falle eines Dampfgarers oder Dampfbackofens. Sie kann des Weiteren dazu verwendet werden, sowohl die Dampfzufuhr zu dem Garraum als auch eine mögliche Dampfumwälzung zu steuern. Hierfür können Lüfterklappen an einer Luftzufuhr sowie an einem Luftausgang bzw. Wrasenabzug vorgesehen sein, so dass sowohl Frischluftzufuhr möglich ist als auch ein mehr oder weniger geschlossenes Umwälzen der heißen Luft samt dem heißen Dampf. Um Dampferzeugung und Dampftemperatur zu erfassen, können Temperatur- und Feuchtesensoren vorgesehen sein. Diese können entweder in einem Garraum vorgesehen sein oder in einer Dampfzufuhr zu dem Garraum, unter Umständen auch in dem Wrasenabzug. Der Wrasenkanal ist vorteilhaft ventilgesteuert ausgebildet, sodass man die Möglichkeit hat, das Klima im Garraum zu steuern. Durch gezieltes Ansaugen von Frischluft und Öffnen der Ventile kann der Garraum schnell abgekühlt werden. Der Wrasenkanal kann in diesem Fall auch anders angeordnet sein als bei herkömmlichen Backöfen üblich.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 einen schematischen Seitenschnitt durch einen Dampfgarer mit einem Ansaugkanal, in dem ein Wasserbehälter als Wasservorrat samt Zerstäubereinrichtung angeordnet ist,
  • 2 eine Abwandlung der Anordnung des Wasserbehälters aus 1 mit schwenkbarer Zerstäubereinrichtung und
  • 3 eine weitere Abwandlung mit fest in dem Wasserbehälter installierter Zerstäubereinrichtung samt elektrischer Kontakte nach unten.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Dampfgarer 11 dargestellt mit einem Gehäuse 12. Der Dampfgarer 11 weist einen Garraum 13 auf, in dem ein Gargutträger 14 samt aufgestelltem Gargut 15 enthalten ist, beispielsweise einem Auflauf. Dieses soll in dem Dampfgarer 11 zubereitet werden. Der Zugang zu dem Garraum 13 erfolgt über eine Tür 16, in deren oberen Bereich ein Wrasenabzug 17 vorgesehen ist. Beheizt wird der Garraum 13 durch einen Oberhitze-Heizkörper 19a und einen Unterhitze-Heizkörper 19b. Gesteuert werden diese über eine Steuerung 36 samt einer Bedieneinheit 37 entsprechend gewünschten bedienerseitigen Vorgaben, beispielsweise Temperatur, Wasserdampfzusammensetzung und/oder Gardauer.
  • Das Gehäuse 12 weist an seiner Rückseite einen Zugang zu einem Ansaugkanal 21 auf, durch den Frischluft in den Garraum 13 gebracht werden soll. Um diesen Ansaugkanal 21 verschließen zu können, ist eine Klappe 22 vorgesehen. Diese kann entweder von Hand oder bevorzugt von der Steuerung 36 beispielsweise elektromotorisch geöffnet werden.
  • In seinem Verlauf zu der Rückseite des Garraums 13 führt der Ansaugkanal 21 relativ direkt nach der Klappe 22 an einem Wasserbehälter 30 als Wasservorrat vorbei. Der Wasserbehälter 30 enthält Wasser 31, das von außen entweder durch einen Bediener von Hand oder aber durch eine festinstallierte Wasserleitung nachgefüllt wird. In dem Wasserbehälter 30 ist eine Zerstäubereinrichtung mit dem Zerstäuber 32 angeordnet. Der Zerstäuber 32 kann in Piezo-Technik ausgeführt sein, wie dies dem Fachmann auch beispielsweise in anderem Zusammenhang aus der DE 20213349 bekannt ist, auf welche in diesem Zusammenhang explizit verwiesen wird. Sollte der Wasserbehälter 30 entnehmbar ausgebildet sein, so kann der Zerstäuber 32 beispielsweise automatisch einfahrbar oder selbsttätig einklappbar ausgebildet sein, so dass er stets von Wasser 31 umgeben ist bzw. darin eingetaucht ist. Angesteuert wird der Zerstäuber 32 über die Steuerung 36.
  • Im Betrieb des Zerstäubers 32 werden Wasserteilchen 33 als sehr kleine Wassertröpfchen erzeugt, und befinden sich somit in dem Ansaugkanal 21. Durch den Lüfter 24 werden die Wasserteilchen 33 angesaugt und in den Garraum 13 gebracht. Dabei werden die Wasserteilchen 33 an der Lüfterheizung 25 in Wasserdampf 34 verdampft sowie aufgeheizt. Auch der Betrieb von Lüfter 24 und Lüfterheizung 25 wird durch die Steuerung 36 überwacht bzw. gesteuert. Über einen Temperatursensor 38 sowie einen Feuchtesensor 39 können die Betriebsbedingungen im Garraum 13 überwacht werden zur Beeinflussung durch die Steuerung 36.
