DE102005054487A1 - Verfahren zur Erwärmung dampfförmiger Arbeitsmittel - Google Patents

Verfahren zur Erwärmung dampfförmiger Arbeitsmittel Download PDF

Info

Publication number
DE102005054487A1
DE102005054487A1 DE200510054487 DE102005054487A DE102005054487A1 DE 102005054487 A1 DE102005054487 A1 DE 102005054487A1 DE 200510054487 DE200510054487 DE 200510054487 DE 102005054487 A DE102005054487 A DE 102005054487A DE 102005054487 A1 DE102005054487 A1 DE 102005054487A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressor
evaporator
mbar
heat
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510054487
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Rannow
Erwin Dr. Oser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510054487 priority Critical patent/DE102005054487A1/de
Publication of DE102005054487A1 publication Critical patent/DE102005054487A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
    • F25B1/04Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of rotary type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/04Heating; Cooling; Heat insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/12Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
    • F25B1/10Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with multi-stage compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2700/00Sensing or detecting of parameters; Sensors therefor
    • F25B2700/21Temperatures
    • F25B2700/2115Temperatures of a compressor or the drive means therefor
    • F25B2700/21152Temperatures of a compressor or the drive means therefor at the discharge side of the compressor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Erwärmung dampfförmiger Arbeitsmittel mittels einer mechanischen Verdichtung. DOLLAR A Nach der Erfindung kann die Erwärmung günstig durch eine mechanische Verdichtung mit Verdichtersystemen, die im Schöpfraum entweder keine Betriebsflüssigkeit haben, beispielsweise Wälzkolbengebläse, oder bei denen die Betriebsflüssigkeit keine Schmier-, sondern allein eine Dichtfunktion erfüllt, beispielsweise Flüssigkeitsringpumpen, oder in Kombination solcher Verdichtersysteme erfolgen. Bei einer derartigen Ausführung können Arbeitsmittel verwendet werden, die große molare Verdampfungsenthalpien aufweisen, bereits im Niederdruckbereich große Temperatursprünge haben und hohe Betriebstemperaturen erlauben. Eine mit einer solchen Anordnung realisierte Kraft-Wärme-Maschine arbeitet deshalb mit einem günstigeren Wirkungsgrad als herkömmliche Systeme.

Description

  • Die Erwärmung dampfförmiger Arbeitsmittel erfolgt üblicherweise in Kraft-Wärme-Maschinen, in denen zunächst in einem Verdampfer durch Wärmeeintrag ein flüssiges Arbeitsmittel verdampft wird, der Dampf anschließend in einem Verdichter verdichtet und der so über die Sattdampftemperatur erhitzte Dampf in einem nachgeschalteten Kondensator durch Übertragung der auf das höhere Temperaturniveau gebrachten Wärme auf ein Kühlmedium kondensiert wird. Nach der Kondensation wird das Kondensat über ein Entspannungsventil auf den im Verdampfer herrschenden niedrigeren Druck entspannt, so dass bei der gegebenen Temperatur das Arbeitsmittel erneut verdampft werden kann.
  • Je nachdem auf welchem Temperaturniveau die Nutzenergie anfällt, bezeichnet man eine solche Kraft-Wärme-Maschine als "Kältemaschine", Nutzenergie ist dabei die auf niedrigem Temperaturniveau aus der Umgebung aufgenommene Wärme, oder "Wärmepumpe", Nutzenergie ist hier die bei der Kondensation auf höherem Temperaturniveau freigesetzte, Wärme.
  • Herkömmliche Kältemaschinen und Wärmepumpen verwenden nach dem Stand der Technik Kältemittel, wie fluorierte Kohlenwasserstoffe FKW, kurzkettige Kohlenwasserstoffe, wie Butan oder Propan, oder Ammoniak. In neueren Entwicklungen wird auch mit Wasserdampf oder Kohlendioxyd als umweltfreundlichen Arbeitsmitteln experimentiert.
  • Die herkömmlich vorherrschenden Verdichtersysteme, wie zum Beispiel Hubkolben-, Rollkolbenverdichter, müssen von einer Schmierflüssigkeit geschmiert werden, damit die thermisch belasteten, schnell bewegten Maschinenteile keinen Schaden nehmen. Ein wichtiges Problem bei der Verdichtung ist dabei die Gefahr, dass sich bei der Verdichtung Arbeitsmittel in der Schmierflüssigkeit löst, so dass die Schmierwirkung verloren geht. Der Verdichter wird so in kurzer Zeit zerstört.
