DE102005052039A1 - Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe und durch dieses Verfahren hergestellte Mikropumpe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe und durch dieses Verfahren hergestellte Mikropumpe Download PDF

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Abstract

Gemäß dem beschriebenen Verfahren wird eine Mikropumpe aus einem Kompositsubstrat aus einem Halbleitermaterial und einem anodisch bondbaren Glas hergestellt, wobei im anodisch bondbaren Glas zunächst innere Strukturen festgelegt werden und gleichzeitig in einem aufzubringenden zweiten planaren Substrat weitere innere Strukturen festgelegt werden. Ein Teilbereich des durch das Aufeinanderbringen entstehenden Kontaktbereiches zwischen dem zweiten planaren Substrat und dem anodisch zu bondenden Glas wird passiviert. Auf diese Weise wird beispielsweise ein Einlassventil einer Mikroperistaltikpumpe geschaffen. DOLLAR A Nachdem die inneren Strukturen festgelegt werden, sind der obere Komposit-Wafer mit Silikatglas und das zweite planare Halbleitersubstrat miteinander anodisch gebondet und äußere Strukturen der Pumpe werden angelegt. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren bietet eine hohe Prozesstoleranz und ermöglicht eine Entlastung beim Zusammenbau, da lediglich Glasstempel anodisch gebondet werden und die Membranflächen der Pumpe nicht mechanisch beansprucht werden.

Description

  • Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Pumpe aus und einer Pumpe, die nach diesem Verfahren hergestellt ist.
  • Den auf Halbleiter Basis konstruierten mikromechanischen Bauelementen kommt in Zukunft vermehrt Bedeutung zu. In der Industrie werden solche mikromechanischen Bauelemente, deren Strukturen beispielsweise in Silizium angelegt sind, z.B. als Beschleunigungssensoren in Automobilen zum Auslösen von Airbags verwendet. Vereinzelt sind auch Entwicklungen für Mikropumpen bekannt geworden, wie z.B. durch das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration, welches eine Mikroperistaltikpumpe in Form von Vorserienexemplaren anbietet.
  • Die mikromechanischen Bauelemente und insbesondere Pumpen werden in Zukunft immer häufiger in der Medizintechnik und in der Mikroprozesstechnik, wie auch der Bioanalytik eingesetzt werden, dort z.B. zum hochgenauen Dosieren von Medikamenten oder zum Regeln von Medikamentenspiegeln im Blutkreislauf eines Patienten. Sie sind besonders gut geeignet für die Förderung von Flüssigkeiten und Gasen. Ein zuverlässiger Betrieb ist in diesen Fällen sehr wichtig und ist ebenfalls eine hohe Miniaturisierung erforderlich. Probemuster von Mikroperistaltikpumpen werden unter Verwendung des direkten Bondens zweier strukturierter Siliziumsubstrate (Si) hergestellt.
  • Die Technologie des Siliziumdirektbondens hat jedoch den Nachteil, dass beim Zusammenfügen bereits strukturierter Flächen eine absolute Partikelfreiheit sowie sehr glatte Oberflächen erforderlich sind, damit eine formschlüssige und zuverlässige Verbindung der Ober- und Unterseite der Pumpe hergestellt werden kann.
  • Bei der Großserienfertigung sind jedoch Reinstraumbedingungen und partikelfreie Umgebungen sehr schwer und nur kostspielig herstellbar, weswegen kostengünstigere Herstellverfahren für mikromechanische Bauelemente für die Massenfertigung bei geringem Ausschuss, höchst wünschenswert sind.
  • Aus DE 10104868 A1 ist ein mikromechanisches Bauelement und ebenso ein Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Bauelements bekannt. Dort wird in einer strukturierten Schicht eines Silizium-Wafers eine Funktionsstruktur gebildet und diese mit einer Kappe überdeckt, wobei zwischen der Kappe und der Funktionsstruktur mindestens ein Hohlraum gebildet ist und eine Verbindungsschicht die Kappe mit der strukturierten Schicht verbindet. Im Herstellprozess wird die strukturierte Schicht mittels der Verbindungsschicht über anodisches Bonden verbunden und die Kappe wird dann mit der Verbindungsschicht ebenso über anodisches Bonden verbunden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Herstellverfahren für Halbleiter basierende, und insbesondere Silizium basierende Mikropumpen unter Verzicht auf das Direktbonden von Halbleitersubstraten herzustellen und insbesondere ein Verfahren anzugeben, das großserientauglich ist.
