DE102005050741A1 - Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Überwachung und Betrieb eines Elektromotors - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur thermischen Überwachung und Steuerung/Regelung des Betriebs eines Elektromotors mittels direkter Messung der Temperatur des Elektromotors. Hierzu wird für den Elektromotor ein Temperaturwert ermittelt und eine Leistung des Elektromotors für den Normalbetrieb vorgegeben. Bei Überschreiten des ermittelten Temperaturwertes des Elektromotors über einen vorgegebenen Schwellwert wird eine Reduzierung der Leistung des Elektromotors vorgenommen, bis der ermittelte Temperaturwert des Elektromotors den vorgegebenen Schwellwert unterschreitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum thermischen sicheren Betrieb eines Elektromotors. Im Weiteren wird durch die Erfindung ein Notfallkonzept zur Erhöhung der Verfügbarkeit und der Diagnosemöglichkeit eines Elektromotors gewährleistet.
  • Beim Betrieb von Elektromotoren, beispielsweise von elektronisch oder mechanisch kommutierten Gleichstrommotoren, ist die Ansteuerelektronik, bestehend aus Leistungselektronik und Endstufen, wie auch der Elektromotor, selbst gegen thermische Überlastungen abzusichern.
  • Derartige Verfahren sind hinlänglich bekannt. So ist aus DE-A1-40 40 847 ein Überwachungsverfahren für einen Elektromotor offenbart. Der Elektromotor betreibt einen Lüfter. Hierbei wird, um zu verhindern, dass die vom Lüfter zu kühlende Einrichtung bei einer Fehlfunktion des Lüftermotors thermisch überlastet wird, diese mit einem geeigneten Sensor, welcher den aufgenommenen Strom des Elektromotors auswertet oder die Drehzahl des Motors erfasst, überprüft, ob der Elektromotor blockiert ist oder in sonstiger Weise nicht ordnungsgemäß läuft. Wird einer der genannten Zustände detektiert, so wird in einen Notlaufbetrieb geschaltet. Nachteilig hierbei ist, dass anhand der verwendeten Parameter und Messungen zwar tendenziell die thermische Überlastung vermieden werden kann, eine derartige jedoch nicht auszuschließen ist. So kann es beispielsweise durch eine Verschmutzung der Kühlfläche oder bei Brüchen im thermischen Übergangsbereich zu einer Überhitzung des Systems kommen, welche durch Überprüfung der oben genannten Parameter jedoch nicht erkannt werden kann.
  • Aus DE-195 39 753-A1 ist ein weiteres Verfahren eingangs genannter Art offenbart, wobei der dort beschriebene Elektromotor komplett ausgeschaltet wird, wenn eine vorgegebene Temperatur überschritten wird. Hierbei handelt es sich um einen einfachen Überhitzungsschutz.
  • Auch aus DE-10 2004 010 959-A1 ist ein weiteres derartiges Abschaltverfahren für einen Elektromotor bekannt.
  • Nachteilig bei all diesen Verfahren ist, dass der Elektromotor während der Abschaltphase nicht zur Verfügung steht und die zu kühlende Einheit dadurch weiterhin überhitzt werden kann. Notwendigerweise müsste in diesen Fällen auch die zu kühlende Einheit abgeschaltet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welche eine thermische Überhitzung einer zu kühlenden Einrichtung vermeidet, zugleich die Verfügbarkeit des Elektromotors optimiert und dennoch eine einfache Erfassbarkeit des Zustands des Elektromotors ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch Merkmale der Patentansprüche 1 und 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche, der weiteren Beschreibung und der beigefügten Figuren.