  • Um derartige Vermischungen des Arbeitsmittels mit der Schmierflüssigkeit zu vermeiden, können nur solche Arbeitsmittel verwendet werden, deren Siedetemperatur so niedrig liegt, dass nach der Verdichtung kein Arbeitsmittel bereits in der Schmierflüssigkeit kondensiert und diese unbrauchbar macht. Diese Forderung bestimmt im Wesentlichen die Auswahl der oben genannten herkömmlichen Arbeitsmittel.
  • Bei den bekannten Auslegungen von Kältemaschinen und Wärmepumpen ist ein weiterer Nachteil, dass die verwendeten Verdichter vor Kondensatbildung im Verdichter "Flüssigkeitsschlägen" geschützt werden müssen, da dadurch große Druckschwankungen auftreten, die den Verdichter stark belasten. Im Hinblick darauf wird bei der Verdampfung der Arbeitsmitteldampf überhitzt. Dadurch muss bei der Verdichtung zum einen ein größerer Drucksprung überwunden, zum anderen ein größeres Volumen transportiert werden, beide Effekte führen zu einem schlechteren Wirkungsgrad des Prozesses.
  • Deshalb liegt ein entscheidender Nachteil der aus den genannten Gründen begrenzten Auswahl von Arbeitsmitteln in den ungünstigen Auswirkungen auf das Leistungsvermögen der Maschinen. Bei Kältemaschinen und Wärmepumpen wird üblicherweise der Kehrwert des Wirkungsgrades, die sog. Leistungsziffer oder Arbeitsziffer als Verhältnis von "Nutzenergie/mechanische Arbeit" benutzt, wobei die Definition der Nutzenergie in Abhängigkeit der Temperaturniveaus oben bereits erläutert wurde.
  • Das Ziel der Erfindung liegt nun darin, wesentliche der aus den erläuterten Zusammenhängen folgenden Nachteile zu überwinden. Dazu sollen erfindungsgemäß mechanische Verdichtersysteme zum Einsatz kommen, bei denen eine Gefährdung der Schmierwirkung durch Vermischungen mit Arbeitsmittel nicht möglich ist. Erfindungsgemäß wird dies durch zwei unterschiedliche Ansätze erreicht: zum einen wird ein Verdichtersystem realisiert, das vollständig ohne Schmiermittel im Schöpfvolumen arbeitet, zum anderen werden Verdichtersysteme verwendet, bei denen die Betriebsflüssigkeit nur eine Dicht-, aber keine Schmierfunktion wahrnimmt.
  • Zur Realisierung der erstgenannten Alternative wird erfindungsgemäß ein Wälzkolbengebläse zum Einsatz gebracht, bei dem durch eine gas- und flüssigkeitsdichte Abdichtung des Schöpfraums vom Getrieberaum das Schöpfvolumen schmiermittelfrei bleibt und ein Übertritt von Arbeitsmitteldampf in den Getrieberaum ausgeschlossen wird.
  • Für die zweitgenannte Alternative werden flüssigkeitsüberlagerte Verdichtersysteme verwendet, wie etwa eine Flüssigkeitsringpumpe oder flüssigkeitsüberlagerte Schraubenverdichter. Mit hochsiedenden Betriebsflüssigkeiten können dabei Betriebstemperaturen des Verdichters erreicht werden, die deutlich oberhalb der Sattdampftemperatur des erhitzten Arbeitsmitteldampfes liegen.
  • Mit solchen Verdichtersystemen können nahezu beliebige Flüssigkeiten als Arbeitsmittel verwendet werden. Besonders günstig sind dabei erfindungsgemäß Arbeitsmittel mit hoher molarer Verdampfungsenthalpie, da mit solchen Arbeitsmitteln eine vorgegebene Wärmemenge mit weniger Dampfvolumen transportiert werden kann und zusätzlich ein vorgegebener Temperatursprung bereits im Niederdruckbereich mit kleinen Druckdifferenzen erreicht wird. Diese Kriterien verbessern entscheidend die erreichbare Leistungsziffer des thermischen Transformationsprozesses. Zusätzlich kann das Arbeitsmittel vorteilhaft nach einem günstigen Siedepunkt für den gegebenen Temperaturbereich ausgewählt werden.