  • Weiterhin ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mikromechanische Pumpe anzugeben, welche durch dieses Verfahren hergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe für eine Mikropumpe durch eine Mikropumpe gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 16 gelöst. Weiterbildungen der Mikropumpe ergeben sich aus dem abhängigen Anspruch 17.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Herstellverfahrens liegt darin, dass als Ausgangsmaterial ein kombiniertes Substratmaterial verwendet wird, welches aus einem Halbleitersubstrat, insbesondere einem Siliziumhalbleitersubstrat und einer Schicht eines bereits mit diesem Halbleitersubstrat verbundenen anodisch bondbaren Glases aufgebaut ist. Das anodisch bondbare Glas übt in diesem Fall eine Doppelfunktion aus, indem es als Verbindungsglied zum unteren Teil der zu produzierenden Mikropumpe dient und die dafür erforderliche Bindungseigenschaft bereitstellt und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, welche durch das erfindungsgemäße Verfahren ausgeschöpft wird, im Inneren dieses Glases Strukturen der zu fertigenden Mikropumpe anzulegen.
  • Durch anodisches Bonden dieser Glasschicht, welche mit dem oberen Halbleitersubstrat bereits verbunden ist, mit dem unteren Halbleitersubstrat wird dann eine homogene Struktur ei ner Mikropumpe fertiggestellt, die gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil hat, dass lediglich ein Bondungsschritt erforderlich ist, dass anodisches Bonden erfolgt, und dass die inneren Strukturen sowohl in der Glasschicht, als auch in der unteren Halbleitersubstratschicht bereits angelegt sind.
  • Vorteilhaft sieht es eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass die Strukturierung des unteren Halbleitersubstrates als zweites planares Substrat durch Einbringung von Tiefenstrukturen in eine bereits vorhandene Halbleiterschicht erfolgen kann, oder durch Anbringen einer Oxidschicht auf einer im Vergleich zur oberen Substratschicht etwas dünneren vorhandenen zweiten Substratschicht erfolgt, auf die dann aktive Strukturen, die später im Inneren der Pumpe vorliegen, durch Aufwachen von Siliziumkristallen oder entsprechenden abhängig vom Substrat anderen Halbleitermaterialkristallen aufwachsen gelassen werden. Bevorzugt kann auf der Oxidschicht eine mikrokristalline Polysiliziumschicht aufgebracht werden, die als Keimschicht für die aufzuwachsenden Siliziumkristalle dienen kann.
  • Bevorzugt können im Inneren der Pumpe Strukturen vorgesehen sein, welche trotz Aufeinanderfügung und Aneinanderbonden der Glasschicht und des zweiten planaren Substrats nicht gebondet werden sollen, weil sie eine aktive Öffnungs- und Schließfunktion im Rahmen der Betätigung der Pumpe ausüben. Es ist zu diesem Zweck im erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, Teilbereiche von aufeinander zu liegen kommenden Flächen des Glases und des zweiten planaren Halbleitersubstrates mit einer Passivierungsschicht zu versehen, welche beim anodischen Bonden dazu führt, dass diese Teilbereiche nicht fest miteinander durch das anodische Bonden verbunden werden.
  • In einem weiteren Schritt kann dann bevorzugt diese Passivierungsschicht wieder entfernt werden.
  • Vorteilhaft werden nach Verbindung der Glasschicht und des zweiten planaren Substrates durch anodisches Bonden im Außenbereich der mikromechanischen Pumpe Strukturen zum Betrieb der Pumpe angelegt. Dies hat den Vorteil, dass durch diese Prozesse die inneren Strukturen, welche in diesem Zustand bereits hermetisch abgedichtet sind, nicht verschmutzt werden können und keine Beeinträchtigung des Innenraums der Pumpe erfolgt. Weiterhin ist die gesamte Struktur leichter handhabbar und kann als kompakte Einheit dem Fertigungsprozess unterzogen werden.
