DE102005058881A1 - Verfahren zum Betreiben einer dentalmedizinischen oder chirurgischen Einrichtung sowie zugehöriges dentalmedizinisches oder chirurgisches Instrument - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein dentalmedizinisches oder chirurgisches Instrument, welches lösbar mit einer Antriebseinheit koppelbar ist, wobei dem Instrument Identifikationsmittel zugeordnet sind, welche zur Übertragung instrumentenspezifischer Daten automatisch lesbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer dentalmedizinischen oder chirurgischen Einrichtung, wie etwa eines Arbeitsplatzes eines Zahnarztes. Dabei betrifft die Erfindung insgesamt eine Situation, bei welcher einzelne dentalmedizinische oder chirurgische Instrumente mit einer Einrichtung koppelbar oder verbindbar sind, beispielsweise dentalmedizinische Bohrer oder Fräser, die mit einem Handstück oder einer anderen Antriebseinrichtung zu verbinden sind.
  • Insgesamt stellt sich, beispielsweise für Zahnärzte, aber auch für Zahntechniker das Problem, dass diese eine Vielzahl unterschiedlicher Instrumente verwenden müssen. Diese Instrumente erfordern unterschiedliche Antriebsleistungen, Antriebsgeschwindigkeiten sowie weitere spezifische Parameter, wie etwa unterschiedliche Kühlung. Weiterhin zeichnet diese Instrumente aus, dass sie, auch abhängig von den jeweiligen Einsatzbedingungen und Einsatzzeiten, einen beschränkten Lebenszyklus aufweisen.
  • Für die verschiedenen Arbeitsgänge muss somit der Zahnarzt, der Chirurg oder Zahntechniker das jeweils passende Instrument oder Werkzeug auswählen und es nachfolgend in einem Magazin oder ähnlichem ablegen. Die Instrumente oder Werkzeuge werden nach dem Einsatz üblicherweise gereinigt und sterilisiert, so dass sie für eine nochmalige Verwendung bereitstehen.
  • Weiterhin ergibt sich die Notwendigkeit, dass die Instrumente oder Werkzeuge in einer sterilen Verpackung oder (nach dem Sterilisieren) in einem geeigneten Behältnis bereitgestellt werden. Nach der Entnahme des Instrumentes/Werkzeuges ist dieses jedoch vielfach schlecht identifizierbar oder zuzuordnen, so dass der Benutzer vielfach nicht genau erkennen kann oder weiß, wie oft er das Instrument/Werkzeug schon benutzt hat.
  • Weiterhin muss der Chirurg/Zahnarzt/Zahntechniker für das jeweilige Werkzeug die geeigneten Arbeitsbedingungen eingeben, beispielsweise die Drehzahl oder die erforderliche Kühlung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Anwendbarkeit die Probleme des Standes der Technik vermeidet und eine Optimierung der Arbeitsabläufe und Einsatzbedingungen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Verfahrensanspruchs gelöst. Hinsichtlich des Instruments wird die Aufgabe durch die unabhängigen Ansprüche, die auf das Instrument und die Einrichtung gerichtet sind, gelöst. Die jeweiligen Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass das dentalmedizinische oder chirurgische Instrument mit Identifikationsmitteln versehen ist, oder diesen Identifikationsmitteln zugeordnet ist, welche automatisch lesbar sind und mittels derer eine Übertragung der instrumentenspezifischen oder werkzeugspezifischen Daten möglich ist.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Zahnarzt/Chirurg/Zahntechniker nicht in aufwendiger Weise das Werkzeug/Instrument identifizieren und zuordnen muss. Vielmehr kann diese Identifizierung und Zuordnung automatisch erfolgen. Erfindungsgemäß kann es auch sachdienlich sein, die Identifikationsmittel im Klartext aufzubringen (durch den Anwender lesbare Beschriftung) so dass der Anwender das Instrument auch identifizieren kann, wenn sein Steuerungs system Störungen aufweist bzw. wenn der Anwender einzelne Instrumente in einen Tray oder Werkzeugständer/Instrumentenständer einsortieren muss.
  • Das Instrument ist bevorzugterweise mit einem Transponder (Transponder-Chip) versehen oder weist einen maschinenlesbaren Code, beispielsweise einen Barcode auf. Weiterhin kann das Instrument/Werkzeug beispielsweise mit einem RFID versehen sein, nämlich einem Transponder sowie einem Detektor oder einer Leseeinrichtung. Der Transponder kann an dem Instrument/Werkzeug angebracht sein. Diese Identifikationsmerkmale könnten auch auf dem Arbeitstray oder Werkzeugständer angebracht werden, sofern die Größenordnung des jeweiligen Instruments/Werkzeugs dies erforderlich macht.
