DE102005049198A1 - Verfahren zum Schalten eines automatisierten Synchron-Schaltgetriebes sowie Synchron-Schaltgetriebe - Google Patents
Verfahren zum Schalten eines automatisierten Synchron-Schaltgetriebes sowie Synchron-Schaltgetriebe Download PDFInfo
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Abstract
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schalten eines
automatisierten Synchron-Schaltgetriebes mit mehreren Gangstufen
sowie diesen jeweils zugeordneten Synchronbaugruppen mittels einer
Getriebesteuerung. Um beispielsweise den Synchronisiervorgang zu
beschleunigen, ist vorgesehen, dass zum Einlegen einer ausgewählten Gangstufe,
außer
der der ausgewählten
Gangstufe zugeordneten ersten Synchronbaugruppe, jeweils mindestens
eine weitere, einer nicht ausgewählten
Gangstufe zugeordnete Synchronbaugruppe in Wirkeingriff gebracht
wird. Spätestens
bei Erreichen eines Drehzahlausgleiches bei der ausgewählten Gangstufe
werden die weiteren Synchronbaugruppen außer Wirkeingriff gebracht,
und wird die ausgewählte
Gangstufe durchgeschaltet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schalten eines automatisierten Synchron-Schaltgetriebes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Synchron-Schaltgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
- Automatisierte Schaltgetriebe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beziehungsweise des Anspruchs 3 genannten Art werden seit geraumer Zeit in unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen genutzt. Es handelt sich dabei bekanntermaßen im Wesentlichen um herkömmliche Schaltgetriebe, bei denen das Kuppeln und Schalten von Getriebegängen durch von einer Getriebeelektronik angesteuerte Aktuatoren übernommen wird. Die Synchronisation bei den Schaltvorgängen erfolgt ebenfalls wie bei handgeschalteten Synchron-Schaltgetrieben vorzugsweise mittels mechanischer Synchronbaugruppen, also üblicherweise durch Reibpaarungen von Lamellenpaketen oder Reibkonen, die durch die Aktuatoren betätigt werden. Die Übertragung des Antriebsdrehmomentes im Bereich der Synchronbaugruppen erfolgt formschlüssig über Schiebemuffen oder kraftschlüssig durch Halten der Anpresskraft der Lamellenpakete beziehungsweise der Reibkonen.
- Vor allem in den unteren Gängen müssen von den Synchronbaugruppen relativ große Reibmomente übertragen werden. Dies macht sich besonders bei Rückschaltungen in den 2. Gang oder in den 1. Gang bemerkbar, und zwar durch die dabei erforderlichen höheren Schaltkräfte oder durch längere Synchronisations- beziehungsweise Schaltzeiten. Eine Möglichkeit, die Schaltkräfte sowie die Synchronisations- und Schaltzeiten zu reduzieren, ist eine Vergrößerung beispielsweise der Reibflächen in den Synchronbaugruppen, wel ches jedoch den Forderungen nach einer kompakten Getriebebauweise widerspricht. Aus diesem Grund wurden bereits Synchronbaugruppen mit mehreren Reibflächen entwickelt, wie beispielsweise die Doppelkonus-Synchronisierung der Zahnradfabrik Friedrichshafen und die Dreikonen-Synchronisierung der Volkswagen AG (Alfred Leske/Roland Scheffler: "Getriebe", Vogel Buchverlag, Seiten 22 und 23). Derartige Synchronbaugruppen sind jedoch konstruktiv und herstellungstechnisch aufwendig und teuer.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schalten eines automatisierten Synchron-Schaltgetriebes sowie ein nach diesem Verfahren schaltbares Schaltgetriebe zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau verhältnismäßig kurze Schaltzeiten und geringe Schaltkräfte ermöglichen.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 1 beziehungsweise des Anspruches 3, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den diesen jeweils nachgeordneten Unteransprüchen entnehmbar sind.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es möglich sein müsste, beim Schalten einer ausgewählten Gangstufe außer der dieser Gangstufe zugeordneten Synchronbaugruppe auch die Synchronisationsleistung ansonsten ungenutzter, anderen Gangstufen zugeordneter Synchronbaugruppen zu nutzen, um auf diese Weise Schaltzeiten und Schaltkräfte zu verringern.