  • Vorteilhaft sieht es eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass eine auf dem zweiten planaren Substrat im Inneren angelegte Oxidschicht als Ätzstoppschicht für Ätzschritte zum Einbringen äußerer Strukturen im Bereich des zweiten planaren Substrates dient. Auf diese Weise ist ein sehr genau definiertes Tiefenätzen möglich, das über die gesamte Substratdicke des zweiten planaren Substrates Material abträgt und das durch diese Oxidschicht, welche im Inneren auf das Substrat aufgebracht wurde, gestoppt wird.
  • Vorteilhaft sieht es eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass im zweiten planaren Substrat als äußere Struktur oder im Bereich der äußeren Strukturen ein Einlass der Pumpe und ein Auslass der Pumpe festgelegt werden. Bevorzugt können diese Einlass- und Auslassöffnungen zum Inneren der Pumpe dadurch hergestellt werden, dass beispielsweise eine im Inneren aufgebrachte Oxidschicht durch Plasmaätzen geöffnet wird. Dies erlaubt es, sehr definierte Öffnungen von genauen Abmessungen und genauer Tiefe herzustellen ohne umgebende Bereich übermässig zu beeinträchtigen.
  • Vorteilhaft kann nach dem Einbringen der Öffnungen gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemässen Verfahrens, nachdem das Innere der Pumpe zugänglich ist, die Passivierungsschicht entfernt werden, welche in einem Teilbereich das anodische Bonden zwischen der Glasschicht und der zweiten planaren Substratschicht verhindert hatte. Auf diese Weise entsteht beispielsweise bevorzugt ein zu öffnendes und schließbares Einlassventil der Mikropumpe, das beispielsweise durch einen in seinem Bereich vorgesehenen Aktor betätigt werden kann und im Rahmen der Pumpfunktion beispielsweise als Sperrventil einer Fluiddiode dienen kann, welche ein Rückströmen einer eingepumpten Flüssigkeit verhindert und ein Zuströmen je nach Betätigungszustand jedoch erlaubt.
  • Vorteilhaft sieht es eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass im Bereich des ersten planaren Halbleitersubstrates Kavernen angelegt werden, wobei mit Kavernen in diesem Zusammenhang beispielsweise gemeint ist, dass eine bestimmte Schichtdicke des ersten planaren Substrates sehr stark abgetragen wird, bis eine dünne Schicht an der Unterseite des Abtrags verbleibt, die beispielsweise als Pumpmembran dienen kann, durch welche ein aktiver Betrieb der Pumpe möglich ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Siliziumschicht oder die Schicht eines anderen Halbleiters, die durch das Einbringen der Kavernen verbleibt, flexibel ist. Dies stellt sicher, dass eine Betätigung durch später einzubringende Aktoren es ermöglicht, dass diese Siliziumschicht aktiv gesteuert verformbar ist. So haben im Inneren vorhandene Strukturen durch die Anbringung äußerer Aktoren und Betätigung der Aktoren auf die Unterseite einer Kaverne eine Aus wirkung auf den Innenraum der Mikropumpe und erlauben so eine koordinierte Pumpfunktion.
  • Besonders vorteilhaft sieht es eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass im Bereich von äußeren Strukturen der Mikropumpe, insbesondere von eingebrachten Kavernen, Aktoren wie zum Beispiel Piezoaktoren angebracht werden, welche durch Betätigung einen Betrieb der Pumpe ermöglichen.
  • Besonders vorteilhaft werden Flächen der Mikropumpe, die in einem Inneren liegen, oder die miteinander gebondet werden, oder die einer Behandlung zur Anlage von Strukturen unterzogen werden, vor einem Bearbeitungsschritt gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens poliert und/oder beschichtet, da auf diese Weise sichergestellt wird, dass die nötige Oberflächengüte erreicht wird, und dass Fertigungsschritte nur solche Bereiche des Halbleitersubstrates oder des Glases beeinflussen, in denen Strukturen entstehen sollen oder in denen Verbindungen eingebracht werden sollen.