  • Beispiele für erfindungsgemäße Arbeitsmittel mit großer molarer Verdampfungsenthalpie und günstigen Siedepunkten im Hinblick auf praktische Aufgaben für Kältemaschinen und Wärmepumpen sind bekannte organische oder anorganische Lösemittel aus den Klassen ein- oder mehrwertige Alkohole, Ketone oder Aldehyde, sog. A3-Lösemittel, die etwa als Waschlösungen oder Extraktionslösungen genutzt werden, aromatische Weichmacher, halogenierte, insbesondere jodierte, organische Lösemittel, Wasser und durch anorganische Zusätze modifizierte wässrige Lösungen oder Silikone. Die genannten möglichen Arbeitsmittel sind ohne Anspruch auf Vollständigkeit als Beispiele und als Repräsentanten vergleichbarer Arbeitsmittel im Sinne der Erfindung zu verstehen und gelten auch für nicht genannte Flüssigkeiten mit ähnlichen physikalisch-chemischen Merkmalen.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung wird zunächst in einem Verdampfer durch Einbringen externer Wärme flüssiges Arbeitsmittel verdampft. Der Dampf wird anschließend von einem Wälzkolbengebläse, das so ausgelegt ist, dass im Schöpfvolumen kein Öl als Schmier- oder Dichtungsmittel benötigt wird, verdichtet und dabei erhitzt.
  • Dabei wird das Wälzkolbengebläse so angetrieben, dass aufgrund der hohen Relativgeschwindigkeit zwischen Kolben- und Wandfläche eine dynamische Dichtung realisiert wird, die etwa ab einer Relativgeschwindigkeit von 1/10 der Schallgeschwindigkeit des jeweiligen Arbeitsmitteldampfes aufgebaut wird. Der erhitzte Dampf wird in einen Kondensator geleitet, wo er durch Wärmeaustausch mit einem Kühlmedium kondensiert und dabei die Kondensationswärme auf höherem Temperaturniveau abgibt. Das Kondensat wird anschließend über ein Schwimmerventil auf den Druck im Verdampfer entspannt. Hier wird das flüssige Arbeitsmittel erneut durch den externen Wärmeeintrag verdampft und der Prozess beginnt von neuem.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist die Verwendung eines Arbeitsmittels mit hoher molarer Verdampfungsenthalpie, so dass bezogen auf einen gegebenen Wärmeeintrag in den Verdampfer vergleichsweise wenig Dampf gebildet wird. Außerdem ist das Arbeitsmittel nach dem Siedepunkt so ausgewählt, dass die Verdampfung und Kondensation im Niederdruckbereich, vorzugsweise im Unterdruckbereich stattfinden. Dann ist die vom Verdichter zu überwindende Druckdifferenz vergleichsweise klein, so dass ein entsprechend geringerer Eintrag mechanischer Energie für die Verdichtung erforderlich wird. Da der Dampf in diesem Druckbereich ein größeres Volumen einnimmt, sieht die Erfindung als günstige Ausführungsform eine Kombination aus einer Vorverdichtung in einem Wälzkolbengebläse und einer Nachverdichtung in einer Flüssigkeitsringpumpe vor; durch die unterschiedlichen Kennlinien der beiden Verdichtersysteme kann so bei geschickter Auslegung der Energiebedarf für die Verdichtung optimiert werden. Entsprechend der Definition der Leistungsziffer als Verhältnis von übertragener Nutzenergie zu notwendiger mechanischer Arbeit wird dadurch die Leistungsziffer deutlich verbessert.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann das System so ausgestaltet werden, dass die Verdampfung im Bereich von etwa 100 bis 500 mbar, die mechanische Verdichtung eine Druckerhöhung von etwa 500 mbar und die Kondensation bei Normaldruck, geringem Unter- bzw. geringem Überdruck erfolgt. Abhängig vom jeweils ausgewählten Arbeitsmittel kann dabei die Verdampfung in einem Temperaturbereich ab etwa 0°C, die Kondensation in einem Bereich von 50°C bis mehr als etwa 150°C erfolgen.