  • Über eine weitere Innenklappe 27 kann in Zusammenwirken mit der Klappe 22 außen am Ansaugkanal 21 gesteuert werden, ob entweder Frischluft mit eventuell einem bestimmten Wasserdampfanteil zugeführt werden soll oder aber bei geöffneter Innenklappe 27 und geschlossener Außenklappe 22 die Luft im Garraum 13 umgewälzt werden kann. Dabei ist auch bei dem Umwälzbetrieb die Erzeugung von zusätzlichem Wasserdampf 34 möglich, da auch hier die Luft durch den Ansaugkanal 21 an dem Wasserbehälter 30 vorbeigeführt wird.
  • Der große Vorteil bei der dargestellten Art der Erzeugung des Wasserdampfes 34 liegt darin, dass durch den Zerstäuber 32 zuerst die feinen Wasserteilchen 33 erzeugt werden, welche dann durch den Lüfter 24 zu der Lüfterheizung 25 gebracht und durch diese in Wasserdampf 34 umgewandelt werden. Somit ist die Erzeugung von Wasserdampf sehr reaktionsschnell möglich, da über den Zerstäuber 32 nur so viel Wasser 31 zu Wasserteilchen 33 zerstäubt und dann wiederum zu Wasserdampf 34 verdampft wird, wie für den Betrieb des Dampfgarers 11 benötigt wird, was von der Steuerung 36 berechnet wird. Ein vollständiges Erhitzen des gesamten Wassers 31 im Wasserbehälter 30 ist somit nicht notwendig. Des Weiteren werden derart feine Wasserteilchen 33 durch das Zerstäuben erzeugt, dass hier Kalkablagerungen oder Korrosion an der Lüfterheizung 25 sehr gering bleiben. Die Heizkörper 19 können ebenso wie die Lüfterheizung 25 als sogenannte Rohrheizkörper ausgeführt sein. Diese sind sehr robust und kostengünstig und auch nach außen elektrisch isoliert im Vergleich zu offenen Heizdrähten.
  • Die Ausführung des Zerstäubers 32 in Piezo-Technik ermöglicht es, auf im Einsatz bewährte und robuste Bauteile zurückzugreifen. Es können mehrere Piezo-Elemente nebeneinander oder als Feld verteil vorgesehen sein unter dem Wasserspiegel, die das über ihnen stehende Wasser zum Schwingen bringen als eine Art Wassersäule. Die Schwingungsfrequenz des Zerstäubers 32 bzw. von Piezo-Elementen kann im Ultraschall-Bereich liegen, wodurch ein guter Wirkungsgrad erreicht wird bei gleichzeitiger Vermeidung von Lärmbelästigung odgl. für Bedienpersonen.
  • 2 zeigt einen grundsätzlich ähnlichen Wasserbehälter 30' als Wasservorrat. Der Wasserbehälter 30' ist aus dem Dampfgarer 11 bzw. dessen Gehäuse 12 entnehmbar, vorteilhaft durch eine Klappe oder Öffnung, insbesondere ähnlich der Klappe 22 gemäß 1. In den Wasserbehälter 30' bzw. das darin enthaltene Wasser 31 ragt ein Zerstäuber 32'. Er ist an einem Trägerarm 41' angeordnet. Der Trägerarm 41' ist oberhalb des Behälters 30' gelenkig an dem Gehäuse 12 befestigt. Somit kann, wie durch den linken gebogenen Pfeil dargestellt ist, der Zerstäuber 32' zum Entnehmen des Wasserbehälters 30' an dem Trägerarm 41' nach oben geschwenkt werden in die gestrichelt dargestellte Position. In dieser Stellung ist das Entnehmen des Wasserbehälters 30', insbesondere zum Nachfüllen von Wasser 31, problemlos möglich, wie durch den rechten geraden Pfeil dargestellt ist. Die Schwenkrichtung ebenso wie die genaue Ausbildung der Schwenkeinrichtung bzw. des Trägerarms kann in weiten Grenzen variiert werden, was für den Fachmann keine Probleme darstellt. Es könnten auch andere Bewegungen ausser einem Schwenken vorgesehen sein, beispielsweise ein translatorisches Verschieben odgl..
  • Eine weitere Alternative ist in 3 dargestellt. Dort ist in dem Wasserbehälter 30'' an einem vom Boden hoch reichenden Träger 41'' ein Zer stäuber 32'' angeordnet. Die Anordnung ist fest bzw. starr dergestalt, dass der Zerstäuber 32'' samt Träger 41'' stets in dem Behälter 30'' verbleibt. Auch hier kann eine vorgenannte Klappe an dem Gehäuse vorgesehen sein.