- Der Schaltvorgang einer Gangstufe erfolgt in der Weise, dass ein von einem Aktuator verstellbares Betätigungselement in ein Koppelelement, beispielsweise eine Schiebemuffe, eingreift, das bei seiner Verstellung in einer ersten Phase die Elemente der Synchronbaugruppe in Wirkeingriff bringt und in einer zweiten Phase die Gangstufe durchschaltet.
- Die Erfindung geht zunächst aus von einem Verfahren zum Schalten eines automatisierten Synchron-Schaltgetriebes mit mehreren Gangstufen sowie diesen jeweils zugeordneten Synchronbaugruppen mittels einer Getriebesteuerung. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist vorgesehen, dass zum Einlegen einer ausgewählten Gangstufe außer der der ausgewählten Gangstufe zugeordneten ersten Synchronbaugruppe jeweils mindestens eine weitere, einer nicht ausgewählten Gangstufe zugeordnete Synchronbaugruppe in Wirkeingriff gebracht wird, und dass spätestens bei Erreichen eines Drehzahlausgleiches bei der ausgewählten Gangstufe diese durchgeschaltet wird und die weiteren Synchronbaugruppen außer Wirkeingriff gebracht werden.
- Herkömmliche Synchron-Schaltgetriebe sind beispielsweise so aufgebaut, dass eine über eine Kupplung mit dem Antriebsmotor koppelbare Antriebswelle über einen ersten, als Antriebskonstante bezeichneten Radsatz mit einer Vorgelegewelle antriebsverbunden ist, auf der eine der Anzahl der Gangstufen entsprechende Anzahl von Zahnrädern fest angeordnet ist. Diese Zahnräder sind jeweils mit auf einer mit den Antriebsrädern verbundenen Hauptwelle lose angeordneten Zahnrädern in ständigem Eingriff. Zum Schalten einer Gangstufe wird das dieser Gangstufe entsprechende Losrad mit der Hauptwelle drehmomentübertragend gekoppelt.
- Durch den vorgeschalteten Synchronisationsvorgang wird das Losrad auf die durch die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges vorgegebene Drehzahl der Hauptwelle gebracht und dann mit dieser fest gekoppelt, wodurch auch die Vorgelegewelle auf eine durch das jeweilige Übersetzungsverhältnis der Gangstufe entsprechende Drehzahl beschleunigt oder verzögert wird. Bei herkömmlichen Synchron-Schaltgetrieben erfolgt dies jeweils durch die der gewählten Gangstufe zugeordnete Synchronbaugruppe allein. Da alle Losräder über die Vorgelegewelle miteinander gekoppelt sind, besteht demnach die Möglichkeit, die Synchronbaugruppen mehrerer Losräder gleichzeitig für die Beschleunigung beziehungsweise Verzögerung der Vorgelegewelle einzusetzen.
- Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird demnach außer der der gewählten Gangstufe zugeordneten Synchronbaugruppe zumindest während einer Phase der "Ansynchronisierung" wenigstens eine weitere Synchronbaugruppe in Wirkeingriff gebracht, so dass beispielsweise ohne eine Vergrößerung der Reibfläche der Synchronbaugruppen selbst eine Schaltzeitverkürzung und eine Schaltkraftverringerung erreicht wird. Gegenüber den weiter vorn erwähnten Doppelkonus- beziehungsweise Dreikonus-Synchronisierungen kann die Anzahl der Reibflächen reduziert und können kürzere Schaltwege sowie ein geringerer Bauraum (Getriebelänge) realisiert werden.
- Das Konzept gemäß der Erfindung kann grundsätzlich in allen Getrieben Verwendung finden, bei denen die Möglichkeit besteht, mindestens zwei Synchronbaugruppen gleichzeitig zu betätigen.
- Da die angewählte Gangstufe einerseits und die über die weiteren Synchronbaugruppen beteiligten Gangstufen andererseits unterschiedliche Übersetzungen haben, müssen diese weiteren Synchronbaugruppen nach der Phase des Ansynchronisierens wieder außer Wirkeingriff gebracht werden, bevor die der gewählten Gangstufe zugeordnete Synchronbaugruppe und die beteiligten weiteren Synchronbaugruppen gegeneinander arbeiten. Dieser Zeitpunkt liegt spätestens bei Erreichen eines Drehzahlausgleiches bei der ausgewählten Gangstufe, wird aber im Allgemeinen vor diesem Zeitpunkt liegen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Verfahren betreffend ist vorgesehen, dass die Schaltstellungen der weiteren beteiligten Synchronbaugruppen, bei denen diese außer Wirkeingriff gebracht werden, jeweils geometrisch, also bei einem bestimmten Punkt des Verstellweges des jeweiligen Koppelelementes, festgelegt und in der Getriebesteuerung abgelegt sind.
