DE102005056823A1 - Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Einrichtung einer elektrischen Maschine und elektrische Maschine - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Einrichtung einer elektrischen Maschine bereitgestellt, bei dem auf einem Magnetträger der magnetischen Einrichtung ein oder mehrere permanentmagnetische Bereiche durch Pulveraufbringung eines magnetischen Materials hergestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Einrichtung einer elektrischen Maschine.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine elektrische Maschine mit einer magnetischen Einrichtung, welche einen Magnetträger umfasst.
  • Beispielsweise werden bei bürstenlosen Elektromotoren Permanentrotoren als magnetische Einrichtung eingesetzt. Es ist bekannt, solche Permanentrotoren dadurch herzustellen, dass zuvor gefertigte Permanentmagnete auf einen Magnetträger geklebt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Einrichtung einer elektrischen Maschine bereitzustellen, welches kostengünstig durchführbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf einem Magnetträger der magnetischen Einrichtung ein oder mehrere permanentmagnetische Bereiche durch Pulverauftragung eines magnetischen Materials hergestellt werden.
  • Durch die Auftragung von magnetischen Pulverpartikeln direkt auf den Magnetträger lassen sich permanentmagnetische Bereiche in einer definierten Form einschließlich einer definierten Dicke herstellen. Dadurch ist eine nachträgliche Bearbeitung zur Formgebung eines permanentmagnetischen Bereichs nicht mehr notwendig. Insbesondere ist kein Schleifen eines starren Permanentmagnetkörpers notwendig. Durch die Aufbringung über ein Pulver lassen sich permanentmagnetische Bereiche mit variierender geometrischer Form (beispielsweise variierender Dicke) auf einfache Weise herstellen.
  • Die Herstellung ist kostengünstig, da der Materialverlust minimiert ist. Es lässt sich eine konturgenaue Anpassung eines permanentmagnetischen Bereichs an den Magnetträger erreichen. Es lassen sich dadurch auch auf einfache Weise permanentmagnetische Bereiche mit Krümmungen (beispielsweise angepasst an Krümmungen des Magnetträgers) herstellen. Es lässt sich auf einfache Weise auch bei gekrümmtem Magnetträger ein ununterbrochener permanentmagnetischer Bereich herstellen; insbesondere müssen keine Teilsegmente vorgesehen werden.
  • Die permanentmagnetischen Bereiche an dem Magnetträger lassen sich dünner ausbilden als wenn starre Permanentmagnete mit dem Magnetträger fixiert werden müssen. Dadurch lässt sich die Masse der magnetischen Einrichtung reduzieren; dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die magnetische Einrichtung bewegt wird, wie es beispielsweise bei einem Läufer der Fall ist.
  • Der Magnetträger muss nicht mit einer Klebeschicht versehen werden, da sich Pulverpartikel auf einfache Weise auf diesem insbesondere stoffflüssig fixieren lassen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der mindestens eine permanentmagnetische Bereich in seinen geometrischen Abmessungen (einschließlich seiner Dicke) definiert hergestellt wird und insbesondere durch die Pulveraufbringung in seiner Endform hergestellt wird. Dadurch ist keine Nachbearbeitung erforderlich.
  • Günstig ist es, wenn der Magnetträger mit einem oder mehreren Pulverstrahlen beaufschlagt wird. Dadurch lassen sich Pulverpartikel räumlich definiert auf den Magnetträger aufbringen, um so wiederum geometrisch definierte permanentmagnetische Bereiche herstellen zu können.
  • Es kann vorgesehen sein, dass an einen Magnetträger eine oder mehrere Masken zur Einstellung des mindestens einen permanentmagnetischen Bereichs positioniert werden. Über die Maskenform lässt sich auf einfache Weise eine definierte geometrische Form eines permanentmagnetischen Bereichs einstellen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn an einen Bereich des Magnetträgers, an dem ein permanentmagnetischer Bereich hergestellt werden soll, ein Magnetfeld angelegt wird. Durch die entsprechende Magnetisierung an dem permanentmagnetischen Bereich lassen sich die Pulverpartikel bezüglich ihrer Magnetisierung ausrichten. Dadurch lässt sich ein permanentmagnetischer Bereich mit definierter Magnetisierungsausrichtung herstellen. Beispielsweise ist es dadurch möglich, definierte Südpolbereiche bzw. Nordpolbereiche herzustellen. Ferner lässt sich aufgrund der Kraftwirkung des angelegten Magnetfelds eine definierte räumliche Pulveraufbringung bewirken.