  • In dem Träger 41'' verlaufen zwei elektrische Verbindungen zu an der Unterseite des Behälters 30'' angeordneten Kontakten 43. Diese wirken zusammen mit Gegenkontakten 44 im Gehäuse 12 des Dampfgarers 11 derart, dass beim ordnungsgemäßen Einsetzen des Wasserbehälters 30'' die Kontakte 43 jeweils an den Kontakten 44 anliegen. Somit ist die elektrische Verbindung zu dem Zerstäuber 32'' hergestellt. Auch dies ist ein leicht entnehmbarer Wasserbehälter 30'', der bei begrenztem Aufwand praxistauglich ist. Bei der Entnahme des Wasserbehälters 30'' ist kein Verschwenken des Zerstäubers notwendig wie bei 2.

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät (11) mit einer Verdampfung von Wasser (31) aus einem Wasservorrat (30, 30', 30'') oder einer Wasserzuführung, insbesondere Dampfgarer, gekennzeichnet durch eine Zerstäubereinrichtung zur Zerstäubung des Wassers (31) mit anschließender Verdampfung des zerstäubten Wassers (33) mittels eines Verdampfereinrichtung (25), wobei die Zerstäubereinrichtung mindestens einen Zerstäuber (32, 32', 32'') aufweist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerstäuber (32) in einen Wasservorrat (30) hineinragt und darin angeordnet ist, wobei vorzugsweise der Wasservorrat ein Behälter in dem Haushaltsgerät (11) ist, insbesondere ein entnehmbarer Behälter.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservorrat (30) mit Zerstäubereinrichtung (32) zugänglich im vorderen Bereich des Haushaltsgeräts (11) angeordnet ist, wobei die Zerstäubereinrichtung (32) fest am Boden des Wasservorrats angeordnet ist und der Wasservorrat zum Befüllen herausnehmbar ist, wobei vorzugsweise eine elektrische Kontaktierung des Zerstäubers über eine Kontakteinrichtung im Boden erfolgt, die zu der Zerstäubereinrichtung im Inneren durchgeht.
  4. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserzuführung, insbesondere eine Wasserleitung, zu der Zerstäubereinrichtung bzw. dem Zerstäuber (32) führt zur dortigen Zerstäubung des Wassers (31).
  5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservorrat (30) bzw. die Was serzuführung und die Zerstäubereinrichtung (32) im Bereich einer Luftzufuhr zu dem Haushaltsgerät (11) bzw. einem Garraum (13) angeordnet sind, vorzugsweise im Ansaugbereich (21) eines Lüfters (24) für den Garraum.
  6. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einfüllung im vorderen Bereich des Haushaltsgeräts (11) bzw. einer Tür (16) vorgesehen ist zum Einfüllen von Wasser, welches über eine Pumpe in den Wasservorrat (30) mit einer Zerstäubereinrichtung (32) darin gelangt.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansaugkanal (21) für den Garraum (13) derart an der Zerstäubereinrichtung (32) vorbeiführt, dass zerstäubte Wasserteilchen (33) mitgerissen werden, wobei in dem Ansaugkanal (21) oder an seinem Ende die Verdampfereinrichtung, insbesondere als eine Heizeinrichtung (25) bzw. ein Rohrheizkörper, vorgesehen ist zur Verdampfung der Wasserteilchen (33).
  8. Haushaltsgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine einzige Verdampfereinrichtung bzw. Heizeinrichtung (25) im Ansaugbereich (21) eines Lüfters (24) für den Garraum (13) bzw. zum Verdampfen von Wasser (31).
  9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ultraschall-Zerstäuber (32), vorzugsweise in Piezo-Technik bzw. mit einem Piezo-Element als Zerstäuber.
  10. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wrasenkanal ventilgesteuert ausgebildet ist zur Steuerung des Haushaltsgeräts mit Veränderung des Klimas, vorzugsweise mit einem gezielten Ansaugen von Frischluft und Öffnen der Ventile zur Abkühlung des Garraums.
  11. Verfahren zum Betrieb eines Haushaltsgeräts (11), insbesondere eines Haushaltsgeräts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Zerstäubereinrichtung mit Zerstäuber (32) Wasser (31) aus einem Wasservorrat (30) bzw. einer Wasserzuführung in kleine Wasserteilchen (33) umgewandelt wird, wobei anschließend die Wasserteilchen (33) verdampft werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserteilchen (33) durch Ultraschall (32) zerstäubt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserteilchen (33) durch Erhitzen in Wasserdampf (34) umgewandelt werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserdampf (34) in einen Garraum (13) des Haushaltsgeräts (11) geleitet wird, wobei Temperatur und Feuchte des Dampfes (34) überwacht werden zum Nachregeln von Heizung und/oder Wasserverdampfung.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wrasenkanal ventilgesteuert ausgebildet ist zur Steuerung des Haushaltsgeräts mit Veränderung des Klimas, vorzugsweise mit einem gezielten Ansaugen von Frischluft und Öffnen der Ventile zur Abkühlung des Garraums.
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