  • Die Möglichkeit, mit der Temperaturerhöhung eine Temperatur oberhalb der Siedetemperatur des Wassers zu erreichen, ist dabei für die praktische Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens von entscheidender Bedeutung, da sich hiermit eine Vielzahl von praktischen Anwendungen im Bereich der Nutzung von Niedertemperaturwärme zur Herstellung von Prozessdampf bis etwa 3 bar ergibt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Prozess als zweistufige Verdichtung ausgelegt werden, wobei einem Wälzkolbengebläse als erster Stufe eine Flüssigkeitsringpumpe mit einem nachgeordneten Abscheider für mitgerissene Betriebsflüssigkeit als zweite Stufe nachgeordnet ist. Wie oben bereits erwähnt, zeichnet sich eine Flüssigkeitsringpumpe ebenfalls dadurch aus, dass die genannten vorteilhaften Arbeitsmittel mit hoher molarer Verdampfungsenthalpie verwendet werden können, da die Betriebsflüssigkeit nur eine Dicht- und keine Schmierfunktion erfüllt. Dabei können Betriebsflüssigkeiten mit einem derart hohen Siedepunkt, z.B. Silikonöle oder Diesteröle, ausgewählt werden, dass eine Kondensation des erhitzten Arbeitsmitteldampfes im Verdichtersystem selbst ausgeschlossen wird. Der verfahrenstechnische Vorteil der beschriebenen zweistufigen Auslegung liegt in der höheren Stabilität und Regelbarkeit der Verdichtung, die unabhängiger von Schwankungen beim Wärmeeintrag und der Temperatur bei Verdampfung und Kondensation abläuft.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird in das Wälzkolbengebläse flüssiges Arbeitsmittel aus dem Kondensator in das vom Kolben abgeschlossene Schöpfvolumen eingespritzt, wodurch zum einen durch die spontane Verdampfung auf den heißen Kolbenflächen eine gewünschte Kühlung der Maschine, zusätzlich ein Quench-Effekt erreicht wird, durch den eine etwaige Überhitzung des Dampfes abgebaut wird, so dass die Wärmeübertragung, und damit die Kondensationsleistung verbessert wird. Die Einspritzung wird dabei über ein Ventil, das über einen Temperaturfühler im Schöpfraum geschaltet wird, gesteuert.
  • Der Einspritzvorgang erfolgt dabei druckgesteuert durch den im Schöpfraum aufgebauten Druck und verursacht eine Vorverdichtung, die die mechanische Ausschubarbeit verringert und damit die Leistungsaufnahme weiter reduziert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird als Arbeitsmittel ein Gemisch aus zwei oder mehr Komponenten, die ideal oder begrenzt mischbar sind, verwendet. Abhängig von den jeweiligen Siede- und Taukurven abhängig vom Mischungsverhältnis laufen Verdampfung und Kondensation nicht bei einer bestimmten Temperatur, sondern in einem mehr oder weniger ausgedehnten Temperaturbereich ab, so dass sowohl die Verdampfungs-, sowie die Kondensationsleistung gesteigert werden, wodurch zusätzlich die Leistungsziffern verbessert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der Prozess so geregelt, dass im Verdampfer immer Flüssigkeit vorhanden ist. Dadurch bildet sich der dem Temperaturniveau zugehörige Sattdampf. In gleicher Weise wird der Kondensator so betrieben, dass der Dampf in der dem oberen Temperaturniveau zugehörigen Sattdampftemperatur kondensiert wird. Durch diese Betriebsweise wird die wirksame Temperaturdifferenz zwischen Verdampfung und Kondensation und damit die vom Verdichter zu überwindende Druckdifferenz möglichst klein gehalten und damit die Effizienz des Prozesses, ausgedrückt in der Leistungsziffer, zusätzlich verbessert.