  • Alternativ hierzu ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Identifikationsmittel an der Verpackung, beispielsweise der sterilen Verpackung des Instruments/Werkzeugs anzubringen. Bei einem Öffnen der sterilen Verpackung und einem Einsetzen des Werkzeugs kann somit ein automatisches Auslesen der Daten erfolgen. Die Identifikationsmittel können auch auf dem Arbeits- oder Werkzeugständer angebracht sein.
  • Die Identifikationsmittel können erfindungsgemäß entweder so an dem Instrument/Werkzeug angebracht sein, dass diese beim Einsetzen des Werkzeugs/Instruments in eine Antriebseinrichtung automatisch gelesen werden. Es ist auch möglich, zusätzliche Detektoreinrichtungen oder Lesegeräte vorzusehen, mittels derer das Instrument/Werkzeug identifizierbar ist. Als Beispiel hierfür könnte ein Laser-Scanner dienen.
  • Hinsichtlich des Verfahrens ist somit vorgesehen, dass instrumentenspezifische bzw. werkzeugspezifische Daten durch Auslesen der Identifikationsmittel ermittelt und mittels einer Detektoreinrichtung ausgelesen werden. Diese Daten werden an einen Rechner der Gesamtanlage oder Einrichtung über mittelt. Dort werden die instrumentenspezifischen Daten mit Soll-Daten oder gespeicherten Daten (instrumentenspezifischen Daten oder werkzeugspezifischen Daten) verglichen. Mittels des Rechners wird daraufhin zumindest eine Antriebseinheit für das dentalmedizinische oder chirurgische Instrument gesteuert oder geregelt.
  • Es ist somit möglich, einem bestimmten Instrument die gewünschte Antriebsdrehzahl sowie die gewünschte Kühlung und auch die erforderliche Kühlmittelmenge zuzuordnen. Hinsichtlich der Antriebsdrehzahl ist es dabei beispielsweise möglich, eine maximal zulässige Drehzahl zu begrenzen, die aus Sicherheitsgründen nicht überschritten werden darf. Hierdurch ergibt sich eine optimale Einsetzbarkeit des Instruments oder Werkzeugs, so dass eine vorgegebene dentalmedizinische oder chirurgische Präparation in optimaler Weise erfolgen kann.
  • In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Daten mittels einer Datenanzeigevorrichtung einem Benutzer angezeigt wird. Er kann hierzu beispielsweise auf einem Bildschirm erkennen, wie oft das dentalmedizinische oder chirurgische Instrument bereits in Verwendung war und ob dieses die Grenzen seiner Einsetzbarkeit erreicht hat oder demnächst erreichen wird. Es ist dabei auch möglich, eine Fehlermeldung anzuzeigen, wenn das Instrument bereits zu stark verschlissen ist und nicht mehr verwendet werden sollte.
  • Der Benutzer kann weiterhin zusätzliche Informationen erhalten, beispielsweise hinsichtlich der mit diesem Instrument durchzuführenden Arbeitsschritte oder ähnlichem.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es somit möglich, eine vollautomatische Anpassung und Einstellung der gesamten Einrichtung, beispielsweise des Arbeitsplatzes ei nes Zahnarztes oder eines Zahntechnikers zu erzielen. Fehlbedienungen können somit vollständig ausgeschlossen werden. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, dass die Arbeitsbelastung des Chirurgen, Zahnarztes oder Zahntechnikers minimiert wird, da durch den automatischen Ablauf der Erkennung und Anpassung des Instruments/Werkzeugs diesen Aspekten keine Aufmerksamkeit mehr gewidmet werden muss. Zudem werden Fehlerquellen beseitigt, die sich durch Fehlinterpretationen und Fehleinstellungen ergeben können.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Daten durch den Benutzer mittels einer Dateneingabevorrichtung änderbar sind. Somit ist es beispielsweise möglich, die maximal zulässige Drehzahl herabzusetzen, um die Belastung des Patienten zu verringern oder um die Lebensdauer des Instrument/Werkzeugs zu erhöhen.