  • Bevorzugt wird bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Struktur durch Ätzen angelegt, weil Ätzstrukturen in Halbleiterfertigungsverfahren etabliert sind und eine genaue Fertigungssteuerung solcher Strukturen durch bereits etablierte Methoden gut möglich ist und dies in der Großserienfertigung bereits kostengünstig durchführbar ist.
  • Vorteilhaft kann bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Ätzschritt zeitgesteuert erfolgen.
  • Vorteilhaft kann bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Ätzung durch eine Ätzstoppschicht oder durch einen PN-Übergang angehalten werden, wie dies beispielsweise bei der Einbringung von Strukturen in das Glas auf dem ersten Halbleitersubstrat der Fall ist.
  • Besonders vorteilhaft wird in einer Weiterbildung des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung Silizium als Halbleitermaterial eingesetzt, da Silizium Prozesstechnologie breit etabliert ist und dafür viele kostengünstige Fertigungsprozesse zur Verfügung stehen, die auch vom Ertrag her kontrollierbar sind.
  • Besonders vorteilhaft wird eine Mikropumpe gemäß einem Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe gemäß der Erfindung hergestellt, da eine solche Mikropumpe kostengünstig mit hoher Zuverlässigkeit und geringem Fertigungsausschuss herstellbar ist.
  • Besonders vorteilhaft wird gemäß einer Weiterbildung der Mikropumpe diese Mikropumpe als Mikroperistaltikpumpe hergestellt, da diese einen hohen Durchsatz genau dosierten Fluidmediums ermöglicht und sich besonders für medizinische und mikroprozesstechnische Anwendungen eignet.
  • Im folgenden werden Weiterbildungen der Erfindung anhand von Figuren und Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
  • 1 zeigt als Beispiel ein Ausgangsmaterial;
  • 2 zeigt als Beispiel eine Strukturierung eines anodisch bondbaren Glases;
  • 3 zeigt als Beispiel eine Strukturierung eines zweiten planaren Halbleitersubstrates mit inneren Strukturen der Mikropumpe;
  • 4 zeigt als Beispiel das anodische Bonden eines ersten planaren Halbleitersubstrates, welches Glasstrukturen aufgebracht enthält mit einem zweiten planaren Halbleitersubstrat, das innere Strukturen der Pumpe enthält, wobei ein kleiner Teilbereich einer Fläche durch eine Passivierungsschicht beschichtet ist, welche das anodische Bonden dieser Ober- und Unterseiten verhindert;
  • 5 zeigt ein Beispiel einer anodisch gebondeten Struktur, bei der im Außenbereich der Mikropumpe äußere Strukturen eingebracht werden;
  • 6 zeigt als Beispiel eine fast fertiggestellte Mikropumpe, bei der Aktoren eingebracht werden;
  • 7 zeigt ein Beispiel zur Strukturierung eines zweiten planaren Substrates, wo auf das planare Substrat eine Oxidschicht aufgebracht wird, auf der Strukturen anwachsen;
  • 8 zeigt als Fortführung des in 7 dargestellten Strukturierungsbeispiels, wie in einem Oxidschichtlayer Pumpeneinlass- und -auslassöffnungen eingebracht werden können.
  • Wie 1 zeigt, besteht ein Ausgangsmaterial eines erfindungsgemäßen Herstellverfahrens für eine mikromechanische Pumpe aus einem Komposit-Wafer, der aus einem Halbleitermaterial, insbesondere Silizium und einem anodisch bondbaren Glas besteht. Das Halbleitermaterial ist in 1 mit 1 und das anodisch bondbare Glas mit 2 bezeichnet.
  • Das Ausgangsmaterial als Ausgangsmaterial des erfindungsgemäßen Herstellverfahrens kann beispielsweise hergestellt werden, indem ein einkristalliner Silizium-Wafer mit einem zuvor hergestellten Silikatglas-Wafer verbunden wird, der bevorzugt mit einer definierten Konzentration an ein- oder mehrwertigen Kationen wie NA+ oder B3+ dotiert wurde und eine entsprechende Konzentration an schwach gebundenen Sauerstoffatomen aufweist.