  • Insbesondere ist das Magnetfeld bezüglich Stärke und/oder Richtung so gewählt, dass Pulverpartikel bezüglich ihrer Magnetisierung definiert ausgerichtet werden. Dadurch sind die magnetischen Partikel in einem permanentmagnetischen Bereich definiert ausgerichtet.
  • Ferner ist es günstig, wenn das Magnetfeld bezüglich Stärke und/oder Richtung so gewählt wird, dass aufgrund der magnetischen Kraftwirkung Pulverpartikel an definierten Bereichen des Magnetträgers abgelagert werden. Dadurch lassen sich insbesondere scharfe Grenzen für einen permanentmagnetischen Bereich und einen Bereich außerhalb eines solchen permanentmagnetischen Bereichs erreichen.
  • Es ist beispielsweise vorteilhaft, wenn eine Mehrzahl von permanentmagnetischen Bereichen hergestellt wird, welche beabstandet sind. Beispielsweise lässt sich so ein Läufer einer Freikolbenvorrichtung mit elektrischem Lineartrieb herstellen, bei dem Südpolbereiche und Nordpolbereiche alternierend angeordnet sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der mindestens eine permanentmagnetische Bereich als um eine Achse umlaufender Bereich hergestellt wird. Insbesondere ist dieser mindestens eine permanentmagnetische Bereich bandförmig ausgebildet. Dies kann beispielsweise bei einem linearbeweglichen Läufer vorteilhaft sein.
  • Pulverpartikel können beispielsweise durch Plasmaspritzen und/oder Kaltgasspritzen auf den Magnetträger aufgebracht werden.
  • Günstig ist es, wenn Pulverpartikel durch Laserschweißen an dem Magnetträger fixiert werden. Ein Laserschweißvorgang lässt sich synchron mit der Partikelaufbringung realisieren. Dadurch können bei einfacher Herstellbarkeit feste permanentmagnetische Schichtbereiche an dem Magnetträger hergestellt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine Mischung von magnetischen Pulverpartikeln und eines Binders auf den Magnetträger aufgebracht werden. Bei dem Binder handelt es sich beispielsweise um einen Polymerbinder. Über den Binder lässt sich unter Umständen die Verfestigung des Pulvers verbessern; es lässt sich eine stoffschlüssige Verbindung der Partikel erreichen.
  • Günstig ist es, wenn auf den mindestens einen permanentmagnetischen Bereich eine Schutzschicht aufgebracht wird. Dadurch lässt sich der permanentmagnetische Bereich beispielsweise bezüglich chemisch aggressiven Stoffen schützen.
  • Günstig ist es, wenn der Magnetträger aus einem magnetisch leitfähigen Material hergestellt wird. Dadurch lässt sich bei bestimmten elektrischen Maschinen eine optimale Magnetankopplung erreichen.
  • Beispielsweise ist die magnetische Einrichtung ein Läufer. Es kann sich um einen linearbeweglichen Läufer oder um einen Permanentrotor beispielsweise eines Elektromotors handeln.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschine der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche auf einfache Weise herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten elektrischen Maschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem Magnetträger ein oder mehrere permanentmagnetische Bereiche durch Aufbringung von magnetischen Pulverpartikeln gebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine weist die bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläuterten Vorteile auf.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der elektrischen Maschine wurden ebenfalls bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläutert.
  • Insbesondere ist der mindestens eine permanentmagnetische Bereich direkt auf den Magnetträger aufgebracht. Dadurch lässt sich dieser mit kleinen Abmessungen ausbilden. Weiterhin ist eine Konturanpassung des permanentmagnetischen Bereichs an einen Magnetträger auf einfache Weise erreicht.
  • Insbesondere sind die magnetischen Pulverpartikel an dem Magnetträger fixiert, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten.
  • Günstigerweise sind die magnetischen Pulverpartikel bezüglich ihrer Magnetisierung in einem permanentmagnetischen Bereich ausgerichtet. Dadurch lässt sich eine entsprechend hohe Koerzitivfeldstärke erreichen.
  • Günstig ist es, wenn auf dem mindestens einen permanentmagnetischen Bereich eine Schutzschicht angeordnet ist. Dadurch lässt sich der permanentmagnetische Bereich beispielsweise gegenüber chemisch aggressiven Medien schützen.
  • Es kann eine Mehrzahl von beabstandeten permanentmagnetischen Bereichen vorgesehen sein. Beispielsweise unterscheiden sich benachbarte permanentmagnetische Bereiche in ihrer Magnetisierungsrichtung.
