DE102005050741A1 - Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Überwachung und Betrieb eines Elektromotors - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Überwachung und Betrieb eines Elektromotors Download PDF

Info

Publication number
DE102005050741A1
DE102005050741A1 DE200510050741 DE102005050741A DE102005050741A1 DE 102005050741 A1 DE102005050741 A1 DE 102005050741A1 DE 200510050741 DE200510050741 DE 200510050741 DE 102005050741 A DE102005050741 A DE 102005050741A DE 102005050741 A1 DE102005050741 A1 DE 102005050741A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
temperature
motor
value
power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200510050741
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Fritsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vitesco Technologies Germany GmbH
Original Assignee
Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conti Temic Microelectronic GmbH filed Critical Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority to DE200510050741 priority Critical patent/DE102005050741A1/de
Publication of DE102005050741A1 publication Critical patent/DE102005050741A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
    • H02H7/0852Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load directly responsive to abnormal temperature by using a temperature sensor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/02Providing protection against overload without automatic interruption of supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur thermischen Überwachung und Steuerung/Regelung des Betriebs eines Elektromotors mittels direkter Messung der Temperatur des Elektromotors. Hierzu wird für den Elektromotor ein Temperaturwert ermittelt und eine Leistung des Elektromotors für den Normalbetrieb vorgegeben. Bei Überschreiten des ermittelten Temperaturwertes des Elektromotors über einen vorgegebenen Schwellwert wird eine Reduzierung der Leistung des Elektromotors vorgenommen, bis der ermittelte Temperaturwert des Elektromotors den vorgegebenen Schwellwert unterschreitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum thermischen sicheren Betrieb eines Elektromotors. Im Weiteren wird durch die Erfindung ein Notfallkonzept zur Erhöhung der Verfügbarkeit und der Diagnosemöglichkeit eines Elektromotors gewährleistet.
  • Beim Betrieb von Elektromotoren, beispielsweise von elektronisch oder mechanisch kommutierten Gleichstrommotoren, ist die Ansteuerelektronik, bestehend aus Leistungselektronik und Endstufen, wie auch der Elektromotor, selbst gegen thermische Überlastungen abzusichern.
  • Derartige Verfahren sind hinlänglich bekannt. So ist aus DE-A1-40 40 847 ein Überwachungsverfahren für einen Elektromotor offenbart. Der Elektromotor betreibt einen Lüfter. Hierbei wird, um zu verhindern, dass die vom Lüfter zu kühlende Einrichtung bei einer Fehlfunktion des Lüftermotors thermisch überlastet wird, diese mit einem geeigneten Sensor, welcher den aufgenommenen Strom des Elektromotors auswertet oder die Drehzahl des Motors erfasst, überprüft, ob der Elektromotor blockiert ist oder in sonstiger Weise nicht ordnungsgemäß läuft. Wird einer der genannten Zustände detektiert, so wird in einen Notlaufbetrieb geschaltet. Nachteilig hierbei ist, dass anhand der verwendeten Parameter und Messungen zwar tendenziell die thermische Überlastung vermieden werden kann, eine derartige jedoch nicht auszuschließen ist. So kann es beispielsweise durch eine Verschmutzung der Kühlfläche oder bei Brüchen im thermischen Übergangsbereich zu einer Überhitzung des Systems kommen, welche durch Überprüfung der oben genannten Parameter jedoch nicht erkannt werden kann.
  • Aus DE-195 39 753-A1 ist ein weiteres Verfahren eingangs genannter Art offenbart, wobei der dort beschriebene Elektromotor komplett ausgeschaltet wird, wenn eine vorgegebene Temperatur überschritten wird. Hierbei handelt es sich um einen einfachen Überhitzungsschutz.
  • Auch aus DE-10 2004 010 959-A1 ist ein weiteres derartiges Abschaltverfahren für einen Elektromotor bekannt.
  • Nachteilig bei all diesen Verfahren ist, dass der Elektromotor während der Abschaltphase nicht zur Verfügung steht und die zu kühlende Einheit dadurch weiterhin überhitzt werden kann. Notwendigerweise müsste in diesen Fällen auch die zu kühlende Einheit abgeschaltet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welche eine thermische Überhitzung einer zu kühlenden Einrichtung vermeidet, zugleich die Verfügbarkeit des Elektromotors optimiert und dennoch eine einfache Erfassbarkeit des Zustands des Elektromotors ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch Merkmale der Patentansprüche 1 und 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche, der weiteren Beschreibung und der beigefügten Figuren.