  • Zur erfindungsgemäßen Überwachung der Temperatur des Elektromotors wird der Temperaturwert der Motorwicklung oder der Leistungshalbleiterschaltung, welche zur Ansteuerung des Elektromotors dient, gemessen. Hierzu wird ein entsprechender Temperatursensor an einem oder mehreren der eingangs genannten Einheiten angeordnet. Als besonders vorteilhaft hat sich die Integration eines Leistungsschalters mit integrierter Sensorik zur Überwachung der Sperrdichttemperatur, z. B. einem Temperatur-FET oder einem NTC oder PTC zur Überwachung der Motorwicklungstemperatur, erwiesen. Zunächst wird der Temperaturwert gemessen, der sich an der zu überwachenden Einrichtung, wie beispielsweise der Wicklung oder der Leistungshalbleiterschaltung des Elektromotors, unter Normalbedingungen einstellt. Dieser Wert wird als Betriebstemperatur definiert und in einem Speicher abgelegt. Im Weiteren wird ein weiterer Temperaturwert, der so genannte kritische Temperaturwert, ermittelt und festgelegt. Dieser Wert wird als derjenige Wert definiert, der an keinem der zu überwachenden Einheiten auftreten darf. Es handelt sich somit um den Temperaturmaximalwert, den die Einheiten nicht überschreiten dürfen. Bei Überschreitung dieser Maximaltemperatur würde es zu einer Schädigung zumindest einer der Einheiten kommen.
  • Als dritter Wert wird ein so genannter Temperaturschwellwert definiert, welcher als derjenige Wert definiert ist, der im Betrieb nicht überschritten werden soll. Dieser Temperaturschwellwert kann entweder als konstanter Temperaturschwellwert oder aber auch als variabler Temperaturschwellwert definiert werden. In vorteilhafter Weise hat sich ein variabler Temperaturschwellwert ergeben, der jedoch stets um einen prozentualen Satz geringer sein muss als der kritische Temperaturwert. Der variable Schwellwert ist von Vorteil, wenn es beim Betrieb des Elektromotors zu einer Extremsituation kommt und beispielsweise ein Kühlerlüfter, welcher von dem Elektromotor angetrieben wird, trotz Überschreitung der konstanten kritischen Temperatur weiter betrieben werden muss, damit die zu kühlende Einrichtung nicht geschädigt wird. Als Ausbildung eines variablen Schwellwerts ist beispielsweise die Abhängigkeit von der Drehzahl des Elektromotors oder von der Umgebungstemperatur, wie auch eine Kombination von beiden, vorsehbar.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst die Betriebstemperatur festgelegt, sowie die kritische Temperatur und der Temperaturschwellwert, wobei der Temperaturschwellwert zwischen der Betriebstemperatur und der kritischen Temperatur liegt. Im Weiteren wird nunmehr an der zu überwachenden Einheit die aktuelle Temperatur gemessen. Dieser Messwert dient als Steuerungsgröße für das Regelungsverfahren. Dieser Temperaturwert wird im Weiteren als Ist-Wert bezeichnet. Der Temperaturschwellwert, welcher vorab definiert ist, wird im Weiteren als Soll-Wert bezeichnet. Es wird somit die Temperatur des Elektromotors stetig mit dem Temperaturschwellwert verglichen. In soweit wird eine Differenz zwischen dem Soll-Wert und dem Ist-Wert gebildet. Das Ergebnis dieser Differenz wird einem Regler zugeführt. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, einen P-Regler, einen PI-Regler oder einen PID-Regler einzusetzen. Als Ausgangsgröße des Reglers ergibt sich ein Signal, im Weiteren mit xa 1 bezeichnet, welches den maximal zulässigen Wert für die Motoransteuerung, wie beispielsweise die maximal zulässige Motorspannung, definiert. Der von dem Regler ausgegebene Wert für die Regelung der Motorspannung bzw. für den Kennwert der aktuell möglichen Motorspannung ist, solange der Ist-Wert unter dem Temperaturschwellwert (Soll-Wert) liegt, derjenige spannungsmäßige Anteil, welcher maximal für den Betrieb des Elektromotors aktuell zulässig ist. In soweit liefert die eingangs genannte Temperaturüberwachung jeweils die maximal zulässige Motorspannung oder aber in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung den aktuell zulässigen Motorstrom des Elektromotors.
