DE102005055581A1 - Registrierkasse - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse (1) zur Registrierung und Preisermittlung einer Ware (2) mit einer Erfassungseinrichtung (3) zur Erfassung einer Kennung (4) der Ware (2) und mit einer Transporteinrichtung (5) zum Transport der Ware (2) zu der Erfassungseinrichtung (3) hin und/oder von der Erfassungseinrichtung (3) weg. DOLLAR A Mit der Zielsetzung, eine weitgehende Entlastung des Benutzers der Registrierkasse (1) zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die Transporteinrichtung (5) zur maschinellen Handhabung der Ware (2) und die Erfassungseinrichtung (3) zur maschinellen Erfassung der Ware (2) derart ausgelegt sind, dass im Normalbetrieb der Registrierkasse (1) eine manuelle Bedienung zum Erfassen der Ware (2) durch die Erfassungseinrichtung (3) und/oder zum Transportieren der Ware (2) durch die Transporteinrichtung (5) durch einen Benutzer entfällt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse zur Registrierung und Preisermittlung einer Ware mit einer Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Kennung der Ware und mit einer Transporteinrichtung zum Transport der Ware zu der Erfassungseinrichtung hin und/oder von der Erfassungseinrichtung weg.
- Üblicherweise werden die Waren an derartigen Registrierkassen so gehandhabt, dass sie von einem Kunden auf ein Transportband gelegt und ihre Kennungen von einer Bedienperson über die Erfassungsvorrichtung, sei es beispielsweise durch Eintippen eines Codes in die Registrierkasse, durch Drücken einer Codetaste der Registrierkasse oder durch Einscannen eines Barcodes an der Ware, erfasst werden. Dies ist für den Kunden, wie insbesondere ältere Menschen, Behinderte, Schwangere oder dergleichen aufgrund der körperlichen Tätigkeit und/oder erforderlichen Wartezeiten an der Kasse belastend. Unabhängig hiervon ist die Tätigkeit an einer herkömmlichen Registrierkasse auch für die jeweilige Bedienperson bzw. Kassiererin, die diese Tätigkeit teilweise über Stunden ausüben muss, physisch und psychisch belastend. Aufgrund der nicht ergonomischen Tätigkeit der Bedienperson ist diese teilweise gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Verspannungen, Bandscheibenschäden u. dgl. ausgesetzt. Ferner bleibt der Bedienperson kaum die Möglichkeit für eine über die Registrierung der Ware und Abrechnung der Warenpreise hinausgehende Kundenbetreuung, wie Kundengespräch und Kundenberatung usw..
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Registrierkasse der eingangs genannten Art bereitzustellen, die die oben genannten Probleme löst.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Transporteinrichtung derart zur maschinellen Handhabung der Ware und/oder die Erfassungseinrichtung derart zur maschinellen Erfassung der Ware ausgelegt sind, dass im Normalbetrieb der Registrierkasse eine manuelle Handhabung der Ware zum Erfassen der Kennung und/oder zum Transportieren der Ware durch die Transporteinrichtung durch einen Benutzer entfällt. Insbesondere können Transport- und Erfassungseinrichtung direkt oder indirekt zusammenwirken, gegebenenfalls können auch weitere Einrichtungen zwischengeschaltet sein.
- Durch die maschinelle Handhabung und/oder Erfassung der Ware sind der Benutzer, d.h. die Bedienperson und/oder der Kunde, weitgehend oder vollständig entlastet, so dass die Bedienperson lediglich bei Störfällen oder anderen Situationen außerhalb des Normalbetriebes regulierend in den Transport- und/oder Erfassungsvorgang eingreifen muss. Dadurch kann die Bedienperson beispielsweise eine Kundenberatung durchführen, Informationen weitergeben u.s.w.. Desgleichen ist der Kunde während des Transportes und/oder der Erfassung der Ware keiner körperlichen Belastung ausgesetzt und kann sich gegebenenfalls anderen Dingen zuwenden, z.B. sich beraten lassen. Die Bedienperson kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Registrierkasse von einer manuellen Warenhandhabung bei der Erfassung der Ware oder bei der Überführung der Ware von einem ersten Einkaufsbehältnis und bis zumindest durch die Warenerfassungseinrichtung und/oder von der Erfassungseinrichtung bis in ein nachgelagertes Einkaufsbehältnis teilweise oder vollständig entlastet sein.
- Bevorzugt erfolgt der Betrieb der Registrierkasse in Hinsicht auf die Transportvorrichtung und/oder der Erfassungsvorrichtung automatisiert und weiter bevorzugt Computer gestützt. Der Computer kann weiter mit anderen computerisierten Einrichtungen zur Warenverwaltung, beispielsweise zur Lagerverwaltung, Buchhaltung und zur Auswertung des Warenflusses verknüpft sein.
- Die Transport- und/oder Erfassungseinrichtung kann mittels einer Aktivierungseinrichtung wie beispielsweise über eine Lichtschranke, die der Kunde an oder auf dem Weg zur der Registrierkasse durchfährt, aktiviert werden. Ferner kann die Aktivierung durch Andocken eines Einkaufwagens an eine oder in einer Andockstation oder durch Einschieben eines Datenträgers, der einem einzelnen Kunden zugeordnet sein kann, in eine elektronische Station erfolgen. Dadurch kann die Bedienperson im Normalbetrieb vollkommen von manuellen Eingriffen in den Transport- und/oder Erfassungsprozess entlastet sein.
- Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Ferner umfasst die Transporteinrichtung bevorzugt einen Roboter oder Automaten zur Handhabung der Ware. Hierbei wird unter Handhabung weitgehend das Bewegen und Transportieren der Ware an sich in geeigneter Form, wie Ergreifen, Positionieren in geeigneten Positionen, insbesondere auch Orientierung in Bezug auf die Erfassungsrichtung, Herausheben aus einem und/oder Hineingeben in ein Einkaufsbehältnis, wie Einkaufwagen, Einkaufkorb oder dergleichen, verstanden. Der Roboter, der als Industrieroboter ausgeführt sein kann, kann einen Greifer, Steuerung, Antrieb, Meßsystem und Sensoren umfassen. Die Bewegung des Roboters kann sensorgeführt sein, einschließlich Führung durch eine Bildaufnahme- und Bildverarbeitungseinrichtung. Der Roboter kann als Linearroboter mit mindestens einem Bewegungsfreiheitsgrad ausgebildet sein. Eine Ausbildung des Roboters als Knickarmroboter wird als besonders vorteilhaft angesehen. Insbesondere kann der Roboter programmierbar und hierdurch an Bedingungen wie unterschiedliche Waren, die sich in einem Parameter wie Größe, Gewicht und/oder Handhabungsempfindlichkeit unterscheiden können, an unterschiedliche Kasseneinrichtungen bzw. Geometrien usw. anpassbar sein. Die Warenhandhabung kann auch durch einen Automaten erfolgen, worunter eine automatische Warenhandhabungseinrichtung zu verstehen ist, die die Waren ohne manuellen Eingriff transportiert, wie z.B. Bewegungsautomaten, die mit Greifern oder anderen Mitnahmeeinrichtungen ausgestattet sein können, wobei die Mitnahme ggf. auch allein aufgrund von Reibungskräften erfolgen kann. Hierbei kann gegebenenfalls eine Änderung der Bewegungsfolge nur nach mechanischem Eingriff erfolgen. Der Automat kann auch programmierbar sein.
- Die Handhabungseinrichtung, wie z.B. der Roboter, kann ortsfest oder mobil ausgeführt sein.
- Es können auch andere Transporteinrichtungen vorgesehen sein, insbesondere zum Transport der Ware zur Erfassungseinrichtung hin und/oder von dieser weg oder aus dem Einkaufsbehältnis oder in dieses hinein, wie z.B. Teleoperatoren, Einlegegeräte, Transfersysteme, Roll- und Gleitkanäle, Fördereinrichtungen wie Ketten- oder Bandförderer oder dergleichen.
- Vorteilhafterweise umfasst die Kasse eine Sortier- oder Selektionseinrichtung, so dass die in einem Einkaufsbehältnis gesammelten Waren vor deren Entnahme und/oder vor der der Erfassung und/oder vor der Einbringung in ein nachgelagertes Einkaufsbehältnis hinsichtlich eines vorbestimmten Warenparameters wie Gewicht, Größe, Handhabungsempfindlichkeit oder dergleichen vorsortiert oder separiert werden. Dies kann z.B. dadurch erfolgen, dass die aus dem Einkaufsbehältnis gesamthaft entnommen Waren vorsortiert werden oder dadurch, dass einzeln oder gruppenweise entnommene Waren an geeignetem Ort zwischengelagert und gegebenenfalls gesammelt werden und dann Waren mit bestimmten Merkmalen in das der Erfassungseinrichtung nachgelagte Einkaufsbehältnis überführt werden. Die Selektion- bzw. Sortie rung der Waren kann ggf. durch eine Bildaufnahme- und Bildverarbeitungseinrichtung erfolgen, die ein Bild der Waren aufnimmt, was von der Ware in dem Einkaufsbehältnis oder einer bereits einzeln oder gruppenweise vorliegenden Ware aufgenommen werden kann, wobei aufgrund des Warenbildes wie z.B. der Gestalt und/oder Aufmachung der Ware eine Zuordnung der Ware zu einer Warenart oder eine Einzelidentifizierung der Ware erfolgen kann. Hier oder in anderem Zusammenhang der Bildverarbeitung kann ein Abgleich des Bildes mit einem zuvor aufgenommenen Bild eines Warenmusters, das in einer Datenbank hinterlegt sein kann und gegebenenfalls die Ware in unterschiedlichen Ansichten zeigt, erfolgen, um die Ware identifizieren zu können. Gegebenenfalls kann auch das Einkaufsbehältnis verschiedene Kompartimente enthalten, welche jeweils Waren mit einheitlichen Merkmalen aufnehmen, wie Metallgegenstände, Kunststoffbecher usw. wobei zur Raumersparniss die Kompartimente in ihrer Größe veränderbar sein können. Den Kompartimenten können Informationsträger über die aufgenommene Warenart zugeordnet sein, wobei diese Informationen an der Registrierkasse auslesbar sind und der Handhabungs- und/oder Erfassungseinrichtung zuführbar sind, um deren an die Waren angepassten Betrieb zu ermöglichen. Dies geschieht jeweils in den einzelnen Schritten oder insgesamt berührungslos.
- In einer bevorzugten Weiterbildung kann der Roboter oder eine andere Transporteinrichtung eine Greifeinrichtung mit Greifmitteln zum Ergreifen der Ware aufweisen, z.B. mechanische Greifmittel in Art einer Greifzange. Die Greifmittel können bevorzugt an einem Roboterarm angeordnet sein, dessen freies Ende bevorzugt als Greifende ausgebildet ist.
- Die Greifmittel können mindestens eine Unterdruckeinrichtung zum Festsaugen der Ware umfassen. Die Unterdruckeinrichtung kann beispielsweise mindestens einen Saugnapf oder eine Reihe von Saugnäpfen aufweisen. Hierzu kann der Roboterarm, ähnlich einem Oktopusarm, an seiner Oberfläche eine Vielzahl von Saugnäpfen aufweisen, wobei der Roboterarm bevorzugt mehrere, sich über seine Länge aneinander anschließende Elemente umfassen kann, die gelenkig und in den Gelenken bewegbar zueinander angeordnet sind. Hierzu können geeignete Antriebe vorgesehen sein. In einer anderen Ausführung kann der Roboterarm endseitig schwertartig oder flächig, bevorzugt mit linsenförmigem Querschnitt, ausgeführt sein und endseitig über, unter und/oder zwischen die Waren verfahrbar sein, um mit seinem Ende die Waren durch Ansaugen zu greifen. Diese Ausgestaltungen können auch bei anderen Greifmitteln vorteilhaft sein. Dadurch sind einzelne oder nur wenige Waren dem Einkaufsbehältnis entnehmbar und beispielsweise auf ein Transportband ablegbar und/oder zu ihrer Erfassung geeignet an der Erfassungseinrichtung positionierbar, so dass hierdurch auch eine Selektierung und/oder eine Vereinzelung der Ware erzielbar sind.