  • Zur erfindungsgemäßen Überwachung der Temperatur des Elektromotors wird der Temperaturwert der Motorwicklung oder der Leistungshalbleiterschaltung, welche zur Ansteuerung des Elektromotors dient, gemessen. Hierzu wird ein entsprechender Temperatursensor an einem oder mehreren der eingangs genannten Einheiten angeordnet. Als besonders vorteilhaft hat sich die Integration eines Leistungsschalters mit integrierter Sensorik zur Überwachung der Sperrdichttemperatur, z. B. einem Temperatur-FET oder einem NTC oder PTC zur Überwachung der Motorwicklungstemperatur, erwiesen. Zunächst wird der Temperaturwert gemessen, der sich an der zu überwachenden Einrichtung, wie beispielsweise der Wicklung oder der Leistungshalbleiterschaltung des Elektromotors, unter Normalbedingungen einstellt. Dieser Wert wird als Betriebstemperatur definiert und in einem Speicher abgelegt. Im Weiteren wird ein weiterer Temperaturwert, der so genannte kritische Temperaturwert, ermittelt und festgelegt. Dieser Wert wird als derjenige Wert definiert, der an keinem der zu überwachenden Einheiten auftreten darf. Es handelt sich somit um den Temperaturmaximalwert, den die Einheiten nicht überschreiten dürfen. Bei Überschreitung dieser Maximaltemperatur würde es zu einer Schädigung zumindest einer der Einheiten kommen.
  • Als dritter Wert wird ein so genannter Temperaturschwellwert definiert, welcher als derjenige Wert definiert ist, der im Betrieb nicht überschritten werden soll. Dieser Temperaturschwellwert kann entweder als konstanter Temperaturschwellwert oder aber auch als variabler Temperaturschwellwert definiert werden. In vorteilhafter Weise hat sich ein variabler Temperaturschwellwert ergeben, der jedoch stets um einen prozentualen Satz geringer sein muss als der kritische Temperaturwert. Der variable Schwellwert ist von Vorteil, wenn es beim Betrieb des Elektromotors zu einer Extremsituation kommt und beispielsweise ein Kühlerlüfter, welcher von dem Elektromotor angetrieben wird, trotz Überschreitung der konstanten kritischen Temperatur weiter betrieben werden muss, damit die zu kühlende Einrichtung nicht geschädigt wird. Als Ausbildung eines variablen Schwellwerts ist beispielsweise die Abhängigkeit von der Drehzahl des Elektromotors oder von der Umgebungstemperatur, wie auch eine Kombination von beiden, vorsehbar.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst die Betriebstemperatur festgelegt, sowie die kritische Temperatur und der Temperaturschwellwert, wobei der Temperaturschwellwert zwischen der Betriebstemperatur und der kritischen Temperatur liegt. Im Weiteren wird nunmehr an der zu überwachenden Einheit die aktuelle Temperatur gemessen. Dieser Messwert dient als Steuerungsgröße für das Regelungsverfahren. Dieser Temperaturwert wird im Weiteren als Ist-Wert bezeichnet. Der Temperaturschwellwert, welcher vorab definiert ist, wird im Weiteren als Soll-Wert bezeichnet. Es wird somit die Temperatur des Elektromotors stetig mit dem Temperaturschwellwert verglichen. In soweit wird eine Differenz zwischen dem Soll-Wert und dem Ist-Wert gebildet. Das Ergebnis dieser Differenz wird einem Regler zugeführt. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, einen P-Regler, einen PI-Regler oder einen PID-Regler einzusetzen. Als Ausgangsgröße des Reglers ergibt sich ein Signal, im Weiteren mit xa 1 bezeichnet, welches den maximal zulässigen Wert für die Motoransteuerung, wie beispielsweise die maximal zulässige Motorspannung, definiert. Der von dem Regler ausgegebene Wert für die Regelung der Motorspannung bzw. für den Kennwert der aktuell möglichen Motorspannung ist, solange der Ist-Wert unter dem Temperaturschwellwert (Soll-Wert) liegt, derjenige spannungsmäßige Anteil, welcher maximal für den Betrieb des Elektromotors aktuell zulässig ist. In soweit liefert die eingangs genannte Temperaturüberwachung jeweils die maximal zulässige Motorspannung oder aber in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung den aktuell zulässigen Motorstrom des Elektromotors.