  • Leistungssteigernd ist außerdem der Verzicht auf das in herkömmlichen Kältemaschinen und Wärmepumpen erforderliche Entspannungsventil. Wegen der dort wirksamen großen Druckdifferenzen treten bei dieser Entspannung irreversible Strömungsverluste auf. Außerdem wird die Entspannung bei herkömmlichen Systemen so gesteuert, dass der Dampf nach dem Verdampfer überhitzt ist, um Flüssigkeitsschläge im Verdichter zu vermeiden; dies bedingt eine größere Druckdifferenz der Entspannung. Durch die bei der erfindungsgemäßen Ausführung wirkenden geringen Druckdifferenzen zwischen Kondensator und Verdampfer kann die Entspannungsvorrichtung als Schwimmerausführung ausgeführt werden, die geringe Strömungsverluste mit sich bringt. Außerdem kann auf Überhitzung des Dampfes verzichtet werden, da das Wälzkolbengebläse gegen Flüssigkeitsbildung unempfindlich reagiert. Eine weitere günstige Ausführungsform kann unter Verwendung von nicht-mischbaren Arbeitsmittelgemischen realisiert werden. Dann wird nach der Kondensation im Kondensator oder in einem nachgeschalteten Behälter eine Entmischung der Komponenten herbeigeführt und die Komponenten durch getrennte Zuleitungen in den durch eine Trennwand in zwei Verdampfungsräume unterteilten Verdampfer geleitet. Wird die Beheizung der beiden Verdampfungsräume unterschiedlich ausgelegt, so können Dampfgemische realisiert werden, die nicht dem thermodynamischen Gleichgewicht entsprechen.
  • Dadurch kann die Dampfbildung so beeinflusst werden, dass sich unterschiedliche Dampfgemische in Abhängigkeit vom Wärmeeintrag in den Verdampfer ergeben. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen molaren Verdampfungsenthalpien kann auf diese Weise der Gesamtprozess nochmals in seiner Effizienz gesteigert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Abbildung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigt
  • 1 eine Kraft-Wärme-Maschine mit einer zweistufigen Verdichtung im Niederdruckbereich.
  • In einen Verdampfer (1) wird von außen über eine geeignete Wärmeübertragungsvorrichtung Wärme eingebracht, die ein in dem Verdampfer (1) befindliches flüssiges Arbeitsmittel verdampft. Der Arbeitsmitteldampf wird von einem Verdichtersystem, das in dem dargestellten Beispiel aus zwei hintereinandergeschalteten Verdichtereinheiten (2, 2a) besteht, angesaugt, verdichtet und dabei erwärmt. In der Abbildung wird die erste Stufe gebildet aus einem Wälzkolbengebläse (2) und die zweite Stufe aus einer Flüssigkeitsringpumpe (11) mit nachgeschaltetem Abscheider (12). Das von dem Wälzkolbengebläse (2) vorverdichtete Dampfvolumen wird in der Flüssigkeitsringpumpe (11) weiter verdichtet; mitgerissene Betriebsflüssigkeit der Ringpumpe wird im nachgeordneten Abscheider (12) vom Arbeitsmitteldampf getrennt. Die Aufteilung der Verdichtereinheit in zwei getrennte Teilsysteme bietet günstige Möglichkeiten zur Abstimmung der Verdichtung auf die gewünschten Temperaturniveaus, Druckdifferenzen und Volumenströme.
  • Der verdichtete Arbeitsmitteldampf wird anschließend im Kondensator (3) durch Wärmeaustausch oder sonstige Wärmeübertragung auf ein Kühlmedium (5) kondensiert. Das Kondensat wird anschließend von der Druckdifferenz zwischen Kondensator (3) und Verdampfer (1) über eine Kondensatrückführleitung (4), die mit einem Schwimmerventil (6) versehen ist, zurück in den Verdampfer (1) geleitet.
  • Eine weitere Kondensatzuleitung (7) ermöglicht des Einspritzen flüssigen Arbeitsmittels direkt in den Schöpfraum des Wälzkolbengebläses über Einspritzdüsen (10). Diese Kondensatzuleitung (7) wird über ein Schaltventil (8), das über einen Temperatursensor (9), der die Temperatur im Schöpfraum überwacht, gesteuert. Durch die Verdampfung des flüssigen Arbeitsmittels im Schöpfraum werden die Maschinenelemente gekühlt und der Dampf vorverdichtet, zusätzlich wird einer unerwünschten Überhitzung des Dampfes entgegengewirkt. Diese Vorverdichtung führt zur Reduzierung der Leistungsaufnahme des Verdichtersystems und damit zur Verbesserung des Wirkungsgrades.