  • Insbesondere ist mindestens ein Südpolbereich und mindestens ein Nordpolbereich vorgesehen. Die Südpolbereiche und Nordpolbereiche können alternierend aufeinander folgen. Dadurch lässt sich beispielsweise ein Läufer auf eine Freikolbenvorrichtung mit elektrischen Lineartrieb ausbilden.
  • Insbesondere ist die magnetische Einrichtung ein Läufer. Erfindungsgemäß lässt sich ein Läufer mit verringerter Masse bereitstellen. Beispielsweise handelt es sich um einen Läufer einer Freikolbenvorrichtung mit elektrischem Lineartrieb oder um einen Permanentmagnetrotor eines Elektromotors.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der mindestens eine permanentmagnetische Bereich bandförmig um eine Achse des Magnetträgers umlaufend an diesem angeordnet ist. Dadurch lässt sich ein permanentmagnetischer Bereich mit einem entsprechend großen Umfang bereitstellen. Erfindungsgemäß lässt sich dieser permanentmagnetische Bereich angepasst an die Kontur des Magnetträgers (welcher beispielsweise zylindrisch ist) ausbilden, ohne dass getrennte Teilsegmente hergestellt werden müssen.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung von Herstellungsschritten;
  • 2(a) eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße magnetische Einrichtung;
  • 2(b) eine Vorderansicht auf die magnetische Einrichtung gemäß 2(a);
  • 3(a) ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen magnetischen Einrichtung;
  • 3(b) eine Vorderansicht auf die magnetische Einrichtung gemäß 3(a);
  • 3(c) eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A gemäß 3(a).
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich eine magnetische Einrichtung einer elektrischen Maschine herstellen.
  • Die magnetische Einrichtung umfasst einen Magnetträger 10. Dieser ist insbesondere aus einem magnetisch leitfähigen Material hergestellt. Der Magnetträger 10 ist entsprechend der Funktion und des Einsatzes der magnetischen Einrichtung ausgebildet. Bei der magnetischen Einrichtung handelt es sich beispielsweise um den Läufer eines Freikolbenmotors oder um einen Permanentmagnetrotor eines Elektromotors.
  • Zur Herstellung von einem oder mehreren permanentmagnetischen Bereichen 12 werden Pulverpartikel 14 aus einem permanentmagnetischen Material auf eine Oberfläche 16 des Magnetträgers 10 aufgebracht. Die Oberfläche 16 kann zuvor behandelt worden sein; insbesondere ist sie zuvor gereinigt worden.
  • Die Pulverpartikel 14 werden beispielsweise in Strahlform aufgebracht. Dazu ist eine entsprechende Spritzdüse 18 vorgesehen. Beispielsweise werden die Pulverpartikel durch Plasmaspritzen oder Kaltgasspritzen auf den Magnetträger 10 aufgebracht.
  • Die Pulverpartikel 14 werden so auf den Magnetträger 10 aufgetragen, dass sich ein permanentmagnetischer Bereich 12 einer definierten geometrischen Form ergibt, für den insbesondere nach erfolgter Pulverauftragung keine Nachbearbeitung zur Herstellung einer entsprechenden geometrischen Form notwendig ist. Die Pulverauftragung ist so gesteuert, dass sich ein permanentmagnetischer Bereich 12 einer bestimmten Dicke mit bestimmten lateralen Abmessungen ergibt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine oder mehrere Masken verwendet werden, um definierte permanentmagnetische Bereiche 12 zu erhalten. Es kann ferner alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, dass der Magnetträger 10 als Werkstück und die Spritzdüse 18 relativ zueinander bewegt werden. Es kann dabei eine Bewegung des Magnetträgers 10 bezogen auf eine feste Spritzdüse 18 vorgesehen sein oder eine Bewegung der Spritzdüse 18 bezüglich eines festen Magnetträgers 10. Es ist auch möglich, dass sowohl der Magnetträger 10 als auch die Spritzdüse 18 beweglich sind.
  • An einem Bereich, welcher mit einem permanentmagnetischen Bereich 12 versehen werden soll, wird ein Magnetfeld angelegt. In 1 ist dazu ein entsprechender Magnet 20 angedeutet. Bei diesem Magneten 20 kann es sich um einen Permanentmagneten oder um einen Elektromagneten handeln. Vorzugsweise wird der entsprechende Magnet 20 an einer der Oberfläche 16, auf die Magnetpulver aufzutragen ist, gegenüberliegenden Seite positioniert.
  • Durch das Anlegen eines Magnetfeldes lassen sich die Pulverpartikel bezüglich ihrer Magnetisierung definiert ausrichten, so dass sich ein permanentmagnetischer Bereich 12 mit definierter Ausrichtung der Magnetisierung herstellen lässt. Beispielsweise lassen sich auf diese Weise Südpolbereiche und Nordpolbereiche auf dem Magnetträger 10 herstellen.
