DE102005048129B4 - Antriebseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit einem Gehäuse und mindestens einem Motor, der über ein Antriebsmittel ein Rad antreibt und das Rad einen rotatorischen und/oder translatorischen Antrieb antreibt, wobei in dem Gehäuse modular ein Differenzial einfügbar ist, das von dem Rad angetrieben ist. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Automobilteil, das in seiner Lage verstellbar und in mindestens einer Lage verriegelbar ist, und das einen Antrieb aufweist, der ein Getriebemittel antreibt, mit dem ein Verstellmittel und ein Verriegelungsmittel aktivierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit einem Gehäuse und mindestens einem Motor, der über ein Antriebsmittel ein Rad antreibt und das Rad einen rotatorischen und/oder translatorischen Abtrieb antreibt, wobei in dem Gehäuse modular ein Differenzial einfügbar ist, das von dem Rad angetrieben ist. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Automobilteil, das in seiner Lage verstellbar und in mindestens einer Lage verriegelbar ist und das einen Antrieb aufweist der ein Getriebemittel antreibt, mit dem ein Verstellmittel und ein Verriegelungsmittel aktivierbar ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 18 481 A1 ist ein Antriebsvorrichtung mit einem elektrischen Antriebsmotor bekannt, wobei eine Ankerwelle des Motors über ein Ausgleichsgetriebe wahlweise mit einer ersten oder mit einer zweiten Abtriebswelle verbunden ist und wobei jede dieser Abtriebswellen mit einem anderen Einrichtungsteil eines Kraftfahrzeugs zusammenwirkt.
  • Kraftfahrzeuge weisen heutzutage eine Vielzahl von motorischen Antrieben auf, die rotatorische und/oder translatorische Bewegungen bewirken müssen. Da es sich bei diesen Antriebseinrichtungen um Massenbauteile handelt, müssen sich diese möglichst einfach und kostengünstig herstellen sowie universal einsetzen lassen.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist und die an die jeweiligen Erfordernisse anpassbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Antriebseinrichtung gemäß Patentanspruch 1. Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung weist ein Gehäuse und mindestens einen Motor auf, der über ein Antriebsmittel ein Zahnrad antreibt und das Zahnrad einen rotatorischen und/oder translatorischen Abtrieb antreibt, wobei in das Gehäuse modular ein Differential einfügbar ist, das von dem rotatorischen Abtrieb angetrieben ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Antriebseinrichtung ein Antriebsmittel auf, das ein Zahnrad antreibt. Ein Zahnrad im Sinne der Erfindung ist jedes Rad, das Zähne zur kraft- und/oder formschlüssigen Übertragung von Drehmomenten. In der Regel handelt es sich bei dem Antriebsmittel ebenfalls um ein Zahnrad im Sinne der oben genannten Definition. Beispielsweise sind das Antriebsmittel und das Zahnrad eine Stirnradpaarung oder ein Kegelrad und ein dazugehöriges Tellerrad (Kegelradpaar). Das so angetriebene Zahnrad treibt einen rotatorischen und/oder translatorischen Abtrieb an. Durch die Kombination Antriebsmittel/Zahnrad können nahezu beliebige Über- und Untersetzungen erzielt werden.
  • Weiterhin erfindungsgemäß ist in das Gehäuse modular ein Differenzial einfügbar, das von dem Zahnrad angetrieben ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung lassen sich demnach Antriebe mit verschiedenen Ausbaustufen realisieren. Ohne das Differenzial stellt die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung ein einfaches Sternradgetriebe dar, mit dem rotative oder translative Bewegungen erzeugbar sind. Eine derartige Antriebseinrichtung wird für einfache Stellbewegungen benötigt. Mit Differenzial können mehrere rotative und/oder translative Bewegungen gleichzeitig oder nacheinander durchgeführt werden. Eine derartige Antriebseinrichtung wird beispielsweise für Teile verwendet, bei denen eine Verriegelung gelöst werden muss bevor eine Schwenkbewegung des Teils erfolgen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Zahnrad ein Rückstellmittel, vorzugsweise in Form einer Feder, auf. Mit dieser bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung lassen sich selbst rückstellende Antriebe realisieren, wie sie beispielsweise bei Verriegelungen benötigt werden. Die Rückstellung erfolgt unmittelbar nachdem das beispielsweise von einem Motor ausgeübte Drehmoment nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Durch das der Antriebseinrichtung modular zufügbare Differenzial weist diese zwei zusätzliche Abtriebe auf, deren Drehgeschwindigkeit sich vorzugsweise unterscheidet. Vorzugsweise weist mindestens einer der Abtriebe ein Rückstellmittel, ganz besonders bevorzugt in Form einer Feder, auf, so dass auch mindestens einer der Abtriebe ein selbstrückstellender Abtrieb ist.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Differenzial um einen Planetengetriebe, ganz besonders bevorzugt um ein Planetengetriebe bei dem der Planet eine exzentrische Bewegung ausführt.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung einen oder mehrere Motoren auf, die seriell oder parallel schaltbar sind.