  • Anschließend wird der notwendige Motorstrom bzw. die notwendige Motorspannung des Elektromotors erfasst. Die Motorspannung ergibt sich aus der Ansteuerung des Elektromotors und ist variabel, gleiches gilt für den Motorstrom. Der Ausgang des Reglers definiert somit stets die für den aktuellen Betriebsstand maximal zulässige Motorspannung oder den Motorstrom. Liegt die Motorspannung oder der Motorstrom unter diesem Wert, so arbeitet der Elektromotor im Normalbetrieb, d. h. ein Eingreifen der Steuerung ist nicht notwendig. Erhöht sich nunmehr jedoch die gemessene Temperatur, d. h. der Ist-Wert, auf den Temperaturschwellwert (Soll-Wert), so wird die zulässige Motorspannung bzw. der Motorstrom über die eingangs genannte Verfahrensanordnung reduziert. Wird vom Elektromotor eine höhere Spannung als die maximal aus dem Regler abgeleitete maximale Motorspannung benötigt, so kann diese nicht bereitgestellt werden. Steigt der Ist-Wert weiter an, wird automatisch die maximal zulässige Motorspannung weiter nach unten reduziert, so dass der Elektromotor mit einer geringeren Spannung angesteuert wird; analog wird vorgegangen, wenn der Motorstrom des Elektromotors herangezogen wird. Dieses Vorgehen führt normalerweise bei normalen Umgebungstemperaturen dazu, dass sich die Temperatur im Elektromotor reduziert.
  • Auf diese beschriebene Art und Weise ist es auf überraschend einfache Art und Weise möglich, lediglich anhand der Überwachung der Temperatur des Elektromotors oder einer diesem zugehörigen Einheit und einer daraus abgeleiteten maximalen Motorspannung oder einem Motorstrom, welche jeweils auf die Betriebstemperatur abgestimmt ist, eine Steuerung des Elektromotors zu erreichen, wobei der Elektromotor stets im zulässigen Temperaturwertebereich betrieben wird. In Notfällen kann die Schwelltemperatur, der Soll-Wert, derart angehoben werden, dass kurzfristig eine zusätzliche Leistung des Elektromotors, über dem vorgenannten maximalen Temperaturarbeitspunkt ermöglicht wird.
  • Im Weiteren wird die Erfindung nunmehr an einem konkreten Ausführungsbeispiel anhand von Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ausführung des Regelkreises der Erfindung, sowie
  • 2 die Wirkweise des Verfahrens und der Vorrichtung anhand eines Temperaturverlaufes.
  • Die Erfindung wird anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels eines Lüfters zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug aufgezeigt. Die Erfindung ist aber nicht auf dieses Ausführungsbeispiel limitiert.
  • Zur Beschreibung und zum besseren Verständnis der Figuren werden folgende Definitionen festgelegt:
    Tmess wird als derjenige Temperaturwert bezeichnet, der sich an der/den zu überwachenden Einrichtungen, wie beispielsweise der Motorwicklung oder der Leistungshalbleiter des Elektromotors, ergibt. Es handelt sich hier um den tatsächlich gemessenen Wert. Die Messung von Tmess erfolgt über eine geeignete Sensorik. Insbesondere hat sich zum Einsatz im Halbleiterbereich einer Leistungsschaltung die Überwachung der Sperrschichttemperatur selbiger in Form eines Temperatur-FETs bzw. eines NTC oder PTC, welcher als externe Sensorik anzusehen ist, ergeben. Es hat sich im Weiteren als vorteilhaft ergeben, eine Überwachung der Motorwicklungstemperatur vorzunehmen.
  • Tbetrieb wird als derjenige Temperaturwert definiert, der sich an der/den zu überwachenden Einrichtungen, z. B. der Motorwicklung oder der Leistungshalbleiter unter Normalbedingungen, d. h. bei fehlerfreiem Betrieb, einstellt.