  • Dieser Wirkungsgrad bestimmt im Wesentlichen die Leistungsziffer des Gesamtsystems zur Temperaturerhöhung, das ist das Verhältnis übertragener Nutzenergie zu aufgewandter mechanischer Arbeit. Unter energetischen Gesichtspunkten ist diese Leistungsziffer das entscheidende Qualitätskriterium. Dies gilt für die bekannten Anwendungen derartiger Systeme als Kältemaschine, Wärmepumpe, Klimatisierungssystem u.ä.
  • Wesentliche Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen in der Wahl der Verdichtersysteme, bei denen die Betriebsflüssigkeit keine Schmier- sondern Dichtfunktionen ausführt. Mit hochsiedenden Betriebsflüssigkeiten bei den flüssigkeitsüberlagerten Verdichtersystemen können damit Kondensationsendtemperaturen beim Enddruck erreicht werden, die deutlich über 100°C liegen; somit kann das dargestellte System auch zur Erzeugung von Prozessdampf von 2–3 bar dienen. Solche Temperaturniveaus sind mit den herkömmlichen Wärmepumpen nicht zu erreichen, da bereits bei geringeren Temperaturen eine Vermischung des Arbeitsmittels mit dem Schmiermittel der verwendeten Verdichter eintritt, die die Schmierung aufheben und so zur Zerstörung des Verdichters führen.
  • 1
    Verdampfer
    2
    Verdichter (Wälzkolbengebläse)
    3
    Kondensator
    4
    Kondensatrückführleitung
    5
    Kühlmedium
    6
    Schwimmerventil
    7
    Kondensatzuleitung
    8
    Schaltventil
    9
    Temperatursensor
    10
    Einspritzdüse
    11
    Flüssigkeitsringpumpe
    12
    Abscheider

Claims (23)

  1. Verfahren zur Temperaturerhöhung eines dampfförmigen Arbeitsmittels mit einem Verdampfer (1), einem mit dem Verdampfer verbundenen Verdichter (2), einem dem Verdichter nachgeschalteten Kondensator (3) und einer Rückführleitung (4), bei dem flüssiges Arbeitsmittel durch Wärmeeintrag von außen in den Verdampfer (1) verdampft wird, das dampfförmige Arbeitsmittel durch mechanische Verdichtung im Verdichter (2) verdichtet und dadurch erwärmt wird, im nachfolgenden Kondensator (3) durch Wärmeübertragung auf ein Kühlmedium (5) kondensiert und das Kondensat durch die Kondensatrückführleitung (4) in den Verdampfer (1) zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verdichtung mit Verdichtersystemen durchgeführt wird, die entweder im Schöpfraum keine Schmierflüssigkeit enthalten oder bei denen die Betriebsflüssigkeit im Schöpfraum keine Schmierfunktion, sondern allein eine Dichtfunktion aufweist, so dass eine Vermischung von Arbeitsmittel mit Betriebsflüssigkeit nicht möglich ist oder für einen störungsfreien Betrieb des Verdichtersystems keinen Einfluss hat, wobei solche Verdichtersysteme allein oder in Kombination die Verdichtung bewirken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdichtersystem ohne Betriebsflüssigkeit im Schöpfraum ein Wälzkolbengebläse, bei dem der Schöpfraum gas- und flüssigkeitsdicht gegen den Getrieberaum abgedichtet ist, verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdichtersystem, bei dem die Betriebsflüssigkeit keine Schmier-, sondern allein eine Dichtfunktion erfüllt, eine Flüssigkeitsringpumpe (11) oder ein flüssigkeitsüberlagerter Schraubenverdichter mit nachgeordnetem Abscheider (12) für mitgerissene Betriebsflüssigkeit verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verdichtung mit einer Kombination zweier Verdichtersysteme, bei der das Wälzkolbengebläse als Vorpumpe einer nachgeordneten Flüssigkeitsringpumpe oder eines flüssigkeitsüberlagerten Schraubenverdichters arbeitet, durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Verdampfer (1) kleiner als 1000 mbar, bevorzugt zwischen 50 und 800 mbar, noch mehr bevorzugt zwischen 100 und 500 mbar, oder größer als 1000 mbar ist, und/oder der Druck im Kondensator (3) kleiner als 1000 mbar, bevorzugt zwischen 100 und 950 mbar, noch mehr bevorzugt 300 und 800 mbar, oder größer als 1000 mbar ist, wobei die Druckdifferenz zwischen Verdampfer (1) und Kondensator (3) kleiner als 3000 mbar, bevorzugt