  • Hinsichtlich der dentalmedizinischen oder chirurgischen Einrichtung, die zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dient, ist es besonders günstig, wenn diese mit zumindest einer Detektoreinrichtung versehen ist, um die instrumentenspezifischen oder werkzeugspezifischen Daten zu erkennen und die Funktionen der Einrichtung entsprechend einzustellen, zu regeln oder zu steuern. Mittels der Detektoreinrichtung ist es auch möglich, die Verwendung unpassender dentalmedizinischer oder chirurgischer Instrumente/Werkzeuge zu unterbinden. Bei Überschreitung der zulässigen Anwendungsdauer, Anwendungshäufigkeit oder Netto-Anwendungszeit könnte somit zusätzlich zu einem Warnhinweis auch eine Funktionsunterbrechung erfolgen, die zu einem zwangsweisen Austausch des Instruments/Werkzeugs zwingt. Dies ist insbesonders deshalb von Vorteil, weil der Zahnarzt/Zahntechniker/Chirurg vielfach dem Instrument/Werkzeug nicht ansehen kann, ob sich dieses noch in einem betriebsfähigen Zustand befindet oder schon zu stark verschlissen ist. Letzteres würde die medizinische Versorgung verhindern und/oder zu Schäden beim Patienten führen, beispielsweise durch übermäßige Temperaturbelastung in Folge von Reibungswärme.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es auch möglich, anwenderspezifische Daten zu statistischen Zwecken oder ähnlichem zu speichern, um beispielsweise Nachbestellungen oder Ersatzteilbedarf von Instrumenten oder Werkzeugen handhaben zu können.
  • Erfindungsgemäß erleichtert sich somit die Arbeit des Zahnarztes oder Chirurgen ganz erheblich, da bei einem Wechsel des Instruments/Werkzeugs die benötigten Arbeitsbedingungen und Einsatzbedingungen automatisch ermittelt, geregelt/gesteuert und/oder angezeigt werden. Der Arbeitsaufwand sinkt ganz erheblich. In gleichem Maße sinkt die Fehlermöglichkeit durch unbeabsichtigte Fehleinstellung oder Fehlbedienungen.
  • Es versteht sich, dass sich die Erfindung auf Teilbereiche eines dentalmedizinischen Arbeitsplatzes oder chirurgischen Arbeitsplatzes ebenso beziehen kann wie auf ein komplexes Gesamtsystem.

Claims (14)

  1. Dentalmedizinisches oder chirurgisches Instrument, welches lösbar mit einer Antriebseinheit koppelbar ist, wobei dem Instrument Identifikationsmittel zugeordnet sind, welche zur Übertragung instrumentenspezifischer Daten automatisch lesbar sind.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsmittel einen Transponder umfassen.
  3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsmittel einen RFID umfassen.
  4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsmittel einen maschinenlesbaren Code umfassen.
  5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsmittel in einer durch den Anwender lesbaren Beschriftung ausgebildet sind.
  6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsmittel an dem Instrument angeordnet sind.
  7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsmittel an einem Arbeitstray und/oder einem Instrumentenständer angeordnet sind.
  8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsmittel an der Verpackung des Instruments angeordnet sind.
  9. Dentalmedizinische oder chirurgische Einrichtung mit zumindest einer Antriebseinheit zur lösbaren Aufnahme eines dentalmedizinischen oder chirurgischen Instruments, mit zumindest einer Detektoreinrichtung zum Identifizieren des dentalmedizinischen oder chirurgischen Instruments, mit einem Rechner sowie mit einer Dateneingabevorrichtung.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner zum Lesen von Daten des dentalmedizinischen oder chirurgischen Instruments und zum Vergleichen der Daten mit in einem Speicher gespeicherten Daten zur Steuerung der Antriebseinheit ausgebildet ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10 mit einer Datenanzeigevorrichtung.
  12. Verfahren zum Betreiben einer dentalmedizinischen oder chirurgischen Einrichtung, bei welchem ein dentalmedizinisches oder chirurgisches Instrument mit Identifikationsmitteln zur Speicherung instrumentenspezifischer Daten versehen wird, wobei die instrumentenspezifischen Daten mittels einer Detektoreinrichtung ausgelesen werden, welche die Daten an einen Rechner der dentalmedizinischen oder chirurgischen Einrichtung weiterleitet, wobei die instrumentenspezifischen Daten mit Soll-Daten oder mit gespeicherten instrumentenspezifischen Daten verglichen werden und wobei mittels des Rechners zumindest eine Antriebseinheit für das dentalmedizinische oder chirurgische Instrument gesteuert/geregelt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Daten mittels einer Datenanzeigevorrichtung einem Benutzer angezeigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten durch den Benutzer mittels einer Dateneingabevorrichtung änderbar sind.
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