  • Anschließend wird der notwendige Motorstrom bzw. die notwendige Motorspannung des Elektromotors erfasst. Die Motorspannung ergibt sich aus der Ansteuerung des Elektromotors und ist variabel, gleiches gilt für den Motorstrom. Der Ausgang des Reglers definiert somit stets die für den aktuellen Betriebsstand maximal zulässige Motorspannung oder den Motorstrom. Liegt die Motorspannung oder der Motorstrom unter diesem Wert, so arbeitet der Elektromotor im Normalbetrieb, d. h. ein Eingreifen der Steuerung ist nicht notwendig. Erhöht sich nunmehr jedoch die gemessene Temperatur, d. h. der Ist-Wert, auf den Temperaturschwellwert (Soll-Wert), so wird die zulässige Motorspannung bzw. der Motorstrom über die eingangs genannte Verfahrensanordnung reduziert. Wird vom Elektromotor eine höhere Spannung als die maximal aus dem Regler abgeleitete maximale Motorspannung benötigt, so kann diese nicht bereitgestellt werden. Steigt der Ist-Wert weiter an, wird automatisch die maximal zulässige Motorspannung weiter nach unten reduziert, so dass der Elektromotor mit einer geringeren Spannung angesteuert wird; analog wird vorgegangen, wenn der Motorstrom des Elektromotors herangezogen wird. Dieses Vorgehen führt normalerweise bei normalen Umgebungstemperaturen dazu, dass sich die Temperatur im Elektromotor reduziert.
  • Auf diese beschriebene Art und Weise ist es auf überraschend einfache Art und Weise möglich, lediglich anhand der Überwachung der Temperatur des Elektromotors oder einer diesem zugehörigen Einheit und einer daraus abgeleiteten maximalen Motorspannung oder einem Motorstrom, welche jeweils auf die Betriebstemperatur abgestimmt ist, eine Steuerung des Elektromotors zu erreichen, wobei der Elektromotor stets im zulässigen Temperaturwertebereich betrieben wird. In Notfällen kann die Schwelltemperatur, der Soll-Wert, derart angehoben werden, dass kurzfristig eine zusätzliche Leistung des Elektromotors, über dem vorgenannten maximalen Temperaturarbeitspunkt ermöglicht wird.
  • Im Weiteren wird die Erfindung nunmehr an einem konkreten Ausführungsbeispiel anhand von Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ausführung des Regelkreises der Erfindung, sowie
  • 2 die Wirkweise des Verfahrens und der Vorrichtung anhand eines Temperaturverlaufes.
  • Die Erfindung wird anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels eines Lüfters zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug aufgezeigt. Die Erfindung ist aber nicht auf dieses Ausführungsbeispiel limitiert.
  • Zur Beschreibung und zum besseren Verständnis der Figuren werden folgende Definitionen festgelegt:
    Tmess wird als derjenige Temperaturwert bezeichnet, der sich an der/den zu überwachenden Einrichtungen, wie beispielsweise der Motorwicklung oder der Leistungshalbleiter des Elektromotors, ergibt. Es handelt sich hier um den tatsächlich gemessenen Wert. Die Messung von Tmess erfolgt über eine geeignete Sensorik. Insbesondere hat sich zum Einsatz im Halbleiterbereich einer Leistungsschaltung die Überwachung der Sperrschichttemperatur selbiger in Form eines Temperatur-FETs bzw. eines NTC oder PTC, welcher als externe Sensorik anzusehen ist, ergeben. Es hat sich im Weiteren als vorteilhaft ergeben, eine Überwachung der Motorwicklungstemperatur vorzunehmen.
  • Tbetrieb wird als derjenige Temperaturwert definiert, der sich an der/den zu überwachenden Einrichtungen, z. B. der Motorwicklung oder der Leistungshalbleiter unter Normalbedingungen, d. h. bei fehlerfreiem Betrieb, einstellt.
  • Tkrit wird als der kritische Temperaturwert definiert, der an den zu überwachenden Einrichtungen, wie der Motorwicklung oder den Leistungshalbleitern, nicht überschritten werden darf. Dieser Temperaturwert Tkrit entspricht dem spezifizierten Temperaturmaximalwert der jeweiligen Einrichtung. Bei Überschreitung dieses Temperaturwertes ist mit einer Schädigung der Einrichtung zu rechnen.
  • Als vierter Temperaturwert wird der Schwellwert Tschwelle definiert. Bei diesem Temperaturwert handelt es sich um diejenige Temperatur, die an der/den zu überwachenden Einrichtungen nicht überschritten werden soll. Der Temperaturschwellwert kann in Form eines konstanten Temperaturschwellwertes, welcher dann im Weiteren als konstanter Wert verstanden wird, wie auch als variabler Temperaturschwellwert angesehen werden.
  • Bei einem variablen Temperaturschwellwert ist insbesondere zu berücksichtigen, dass die Temperatur des Elektromotors abhängig ist von der Drehzahl und von der Umgebungstemperatur. Es lassen sich somit zwei unterschiedliche Temperaturschwellwerte variabler Art definieren, wobei einer abhängig ist von der Umgebungstemperatur und der andere von der Drehzahl des Elektromotors.
  • Als eine Form der Ausgestaltung eines variablen Temperaturschwellwerts kann die Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur definiert sein. Weitere Ausgestaltungsformen können nach den jeweiligen Applikationserfordernissen definiert werden.
  • In 1 ist nunmehr ein konkretes Ausführungsbeispiel für die Regelung dargestellt. 1 weist einen Regler 1, eine Temperatursensorik 2, eine Regelung/Steuerung 3, einen Begrenzer 4 sowie das zu überwachende Objekt 5 auf. Bei dem zu überwachenden Objekt 5 handelt es sich vorzugsweise um einen Elektromotor, bzw. um die Wicklung des Elektromotors bzw. dessen Leitungshalbleitereinheit die zur Ansteuerung des Elektromotors dient.
  • Von der Temperatursensorik 2 wird der aktuelle Temperaturwert des zu überwachenden Objekts 5 gemessen. Dieser Temperaturwert, der mit x bezeichnet ist, wird mit dem vordefinierten Schwellwert w verglichen. Dies erfolgt in einer Differenzbildungseinheit 6. In dieser Differenzbildungseinheit 6 wird die Differenz zwischen w und x errechnet; explizit wird w – x ermittelt. Dieser Wert wird dem Regler 1 zugeführt. Bei dem Regler 1 handelt es sich in vorzugsweiser Ausführung um einen Integrator oder vorzugsweise einen P-Regler, PI-Regler oder PID-Regler. Der Regler 1 liefert das Signal xa 1, welches die in Abhängigkeit der tatsächlich vorliegenden Temperatur die maximal zulässige Motorspannung definiert. Dieser Wert wird dem Begrenzer 4 zugeführt. Im Begrenzer 4 wird das von einer Regelungseinheit/Steuerungseinheit 3gelieferte Spannungswertsignal zur Ansteuerung des Elektromotors 5 ggf. begrenzt. Das begrenzte Signal wird mit xa bezeichnet, das Spannungswertsignal mit xa2. Das Signal xe gibt die zum Betrieb des Motors gewünschte Sollgröße wider. Diese Sollgröße kann etwa ein Drehzahlsollwert sein, die Regelungseinheit/Steuerungseinheit 3 kann somit als Drehzahlregelung ausgeführt sein.
  • Wird nunmehr von der Temperatursensorik 2 ein Temperaturanstieg in dem zu überwachenden Objekt 5 gemessen, so wird der Temperatur-Ist-Wert x erhöht. Die Differenz zwischen dem Soll-Wert und dem Ist-Wert wird variieren und über den Regler 1 wird der Wert für den maximal zulässigen Motorstrom xa 1 reduziert werden, sobald die Temperatursensorik 2 einen höheren Wert ermittelt, als es der Soll-Wert w zulässt. Der Begrenzer 4 wird somit die Motorspannung unter den aktuellen Bedarf xa2 reduzieren, sobald die Temperatursensorik 2 einen Anstieg über den Soll-Wert ermittelt hat.
  • In 2 wird der zeitliche Verlauf der Größen Temperatur des Elektromotors und Motorspannung des Elektromotors dargestellt. Hieraus ist die Wirkweise des Verfahrens und der Vorrichtung ersichtlich.
  • Während des Zeitbereichs A befindet sich der Elektromotor im Normalbetrieb. Der Temperaturwert Tmess, in 2 mit x bezeichnet, des zur überwachenden Objektes 5, sprich des Elektromotors, liegt unterhalb der Schwellwerttemperatur w. Die erforderliche Motorspannung zur Einstellung des gewünschten Arbeitspunktes des Elektromotors, mit xa2 bezeichnet, kann problemlos dem Elektromotor zugeführt werden. Die maximal mögliche Motorspannung, mit xa 1 bezeichnet, welche vom Regler 1 ausgegeben wird, ist größer als die momentane notwendige Ansteuerungsspannung xa2; es kommt somit zu keiner Begrenzung der Motorspannung xa.
  • Im Bereich B wirkt eine Störung auf das System ein, z. B. eine Schwergängigkeit oder eine notwendige höhere Leistung des Elektromotors. Die Stromaufnahme der Anordnung steigt, was zu einer Erhöhung der Verlustleistung führt, die Temperatur im zu überwachenden Objekt 5 steigt dadurch, die Differenz zwischen dem Ist-Wert w und dem Schwellwert x wird geringer. Im Zeitbereich C überschreitet nunmehr der Ist-Wert x den Schwellwert w. Die Regelabweichung im Regler 1 wird negativ und die Integration im Regler 1 führt zu einer Reduzierung der maximal möglichen Motorspannung xa 1. Die maximale zulässige Motorspannung xa 1, welche dem Elektromotor zugeführt wird, wird somit reduziert. Im Bereich D setzt die Begrenzungswirkung des Begrenzers 1 ein und reduziert die am Motor anliegende Spannung xa nach Vorgabe des Reglers 1 auf die vom Regler ausgeführte maximale Motorspannung. Dies führt zu einer Reduzierung des in der Anordnung fließenden Stroms und der dem Elektromotor zuführbaren Spannung und somit zu einer Reduzierung der abzuführenden Verlustleistung. Im Zeitbereich E ist die Störung ausgeregelt, die Regelabweichung xd ist 0, der Ist-Wert x für die Temperatur, welcher aktuell in der Anordnung gemessen wird, entspricht wieder dem Temperaturschwellwert w. Der Elektromotor arbeitet mit reduzierter Motorspannung, trotzdem wird der Betrieb des Elektromotors, eben auf niedrigerem Niveau, fortgesetzt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann anstelle der Betriebsspannung des Elektromotors der Betriebsstrom verwendet werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ergeben, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die direkte Messung der relevanten Temperaturen mittels der beschriebenen Regelung/Steuerung sich bereits bei eintretender thermischer Überhöhung des temperaturbezogenen Arbeitspunktes des Elektromotors eine Reduzierung der Motorleistung auf ein vorgegebenes Leistungsniveau bzw. Temperaturniveau einstellt, und sich somit für die das zu überwachende Objekt eine Vermeidung einer thermischen Überlastung ergibt. Der Betrieb des Elektromotors bleibt somit, wenn auch mit eingeschränkter Leistung, erhalten. Blockierfälle und Schwergängigkeit des Elektromotors können somit einfach diagnostiziert werden, da dessen erhöhtes Moment und somit auch Leistungsbedarf eine Temperaturerhöhung nach sich zieht und einen Eingriff des Reglers über den Begrenzer bewirken, welcher für eine spätere Diagnose ausgewertet werden kann, insbesondere z. B. bei einer Entscheidung des Begrenzers aktiv/inaktiv. Hierzu ist ein Speicher vorhanden, welcher kontinuierlich sämtliche gemessenen Parameter speichert und insbesondere das Verhalten des Reglers speichert.