  • Tkrit wird als der kritische Temperaturwert definiert, der an den zu überwachenden Einrichtungen, wie der Motorwicklung oder den Leistungshalbleitern, nicht überschritten werden darf. Dieser Temperaturwert Tkrit entspricht dem spezifizierten Temperaturmaximalwert der jeweiligen Einrichtung. Bei Überschreitung dieses Temperaturwertes ist mit einer Schädigung der Einrichtung zu rechnen.
  • Als vierter Temperaturwert wird der Schwellwert Tschwelle definiert. Bei diesem Temperaturwert handelt es sich um diejenige Temperatur, die an der/den zu überwachenden Einrichtungen nicht überschritten werden soll. Der Temperaturschwellwert kann in Form eines konstanten Temperaturschwellwertes, welcher dann im Weiteren als konstanter Wert verstanden wird, wie auch als variabler Temperaturschwellwert angesehen werden.
  • Bei einem variablen Temperaturschwellwert ist insbesondere zu berücksichtigen, dass die Temperatur des Elektromotors abhängig ist von der Drehzahl und von der Umgebungstemperatur. Es lassen sich somit zwei unterschiedliche Temperaturschwellwerte variabler Art definieren, wobei einer abhängig ist von der Umgebungstemperatur und der andere von der Drehzahl des Elektromotors.
  • Als eine Form der Ausgestaltung eines variablen Temperaturschwellwerts kann die Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur definiert sein. Weitere Ausgestaltungsformen können nach den jeweiligen Applikationserfordernissen definiert werden.
  • In 1 ist nunmehr ein konkretes Ausführungsbeispiel für die Regelung dargestellt. 1 weist einen Regler 1, eine Temperatursensorik 2, eine Regelung/Steuerung 3, einen Begrenzer 4 sowie das zu überwachende Objekt 5 auf. Bei dem zu überwachenden Objekt 5 handelt es sich vorzugsweise um einen Elektromotor, bzw. um die Wicklung des Elektromotors bzw. dessen Leitungshalbleitereinheit die zur Ansteuerung des Elektromotors dient.
  • Von der Temperatursensorik 2 wird der aktuelle Temperaturwert des zu überwachenden Objekts 5 gemessen. Dieser Temperaturwert, der mit x bezeichnet ist, wird mit dem vordefinierten Schwellwert w verglichen. Dies erfolgt in einer Differenzbildungseinheit 6. In dieser Differenzbildungseinheit 6 wird die Differenz zwischen w und x errechnet; explizit wird w – x ermittelt. Dieser Wert wird dem Regler 1 zugeführt. Bei dem Regler 1 handelt es sich in vorzugsweiser Ausführung um einen Integrator oder vorzugsweise einen P-Regler, PI-Regler oder PID-Regler. Der Regler 1 liefert das Signal xa 1, welches die in Abhängigkeit der tatsächlich vorliegenden Temperatur die maximal zulässige Motorspannung definiert. Dieser Wert wird dem Begrenzer 4 zugeführt. Im Begrenzer 4 wird das von einer Regelungseinheit/Steuerungseinheit 3gelieferte Spannungswertsignal zur Ansteuerung des Elektromotors 5 ggf. begrenzt. Das begrenzte Signal wird mit xa bezeichnet, das Spannungswertsignal mit xa2. Das Signal xe gibt die zum Betrieb des Motors gewünschte Sollgröße wider. Diese Sollgröße kann etwa ein Drehzahlsollwert sein, die Regelungseinheit/Steuerungseinheit 3 kann somit als Drehzahlregelung ausgeführt sein.
  • Wird nunmehr von der Temperatursensorik 2 ein Temperaturanstieg in dem zu überwachenden Objekt 5 gemessen, so wird der Temperatur-Ist-Wert x erhöht. Die Differenz zwischen dem Soll-Wert und dem Ist-Wert wird variieren und über den Regler 1 wird der Wert für den maximal zulässigen Motorstrom xa 1 reduziert werden, sobald die Temperatursensorik 2 einen höheren Wert ermittelt, als es der Soll-Wert w zulässt. Der Begrenzer 4 wird somit die Motorspannung unter den aktuellen Bedarf xa2 reduzieren, sobald die Temperatursensorik 2 einen Anstieg über den Soll-Wert ermittelt hat.