zwischen 100 und 1500 mbar, noch mehr bevorzugt zwischen 400 und 1000 mbar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass flüssiges Arbeitsmittel aus dem Kondensator (3) über eine Kondensatzuleitung (7) mit einem Steuerungsventil (8), das mittels eines Temperatursensors (9) im Schöpfraum des Verdichters angesteuert wird, in den Schöpfraum des Verdichters (2) über eine oder mehrere Einspritzdüsen (10) eingebracht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfungstemperatur im Verdampfer 1 zwischen –10°C und 80°C, bevorzugt zwischen 10°C und 60°C, die Kondensationstemperatur im Kondensator zwischen 30°C und 180°C, bevorzugt zwischen 60°C und 150°C, noch mehr bevorzugt zwischen 80°C und 120°C liegen.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfung im Verdampfer (1) und die Kondensation im Kondensator (3) bei Sattdampftemperatur ohne Überhitzung des Dampfes erfolgen, so dass die Temperatur- und damit die Druckdifferenz reduziert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe organischer oder anorganischer Lösemittel umfassend Wasser, Alkohol, Säure, Keton, Aldehyd, aromatische Weichmacher, A3-Lösemittel und/oder Silikone.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsmittel ein Gemisch aus zwei oder mehr Komponenten aus den im Anspruch 9 genannten Lösemitteln ist.
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsmittel eine molare Verdampfungsenthalpie größer als 20 kJ/mol, bevorzugt größer als 40 kJ/mol, noch mehr bevorzugt größer als 60 kJ/mol aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gemischkomponenten ideal mischbar oder begrenzt mischbar sind und/oder Mischungslücken aufweisen.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die entmischten Komponenten des Kondensats aus dem Kondensator (3) einzeln in zwei getrennte Verdampferräume im Verdampfer (1) geleitet werden, wo sie über getrennte Wärmeübertragungseinrichtungen mit unterschiedlichen Wärmemengen beaufschlagt werden können, so dass Arbeitsmitteldampf mit Nicht-Gleichgewicht-Mischungsverhältnis gebildet wird.
  14. Anlage zur Temperaturerhöhung dampfförmiger Arbeitsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Komponenten umfasst: a) einen Verdampfer (1), in dem ein Arbeitsmittel verdampfbar ist. b) ein mechanisches Verdichtersystem (2), in dem der Arbeitsmitteldampf verdichtet wird. c) einen Kondensator, in dem der Arbeitsmitteldampf kondensierbar ist. d) eine Kondensatrückführleitung (4) für das Kondensat, die ein Schwimmerventil (6) enthält, e) eine Kondensatzuleitung (7) mit einem Schaltventil (8), das über einen Temperatursensor (9) angesteuert wird, und Einspritzdüse(n) (10), über die Kondensat in den Schöpfraum des Verdichters (2) eingebracht werden kann. f) ein Abscheider (12), in dem mitgerissene Betriebsflüssigkeit aus dem Verdichtersystem abgetrennt und dann zurück in den Verdichter geführt wird.
  15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinheit aus einer externen Wärmequelle in Form von Abwärme, Abluft, Erdwärme, Umgebungsluft, Solarstrahlung, Brennstoffzelle oder Wärmepumpe beheizt wird.
  16. Anlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtereinheit ein Verdichtersystem ohne Schmierflüssigkeit im Schöpfraum, beispielsweise ein Wälzkolbengebläse, und/oder ein flüssigkeitsüberlagertes Verdichtersystem, bei dem die Betriebsflüssigkeit keine Schmier- sondern allein eine Dichtfunktion erfüllt, beispielsweise eine Flüssigkeitsringpumpe, ist.
  17. Anlage nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Kondensator (3) die Kondensationswärme auf ein Kühlmedium, beispielsweise eine Flüssigkeits- oder Gasströmung, einen Dampferzeuger und/oder einen chemischen Reaktor übertragen wird.
  18. Anlage nach Anspruch 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (1) in zwei getrennte Verdampfungsräume unterteilt ist, in die durch unabhängige Wärmeübertragungseinrichtungen jeweils unterschiedliche Wärmemengen eingebracht werden können.