  • Das anodisch bondbare Glas kann z.B. ebenso auch in Form einer Schmelze auf das Halbleitersubstrat 1 aufgebracht werden, wobei die Schmelz- bzw. Erweichungstemperatur je nach Art des verwendenden Silikatglases in einem Bereich von 600–800°C liegt. Ebenso ist es möglich, die Silikatschicht durch Sputtern von Silikatglas, wie z.B. durch Elektronenstrahlsputtern aufzubringen. Des weiteren ist es möglich, einen Silikatglas-Wafer mit dem Silikatglas anodisch zu bonden, wobei an das Silikatglas eine Spannung von –150–1000 V angelegt wird und an das erste planare Halbleitersubstrat die Masse. Diese Verbindung kann bei einer Temperatur zwischen 350°C und 450°C hergestellt werden.
  • Besonders geeignete Silikate sind in diesem Zusammenhang Alkali- und Borsilikate. Als Beispiel einer solchen Schichtung aus Materialien können z.B. Silizium mit 450 μm Dicke und bondbares Glas mit 50 μm Dicke miteinander verbunden sein. Das Ausgangsmaterial kann beispielsweise hergestellt werden, indem unter Wärmezufuhr und unter Stromzufuhr das anodisch bondbare Silikatglas mit dem Silizium-Wafer in einem Vorbereitungsschritt verbunden wird.
  • Wie 2 zeigt, wird zunächst gemäß dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren im Silikatglas, welches anodisch bondbar ist, einige innere Strukturen angelegt, indem beispielsweise zur Vorgabe der Strukturen eine Hartmaske aus Chrom auf das Silikatglas aufgebracht wird, welche hier mit 3 bezeichnet ist und eine nasschemische Ätzung, z.B. mit Fensterätzlösung und ähnlichem das Glas bis zum ersten planaren Silizium vollständig durchätzt. Durch diesen Herstellungsschritt entstehen beispielsweise, wie in 2 gezeigt, innere Strukturen 15, 16 und 17 und Kontaktflächen F1, F2 und F3 in und auf der anodisch bondbaren Glasschicht.
  • Wie 3 zeigt, werden dann in einer zweiten planaren Siliziumschicht, die gemäß dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren als Substrat vorliegt, innere Strukturen angelegt.
  • Wie 3 zeigt, ergeben sich durch diese Strukturierung und Anlegung der innen Strukturen der Mikropumpe Kontaktflächen F4, F5 und F6 und innere Strukturen 11, 12, 13 und 14 der späteren Mikropumpe.
  • Die Strukturierung des zweiten planaren Halbleitersubstrates 18 kann beispielsweise mittels Trenchen oder KOH-Ätzung erfolgen. Hierbei kann, falls erforderlich, wie später noch gezeigt werden wird, eine Oxidätzstoppschicht angebracht werden oder ein PN-Übergang eingeführt werden.
  • Es sind aber auch andere gängige Verfahren zur Strukturierung von Halbleitersubstraten denkbar, welche im Rahmen der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung ein kostengünstiges schnelles und nicht leicht durch Verunreinigungen beeinträchtigtes Herstellen der inneren Strukturen ermöglichen.
  • Besonders vorteilhaft wird vor dem anodisch Bonden, wie 4 zeigt, im Bereich einer Teilfläche F5 eine nicht bondbare Schicht 4 erzeugt, welche z.B. eine Oxidschicht, eine Nitritschicht oder eine selektiv entschichtete ASC-Schicht ist. In diesem Bereich entsteht also beim anodischen Bonden keine mechanische Verbindung zwischen der Oberseite und der Unterseite der Pumpenbestandteile und damit kann die entstehende Öffnung, die dann verbleibt, später als Ventilöffnung für die Pumpe dienen.
  • Wie 5 zeigt, werden in einem nachfolgenden Schritt gemäß dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren im Außenbereich der Mikropumpe äußere Strukturen angelegt.