  • In 2 wird der zeitliche Verlauf der Größen Temperatur des Elektromotors und Motorspannung des Elektromotors dargestellt. Hieraus ist die Wirkweise des Verfahrens und der Vorrichtung ersichtlich.
  • Während des Zeitbereichs A befindet sich der Elektromotor im Normalbetrieb. Der Temperaturwert Tmess, in 2 mit x bezeichnet, des zur überwachenden Objektes 5, sprich des Elektromotors, liegt unterhalb der Schwellwerttemperatur w. Die erforderliche Motorspannung zur Einstellung des gewünschten Arbeitspunktes des Elektromotors, mit xa2 bezeichnet, kann problemlos dem Elektromotor zugeführt werden. Die maximal mögliche Motorspannung, mit xa 1 bezeichnet, welche vom Regler 1 ausgegeben wird, ist größer als die momentane notwendige Ansteuerungsspannung xa2; es kommt somit zu keiner Begrenzung der Motorspannung xa.
  • Im Bereich B wirkt eine Störung auf das System ein, z. B. eine Schwergängigkeit oder eine notwendige höhere Leistung des Elektromotors. Die Stromaufnahme der Anordnung steigt, was zu einer Erhöhung der Verlustleistung führt, die Temperatur im zu überwachenden Objekt 5 steigt dadurch, die Differenz zwischen dem Ist-Wert w und dem Schwellwert x wird geringer. Im Zeitbereich C überschreitet nunmehr der Ist-Wert x den Schwellwert w. Die Regelabweichung im Regler 1 wird negativ und die Integration im Regler 1 führt zu einer Reduzierung der maximal möglichen Motorspannung xa 1. Die maximale zulässige Motorspannung xa 1, welche dem Elektromotor zugeführt wird, wird somit reduziert. Im Bereich D setzt die Begrenzungswirkung des Begrenzers 1 ein und reduziert die am Motor anliegende Spannung xa nach Vorgabe des Reglers 1 auf die vom Regler ausgeführte maximale Motorspannung. Dies führt zu einer Reduzierung des in der Anordnung fließenden Stroms und der dem Elektromotor zuführbaren Spannung und somit zu einer Reduzierung der abzuführenden Verlustleistung. Im Zeitbereich E ist die Störung ausgeregelt, die Regelabweichung xd ist 0, der Ist-Wert x für die Temperatur, welcher aktuell in der Anordnung gemessen wird, entspricht wieder dem Temperaturschwellwert w. Der Elektromotor arbeitet mit reduzierter Motorspannung, trotzdem wird der Betrieb des Elektromotors, eben auf niedrigerem Niveau, fortgesetzt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann anstelle der Betriebsspannung des Elektromotors der Betriebsstrom verwendet werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ergeben, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die direkte Messung der relevanten Temperaturen mittels der beschriebenen Regelung/Steuerung sich bereits bei eintretender thermischer Überhöhung des temperaturbezogenen Arbeitspunktes des Elektromotors eine Reduzierung der Motorleistung auf ein vorgegebenes Leistungsniveau bzw. Temperaturniveau einstellt, und sich somit für die das zu überwachende Objekt eine Vermeidung einer thermischen Überlastung ergibt. Der Betrieb des Elektromotors bleibt somit, wenn auch mit eingeschränkter Leistung, erhalten. Blockierfälle und Schwergängigkeit des Elektromotors können somit einfach diagnostiziert werden, da dessen erhöhtes Moment und somit auch Leistungsbedarf eine Temperaturerhöhung nach sich zieht und einen Eingriff des Reglers über den Begrenzer bewirken, welcher für eine spätere Diagnose ausgewertet werden kann, insbesondere z. B. bei einer Entscheidung des Begrenzers aktiv/inaktiv. Hierzu ist ein Speicher vorhanden, welcher kontinuierlich sämtliche gemessenen Parameter speichert und insbesondere das Verhalten des Reglers speichert.
  • Durch eine Bewertung transienter Temperaturverläufe, vorzugsweise bei einem Einsatz von Temperatur-FETs, sind auch schnelle Stromanstiege in einer Einrichtung beherrschbar. Eine weitere Sensorik, wie beispielsweise bei einer UDS-Überwachung oder Stromsensierung, ist nicht notwendig.
  • Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, dass sich durch die Ausregelung auf die Temperatur TSchwell < Tkrit eine Reduzierung der Bauteilbelastung ergibt, was sich in einer Erhöhung der Lebensdauer der Bauteile niederschlägt. Im Weiteren ist eine vereinfachte Prüfung im EOL-Verfahren (EOL = End Of Line), der thermischen Übergangswiderstände der Baugruppe bei Massenfertigung durch Nutzung der On-Board-Temperatursensorik möglich.
  • Außerdem ist eine gute und einfacher Diagnosemöglichkeit und Überwachung des Bauteils gegeben. Wenn die Steuerung/Regelung aktiviert wird, d.h. wenn die Leistungsaufnahme reduziert wird, kann davon ausgegangen werden, dass eine Störung des Bauteils bzw. dessen Funktion vorliegt. Bei Kfz-orientierten Anwendungen kann dann ein Eintrag in ein On-Board-Dignosesystem erfolgen, wobei in vorzugsweiser Ausgestaltung der Erfindung eine Warnung an einen Nutzer gegeben werden kann.

Claims (10)

  1. Verfahren zur thermischen Überwachung und Steuerung/Regelung des Betriebs eines Elektromotors mittels direkter Messung der Temperatur des Elektromotors, wobei hierzu für den Elektromotor ein Temperaturwert ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leistung des Elektromotor für den Normalbetrieb vorgegeben wird, und bei Überschreiten des ermittelten Temperaturwertes des Elektromotors über einen vorgegebenen Schwellwert eine Reduzierung der Leistung des Elektromotor erfolgt, bis der ermittelte Temperaturwert des Elektromotors den vorgegebenen Schwellwert unterschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach und/oder bei der Unterschreitung der ermittelten Temperatur für den Elektromotor unter den vorgegebenen Schwellwert, die Leistung des Elektromotors wieder auf das Niveau vor der Leistungsreduzierung schrittweise angehoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebung der Leistung über eine Hysterese zeitlich verschoben ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Temperatur für den Elektromotor die Temperatur der Wicklung des Elektromotors oder der Leistungselektronikkomponente des Elektromotors herangezogen wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der Temperatur des Elektromotors mittels eines Temperatursensors erfolgt, wobei eine Integration eines Leistungsschalters mit integrierter Sensorik verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Temperatursensor ein Temperatur-FET oder ein NTC oder ein PTC eingesetzt wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung/Steuerung der zulässigen Leistungsaufnahme des Elektromotors mittels einer Differenzbildung zwischen dem vorgegebenen Schwellwert für die Temperatur und der ermittelten Temperatur und einer anschließenden Bewertung der Differenz dieser Temperaturwerte vorgenommen wird
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertung anhand eines Reglers, insbesondere eines P-Reglers, PI-Reglers oder PID-Regler erfolgt.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsaufnahme des Elektromotors anhand einer zulässigen Spannung oder eines zulässigen Stromes für den Elektromotor bestimmt wird.
  10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bestehend aus einem Regler (1), einer Temperatursensorik (2), einer Regelungs-/Steuerungseinheit (3), einem Begrenzer (4), einem zu überwachenden Objekt (5) und einer Differenzbildungseinheit (6).