- Die Erfindung geht neben dem genannten Verfahren ein Getriebe betreffend aus von einem Synchron-Schaltgetriebe mit mehreren Gangstufen und zugeordneten Synchronbaugruppen, umfassend jeweils ein einer jeden Gangstufe zugeordnetes, entlang einer Schaltrichtung verstellbares Koppelelement sowie wenigstens ein mit einer Aktuatoreinrichtung verbundenes Betätigungselement zum Betätigen der Koppelelemente und damit zum Synchronisieren und Schalten der Gangstufen.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe das Getriebe betreffend ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass mehreren Koppelelementen ein Betätigungselement zugeordnet ist, welches einerseits in unterschiedliche, jeweils mit einem der Koppelelemente in Wirkeingriff stehende Schaltstellungen sowie in unterschiedliche, mit mehreren Koppelelementen gleichzeitig in Wirkeingriff stehende Synchronisierstellungen einstellbar ist, und welches andererseits in einer Schaltrichtung verstellbar ist.
- Für den Synchronisiervorgang wird das Betätigungselement mit dem der gewählten Gangstufe entsprechenden Koppelelement sowie gleichzeitig mit wenigstens einem weiteren Koppelelement in Wirkeingriff gebracht und sodann in Schaltrichtung verstellt. Bei Erreichen des weiter vorne definierten Synchronpunktes wird das Betätigungselement so verstellt, dass das weitere beteiligte Koppelelement freigegeben wird, so dass der eigentliche Schaltvorgang über das der ausgewählten Gangstufe zugeordnete Koppelelement durchgeführt werden kann. Die Verstellbewegungen können translatorische oder drehende Bewegungen sein, abhängig vom Aufbau des Getriebes, der Art der Betätigungs- und Koppelelemente usw. Im Folgenden werden beispielhaft Anord nungen beschrieben, bei denen die Verstellbewegungen in einer Ebene (X-Y-Ebene) liegen.
- In einer Ausführungsform der Erfindung ist demnach vorgesehen, dass mehrere Koppelelemente in einer zu deren Schaltrichtung im Wesentlichen senkrechten Richtung nebeneinander angeordnet sind, und dass das Betätigungselement in dieser Richtung einerseits in jeweils mit einem der Koppelelemente fluchtende Schaltstellungen sowie andererseits in zwischen zwei Schaltstellungen liegende, jeweils mit zwei benachbarten Koppelelementen in Wirkeingriff stehende Synchronisierstellungen einstellbar ist. Mit einer derartigen so genannten X-Y-Aktuatorik können systembedingt nur benachbarte Koppelvorrichtungen gleichzeitig betätigt werden. Diese Funktion kann beispielsweise bei Getrieben mit einer zentralen Schaltwelle für zwei Gänge eingesetzt werden.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement mit einem ersten Aktuator für eine Verstellung in der Gangwählrichtung und mit einem zweiten Aktuator für eine Verstellung in Schaltrichtung verbunden. Mittels des ersten Aktuators werden die Schalt- und Synchronisierstellungen eingestellt, während der zweite Aktuator die Verstellung in Schaltrichtung bewirkt, wie anhand eines Ausführungsbeispieles genauer dargelegt wird.
- Eine andere konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass jedem Koppelelement ein eigenes Betätigungselement zugeordnet ist, welches dann nur noch in einer Schaltrichtung verstellbar sein muss. Mit einer derartigen Anordnung können auch mehr als zwei Synchronbaugruppen gleichzeitig betätigt werden.