  • Hier werden beispielsweise in der ersten planaren Halbleiterschicht 1 Kavernen 5 eingebracht, die so tief sein sollten, dass die verbleibende Schichtdicke des Halbleitermaterials verformbar ist, ohne dass sie bricht, damit durch später aufgebrachte Aktoren ein entsprechender Pumpbetrieb ermöglicht wird. Wie 5 weiter zeigt, ist die obere Halbleitersubstratschicht 1 und die untere Halbleitersubstratschicht 18 nun miteinander verbunden und dazwischen befindet sich die Silikatglasschicht 2, die anodisch mit dem unteren Substrat 18 verbunden wurde. Die Begriffe „Oben" und „Unten" beziehen sich im Rahmen dieser Beschreibung jeweils auf die Richtung des Seitenanfangs und des Seitenendes. Das anodische Bonden kann z.B. erfolgen, indem an die Oberseite des zu bondenden Materials, die sich mit der anodischen Glasschicht in Kontakt befindet, eine Spannung von –100 V angelegt wird und an das zu verbindende Substrat Masse angelegt wird. Um die Wirkung des anodischen Bondens zu erhöhen, kann dieses Bonden unter Temperatureinwirkung zwischen 350°C und 450°C erfolgen.
  • Wie erkannt werden kann, entstehen als äußere Strukturen im Bereich des zweiten planaren Substrates 18 ein Einlassventilbereich 6 und ein Auslassventilbereich 7.
  • Nachdem Öffnungen ins Innere der Pumpe eingebracht worden sind, kann die Passivierungsschicht, welche das anodische Bonden zwischen Ober- und Unterteil der Pumpe verhinderte, entfernt werden, damit beispielsweise eine Öffnung z.B. als Einlassventil für die Pumpe verbleibt.
  • Zur Einbringung äußerer Strukturen stehen verschiedene Möglichkeiten gemäß dem Stand der Technik zur Verfügung, die je nach Prozesstechnik und erforderlicher Prozessgüte eingesetzt werden können:
    In einer ersten Variante steht die Möglichkeit des KOH-Ätzens ohne Ätzstopp, d.h. zeitgesteuert, zur Verfügung bzw. des Trenchens ohne Ätzstopp über die Zeitsteuerung, wobei die Ätztiefenbestimmung vor Ort erfolgt. Eine Einbringung der äußeren Strukturen gemäß diesem Verfahren ist beispielsweise in den 1 bis 6 dargestellt. Dies gilt ebenso für die inneren Strukturen.
  • Wie 6 zeigt, werden in der fast fertiggestellten Mikropumpe im Bereich der Kavernen Aktoren 8 aufgeklebt, welche beispielsweise als piezoelektrische Aktoren ausgeführt sein können, die bevorzugt aufgeklebt werden. Es sind jedoch auch andere dem Fachmann geläufige Aktoren einsetzbar. Bevorzugt können die Aktoren betätigt werden und bewirken dadurch eine kontrollierte und steuerbare Deformation der darunter liegenden Halbleitermembranschicht. Durch geeignete Ansteuerung der Aktoren kann ein Öffnen und Schließen des Einlassventils 6 bewirkt werden und eine Förderung von Flüssigkeit, die im Einlassbereich 6 ansteht, indem die Aktoren wechselweise kontrolliert zu Expansion oder Kompression gebracht werden und damit entsprechende Deformationen des beaufschlagten Substrat Bereiches bewirken. Beispielsweise entsteht nach Öffnen und Schließen des Einlassventils im Innenbereich ein Überdruck, der dazu führt, dass durch Komprimieren des Innenbereiches bei geschlossenem Einlassventil die Flüssigkeit aus dem Auslass 7 ausgestoßen wird.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Einbringung von Strukturen besteht im KOH-Ätzen mit PN-Übergang als Ätzstopp, wie diese beispielsweise bei Einbringung der inneren Strukturen im ersten planaren Halbleitersubstrat, d.h. beim Ätzen des Silikatglases verwendet wird.