DE200510050741 2005-10-22 2005-10-22 Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Überwachung und Betrieb eines Elektromotors Ceased DE102005050741A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510050741 DE102005050741A1 (de) 2005-10-22 2005-10-22 Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Überwachung und Betrieb eines Elektromotors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510050741 DE102005050741A1 (de) 2005-10-22 2005-10-22 Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Überwachung und Betrieb eines Elektromotors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005050741A1 true DE102005050741A1 (de) 2007-04-26

Family

ID=37905272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510050741 Ceased DE102005050741A1 (de) 2005-10-22 2005-10-22 Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Überwachung und Betrieb eines Elektromotors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005050741A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008041401A1 (de) * 2008-08-20 2010-02-25 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Vermeidung des Siedens des Kühlmittels für zumindest eine elektrische Maschine eines Hybridantriebsstrangs
US7859213B2 (en) 2007-06-21 2010-12-28 Yazaki Corporation Control device and control method
WO2011112489A1 (en) * 2010-03-10 2011-09-15 Illinois Tool Works Inc. Wire feed motor control systems and methods
WO2012013447A3 (de) * 2010-07-28 2012-04-05 Continental Automotive Gmbh Verfahren und vorrichtung zur regelung fremderregter synchronmaschinen
DE102011078921A1 (de) * 2011-07-11 2013-01-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Antriebsmotors in einem Haushaltsgerät und Haushaltsgerät
WO2013087150A2 (de) 2011-12-15 2013-06-20 Audi Ag Verfahren und vorrichtung zur temperaturabhängigen steuerung eines elektromotors
DE102013217092A1 (de) * 2013-08-28 2015-03-05 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs
EP2231503B1 (de) 2007-12-27 2015-03-11 Doosan Corporation Motorsteuerverfahren und steuervorrichtung für einen elektrischen gabelstapler
DE102016203728A1 (de) * 2016-03-08 2017-09-14 De'longhi Braun Household Gmbh Handgehaltenes elektrisch angetriebenes Haushaltsgerät mit Temperatursteuerung
DE102016220536A1 (de) * 2016-10-19 2018-04-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Temperatur-Derating von elektrischen Maschinen
DE102017218861A1 (de) 2017-10-23 2019-04-25 Audi Ag Schaltungsanordnung und Kraftfahrzeug
DE102018118065A1 (de) * 2018-07-26 2020-01-30 Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Maschine mit einer Motorschutzeinrichtung
DE102022130530A1 (de) 2022-11-18 2024-05-23 Schunk Electronic Solutions Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Achssystems und Achssystem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042338A1 (de) * 1999-08-30 2001-03-29 Aisin Seiki Motorantrieb-Steuervorrichtung
DE10049506A1 (de) * 1999-10-12 2001-04-19 Csi Technology Inc Integrierte Elektromotorüberwachung
DE10203051A1 (de) * 2002-01-26 2003-08-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur temperaturabhängigen Steuerung von Leistung eines Elektrogerätes
US20050088137A1 (en) * 2003-09-04 2005-04-28 Aviad Cohen Methods and apparatus for optimal voltage and frequency control of thermally limited systems

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042338A1 (de) * 1999-08-30 2001-03-29 Aisin Seiki Motorantrieb-Steuervorrichtung
DE10049506A1 (de) * 1999-10-12 2001-04-19 Csi Technology Inc Integrierte Elektromotorüberwachung
DE10203051A1 (de) * 2002-01-26 2003-08-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur temperaturabhängigen Steuerung von Leistung eines Elektrogerätes
US20050088137A1 (en) * 2003-09-04 2005-04-28 Aviad Cohen Methods and apparatus for optimal voltage and frequency control of thermally limited systems

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7859213B2 (en) 2007-06-21 2010-12-28 Yazaki Corporation Control device and control method
EP2231503B1 (de) 2007-12-27 2015-03-11 Doosan Corporation Motorsteuerverfahren und steuervorrichtung für einen elektrischen gabelstapler
DE102008041401A1 (de) * 2008-08-20 2010-02-25 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Vermeidung des Siedens des Kühlmittels für zumindest eine elektrische Maschine eines Hybridantriebsstrangs
WO2011112489A1 (en) * 2010-03-10 2011-09-15 Illinois Tool Works Inc. Wire feed motor control systems and methods
CN102933345A (zh) * 2010-03-10 2013-02-13 伊利诺斯工具制品有限公司 送丝电机控制系统和方法
WO2012013447A3 (de) * 2010-07-28 2012-04-05 Continental Automotive Gmbh Verfahren und vorrichtung zur regelung fremderregter synchronmaschinen