  19. Anlage nach Anspruch 14 bis 18, die nach einem der genannten Verfahren betreibbar ist.
  20. Verwendung einer Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 18 als Kältemaschine.
  21. Verwendung einer Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 18 als Wärmepumpe.
  22. Verwendung einer Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 18 als Teil eines Klimatisierungssystems.
  23. Verwendung einer Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 18 zur Erzeugung von Treibdampf für die Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische, elektrische und/oder thermische Energie.
DE200510054487 2005-11-16 2005-11-16 Verfahren zur Erwärmung dampfförmiger Arbeitsmittel Withdrawn DE102005054487A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510054487 DE102005054487A1 (de) 2005-11-16 2005-11-16 Verfahren zur Erwärmung dampfförmiger Arbeitsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510054487 DE102005054487A1 (de) 2005-11-16 2005-11-16 Verfahren zur Erwärmung dampfförmiger Arbeitsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005054487A1 true DE102005054487A1 (de) 2007-05-24

Family

ID=37989308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510054487 Withdrawn DE102005054487A1 (de) 2005-11-16 2005-11-16 Verfahren zur Erwärmung dampfförmiger Arbeitsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005054487A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3205385A1 (de) * 2016-02-15 2017-08-16 Evonik Degussa GmbH Verfahren zur vakuumdestillation einer organischen verbindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3205385A1 (de) * 2016-02-15 2017-08-16 Evonik Degussa GmbH Verfahren zur vakuumdestillation einer organischen verbindung
WO2017140679A1 (en) * 2016-02-15 2017-08-24 Evonik Degussa Gmbh Process for vacuum distillation of an organic compound

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006043139B4 (de) Vorrichtung zur Gewinnung von mechanischer oder elektrischer Energie aus der Abwärme eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs
DE102007009503B4 (de) Mehrstufiger ORC-Kreislauf mit Zwischenenthitzung
EP0722073A1 (de) Stirling-Maschine mit Wärmeträgereinspritzung
EP1706600A1 (de) Arbeitsmedium für dampfkreisprozesse
EP1706598B1 (de) Verfahren und anlage zur umwandlung von wärmeenergie aus kältemaschinen
DE102013211087A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Wärmepumpenanordnung und Wärmepumpenanordnung
DE102011086476A1 (de) Hochtemperaturwärmepumpe und Verfahren zur Verwendung eines Arbeitsmediums in einer Hochtemperaturwärmepumpe
WO2007042215A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von mechanischer oder elektrischer energie aus wärme
DE102005054487A1 (de) Verfahren zur Erwärmung dampfförmiger Arbeitsmittel
WO2008055720A2 (de) Arbeitsmedium für dampfkreisprozesse
DE19533755C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Wärme und Kälte
DE102008005036A1 (de) Verbrennungskraftmaschine mit Wärmerückgewinnungsvorrichtung
DE102012024031B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umwandeln von thermischer Energie mit einer Expansionseinrichtung
DE19533249C1 (de) Strömungsmaschine zur Erzeugung mechanischer Arbeit aus Wärmeenergie und ein Verfahren zur Erzeugung mechanischer Arbeit aus Wärmeenergie mit einer solchen Strömungsmaschine
DE102010027347B4 (de) Vorrichtung zur Durchführung eines thermodynamischen Kreisprozesses
DE202015007447U1 (de) Niedertemperaturwärmekraftanlage
DE102015013896B3 (de) Niedertemperaturwärmekraftanlage
DE4432559C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von mechanischer Energie aus Wärmeenergie
WO2018153981A1 (de) Vorrichtung zum umwandeln von thermischer energie
AT525537B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von thermischer Energie in mechanische Energie
DE102009031150A1 (de) Solarthermische Fluidenenergiemaschine
DE19617361C1 (de) Strömungsmaschine zur Erzeugung mechanischer Arbeit aus Wärmeenergie und ein Verfahren zur Erzeugung mechanischer Arbeit aus Wärmeenergie
DE102015013895B4 (de) Gebäudetechnische Hybridanlage
DE102012024023B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln thermischer Energie aus einer Niedertemperatur-Wärmequelle
DE102022127011A1 (de) Wärmepumpenvorrichtung zum energieeffizienten Erzeugen einer Prozesswärme, Trocknervorrichtung zum Trocknen eines zu trocknenden Gutes und Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpenvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee