DE102005053840A1 - Verfahren zur Präsentation von Fertigungsverfahren oder Verfahrensabschnitten - Google Patents

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B25/00Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B25/02Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes of industrial processes; of machinery

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Präsentation oder Visualisierung von Fertigungsverfahren eines Werkstückes, beispielsweise auf einem Messestand (1). Hierzu sind drei als Display ausgeführte Bilddarstellungsebenen (2) entlang eines umlaufenden Transportsystems (3) angeordnet. Die Transportbahn hat mehrere Werkstückträger (4) für verschiedene Werkstücke, wobei mittels eines Sensors die Annäherung des jeweiligen Werkstückes an die Bilddarstellungsebene (2) erfasst und das Werkstück zugleich identifiziert wird. Aus einer Datenbank wird dann eine entsprechende Abfolge der Bilddarstellungen in Bezug auf ein Fertigungsverfahren oder einzelner Verfahrensabschnitte des Werkstückes ausgewählt und auf der Bilddarstellungsebene (2) dargestellt. Die Eingabe von Steuerungsbefehlen entfällt dabei ebenso wie die Identifizierung des jeweiligen Werkstückes durch den Bediener.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Präsentation oder Visualisierung von Fertigungsverfahren oder Verfahrensabschnitten eines Werkstückes, bei dem mittels in kurzer zeitlicher Abfolge wechselnder Bilddarstellungen auf einer Bilddarstellungsebene, insbesondere auf einem Display, eine Abfolge von Verfahrensabschnitten bei der Fertigung des Werkstückes dargestellt werden.
  • Ein solches Verfahren zur Präsentation oder Visualisierung von Fertigungsverfahren wird in der Praxis bereits zu Werbe- und Schulungszwecken eingesetzt, um eine anschauliche Darstellung der Verfahrensabschnitte zu ermöglichen, die sich außerhalb der gewöhnlichen Fertigungsorte oftmals nur eingeschränkt oder überhaupt nicht durchführen lassen.
  • Die Darstellungsformen reichen dabei von einer Filmdarstellung des Fertigungsverfahrens in Echtzeit bis hin zu einer dreidimensionalen Computersimulation auf der Basis eines rechnerinternen Modells. Die Verfahrensabschnitte lassen sich so mittels der Bilddarstellungen mit geringem Aufwand verständlich darstellen.
  • Die Bilddarstellungen können dabei von dem Betrachter grundsätzlich selbst gesteuert werden. So gestatten die üblichen Verfahren beispielsweise eine Unterbrechung der Darstellung oder Wiederholung einzelner Abschnitte in Abhängigkeit auswählbarer Befehle. Auch Zeitlupenfunktionen sind zum besseren Verständnis einstellbar.
  • Zu Schulungszwecken können die Bilddarstellungen auch in Abhängigkeit der Eingabe oder der Auswahl möglicher Antworten auf Fragestellungen erfolgen, um so beispielsweise den Kenntnisstand des Bedieners überprüfen zu können.
  • Außerdem ist es auch bekannt, den Bewegungsablauf von automatisierten Fertigungssystemen mittels einer Displaydarstellung zu simulieren, um so vor der eigentlichen Werkstückbearbeitung mögliche Fehler, beispielsweise Kollisionen zu erkennen und dadurch zu vermeiden.
  • Ferner ist die Auswahl eines für ein einzelnes Werkstück bestimmtes Bearbeitungsprogramm einschließlich der Auswahl der hierzu erforderlichen Werkzeuge aufgrund der Annäherung und Identifikation des Werkstückes bekannt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein wesentlich verbessertes Verfahren zur Präsentation oder Visualisierung von Fertigungsverfahren und Verfahrensabschnitten eines Werkstückes zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß werden also bei dem Verfahren mittels eines Sensors die Annäherung eines dem auf der Bilddarstellungsebene darzustellenden Werkstückes im Wesentlichen entsprechenden Werkstückes an die Bilddarstellungsebene erfasst, anschließend das Werkstück identifiziert und aus einer Datenbank eine entsprechende Abfolge der Bilddarstellungen ausgewählt und auf der Bilddarstellungsebene dargestellt. Hierdurch wird erstmals die Präsentation oder Visualisierung von Fertigungsverfahren oder Verfahrensabschnitten eines Werkstückes nicht aufgrund abstrakter Steuerbefehle, sondern aufgrund der Annäherung des Werkstückes an die Bilddarstellungsebene erreicht, so dass der Benutzer lediglich das Werkstück ergreifen und dieses in eine frei definierbare Annäherungszone einführen muss. Es entfällt also nicht nur die Eingabe von Befehlen, so dass die Bedienung wesentlich vereinfacht wird, sondern es ist für den Bediener ebenso wenig die Kenntnis des Werkstückes erforderlich, so dass Eingabefehler vermieden werden können. Das Verständnis der erforderlichen Verfahrensabschnitte wird dabei wesentlich verbessert, weil einzelne Werkstücke intuitiv ergriffen und zur Visualisierung der gewünschten Informationen lediglich der Bilddarstellungsebene angenähert werden müssen.
  • Diese Annäherung des Werkstückes an die Bilddarstellungsebene könnte mittels einer Kamera oder eines optischen Abstandssensors erfasst werden. Weiterhin könnte die Annäherung durch Sender an dem Werkstück bestimmt werden. Besonders vorteilhaft ist hingegen eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem die Annäherung mittels eines einen berührungslosen Transponder aufweisenden Sensors erfasst wird, um so mit geringem Aufwand eine Identifizierung des Werkstückes auch ohne eine zusätzliche Energieversorgung des Werkstückes zu ermöglichen. Beispielsweise eignen sich hierzu drahtlose Identifikationssysteme, beispielsweise RFID-Systeme.
  • Die Annäherung kann je nach Gewicht und Abmessungen des Werkstückes manuell erfolgen. Eine andere, besonders Erfolg versprechende Ausgestaltung wird hingegen dadurch erreicht, dass mehrere verschiedene Werkstücke mittels eines Transportsystemes nacheinander in den Bereich der Bilddarstellungsebene transportiert werden. Ein solches schienengebundenes oder freifahrendes Transportsystem ermöglicht die automatisierte Annäherung verschiedener Werkstücke in einer vorbestimmten oder von dem Bediener ausgewählten Reihenfolge, um so die auf der Bilddarstellungsebene zu visualisierenden Verfahrensabschnitte bei der Fertigung einzelner Werkstücke oder Baugruppen logisch zu verknüpfen. Nach Abschluss der Visualisierung eines Fertigungsverfahrens können die Werkstücke in umgekehrter Reihenfolge der Bilddarstellungsebene angenähert werden, um eine entsprechende Demontage darzustellen.
  • Dabei erweist es sich als besonders zweckmäßig, wenn mehrere Werkstücke mittels des Transportsystems endlos umlaufend bewegt werden, um so beispielsweise einen Werkstückkreislauf von den Ausgangsstoffen über die Fertigung des Werkstücks und seiner Demontage zu Recyclingzwecken als endlosen Prozess darstellen zu können. Weiterhin wird durch das umlaufende Prinzip das Interesse des Betrachters geweckt.
  • Dabei erweist es sich insbesondere bei einer manuell gesteuerten Annäherung des Werkstückes an die Bilddarstellungsebene als besonders praxisgerecht, wenn zur Erfassung der Annäherung der Abstand des Werkstückes von der Bilddarstellungsebene bestimmt wird und so beispielsweise auch die von dem Bediener bewirkte Annäherung mehrerer Werkstücke in ein logisches Verhältnis setzen und die Bilddarstellung entsprechend auswählen zu können.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Messestand 1 mit drei als Display ausgeführten Bilddarstellungsebenen 2, die entlang eines als umlaufende Transportbahn ausgeführten Transportsystems 3 angeordnet sind. Die Transportbahn weist mehrere zu einander gleich beabstandete Werkstückträger 4 für verschiedene nicht gezeigte Werkstücke auf. Mittels eines nicht dargestellten Sensors wird die Annäherung des jeweiligen Werkstückes an die Bilddarstellungsebene 2 erfasst und das Werkstück zugleich identifiziert. Aus einer Datenbank einer Steuerung 5 wird sodann eine entsprechende Abfolge der Bilddarstellungen in Bezug auf ein Fertigungsverfahren oder einzelner Verfahrensabschnitte des Werkstückes ausgewählt und auf der Bilddarstellungsebene 2 mittels in kurzer zeitlicher Abfolge wechselnder Bilddarstellungen dargestellt. Die Eingabe von zusätzlichen Steuerungsbefehlen ist dabei ebenso wie die Identifizierung des jeweiligen Werkstückes durch den Bediener entbehrlich.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Präsentation und/oder Visualisierung von Fertigungsverfahren und/oder Verfahrensabschnitten eines Werkstückes, bei dem mittels in kurzer zeitlicher Abfolge wechselnder Bilddarstellungen auf einer Bilddarstellungsebene, insbesondere auf einem Display, eine Abfolge von Verfahrensabschnitten bei der Fertigung des Werkstückes dargestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Sensors die Annäherung eines dem auf der Bilddarstellungsebene darzustellenden Werkstückes im Wesentlichen entsprechenden Werkstückes an die Bilddarstellungsebene erfasst, anschließend das Werkstück identifiziert, aus einer Datenbank eine entsprechende Abfolge der Bilddarstellungen ausgewählt und auf der Bilddarstellungsebene dargestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Annäherung mittels eines einen berührungslosen Transponder aufweisenden Sensors erfasst wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch einen Betrachter manuelle Annäherung des Werkstücks an den Bereich der Bilddarstellungsebene erfasst wird.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere verschiedene Werkstücke mittels eines Transportsystems nacheinander in den Bereich der Bilddarstellungsebene transportiert werden.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Werkstücke mittels des Transportsystems endlos umlaufend bewegt werden.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der Annäherung der Abstand des Werkstückes von der Bilddarstellungsebene bestimmt wird.
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