DE102005050574A1 - Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung mit einem Seitengassackmodul und Verfahren zum Falten eines Gassacks - Google Patents
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Abstract
Eine Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung umfaßt ein Seitengassackmodul, welches einen Gassack (10) aufweist, der sich seitlich neben einem Fahrzeuginsassen entfaltet. Der Gassack (10) weist wenigstens einen Abschnitt (20, 24) auf, der sich im entfalteten Zustand des Gassacks (10) auf der Brüstung (28) und/oder auf der Außenseite (30) einer Fahrzeugtür (14) abstützt. Ein Verfahren zum Falten eines Gassacks (10) für eine solche Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (10) im ausgebreiteten Zustand wenigstens zwei durch einen länglichen Einschnitt (18) voneinander abgegrenzte Abschnitte (20, 22, 24) aufweist und zunächst einer der Abschnitte (20, 24) quer zur Längsrichtung des Einschnitts (18) umgeklappt wird, bevor der gesamte Gassack (10) in Klapprichtung mittels einer Roll- oder Zickzack-Faltung zusammengelegt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung mit einem Seitengassackmodul, welches einen Gassack aufweist, der sich seitlich neben einem Fahrzeuginsassen entfaltet. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine solche Falrzeuginsassen-Schutzeinrichtung.
- Ein Seitengassack soll einen Fahrzeuginsassen vor einem Seitenaufprall schützen. Der Seitengassack sollte eine gewisse „Standzeit" haben, damit er auch im Falle eines Fahrzeugüberschlags über eine gewisse Zeitspanne eine Schutzwirkung bereitstellen kann.
- Insbesondere bei Cabriolets kommt als weiteres Problem hinzu, daß der Kopf des Fahrzeuginsassen innerhalb des Fahrzeugs gehalten werden sollte. Hierzu ist es bekannt, daß der Gassack bei seiner Entfaltung am Austrittsspalt der Fahrzeugtür ein lamellenartiges Kunststoffteil mit nach oben zieht. Der Gassack kann sich dann gegen diese Lamellen abstützen.
- Die Erfindung schafft eine einfach aufgebaute Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung mit einem Seitengassack, der eine verbesserte Steifigkeit hat und damit insbesondere im Falle eines Überschlags einen besseren Schutz für den Fahrzeuginsassen bietet.
- Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung der eingangs genanten Art erreicht, bei der der Gassack wenigstens einen Abschnitt aufweist, der sich im entfalteten Zustand des Gassacks auf der Brüstung und/oder auf der Außenseite einer Fahrzeugtür abstützt. Aufgrund der zusätzlichen breiten Anlagefläche für den Gassackabschnitt kann der Gassack insgesamt größeren Seitenkräften standhalten, ohne daß hierfür zusätzliche Maßnahmen wie Kunststofflamellen oder ähnliches notwendig sind. Die Anlagefläche bildet nämlich ein Gegenlager für den Gassack, das Seitenkräfte aufnehmen kann. Bei der erfindungsgemäßen Auslegung des Gassacks gibt es keine Abknickkante am Türinnenblech, so daß die innere Steifigkeit des Gassacks nicht vermindert ist. Einem Herauspendeln des Kopfs des Fahrzeuginsassen wird durch die erfindungsgemäße Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung somit effektiv entgegengewirkt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung weist der Gassack bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung einen vorderen, einen mittleren und einen hinteren Abschnitt auf, wobei sich der vordere und der hintere Abschnitt auf der Türbrüstung und/oder auf der Außenseite der Fahrzeugtür abstützen. Dieses Design sorgt für eine optimale seitliche Stabilisierung des Gassacks.
- Vorzugsweise weist das Gassackmodul einen Gasgenerator auf, der am mittleren Abschnitt des Gassacks angeordnet ist, so daß zunächst der mittlere Abschnitt aufgeblasen wird. Dadurch wird eine Entfaltung begünstigt, bei der der vordere und der hintere Abschnitt über die Türbrüstung angehoben werden und sich dann nach außen entfalten können.
- Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine erfindungsgemäße Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung mit einem Seitengassackmodul, bei dem der Gassack im ausgebreiteten Zustand wenigstens zwei durch einen länglichen Einschnitt voneinander abgegrenzte Abschnitte aufweist und zunächst einer der Abschnitte quer zur Längsrichtung des Einschnitts umgeklappt wird, bevor der gesamte Gassack in Klapprichtung mittels einer Roll- oder Zickzack-Faltung zusammengelegt wird. Die erfindungsgemäße Faltung zusammen mit dem besonderen Design des Gassacks sorgen dafür, daß sich der Gassack nach oben entfaltet und der Abstützabschnitt erst in einer bestimmten Höhe (oberhalb der Türbrüstung) nach außen entfaltet, um sich dann auf der Türbrüstung und/oder auf der Außenseite einer Fahrzeugtür abzustützen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Faltverfahrens weist der Gassack einen vorderen, einen mittleren und einen hinteren Abschnitt auf, die durch längliche Einschnitte voneinander abgegrenzt sind, wobei zunächst sowohl der vordere als auch der hintere Abschnitt quer zur Längsrichtung der Einschnitte umgeklappt werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in1 ; -
3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in1 ; -
4 den ausgebreiteten Gassack der Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung aus1 ; -
5 den Gassack aus4 nach einem ersten Faltungsschritt; -
6 eine Ansicht gemäß1 mit einer Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und -
7 den Gassack der Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung aus6 nach einem ersten Faltungsschritt. -
1 zeigt ein Cabriolet mit offenem Verdeck und heruntergelassenem Seitenfenster sowie einer Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung im aktivierten Zustand. Wie in den2 und3 zu erkennen ist, hat sich ein Seitengassack10 aus einem hinter der Innenverkleidung12 der Fahrzeugtür14 angeordneten Seitengassackmodul nach oben entfaltet, um insbesondere den Kopf16 des Fahrzeuginsassen zu schützen. - Vertikale Einschnitte
18 im Gassack10 unterteilen den Gassack10 in drei Abschnitte oder Kammern, nämlich eine vordere, eine mittlere und eine hintere Kammer20 ,22 bzw.24 . Die mittlere Kammer22 , die unmittelbar mit dem Gasgenerator26 oder einem Einfüllstutzen, einer Gaslanze oder dergl. des Seitengassackmoduls verbunden ist, erstreckt sich vertikal über die Höhe des Kopfes16 des Fahrzeuginsassen nach oben. Die vordere und die hintere Kammer20 bzw.24 sind an ihrem oberen Ende mit der mittleren Kammer22 verbunden. Die freien unteren Enden erstrecken sich jedoch seitlich nach außen und stützen sich auf einem Teil der Türbrüstung28 und auf der Außenseite30 der Fahrzeugtür14 ab. Aufgrund dieser Abstützung kann der Gassack10 nicht ohne weiteres seitlich nach außen schwenken, d.h. der Gassack10 bietet eine wirksame seitliche Abstützung für den Kopf16 des Fahrzeuginsassen, insbesondere bei einem Überschlag des Fahrzeugs. - In den
4 und5 ist gezeigt, wie der Gassack10 des Seitengassackmoduls gefaltet wird. Im ausgebreiteten Zustand des Gassacks10 (4 ) werden die unteren Enden des vorderen und des hinteren Abschnitts20 bzw.24 zunächst nach oben geklappt. Anschließend wird der gesamte Gassack10 mittels einer Roll- oder Zickzack-Faltung nach oben zusammengerollt bzw. gefaltet. - Bei Aktivierung der Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung wird zunächst primär die mittlere Kammer
22 befüllt, die sich dadurch vertikal nach oben entfaltet. Erst nach einer gewissen Zeitspanne füllen sich auch die vordere und die hintere Kammer20 bzw.24 richtig auf und klappen nach außen auf, um sich dann auf der Türbrüstung28 und der Außenseite30 der Fahrzeugtür14 abzustützen. - Die
6 und7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Der Gassack10 ist durch einen vertikalen Einschnitt18 in einen vorderen Abschnitt32 und einen hinteren Abschnitt34 unterteilt. Der vordere Abschnitt32 wird über ein mit dem Gasgenerator26 verbundenes Verteilerrohr36 vor dem hinteren Abschnitt34 mit Gas befüllt, wobei das Gas horizontal und/oder vertikal in den vorderen Abschnitt32 einströmt (siehe7 ). - Ähnlich wie der vordere und der hintere Abschnitt bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird hier zunächst das untere Ende des hinteren Abschnitts
34 nach oben geklappt, bevor der gesamte Gassack10 mittels einer Roll- oder Zickzack-Faltung gerollt bzw. gefaltet wird. Somit wird eine Entfaltung gemäß6 erreicht, bei der sich am Ende der hintere Abschnitt34 wenigstens an der Außenseite30 der Fahrzeugtür14 abstützt.
Claims (9)
- Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung mit einem Seitengassackmodul, welches einen Gassack (
10 ) aufweist, der sich seitlich neben einem Fahrzeuginsassen entfaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (10 ) wenigstens einen Abschnitt (20 ,24 ;34 ) aufweist, der sich im entfalteten Zustand des Gassacks (10 ) auf der Brüstung (28 ) und/oder auf der Außenseite (30 ) einer Fahrzeugtür (14 ) abstützt. - Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (
10 ) bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung einen vorderen, einen mittleren und einen hinteren Abschnitt (20 ,22 ,24 ) aufweist, wobei sich der vordere und der hintere Abschnitt (20 ,24 ) auf der Türbrüstung (28 ) und/oder auf der Außenseite (30 ) der Fahrzeugtür (14 ) abstützen. - Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitengassackmodul eine Befülleinrichtung (
26 ) aufweist, die am mittleren Abschnitt (22 ) des Gassacks (10 ) angeordnet ist. - Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (
10 ) bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung einen vorderen und einen hinteren Abschnitt (32 ,34 ) aufweist, wobei sich der hintere Abschnitt (34 ) auf der Türbrüstung (28 ) und oder auf der Außenseite (30 ) der Fahrzeugtür (14 ) abstützt. - Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitengassackmodul eine Befülleinrichtung (
26 ,36 ) aufweist, die am vorderen Abschnitt (32 ) des Gassacks (10 ) angeordnet ist. - Fahrzeuginsassenschutzreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitengassackmodul in der Fahrzeugtür (
14 ) untergebracht ist. - Verfahren zum Falten eines Gassacks für eine Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (
10 ) im ausgebreiteten Zustand wenigstens zwei durch einen länglichen Abschnitt (18 ) voneinander abgegrenzte Abschnitte (20 ,22 ,24 ;32 ,34 ) aufweist und zunächst einer der Abschnitte (20 ,24 ;34 ) quer zur Längsrichtung des Einschnitts (18 ) umgeklappt wird, bevor der gesamte Gassack (10 ) in Klapprichtung mittels einer Roll- oder Zickzack-Faltung zusammengelegt wird. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (
10 ) einen vorderen, einen mittleren und einen hinteren Abschnitt (20 ,22 ,24 ) aufweist, die durch längliche Einschnitte (18 ) voneinander abgegrenzt sind, wobei zunächst sowohl der vordere als auch der hintere Abschnitt (20 ,24 ) quer zur Längsrichtung der Einschnitte (18 ) umgeklappt werden. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (
10 ) einen vorderen und einen hinteren Abschnitt (32 ,34 ) aufweist, die durch einen länglichen Einschnitt (18 ) voneinander abgegrenzt sind, wobei zunächst der hintere Abschnitt (34 ) quer zur Längsrichtung des Einschnitts (18 ) umgeklappt wird.
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2005
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