- Die Greifmittel können zusätzlich oder allein Magnete, bevorzugt elektrische Magnete, zum magnetischen Festhalten der Ware aufweisen, wobei die elektrischen Magnete bevorzugt nur bei Bedarf betrieben werden können. Hierdurch kann ebenfalls eine Selektierung und zugleich eine Vorauswahl der Ware stattfinden, indem zum Beispiel zuerst die Ware mit ferromagnetischen Eigenschaften, wie Konservendosen oder Kochgeschirr, ergriffen wird. Diese Waren können nach ihrer Registrierung vorteilhaft zuerst in ein Behältnis zum Abtransport der Ware gebracht werden, da diese leichter als andere Waren wie z.B. aus Kunststoff druckfester sind und im Einkaufwagen weniger leicht beschädigt werden oder andere Waren selber weniger leicht beschädigen.
- Günstigerweise können die Greifmittel als Multifunktionsmittel ausgebildet sein, die an ihrer zum Ergreifen der Ware ausgebildeten Seite Unterdruckmittel, Magnete und/oder mechanische Greifeinrichtungen wie Greifzangen oder eine Greifhand mit mehr als zwei Greifvorsprüngen aufweisen. Somit kann ein Ergreifen der Ware auf mehrfache Weise, auf mechanische, magnetische und saugtechnische Weise, insbesondere in einer Kombination der oben beschriebenen Weisen, erfolgen, und/oder ein mehrfaches Ergreifen von Ware gleichzeitig, wobei zugleich bei Bedarf eine Selektierung und/oder Vereinzelung der Ware durchgeführt werden kann.
- Bevorzugt können die Greifvorsprünge zusätzlich mit Unterdruckmitteln und/oder mit Magneten zum Ergreifen der Ware versehen sein. Die Greifvorsprünge oder allgemein die Greifmittelträger können in einer Weiterbildung in ihrer Längsrichtung ausfahrbar und hierbei bevorzugt teleskopierbar ausfahrbar sein. Hierdurch können die Greifvorsprünge in einer Öffnungsposition der Warengröße angepasst werden. Ferner können die Greifvorsprünge zu einer zu greifenden Ware hin oder mit der von ihnen ergriffenen Ware zu einem Punkt hin ausgefahren werden. Ferner kann hierüber eine Selektierung der Ware stattfinden, indem beispielsweise zuerst Ware mit einer bestimmten Mindestgröße ergriffen wird.
- Die Transporteinrichtung kann ein Transportband zum Transport der Ware aufweisen. Das Transportband kann an seiner zum Aufnehmen der Ware ausgelegten Seite mehrere oder eine Vielzahl von Fächern aufweisen, in die Ware selektierend verteilt und dadurch leichter erfasst werden kann. Zudem kann das Transportband Unterdruckmittel zum leichteren Festhalten und Führen der Ware aufweisen. An dem Transportband oder einer anderen Transporteinrichtung können Einrichtungen zur Vereinzelung der Ware über den Transportweg vorgesehen sein. Um die Ware auf dem Transportband vor einer zu großen Druckbelastung durch die Vereinzelungseinrichtung zu schützen, kann die relative Bewegung der Einrichtung zur der Ware durch Kraft aufnehmende Sensoren oder dergleichen gesteuert werden.
- In einer bevorzugten Weiterbildung der Registrierkasse kann die Ware unter Einwirkung der Transporteinrichtung (oder gegebenenfalls durch eine andere Einrichtung) in zumindest eine oder mehrere Orientierungen überführbar sein, in der die Ware und/oder ihre Kennung von der Erfassungseinrichtung erfassbar ist. Dies kann beispielsweise durch eine Vereinzelung der Ware durch die Transportvorrichtung erfolgen, durch die die Ware dann einzeln der Erfassungseinrichtung zugeführt werden kann, wobei zugleich die Warenorientierung geändert werden kann, beispielsweise nach einem vorgegebenen Ablaufschema oder statistisch bzw. ungesteuert durch Wendung der Ware in eine Vielzahl oder in sämtliche mögliche Raumrichtungen, bis zur Erfassung der Ware durch die Erfassungseinrichtung. Zur leichteren Warenerfassung kann die Ware jeweils mit mehreren Kennungen versehen sein. Die Ware kann aufgrund ihrer äußeren Gestalt und/oder Aufmachung wie z.B. Bedruckung der Verpackung usw. optisch, z.B. licht- oder laseroptisch, identifiziert und registriert werden. Die Ware kann auch über die Greifvorrichtung einzeln ergriffen und in einer bestimmten Position gehalten werden, in der beispielsweise ein an der Ware angebrachter Barcode, eine optische Kennung, wie ein Zeichen oder eine Folge aus Zeichen, Ziffern oder Buchstaben, oder eine fluoreszierende Markierung, eine chemische Kennung, die z.B. aufgrund ihrer IR-Spektren identifizierbar ist, elektrische, optoelektronische oder magnetische Kennung wie z.B. mit Transpondern oder dergleichen ausgelesen werden kann.
- Zur Erfassung der Kennung kann auch die Erfassungseinrichtung eine bewegliche und/oder in mehreren Raumrichtungen die Kennung erfassende Sondeneinrichtung aufweisen.
- Zur Vereinzelung und Selektierung und/oder zur Warenerfassung können die Waren beispielsweise unter Einwirkung der Schwerkraft ein Selektiersystem durchlaufen, welches Selektieröffnungen mit verschiedenen Durchmessern aufweisen kann, um die Ware nach Größe zu klassieren und/oder selektieren. Die Waren können einen Bereich durchlaufen, in dem die Warenkennung praktisch in beliebiger Warenorientierung erfassbar ist. Hierzu kann den Öffnungen jeweils ein für ein Medium wie Licht durchlässiger Abschnitt wie z.B. Rohrabschnitt zum Durchlaufen der Ware nachgeordnet sein, der bevorzugt über den gesamten Umfang in radialer Richtung gescannt werden kann, um einen Barcode auszulesen. Die Ware kann auch um eine seiner Achsen gedreht und zugleich mit einem Scanner abgetastet werden, um hierdurch die Kennung der Ware auszulesen.
- Vorzugsweise weist die Transporteinrichtung selber einen Erfassungsbereich auf, in welchem die Ware und/oder deren Kennung in Hinsicht auf ihre jeweilige Orientierung und/oder in Hinsicht auf die Ware und/oder deren Kennung an sich mittels der Erfassungseinrichtung erfassbar ist. Die Anordnung eines separaten Erfassungsabschnitts oder die Übergabe der Ware an eine andere Einrichtung zur Warenerfassung ist hierdurch entbehrlich. Dieser Erfassungsbereich oder -raum kann somit einen Schnittbereich zwischen Transporteinrichtung und Erfassungseinrichtung bilden. Der Erfassungsraum kann zweckmäßigerweise durchlässig bezüglich eines ausgesendeten und/oder reflektierten Erfassungssignals von der Erfassungseinrichtung und/oder von der Ware, zum Beispiel lichtdurchlässig, magnetisch nicht abschirmend und/oder durchlässig für elektromagnetische Wellen, sein. Die Erfassungseinrichtung kann ganz oder teilweise in dem Erfassungsraum angeordnet sein oder in diesen hineinragen und/oder hineinwirken.
- Bevorzugt kann die Transporteinrichtung ein Transportrad mit umfänglich angeordneten, als Erfassungsraum ausgebildeten Transportgondeln oder Transportmulden umfassen. Die Ware kann hierbei in die Transportgondel hinein gegeben werden, wodurch bevorzugt zugleich eine Vereinzelung der Ware erfolgen kann, indem die Ware beispielsweise über eine schiefe Ebene den Transportgondeln zugeführt werden kann. Hierbei ist zugleich eine Erfassung der Kennung möglich.
- In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfassungseinrichtung kann diese eine Sondeneinrichtung zur Ermittlung spezifischer Daten, einschließlich den Kennungsdaten der Kennung, und/oder der Orientierung der Ware sowie eine Verarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der ermittelten Daten der Ware aufweisen. Die Warendaten können sich beispielsweise auf Preis, Preisgestaltung wie z.B. Rabatt, Haltbarkeit, Warenbezeichnung, technische Daten, Verfügbarkeit, Lagerbestand, Verkaufsregalbestand etc. beziehen.
- Ferner kann eine gegebenenfalls separate Einrichtung zur Erfassung der Orientierung der Ware und/oder der Orientierung der Kennung bezüglich eines Bezugskoordinatensystems vorgesehen ist, so dass mittels der erfassten Orientierung die Ware zur Erfassung der Kennung gegenüber der Erfassungseinrichtung ausrichtbar ist. Das Bezugskoordinatensystem kann relativ zur der Erfassungseinrichtung definiert sein, so dass die Orientierungsänderung der Ware ermittelbar ist, die zur Überführung der Ware in eine zur Erfassung der Warenkennung notwendigen Orientierung, erforderlich ist. Hierzu kann die Ware mit einem oder mehreren Markierungen versehen sein, durch deren Erfassung die Orientierung der Ware und/oder der Warenkennung möglich ist.
- Zur leichteren Ausrichtung und Erfassung der Waren kann vorgesehen sein, dass die Sondeneinrichtung und die Ware in dem Erfassungsraum relativ zueinander bewegbar sind. Hierzu kann die Ware und/oder die Sondeneinrichtung beispielsweise mittels eines Roboterarms oder mehrerer Roboterarme bewegt werden. Die Ware kann somit durch Änderung der Orientierung in eine geeignete Position gebracht und gehalten werden, in der eine statische Erfassung erfolgen kann, oder während ihre Bewegung eine Position durchlaufen, in der eine dynamische Erfassung der Warenkennung möglich ist. Bei dieser Bewegung kann die Ware zugleich in Richtung auf den Warenausgang der Kasse transportiert werden. Die Ware kann ferner statisch bzw. ortfest für den Moment der Erfassung gehalten werden, während die Sondeneinrichtung über die Ware geführt wird. Die Sondeneinrichtung kann eine stationäre Sonde aufweisen, wobei die Ware relativ zu der stationären Sonde lageveränderbar ist, so dass zumindest die Orientierung der Ware und/oder der Warenkennung zu der Sondeneinrichtung von der Erfassungseinrichtung erfassbar ist.
- In einer anderen Ausführungsform kann die Sondeneinrichtung anstatt der oder zusätzlich zur stationären Sonde eine bewegbare Sonde aufweisen, wobei die Sonde in einer praktischen Aus bildung in oder an einem Automaten oder Roboter so angeordnet ist, dass sie mit mindestens einem Bewegungsfreiheitsgrad relativ zur Ware bewegbar ist. Hierzu kann ein Linearroboter mit einem oder mehreren, bevorzugt senkrecht aufeinander stehenden Verfahrwegen vorgesehen sein.
- Günstigerweise kann die Sondeneinrichtung oder die bewegbare Sonde zu einem beliebigen Punkt in dem Erfassungsraum führbar und/oder in eine beliebige Drehposition drehbar angeordnet sein. Dadurch kann die Sonde jeden Punkt im Erfassungsraum erreichen und sich geeignet drehen, so dass sie die Ware oder deren Kennung erfassen kann. Hierzu kann die bewegbare Sonde auf einem Roboter, z.B. Knickarmroboter, angeordnet sein.
- Die Sonde kann, z.B. als stationäre und als bewegbare Sonde, Sondenmittel einzeln oder in beliebiger Kombination aufweisen, die auf unterschiedliche Weise arbeiten: Hierzu kann die Sonde beispielsweise eine optische Apparatur zum optischen Erfassen der Ware umfassen. Die optische Apparatur kann beispielsweise eine Kamera oder mehrere, z.B. drei Kameras, aufweisen, die auf die Ware hin ausgerichtet sind und deren lichtoptische Achsen senkrecht zueinander stehen, so dass die Ware in ihrem äußeren Erscheinungsbild von drei Raumesrichtungen her erfasst wird. Über die durch die Kamera erfasste äußere Erscheinung kann beispielsweise die Gegenstandsart oder die konkrete Einzelware, wie Karton, Tetrapack, Becher etc., sowie ihr Istzustand in Hinsicht auf Unversehrtheit, Größe, Gewicht, ansaugbare Oberfläche, Ansatzpunkte zum mechanischen Ergreifen der Ware etc., erfasst werden. Ferner kann über an der Ware vorgesehene Markierungen, Schriftzüge, Bilder und dergleichen eine weitergehende und genauere Identifizierung der Ware erfolgen. Hierzu kann zweckmäßigerweise eine Computer-gestützte Bildverarbeitung eingesetzt werden.
- In gleicher Weise kann ein Abscannen der Ware durch eine Scannereinrichtung, z.B. mittels Laser, erfolgen, um hierüber ein bevorzugt virtuelles dreidimensionales Bild der Ware zu erhal ten, welches eine nachfolgende Bildverarbeitung zur Erfassung der Ware vereinfachen und beschleunigen kann. Durch beide optische Einrichtungen kann auch die Orientierung der Ware und/oder ihrer Kennung erfasst werden. Auf Grund dieser Informationen kann die Ware durch die Transportvorrichtung in eine Orientierung gebracht werden, in der die Kennung durch die Erfassungseinrichtung leicht erfassbar ist. Die Scannervorrichtung kann jedoch auch gleich einer heute an Registrierkassen üblichen Scannervorrichtung zum Scannen und Erfassen eines an der Ware angebrachten Barcodes ausgebildet sein.
- In einer Weiterbildung kann die Erfassungseinrichtung, insbesondere die Sondeneinrichtung, eine Transpondererfassungseinrichtung zum Auslesen und/oder Einlesen eines Signals von einem bzw. in einen mit der Ware verbundenen Transponder aufweisen. Hierzu kann der Transponder, als Kommunikations-, Anzeige- oder Kontrollgerät, eingehende Signale aufnehmen und automatisch darauf antworten.
- Die Greifeinrichtung und die Erfassungseinrichtung mit der Sonde können auch an einem Roboter angeordnet sein. Hierzu kann der Roboter zwei Roboterarme aufweisen, wobei, bevorzugt jeweils endseitig, ein Roboterarm die Greifvorrichtung mit den Greifmitteln und ein Roboterarm die Erfassungseinrichtung mit der Sonde aufweisen kann. Beide Einrichtungen können auch auf einem gemeinsamen Roboterarm angeordnet sein, wobei beispielsweise die Ware zuerst durch die Sonde lichtoptisch oder laseroptisch erfasst und dann von den Greifmitteln ergriffen und transportiert wird. Bevorzugt wird die Ware zuerst ergriffen und dann erfasst.
- Vorzugsweise kann die Registrierkasse eine vorgesehene elektronische Station zum Einlesen und/oder Auslesen von Datenträgern aufweisen. Dieser Datenträger kann beispielsweise als eine Kundenkarte mit Kunden bezogenen Daten, Kreditkarte zum bargeldlosem Kauf oder Geldkarte mit gespeichertem Geldguthaben, das mit dem Warenverkauf verrechnet wird, ausgebildet sein.
- Zudem kann der Vorgang des Transportierens und Erfassens der Ware erst dann durch Einführen des Datenträgers und bevorzugt auch erst dann, wenn der Kunde einen Code eingegeben hat und/oder wenn eine Bonität des Kunden elektronisch festgestellt wurde, gestartet werden.
- Zudem wird vorgeschlagen, dass ein Aufenthaltsraum an oder nahe der Registrierkasse für eine Person zur Überwachung der Registrierkasse und/oder als Hilfe für Kunden vorgesehen ist. Hierbei können in dem Aufenthaltsraum ein Computerterminal, beispielsweise mit elektronischem Zugriff auf die Registrierkasse und/oder auf Warenkataloge etc., und/oder ein Überwachungsmonitor zur Überwachung der Registrierkasse vorgesehen sein. Zudem können in dem Aufenthaltsraum weitere Hilfsmittel zur Kundenberatung vorgesehen sein.
- Ferner wird ein Verfahren zur automatischen Registrierung und Preisermittlung einer Ware mit Hilfe einer Registrierkasse gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen vorgeschlagen, wobei das Verfahren die Verfahrensschritte gemäß Anspruch 29, vorzugsweise in der genannten Reihenfolge, aufweisen kann.
- In einer Verfahrensvarianten kann vorgesehen sein, dass die Verfahrensschritte des Transportierens, d.h. das Transportieren der Ware zu der Erfassungseinrichtung hin und das Transportieren der Ware von der Erfassungseinrichtung weg, als ein zusammenhängender Vorgang durchgeführt wird und dass simultan hierzu, soweit erforderlich, die Positionierung der Ware und/oder ihrer Kennung sowie das Erfassen der Ware durch die Erfassungsvorrichtung erfolgt.
- Mit dem Transportieren der Ware zu der Erfassungseinrichtung hin kann ein automatisches Entnehmen der Ware aus einem Einkaufsbehältnis, wie Einkaufswagen oder -Korb oder dergleichen, verbunden sein.
- Desgleichen kann mit Transportieren der Ware von der Erfas sungseinrichtung weg ein automatisches Ablegen der Ware beispielsweise in ein Einkaufsbehältnis verbunden sein.
- Es versteht sich, dass zu Durchführung der Verfahrensschritte jeweils geeignete Einrichtungen vorgesehen sind, wobei bereits vorhandene Einrichtungen wie Transporteinrichtungen oder Roboter geeignet ausführt sein können, die einen Teil oder sämtliche der weiteren Verfahrensschritte übernehmen, oder es können jeweils geeignete separate Einrichtungen vorgesehen sein.
- Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen jeweils als Prinzipskizze:
-
1 eine Aufsicht auf eine Registrierkasse in einer ersten Ausführungsform mit einem Greifroboter, -
2 eine Aufsicht auf die Registrierkasse in einer zweiten Ausführungsform mit dem Greifroboter und -
3 eine Aufsicht auf den Greifroboter. - In den
1 und2 wird in Form einer schematischen Darstellung in Draufsicht eine Registrierkasse1 zur Registrierung und Preisermittlung einer Ware2 in einer ersten und einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Die Registrierkasse1 umfasst eine Erfassungseinrichtung3 zur Erfassung einer Kennung4 der Ware2 und eine Transporteinrichtung5 zum Transport der Ware2 zu der Erfassungseinrichtung3 hin und von der Erfassungseinrichtung3 weg. - Erfindungsgemäß ist die Transporteinrichtung
5 zur maschinellen Handhabung der Ware2 und die Erfassungseinrichtung3 zur maschinellen Erfassung der Ware2 ausgelegt, so dass im Normalbetrieb der Registrierkasse1 eine manuelle Bedienung zum Erfassen der Ware2 durch die Erfassungseinrichtung3 und zum Transportieren der Ware2 durch die Transporteinrichtung5 durch einen Benutzer6 entfällt. - In beiden Ausführungsformen wird die Ware
2 , die zuvor von einem hier nicht dargestellten Kunden in einem als Einkaufswagen ausgebildeten Einkaufsbehältnis7 gesammelt und in dem dann bezüglich der Registrierkasse1 in Transportrichtung t vorderen Einkaufsbehältnis7 in einer Andockstation8 angedockt wurde, aus dem vorderen Einkaufsbehätnis7 durch die Transporteinrichtung5 in Transportrichtung t entnommen, einem Erfassungsraum9 zu ihrer Erfassung durch die Erfassungseinrichtung3 zugeführt und nach ihrer Erfassung weiter über die Transporteinrichtung5 in einen weiteren, in Transportrichtung t hinteren Einkaufsbehältnis7 abgelegt, der in einer Ausgangsstation10 bereitsteht. Als Kennung der Ware2 ist ein Barcode11 vorgesehen, der durch eine Scannereinrichtung12 der Erfassungsreinrichtung3 in dem Erfassungsraum9 über einen Laser13 ausgelesen wird. Nicht dargestellt in den Figuren sind nachgeordnete Vorrichtungen zur Auswertung des durch den Laser13 ausgelesenen Codes des Barcodes11 . - Die Transporteinrichtung
5 umfasst in der ersten Ausführungsform zwei Roboter14 und in der zweiten Ausführungsform einen Roboter14 zur Handhabung12 der Ware2 . Hierbei ist der Roboter14 in den1 und2 lediglich durch ein Dreiecksymbol wiedergegeben und in3 in einer schematischen Prinzipskizze in einer Aufsicht gezeigt. Es versteht sich, dass gegebenenfalls anstelle des Roboters auch andere Handhabungseinrichtungen einsetzbar sind. - In der ersten Ausführungsform dient der in Transportrichtung t vordere Roboter
14 dazu, die Ware2 aus dem vorderen Einkaufsbehältnis7 in der Andockstation8 zu entnehmen und auf ein Transportband15 abzulegen. Das Transportband15 transportiert die Ware2 durch eine Vereinzelungseinrichtung16 , durch die die einzelne Ware2 auf eine Position auf dem Transportband15 und in Transportrichtung t von anderen Waren beabstandet gebracht wird. Ferner ist in dieser Ausführungsform vorgesehen, dass der Barcode11 der Ware2 mit Auflegen der Ware2 auf das Transportband15 so zu dem Transportband15 orientiert ist, dass er durch den Laser13 der Erfassungseinrichtung3 ausgelesen werden kann. Das heißt, dass der Barcode11 so ausgerichtet ist, dass er in dem Erfassungsraum9 zu dem Laserstrahl13 hin weist. Das Transportband15 transportiert nach der Vereinzelung der Ware2 durch die Vereinzelungseinrichtung16 durch den Erfassungsraum9 , wobei mit Durchlaufen der Ware2 durch den Erfassungsraum9 die Ware2 durch den Laser13 erfasst wird. Nach Durchlaufen des Erfassungsraumes9 wird die Ware2 einem in Transportrichtung t hinterem Roboter14 zugeführt, der die Ware2 von dem Transportband15 aufnimmt und in den zweiten hinteren Einkaufsbehältnis7 in der Ausgangsstation10 ablegt. Es versteht sich, dass anstelle des Barcodes ggf. auch eine andere Kennung mit geeigneter Erfassungseinrichtung verwendbar ist. - Abweichend von der in
1 gezeigten Ausführungsform, wird die Ware2 , nachdem sie von dem Roboter14 aus dem in Transportrichtung vorderen Einkaufsbehältnis7 in der Andockstation8 entnommen wurde, nicht auf ein Transportband gelegt, sondern gleich durch den Erfassungsraum9 durchgeführt und hierbei zugleich über Auslesung ihres Barcodes11 mittels des Lasers13 der Erfassungseinrichtung3 erfasst und weiter in den hinteren Einkaufsbehältnis7 in der Ausgangsstation10 abgelegt. - Damit der Roboter
14 die Ware2 jeweils gezielt erfassen kann, ist an der Andockstation8 ein Kamerasystem mit drei Kameras17 vorgesehen, deren Bildachsen einen Raum aufspannen und senkrecht zueinander stehen können, wobei die Bildachse einer Kamera17 in Transportrichtung t ausgerichtet ist. Durch die Bildachsen kann ein Bezugskoordinatensystem aufgespannt werden. Die Ware2 in dem Einkaufsbehältnis7 wird über die Kameras17 aufgenommen und über ein Bildverarbeitungsprogramm in Hinsicht auf ihre Orientierung und die Orientierung ihrer Kennung4 erfasst, so dass der Roboter14 gezielt die erfasste Ware2 ergreifen und so ausrichten kann, dass die Kennung4 von dem Laser13 auslesbar ist. Entsprechend kann eine Orientierung der Ware durch den Roboter oder eine andere Handhabungseinrichtung erfolgen, wenn die Orientierung der Ware durch an anderem Ort vorgesehene Kameras erfasst wird, wodurch der Roboter entsprechend gesteuert werden kann, so dass die Kennung wie z.B. der Barcode von der Erfassungseinrichtung erfassbar ist. Gegebenfalls kann auch das Transportband eine Einrichtung wie eine Rüttel- oder Wendeeinrichtung in Form von Wendeschaufeln (nicht dargestellt) aufweise, die Orientierung der Ware ändern, so dass die Kennung von der Erfassungseinrichtung erfassbar ist. - Der in
3 gezeigte Roboter14 weist einen in Teleskopierichtung x teleskopierbaren Roboterarm18 auf, an dessen als Greifende19 ausgebildeten freien Ende zwei Greifvorsprünge20 vorgesehen sind. Die Greifvorsprünge20 sind zum Ergreifen der Ware2 zangenartig gegeneinander führbar. Ferner ist vorgesehen, dass das Greifende19 dreh- und verschwenkbar an dem Roboterarm18 angeordnet ist. Der Roboterarm18 selbst ist in Verschwenkrichtung y verschwenkbar. Dargestellt sind in3 drei mögliche Positionen des Roboterarmes18 : - – eine Entnahmeposition
I, in der der Roboter
14 die Ware2 aus dem hier gestrichelt dargestellten vorderen Einkaufsbehältnis7 entnimmt, - – eine
Erfassungsposition III, die für
die in
2 dargestellte zweite Ausführungsform der Registrierkasse1 vorgesehen ist und in der die Ware2 in den Erfassungsraum3 geführt ist und mittels des Lasers13 der Erfassungseinrichtung3 erfasst wird, und - – eine
Ablegeposition III, in der die Ware
2 in den hier gestrichelt dargestellten hinteren Einkaufsbehältnis7 abgelegt wird. - Oftmals ist es erwünscht, bei einem unterschiedlichen Warensortiment mit zum Beispiel besonders zerbrechlicher Ware
2 , die zweckmäßigerweise zuletzt als oberste Ware in den hinteren Einkaufsbehältnis7 abgelegt werden sollte, oder schwerer robuster Ware2 , wie hier nicht explizit dargestellte Töpfe und dergleichen, die zweckmäßigerweise zuerst in den hinteren Einkaufsbehältnis7 abgelegt werden sollte, eine entsprechende Klassierung bzw. Selektierung der Waren vorzunehmen. Hierzu ist in der in2 dargestellten Ausführungsform der Registrierkasse1 eine Zwischenablage23 mit verschiedenen Fächern24 vorgesehen, in die jeweils eine bestimmte Warenart zwischengelagert werden kann. Nach erfolgter Registrierung kann der Roboter14 die Ware entsprechend ihrer Stapelbarkeit aus den Fächern24 entnehmen und in dem hinteren Einkaufsbehältnis7 ablegen. - Für beide Ausführungsformen der Registrierkasse
1 in1 und2 ist ein Aufenthaltsraum21 an der Registrierkasse1 für den Benutzer6 vorgesehen, in dem hier nicht weiter dargestellte Überwachungsmonitore und ein Computerterminal mit Zugriff auf den automatisierten Ablauf der Registrier- und Preisermittlung der Ware2 und einer Datenbank mit warenspezifischen Daten als Informationsquelle zur Beratung des hier nicht dargestellten Kunden. Die Benutzer der erfindungsgemäßen Registrierkasse werden durch diese optimal entlastet. - Es versteht sich, dass nach den Ausführungsbeispielen die Handhabungseinrichtung durch einen Roboter dargestellt ist, es kann jeweils jedoch auch eine andere geeignete Handhabungseinrichtung eingesetzt werden. Ferner kann jeweils anstelle des Greifvorsprunges eine andere Greifeinrichtung, z.B. eine Multifunktionseinrichtung, vorgesehen sein.
- Ferner ist in der Andockstation
8 eine elektronische Station22 zum Einlesen und Auslesen von hier nicht dargestellten Kundenkarten, Scheckkarten und Geldkarten, wobei vorgesehen ist, dass über das Einlesen einer der eingeführten Karten der Vorgang zur Registrierung und Preisermittlung durch die Registrierkasse1 gestartet wird. -
- 1
- Registrierkasse
- 2
- Ware
- 3
- Erfassungseinrichtung
- 4
- Kennung
- 5
- Transporteinrichtung
- 6
- Benutzer
- 7
- Einkaufswagen
- 8
- Andockstation
- 9
- Erfassungsraum
- 10
- Ausgangsstation
- 11
- Barcode
- 12
- Scannereinrichtung
- 13
- Laser
- 14
- Roboter
- 15
- Transportband
- 16
- Vereinzelungseinrichtung
- 17
- Kamera
- 18
- Roboterarm
- 19
- Greifende
- 20
- Greifvorsprung
- 21
- Aufenthaltsraum
- 22
- Station
- 23
- Zwischenablage
- 24
- Fach
- t
- Transportrichtung
- x
- Teleskopierrichtung
- y
- Schwenkrichtung
- I
- Entnahmeposition
- II
- Erfassungsposition
- III
- Ablegeposition
Claims (30)
- Registrierkasse zur Registrierung und Preisermittlung einer Ware (
2 ) mit einer Erfassungseinrichtung (3 ) zur Erfassung einer Kennung (4 ) der Ware (2 ) und mit einer Transporteinrichtung (5 ) zum Transport der Ware (2 ) zu der Erfassungseinrichtung (3 ) hin und/oder von der Erfassungseinrichtung (3 ) weg, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (5 ) derart zum maschinellen Transport der Ware (2 ) und/oder die Erfassungseinrichtung (3 ) derart zur maschinellen Erfassung der Ware (2 ) ausgelegt sind, dass im bestimmungsgemäßen Normalbetrieb der Registrierkasse (1 ) eine manuelle Handhabung der Ware (2 ) zum Erfassen der Kennung (4 ) durch die Erfassungseinrichtung (3 ) und/oder zum Transportieren der Ware (2 ) durch die Transporteinrichtung (5 ) durch einen Benutzer entbehrlich ist. - Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (
5 ) einen Roboter (14 ) oder Automaten zum Transport und/oder zur Handhabung der Ware (2 ) umfasst. - Registrierkasse nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Roboter (
14 ) eine Greifeinrichtung mit Greifmitteln (20 ) zum Ergreifen der Ware (2 ) aufweist. - Registrierkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel mindestens eine Unterdruckeinrichtung umfassen.
- Registrierkasse nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel als Multifunktionsmittel ausgebildet sind, die mindestens zwei oder mehr unterschiedliche oder gleichartige Mittel zum Ergreifen der Ware (
2 ) aufweisen. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ware (
2 ) unter Einwirkung der Transporteinrichtung (5 ) oder einer separaten Handhabungseinrichtung in zumindest eine Orientierung überführbar ist, in der die Warenkennung (4 ) von der Erfassungseinrichtung (3 ) erfassbar ist. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenkennung (
4 ) durch gesonderte Kennungselemente bereitgestellt wird und/oder dass die Form und/oder Aufmachung der Ware (2 ) selber die von der Erfassungseinrichtung (3 ) erfassbare Kennung (4 ) darstellt. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (
5 ) einen Erfassungsbereich aufweist, in welchem die Orientierung der Ware (2 ) und/oder die Orientierung der Kennung (4 ) bezüglich eines Bezugskoordinatensystems erfassbar ist. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Einrichtung zur Erfassung der Orientierung der Ware (
2 ) und/oder der Orientierung der Kennung (4 ) bezüglich eines Bezugskoordinatensystems vorgesehen ist, so dass mittels der erfassten Orientierung die Ware (2 ) zur Erfassung der Kennung (4 ) gegenüber der Erfassungseinrichtung (3 ) ausrichtbar ist. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (
5 ) ein Transportband zum kontinuierlichen Transport der Ware (2 ) aufweist. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (
5 ) derart ausgebildet ist, dass vereinzelte oder zumindest teilweise vereinzelte Waren transportierbar sind. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (
3 ) eine Sondeneinrichtung zur Ermittlung spezifischer Daten, gegebenenfalls einschließlich der Kennung, und/oder der Orientierung der Ware (2 ) sowie eine Verarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der ermittelten Daten aufweist. - Registrierkasse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sondeneinrichtung und die Ware (
2 ) in dem Erfassungsraum für die Ware (2 ) relativ zueinander bewegbar sind. - Registrierkasse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sondeneinrichtung eine stationäre Sonde aufweist und dass die Ware (
2 ) mittels einer Handhabung- und/oder Transporteinrichtung (5 ) relativ zu der stationären Sonde lageveränderbar ist, so dass zumindest die Orientierung der Ware (2 ) und/oder der Warenkennung (4 ) zu der Sondeneinrichtung oder die Warenkennung (4 ) von der Erfassungseinrichtung (3 ) erfassbar ist. - Registrierkasse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sondeneinrichtung eine bewegbare Sonde aufweist, die in oder an einem Automaten oder Roboter (
14 ) so angeordnet ist, dass sie mit mindestens einem Bewegungsfreiheitsgrad bewegbar ist. - Registrierkasse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sondeneinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie bei gegebener Anordnung die Warenorientierung und/oder Warenkennung (
4 ) in mehreren oder beliebigen Orientierungen der Ware (2 ) zu der Erfassungseinrichtung (3 ) erfasst. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde eine optische Apparatur zum optischen Erfassen der Ware (
2 ) und/oder deren Kennung (4 ) umfasst. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde mindestens eine Scannereinrichtung (
12 ) zum Scannen der Ware (2 ) und/oder der Warenkennung (4 ) umfasst. - Registrierkasse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Scannereinrichtung (
12 ) zum Scannen eines an der Ware (2 ) vorgesehenen Barcodes ausgebildet ist. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (
3 ) eine Transpondererfassungseinrichtung (3 ) zum Auslesen und/oder Einlesen eines Signals eines an der Ware (2 ) angeordneten oder dieser zugeordneten Transponders aufweist. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (
3 ) eine Bildverarbeitungseinrichtung ist, die die Orientierung der Waren und/oder die Warenkennung (4 ) erfasst. - Registrierkasse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenkennung (
4 ) durch die Form und/oder Aufmachung der Ware (2 ) bestimmt oder mitbestimmt wird. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung (
4 ) durch mechanische, optische, elektronische, optoelektronische, magnetische oder chemische Mittel bereitgestellt wird. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sortier- oder Selektionseinrichtung vorgesehen ist, so dass die Waren vor deren Einbringung in ein der Erfassungseinrichtung (
3 ) in Transportrichtung nachgelagertes Einkaufsbehältnis (7 ) hinsichtlich eines vorbestimmten Warenparameters vorsortierbar oder separierbar sind. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die die Waren der Erfassungseinrichtung (
3 ) zuführende und/oder wegführende Transportvorrichtung die Waren einem an der Registrierkasse wahlweise angeordneten Einkaufsbehältnis (7 ) entnimmt und/oder zuführt. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Handhabungsvorrichtung vorgesehen ist, um einem an der Registrierkasse wahlweise angeordneten Einkaufsbehältnis (
7 ) Waren zu entnehmen und einer Transportvorrichtung zuzuführen und/oder von einer Transportvorrichtung aufzunehmen und einem Einkaufsbehältnis (7 ) zuzuführen, wobei die Transportvorrichtung die Waren der Erfassungseinrichtung (3 ) mittelbar oder unmittelbar zuführt und/oder von dieser abführt. - Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch eine vorgesehene elektronische Station zum Einlesen und/oder Auslesen von Datenträgern einschließlich bargeldlosen Zahlungsmitteln vorgesehen ist.
- Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufenthaltsraum an oder nahe der Registrierkasse für eine Person zur Überwachung der Registrierkasse und/oder als Hilfe für Kunden vorgesehen ist.
- Verfahren zur automatischen Registrierung und Preisermittlung einer Ware (
2 ) mit Hilfe einer Registrierkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist: Transportieren der Ware (2 ) zu der Erfassungseinrichtung (3 ) hin, Positionieren der Ware (2 ) in eine Erfassungsposition, in der die Ware (2 ) von der Erfassungseinrichtung (3 ) erfassbar ist, Erfassen einer WarenKennung (4 ) und/oder der Ware (2 ) durch die Erfassungseinrichtung (3 ) und Transportieren der Ware (2 ) von der Erfassungseinrichtung (3 ) weg, wobei zumindest ein Verfahrensschritt des Transports und der Schritt der Erfassung der Ware (2 ) und/oder der WarenKennung (4 ) ohne manuelle Handhabung der Ware (2 ) erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche der genannten Verfahrensschritt ohne manuelle Handhabung der Ware (
2 ) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510055581 DE102005055581A1 (de) | 2005-11-18 | 2005-11-18 | Registrierkasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510055581 DE102005055581A1 (de) | 2005-11-18 | 2005-11-18 | Registrierkasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005055581A1 true DE102005055581A1 (de) | 2007-05-31 |
Family
ID=38037589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510055581 Withdrawn DE102005055581A1 (de) | 2005-11-18 | 2005-11-18 | Registrierkasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005055581A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009125334A1 (en) * | 2008-04-10 | 2009-10-15 | Universitat De Lleida | Solar energy generating device |
-
2005
- 2005-11-18 DE DE200510055581 patent/DE102005055581A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009125334A1 (en) * | 2008-04-10 | 2009-10-15 | Universitat De Lleida | Solar energy generating device |
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