- Hierbei sind vorzugsweise mehrere Koppelelemente und die zugeordneten Betätigungselemente in einer zu deren Schaltrichtung im Wesentlichen senkrechten Richtung nebeneinander angeordnet, wobei jedes Betätigungselement mit einem zugeordneten Aktuator für eine Verstellung in Schaltrichtung verbunden ist.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Koppelelemente jeweils durch die zugeordneten Betätigungselemente gegen die Kraft von Rückstell-Federmitteln verstellbar sind. Wenn nach der Phase des Ansynchronisierens die weiteren beteiligten Synchronbaugruppen freigegeben werden, werden sie durch diese Rückstellfedermittel automatisch in eine Neutralstellung zurückgeführt.
- Die Erfindung lässt sich anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutern. Dazu ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigen
-
1 bis6 schematisch mehrere nebeneinander angeordnete Koppelelemente, die über ein mit einer X-Y-Aktuatorik verbundenes Betätigungselement betätigt werden, in unterschiedlichen Schaltstellungen und -
7 bis9 schematisch eine Anordnung von mehreren nebeneinander angeordneten Koppelelementen, die jeweils durch eigene, mit einem X-Aktuator verbundene Betätigungselemente betätigbar sind, in unterschiedlichen Schaltstellungen. -
1 zeigt demnach schematisch drei Koppelelemente2 ,4 und6 , die beispielsweise jeweils einer bekannten, zwei Losrädern eines herkömmlichen Schaltgetriebes zugeordneten Schiebemuffe zum Schalten von zwei Gangstufen einer Schaltgasse entsprechen. Das Koppelelement2 ist aus einer durch die gestrichelte Linie8 gekennzeichneten Neutralstellung in eine erste Schaltrichtung10 beziehungsweise eine zweite Schaltrichtung12 verstellbar, mit denen beispielsweise die 1. Gangstufe oder die 2. Gangstufe geschaltet wird. In entsprechender Weise ist das Koppelelement4 in eine erste Schaltrichtung14 beziehungsweise eine zweite Schaltrichtung16 verstellbar, bei denen die 3. Gangstufe oder die 4. Gangstufe geschaltet wird. Die Schaltrichtungen18 beziehungsweise20 des Koppelelementes6 dienen beispielsweise zum Schalten eines 5. Ganges und eines Rückwärtsganges. Durch die Schaltrichtungen10 /12 ,14 /16 und18 /20 sind drei so genannte Schaltgassen definiert. - Den Koppelelementen
2 ,4 und6 ist ein Betätigungselement22 zugeordnet, welches einerseits mittels eines nicht dargestellten Y-Aktuators in Y-Richtung verstellt werden kann, um die verschiedenen Schaltgassen aufzusuchen, und welches andererseits mittels eines nicht dargestellten X-Aktuators in die vorne beschriebenen Schaltrichtungen10 bis20 verstellt werden kann, um die entsprechenden Gangstufen zu schalten. -
1 zeigt die Anordnung in einem Zustand, bei dem über das Betätigungselement22 und das Koppelelement2 die 2. Gangstufe eingelegt ist. Die Koppelelemente4 und6 befinden sich in ihrer Neutralstellung. -
2 zeigt die Anordnung in einem Zustand, bei dem der zweite Gang ausgelegt ist, das Betätigungselement22 ist also in Richtung des Pfeils27 verstellt worden. Das Koppelelement2 befindet sich daher ebenso wie die Koppelelemente4 und6 in seiner Neutralstellung und das Schaltgetriebe damit insgesamt auf Neutral geschaltet. - Um beispielsweise die 3. Gangstufe einzulegen, wird das Betätigungselement
22 entsprechend dem Pfeil24 in Y-Richtung in die in3 dargestellte Synchronisierstellung verstellt, bei der es gleichzeitig mit dem Koppelelement4 und dem Koppelelement6 in Wirkeingriff ist. - Als nächstes wird das Betätigungselement
22 entsprechend dem Pfeil25 in X-Richtung verstellt (4 ), wobei es die beiden Koppelelemente4 und6 in die zugeordneten Schaltrichtungen14 beziehungsweise18 mitnimmt, wodurch den Koppelelementen4 beziehungsweise6 zugeordnete und nacht dargestellte Synchronbaugruppen aktiviert werden. - Sobald bei der ausgewählten 3. Gangstufe (beispielsweise zwischen dem zugeordneten Losrad und der Hauptwelle) der zum Schalten erforderliche Drehzahlausgleich erreicht ist, wird das Betätigungselement