  • In einer weiteren Variante, die beispielsweise in 7 gezeigt ist, wird auf das erste planare Substrat eine Oxidschicht 9 aufgebracht, die bei späteren Strukturierungsschritten als Ätzstoppschicht dienen kann. Als Besonderheit bei diesen Verfahren ist zu bemerken, dass über der Oxidschicht dann in einem weiteren Bearbeitungsschritt Halbleiterstrukturen in Form von Kristallen aufzuwachsen sind, welche dann die inneren Strukturen des zweiten planaren Substrates der Mikropumpe festlegen. Bevorzugt kann auf der Oxidschicht eine dünne Startpolysiliziumschicht aufgebracht werden, d.h. eine polykristalline Siliziumschicht mit der Funktion einer Keim- bzw. Nukleationsschicht auf der epitaktisch beispielsweise eine einkristalline oder polykristalline Siliziumschicht 10 anwachsen kann.
  • Wie 8 zeigt, werden die Öffnungen für den Einlass und den Auslass des zu pumpenden Fluids, im Falle einer zuvor auf dem zweiten planaren Halbleitersubstrat aufgebrachten Oxidschicht 9 durch Öffnen der Oxidschicht erzeugt, wie dies beispielsweise durch einen Gasphasenätzprozess geschehen kann.
  • Durch das zuvor beschriebene Herstellverfahren kann eine Mikroperistaltikpumpe hergestellt werden, die eine im Vergleich zu ihrer Größe sehr hohe Förderleistung aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, dass lediglich Glasstempel anodisch gebondet werden, die nicht als bewegliche Membran dienen und dass es eine wesentlich größere Prozesstoleranz gegenüber Partikeln und Topographien aufweist als ein Verfahren des direkten Bondens von Silizium. Derartig ist ein Prozess gestaltbar, der eine Serienfertigung mit hohen Ausbeuten und zu kostengünstigen Bedingungen erlaubt.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe mit folgenden Schritten: a) in ein planares composite Material (1, 2), welches aus einem ersten Substrat eines Halbleitermaterials (1) und einer Schicht eines anodisch mit diesem Halbleitermaterial bondbaren Glases (2) aufgebaut ist, werden im Glas innere Strukturen (15, 16, 17) der Mikropumpe angelegt, b) in einem zweiten planaren Substrat des Halbleitermaterials (18) werden innere Strukturen (11, 12, 13, 14) der Mikropumpe angelegt, c) das zweite planare Substrat (18) und das Glas (2) werden im Bereich der inneren Strukturen aneinander anodisch gebondet.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach Anspruch 1, bei dem in Schritt b) zum Anlegen der inneren Strukturen eine Oxidschicht (9) auf das zweite Substrat (1) aufgebracht wird und im Bereich der inneren Strukturen kristallines Halbleitermaterial aufgewachsen wird.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem ein Teilbereich (4) der beim anodischen Bonden aufeinander zu liegen kommenden Flächen mit einem Passivierungsbereich versehen wird, um in diesem Teilbereich das anodische Bonden zu unterbinden.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem in einem weiteren Schritt im Substrat des Halbleitermaterials äußere Strukturen (5, 6, 7) der Mikropumpe angelegt werden.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach Anspruch 2 und 4, bei dem die Oxidschicht (9) als Ätzstoppschicht verwendet wird.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 5, bei dem eine Öffnung (6, 7) zu den inneren Strukturen der Mikropumpe eingebracht wird.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach Anspruch 5 und 6, bei dem die Öffnung (6, 7) durch plasmaätzen der Oxidschicht (9) eingebracht wird.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 7 und 3, bei dem eine Passivierungsschicht entfernt wird.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem als äußere Struktur eine Kaverne angelegt (5) wird.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach Anspruch 9, bei dem in einer Kaverne (5) ein Aktor (8) zur Betätigung der Mikropumpe angebracht wird.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Substrat oder Glas (1, 2, 18) vor einem Bearbeitungsschritt poliert und/oder beschichtet wird.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine Struktur durch Ätzen angelegt wird.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach Anspruch 12, bei dem das Ätzen zeitgesteuert erfolgt.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach Anspruch 12, bei dem das Ätzen durch eine Ätzstoppschicht (9) gestoppt wird.
  15. Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem als Halbleitermaterial (1, 18) Silizium verwendet wird.
  16. Mikropumpe hergestellt nach einem Verfahren zur Herstellung einer Mikropumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  17. Mikroperistaltikpumpe nach Anspruch 16.
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