  • Weiterhin bewirkt die Kraftwirkung des Magnetfeldes eine räumlich definierte Ablagerung von Pulverpartikeln auf dem Magnetträger 10. Dies erleichtert die Herstellung von geometrisch definierten permanentmagnetischen Bereichen 12.
  • Durch magnetischen und/oder thermischen Energieeintrag in das Pulver werden die Pulverpartikel 14 an dem Magnetträger 10 fixiert, um einen entsprechenden permanentmagnetischen Bereich 12 zu bilden. Beispielsweise ist ein Laser 22 vorgesehen, über den ein Laserschweißvorgang zur Fixierung der Pulverpartikel 14 an dem Magnetträger 10 vorgesehen ist. Die Fixierung einschließlich Verfestigung des Pulvers entspricht einem Sinter-Temper-Prozess.
  • Es kann vorgesehen sein, dass dem Pulver, welches permanentmagnetische Pulverpartikel 14 umfasst, ein Binder zugegeben wird, um die Verfestigung an dem Magnetträger 10 zu fördern.
  • Es kann vorgesehen sein, dass nach Herstellung eines permanentmagnetischen Bereiches 12 dieser mit einer oberflächlichen Schutzschicht versehen wird, um in permanentmagnetischen Bereichen 12 beispielsweise gegenüber chemisch aggressiven Medien zu schützen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die permanentmagnetischen Bereiche 12 direkt auf den Magnetträger 10 aufgebracht. Dadurch lässt sich eine direkte Formgebung für einen permanentmagnetischen Bereich 12 auf dem Magnetträger 10 realisieren. Beispielsweise lassen sich permanentmagnetische Bereiche 12 mit schrägen Seiten oder mit variierender Dicke herstellen. Ferner lässt sich ein permanentmagnetischer Bereich 12 auch auf einfache Weise auf einer gekrümmten Kontur wie einer Zylinderkontur herstellen. Es ist keine mechanische Bearbeitung eines zuvor hergestellten Permanentmagnetes mehr notwendig. Weiterhin ist kein Verkleben notwendig. Der Materialverlust bei der Herstellung der magnetischen Einrichtung ist minimiert. Dadurch wird ein Kostenvorteil erreicht. Unter Umständen lassen sich auch kostengünstigere magnetische Materialien verwenden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann eine magnetische Einrichtung auch mit dünneren permanentmagnetischen Bereichen 12 realisiert werden. Dadurch wiederum lässt sich die Masse der entsprechenden magnetischen Einrichtung reduzieren.
  • Durch die Möglichkeit der gezielten geometrischen Formgebung für einen permanentmagnetischen Bereich 12 lassen sich auch Wirbelstromverluste minimieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer magnetischen Einrichtung 24 (2(a) (b)) ist ein Läufer einer Freikolbenvorrichtung mit elektrischem Lineartrieb. Eine solche Freikolbenvorrichtung ist in der WO 03/091556 A1 oder in der EP 1 398 863 A1 beschrieben.
  • Die magnetische Einrichtung 24 umfasst als Magnetträger 26 ein zylindrisches Rohr 28 aus magnetisch leitfähigem Material. Das Rohr 28 ist insbesondere radialsymmetrisch um eine Längsachse 30 ausgebildet.
  • Auf dem Rohr 28 sind permanentmagnetische Bereiche 32a, 32b, 32c, 32d usw. angeordnet. Diese sind mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt, das heißt sie sind durch Auftragung von magnetischen Pulverpartikeln gebildet. Es kann eine Schutzschicht vorgesehen sein.
  • Die permanentmagnetischen Bereich 32a, 32b, 32c, 32d umgeben beispielsweise jeweils bandförmig die Längsachse 30. Sie können durchgehend ausgebildet sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind sie schräg zu der Längsachse 30 orientiert, das heißt ihre gegenüberliegenden Randseiten 34a, 34b liegen nicht auf radialen Ebenen sondern auf Ebenen, welche an Winkel zu einer radialen Ebene stehen.