22 entsprechend dem Pfeil26 in die durch das Koppelelement4 definierte Schaltgasse zurückverstellt (5 ), wobei das Koppelelement6 freigegeben und beispielsweise durch Rückstell-Federmittel in seine Neutralposition bewegt wird. Anschließend wird das Betätigungselement22 entsprechend dem Pfeil28 in X-Richtung verstellt (6 ), wobei es das Kupplungselement4 in die Schaltrichtung14 mitnimmt und die 3. Gangstufe einlegt. -
7 zeigt eine Anordnung ähnlich den1 bis6 mit drei Koppelelementen102 ,104 und106 , die den Koppelelementen2 ,4 ,6 der1 bis6 entsprechen. Die Koppelelemente102 und104 sind in die jeweiligen Schaltrichtungen110 /112 ,114 /116 bzw.118 /120 verstellbar, um beispielsweise die Gangstufen 1 bis 5 sowie eine Rückwärtsgangstufe zu schalten. - Im Gegensatz zu der Anordnung aus den
1 bis6 ist jedem Koppelelement102 ,104 und106 jeweils ein Betätigungselement121 ,123 ,125 zugeordnet, welche mittels eines nicht dargestellten X-Aktuators in der X-Richtung verstellbar sind.7 zeigt das System in einem Zustand, welcher dem der1 entspricht, bei dem also die 2. Gangstufe eingelegt ist. - Um beispielsweise die 3. Gangstufe zu schalten, wird zunächst das Betätigungselement
121 entsprechend dem Pfeil127 verstellt (8 ), so dass sich das Koppelelement102 durch zugeordnete Rückstell-Federmittel in seine Neutralstellung bewegt. Etwa gleichzeitig werden die Betätigungselemente123 und125 in X-Richtung entsprechend den Pfeilen129 beziehungsweise130 verstellt, wobei sie die zugeordneten Koppelelemente104 und106 in ihre Schaltrichtungen114 beziehungsweise118 mitnehmen, wodurch die zugeordneten Synchronbaugruppen aktiviert werden. - Nach Erreichen eines Drehzahlausgleiches bei der 3. Gangstufe wird das Betätigungselement
125 entsprechend dem Pfeil132 so weit verstellt, dass sich das Koppelelement106 entsprechend, beispielsweise durch Rückstell-Federmittel, in der Schaltrichtung120 in seine Neutralstellung bewegen kann (9 ). Anschließend wird das Betätigungselement123 in Richtung des Pfeils134 verstellt, wobei es das Koppelelement104 mitnimmt und die 3. Gangstufe durchgeschaltet wird. -
- 2
- Koppelelement
- 4
- Koppelelement
- 6
- Koppelelement
- 8
- Neutralstellung
- 10
- Schaltrichtung 1. Gang
- 12
- Schaltrichtung 2. Gang
- 14
- Schaltrichtung 3. Gang
- 16
- Schaltrichtung 4. Gang
- 18
- Schaltrichtung 5. Gang
- 20
- Schaltrichtung Rückwärtsgang
- 22
- Betätigungselement
- 24
- Pfeil
- 26
- Pfeil
- 27
- Pfeil
- 28
- Pfeil
- 102
- Koppelelement
- 104
- Koppelelement
- 106
- Koppelelement
- 110
- Schaltrichtung 1. Gang
- 112
- Schaltrichtung 2. Gang
- 114
- Schaltrichtung 3. Gang
- 116
- Schaltrichtung 4. Gang
- 118
- Schaltrichtung 5. Gang
- 120
- Schaltrichtung Rückwärtsgang
- 121
- Betätigungselement
- 123
- Betätigungselement
- 125
- Betätigungselement
- 127
- Pfeil
- 129
- Pfeil
- 130
- Pfeil
- 132
- Pfeil
- 134
- Pfeil
Claims (9)
- Verfahren zum Schalten eines automatisierten Synchron-Schaltgetriebes mit mehreren Gangstufen sowie diesen jeweils zugeordneten Synchronbaugruppen mittels einer Getriebesteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einlegen einer ausgewählten Gangstufe außer der der ausgewählten Gangstufe zugeordneten ersten Synchronbaugruppe jeweils mindestens eine weitere, einer nicht ausgewählten Gangstufe zugeordnete Synchronbaugruppe in Wirkeingriff gebracht wird, und dass spätestens bei Erreichen eines Drehzahlausgleiches bei der ausgewählten Gangstufe die weiteren Synchronbaugruppen außer Wirkeingriff gebracht werden und die ausgewählte Gangstufe durchgeschaltet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstellungen der weiteren Synchronbaugruppen, bei denen diese wieder außer Wirkeingriff gebracht werden, jeweils geometrisch festgelegt und in der Getriebesteuerung abgelegt sind.