US9048773B2 (en) 2010-07-28 2015-06-02 Continental Automotive Gmbh Method and device for regulating separately excited synchronous machines
DE102011078921A1 (de) * 2011-07-11 2013-01-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Antriebsmotors in einem Haushaltsgerät und Haushaltsgerät
US9893672B2 (en) 2011-12-15 2018-02-13 Audi Ag Method and device for temperature-dependent control of an electric motor
DE102011121272A1 (de) 2011-12-15 2013-06-20 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zur temperaturabhängigen Steuerung eines Elektromotors
WO2013087150A2 (de) 2011-12-15 2013-06-20 Audi Ag Verfahren und vorrichtung zur temperaturabhängigen steuerung eines elektromotors
DE102013217092A1 (de) * 2013-08-28 2015-03-05 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs
DE102013217092B4 (de) 2013-08-28 2022-02-03 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs
DE102016203728A1 (de) * 2016-03-08 2017-09-14 De'longhi Braun Household Gmbh Handgehaltenes elektrisch angetriebenes Haushaltsgerät mit Temperatursteuerung
DE102016220536A1 (de) * 2016-10-19 2018-04-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Temperatur-Derating von elektrischen Maschinen
DE102017218861A1 (de) 2017-10-23 2019-04-25 Audi Ag Schaltungsanordnung und Kraftfahrzeug
DE102018118065A1 (de) * 2018-07-26 2020-01-30 Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Maschine mit einer Motorschutzeinrichtung
DE102018118065B4 (de) 2018-07-26 2023-08-10 Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Maschine mit einer Motorschutzeinrichtung
DE102022130530A1 (de) 2022-11-18 2024-05-23 Schunk Electronic Solutions Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Achssystems und Achssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005050741A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Überwachung und Betrieb eines Elektromotors
DE4412507B4 (de) Steuerung für eine Kühlanlage
DE10392498B4 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Elektromotors
WO2007009675A1 (de) Vorrichtung zum überlastschutz einer versorgungsleitung für eine elektrische last in einem kraftfahrzeug
WO2008128893A2 (de) Elektrowerkzeug und geräteschalter für ein elektrowerkzeug
DE102006033044A1 (de) Vorrichtung zum Überlastschutz eines Versorgungsstrangs für eine elektrische Last in einem Kraftfahrzeug
EP2392063B1 (de) Verfahren und vorrichtung für eine überlastdetektion bei batteriebetriebenen geräten mit einem elektromotor
DE102016124787A1 (de) Werkzeugmaschinensteuerung mit Funktion zum Ändern des Betriebs gemäss Motortemperatur und Verstärkertemperatur
DE202014003691U1 (de) Lastüberwachung mittels einer Überstromschutzeinrichtung
EP3749076A1 (de) Verfahren zum überwachen einer kühlwirkung einer luftkühlvorrichtung
DE202008010458U1 (de) Vorrichtung zum Betreiben eines elektrischen Antriebs
EP0780031B1 (de) Schaltung zum betreiben eines elektromotors
DE10048704B4 (de) Verfahren für eine Vorrichtung mit Leistungshalbleitern und Vorrichtung
EP0559726B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der belastung und/oder der belastbarkeit elektronisch geregelter bauteile oder baugruppen
DE102015108587A1 (de) Übertemperaturschutz
EP0938766B1 (de) Elektromotorischer antrieb
WO2012079936A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines elektromotorisch angetriebenen elektrohandwerkzeugs
EP0893582B1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Kühlmittelpumpe einer Brennkraftmaschine
EP1073174B1 (de) Elektromotor mit Selbstschutzeinrichtung gegen Überhitzung
WO2020052851A1 (de) Verfahren zum regeln der drehzahl oder des drehmoments eines motors, drehzahlregelungssystem und steuergerät
EP1496589A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schutz einer elektrischen Maschine
DE4129086C1 (de)
DE102019128632B4 (de) Verfahren zur Abschätzung der Temperatur eines Leistungshalbleiters eines Flurförderzeugs sowie Leistungselektronik eines Flurförderzeugs und Flurförderzeug mit einer solchen Leistungselektronik
DE10213617A1 (de) Leistungshalbleiterschalteranordnung und Verfahren zum Betreiben einer Leistungshalbleiterschalteranordnung, insbesondere zum Schutz eines Leistungshalbleiters vor einer thermischen Überlastung
DE102017004156A1 (de) Antriebssystem mit Wechselrichtern und steuerbarem Gleichrichter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120803

R016 Response to examination communication
R084 Declaration of willingness to licence
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VITESCO TECHNOLOGIES GERMANY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTI TEMIC MICROELECTRONIC GMBH, 90411 NUERNBERG, DE

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final