  • Benachbarte permanentmagnetische Bereiche (32a, 32b; 32b, 32c; 32c, 32d) weisen unterschiedliche Magnetisierungsrichtungen auf. Die Magnetisierungsrichtung ist dabei während der Herstellung der permanentmagnetischen Bereiche 32a, 32b, 32c, 32d durch die Richtung des angelegten Magnetfelds (durch den Magnet 20) eingestellt worden. Insbesondere liegt ein alternierender Wechsel zwischen Südpolbereichen und Nordpolbereichen vor.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel einer magnetischen Einrichtung 36 (3(a), (b), (c)) ist ein Magnetträger 38 grundsätzlich gleich ausgebildet wie oben anhand des Ausführungsbeispiels 24 beschrieben. Auf dem Magnetträger 38 sind permanentmagnetische Bereiche 40a, 40b, 40c, 40d usw. angeordnet.
  • Die permanentmagnetischen Bereiche 40a usw. sind mit variierender Dicke hergestellt (3(c)). Die Dicke der permanentmagnetischen Bereiche 40a usw. bezogen auf die radiale Richtung variiert in axialer Richtung des Magnetträgers 38. Insbesondere haben die permanentmagnetischen Bereiche 40a usw. in einem mittleren Bereich 42 die größte Dicke. Zu Randseiten 44a, 44b des entsprechenden permanentmagnetischen Bereichs 40a nimmt die Dicke ab.
  • Durch eine Dickenvariation lässt sich das Magnetfeld der magnetischen Einrichtung 36 definiert einstellen.
  • Eine typische Größenordnung der Dicke (bezogen auf die radiale Richtung) liegt beispielsweise bei ca. 2 mm.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Einrichtung einer elektrischen Maschine, bei dem auf einem Magnetträger der magnetischen Einrichtung ein oder mehrere permanentmagnetische Bereiche durch Pulveraufbringung eines magnetischen Materials hergestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine permanentmagnetische Bereich in seinen geometrischen Abmessungen definiert hergestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine permanentmagnetische Bereich durch die Pulveraufbringung in seiner Endform hergestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetträger mit einem oder mehreren Pulverstrahlen beaufschlagt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Magnetträger eine oder mehrere Masken zur Einstellung des mindestens einen permanentmagnetischen Bereichs positioniert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einen Bereich des Magnetträgers, an dem ein permanentmagnetischer Bereich hergestellt werden soll, ein Magnetfeld angelegt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld bezüglich Stärke und/oder Richtung so gewählt wird, dass Pulverpartikel bezüglich ihrer Magnetisierung definiert ausgerichtet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld bezüglich Stärke und oder Richtung so gewählt wird, dass aufgrund der magnetischen Kraftwirkung Pulverpartikel an definierten Bereichen des Magnetträgers abgelagert werden.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von permanentmagnetischen Bereichen hergestellt wird, welche beabstandet sind.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine permanentmagnetische Bereich als um eine Achse umlaufender Bereich hergestellt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Pulverpartikel durch Plasmaspritzen und/oder Kaltgasspritzen auf den Magnetträger aufgebracht werden.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Pulverpartikel durch Laserschweißen an dem Magnetträger fixiert werden.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung von magnetischen Pulverpartikeln und einem Binder auf den Magnetträger aufgebracht werden.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den mindestens einen permanentmagnetischen Bereich eine Schutzschicht aufgebracht wird.
  15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetträger aus einem magnetisch leitfähigen Material hergestellt wird.
  16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Einrichtung ein Läufer ist.
  17. Elektrische Maschine mit einer magnetischen Einrichtung (24; 36), welche einen Magnetträger (26; 38) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetträger (26; 38) ein oder mehrere permanentmagnetische Bereiche (32a, 32b, 32c, 32d; 40a, 40b, 40c, 40d) aufweist, welche durch Aufbringung von magnetischen Pulverpartikeln (14) gebildet sind.
  18. Elektrische Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine permanentmagnetische Bereich direkt auf den Magnetträger (26; 38) aufgebracht ist.
  19. Elektrische Maschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Pulverpartikel an dem Magnetträger (26; 38) fixiert sind.
  20. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Pulverpartikel bezüglich ihrer Magnetisierung ausgerichtet sind.
  21. Elektrische Maschine nach einem er Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem mindestens einen permanentmagnetischen Bereich eine Schutzschicht angeordnet ist.
  22. Elektrische Maschine nach einem Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von beabstandeten permanentmagnetischen Bereichen (32a, 32b, 32c, 32d; 40a, 40b, 40c, 40d) vorgesehen ist.
  23. Elektrische Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Südpolbereich und mindestens ein Nordpolbereich vorgesehen ist.
  24. Elektrische Maschine nach einem Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Einrichtung (24; 38) ein Läufer ist.
  25. Elektrische Maschine nach einem Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine permanentmagnetische Bereich bandförmig um eine Achse (30) des Magnetträgers (26) umlaufend an diesem angeordnet ist.
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