  • Durch eine Bewertung transienter Temperaturverläufe, vorzugsweise bei einem Einsatz von Temperatur-FETs, sind auch schnelle Stromanstiege in einer Einrichtung beherrschbar. Eine weitere Sensorik, wie beispielsweise bei einer UDS-Überwachung oder Stromsensierung, ist nicht notwendig.
  • Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, dass sich durch die Ausregelung auf die Temperatur TSchwell < Tkrit eine Reduzierung der Bauteilbelastung ergibt, was sich in einer Erhöhung der Lebensdauer der Bauteile niederschlägt. Im Weiteren ist eine vereinfachte Prüfung im EOL-Verfahren (EOL = End Of Line), der thermischen Übergangswiderstände der Baugruppe bei Massenfertigung durch Nutzung der On-Board-Temperatursensorik möglich.
  • Außerdem ist eine gute und einfacher Diagnosemöglichkeit und Überwachung des Bauteils gegeben. Wenn die Steuerung/Regelung aktiviert wird, d.h. wenn die Leistungsaufnahme reduziert wird, kann davon ausgegangen werden, dass eine Störung des Bauteils bzw. dessen Funktion vorliegt. Bei Kfz-orientierten Anwendungen kann dann ein Eintrag in ein On-Board-Dignosesystem erfolgen, wobei in vorzugsweiser Ausgestaltung der Erfindung eine Warnung an einen Nutzer gegeben werden kann.

Claims (10)

  1. Verfahren zur thermischen Überwachung und Steuerung/Regelung des Betriebs eines Elektromotors mittels direkter Messung der Temperatur des Elektromotors, wobei hierzu für den Elektromotor ein Temperaturwert ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leistung des Elektromotor für den Normalbetrieb vorgegeben wird, und bei Überschreiten des ermittelten Temperaturwertes des Elektromotors über einen vorgegebenen Schwellwert eine Reduzierung der Leistung des Elektromotor erfolgt, bis der ermittelte Temperaturwert des Elektromotors den vorgegebenen Schwellwert unterschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach und/oder bei der Unterschreitung der ermittelten Temperatur für den Elektromotor unter den vorgegebenen Schwellwert, die Leistung des Elektromotors wieder auf das Niveau vor der Leistungsreduzierung schrittweise angehoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebung der Leistung über eine Hysterese zeitlich verschoben ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Temperatur für den Elektromotor die Temperatur der Wicklung des Elektromotors oder der Leistungselektronikkomponente des Elektromotors herangezogen wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der Temperatur des Elektromotors mittels eines Temperatursensors erfolgt, wobei eine Integration eines Leistungsschalters mit integrierter Sensorik verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Temperatursensor ein Temperatur-FET oder ein NTC oder ein PTC eingesetzt wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung/Steuerung der zulässigen Leistungsaufnahme des Elektromotors mittels einer Differenzbildung zwischen dem vorgegebenen Schwellwert für die Temperatur und der ermittelten Temperatur und einer anschließenden Bewertung der Differenz dieser Temperaturwerte vorgenommen wird
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertung anhand eines Reglers, insbesondere eines P-Reglers, PI-Reglers oder PID-Regler erfolgt.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsaufnahme des Elektromotors anhand einer zulässigen Spannung oder eines zulässigen Stromes für den Elektromotor bestimmt wird.
  10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bestehend aus einem Regler (1), einer Temperatursensorik (2), einer Regelungs-/Steuerungseinheit (3), einem Begrenzer (4), einem zu überwachenden Objekt (5) und einer Differenzbildungseinheit (6).
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