- Synchron-Schaltgetriebe mit mehreren Gangstufen und zugeordneten Synchronbaugruppen, umfassend jeweils ein einer jeden Gangstufe zugeordnetes, entlang einer Schaltrichtung (X-Richtung) verstellbares Koppelelement und wenigstens ein mit einer Aktuatoreinrichtung verbundenes Betätigungselement zum Schalten der Koppelelemente, dadurch gekennzeichnet, dass mehreren Koppelelementen (
2 ,4 ,6 ) ein Betätigungselement (22 ) zugeordnet ist, welches einerseits in einer Gangwählrichtung (Y-Richtung) in unterschiedliche, jeweils mit einem der Koppelelemente in Wirkeingriff stehende Schaltstellungen sowie in unterschiedliche, mit mehreren Koppelelementen gleichzeitig in Wirkeingriff stehende Synchronisierstellungen einstellbar und andererseits in einer Schaltrichtung (X-Richtung) verstellbar ist. - Synchron-Schaltgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Koppelelemente (
2 ,4 ,6 ) in einer zu deren Schaltrichtung (X-Richtung) im Wesentlichen senkrechten Gangwählrichtung (Y-Richtung) nebeneinander angeordnet sind, dass das Betätigungselement (22 ) in Gangwählrichtung einerseits in jeweils mit einem (2 ) der Koppelelemente fluchtende Schaltstellungen sowie andererseits in zwischen zwei Schaltstellungen liegende, jeweils mit zwei benachbarten Koppelelementen (4 ,6 ) in Wirkeingriff stehende Synchronisierstellungen einstellbar ist. - Synchron-Schaltgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
22 ) mit einem ersten Aktuator für eine Verstellung in der Gangwählrichtung (Y-Richtung) und mit einem zweiten Aktuator für eine Verstellung in Schaltrichtung (X-Richtung) verbunden ist. - Synchron-Schaltgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4, dadurch gekennzeichnet, das jedem Koppelelement (
102 ,104 ,106 ) ein Betätigungselement (121 ,123 ,125 ) zugeordnet ist, welches in einer Schaltrichtung (X-Richtung) verstellbar ist. - Synchron-Schaltgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Koppelelemente (
102 ,104 ,106 ) in einer zu deren Schaltrichtung (X-Richtung) im Wesentlichen senkrechten Richtung (Y-Richtung) nebeneinander angeordnet sind. - Synchron-Schaltgetriebe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Betätigungselement (
121 ,123 ,125 ) mit einem zugeordneten Aktuator für eine Verstellung in Schaltrichtung verbunden ist. - Synchron-Schaltgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente (
2 ,4 ,6 ;102 ,104 ,106 ) jeweils durch die zugeordneten Betätigungselemente (22 ;121 ,123 ,125 ) gegen die Kraft von Rückstell-Federmitteln verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005049198A DE102005049198A1 (de) | 2005-10-14 | 2005-10-14 | Verfahren zum Schalten eines automatisierten Synchron-Schaltgetriebes sowie Synchron-Schaltgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102005049198A DE102005049198A1 (de) | 2005-10-14 | 2005-10-14 | Verfahren zum Schalten eines automatisierten Synchron-Schaltgetriebes sowie Synchron-Schaltgetriebe |
Publications (1)
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DE102005049198A1 true DE102005049198A1 (de) | 2007-04-19 |
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ID=37896379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005049198A Withdrawn DE102005049198A1 (de) | 2005-10-14 | 2005-10-14 | Verfahren zum Schalten eines automatisierten Synchron-Schaltgetriebes sowie Synchron-Schaltgetriebe |
Country Status (1)
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DE (1) | DE102005049198A1 (de) |
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- 2005-10-14 DE DE102005049198A patent/DE102005049198A1/de not_active Withdrawn
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