  • Vorzugsweise wirken die Motoren direkt oder indirekt mit dem in der Antriebseinrichtung vorhandenen Zahnrad zusammen.
  • Die Antriebseinrichtung kann mechanische und/oder elektrische Abschaltungen und entsprechende Überlastsicherungen aufweisen. Des weiteren kann die Antriebseinrichtung über eine Sensorik verfügen, die den Zustand des jeweiligen Abtriebs anzeigt und die zur Steuerung der Antriebseinrichtung herangezogen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung verfügt über eine sehr hohe Leistungsdichte und über einen hohen Wirkungsgrad.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Automobilteil gemäß Patentanspruch 8, welches eine erfindungsgemäße Antriebseinrichtung aufweist. Das erfindungsgemäße Automobilteil ist in seiner Lage verstellbar und in mindestens einer Lage verriegelbar, wobei es einen Motor aufweist, der ein Getriebemittel antriebt, mit dem ein Verstellmittel und ein Verriegelungsmittel aktivierbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Automobilteil hat den Vorteil, dass für die Verriegelung und die Verstellung lediglich ein Antrieb benötigt wird. Dadurch ist das erfindungsgemäße Automobilteil einfach und kostengünstig herzustellen und insbesondere einfach und kostengünstig mit den anderen Teilen des Automobils verbindbar.
  • Erfindungsgemäß weist das Automobilteil ein Getriebemittel auf, mit dem sowohl ein Verstellmittel als auch ein Verriegelungsmittel aktivierbar, d. h. beispielsweise rotatorisch und/oder translatorisch antreibbar ist. Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem Getriebemittel um das Differenzial, welches das Drehmoment eines Antriebs variabel auf zwei Abtriebe verteilt, wobei der eine Abtrieb das Verstellmittel und der andere Abtrieb das Verriegelungsmittel antreibt.
  • Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Automobilteil so gestaltet, dass die Verriegelung des Automobilteils in der jeweiligen Lage in beiden Drehrichtungen eines Motors erfolgen kann. Diese Ausführungsform das erfindungsgemäßen Automobilteils ist insbesondere bei der Verstellung der Rückenlehne von Kraftfahrzeugsitzen von Interesse, bei der die Rückenlehne zumindest in ihrer Gebrauchsposition und in einer auf die Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes geklappten Position verriegelbar sein muss, um eine Gefährdung der Insassen bei einem Unfall zu vermeiden.
  • Das erfindungsgemäße Automobilteil kann jedes Teil sein, das in seiner Lage verstellbar und in mindestens einer Lage verriegelbar ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Automobilteil jedoch um eine Klappe, eine Zentralverriegelung oder um ein Teil eines Kraftfahrzeugsitzes. Beispielsweise kann es sich um eine Kopfstütze handeln, die in der Höhe und gegebenenfalls auch in Bezug auf den Kopf des Insassen verstellbar ist. Weiterhin kann es sich um eine Sitzumklappung, um eine Sitzlängs- und um eine Sitzhöhenverstellung handeln.
  • Im folgenden werden die Erfindungen anhand der 1 bis 11 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung ohne Differenzial,
  • 2 zeigt die Antriebseinrichtung gemäß 1 mit Differenzial,
  • 3 bis 5 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Automobilteils, in dem vorliegenden Fall eine Rückenlehne,
  • 6 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Automobilteils, in dem vorliegenden Fall eine Klappe
  • 10 zeigt die Rückführung der Kabeltrommel in die Neutralstellung
  • 11 zeigt ein Beispiel einer Motorsteuerung
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung 1. An einem Gehäuse 2 sind die Motoren 3 angeordnet, an deren Drehachse sich jeweils ein Kegelrad 4' befindet. Die Motoren 3 können sowohl parallel als auch in Serie geschaltet sein. Die Kegelräder 4' treiben jeweils ein Tellerrad 4'' rotatorisch an. Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung weist in dem vorliegenden Fall sowohl ein rotatorischen Abtrieb 5 in Form eines innenliegenden Zahnkranzes als auch einen translatorischen Abtrieb auf, bei dem die Drehbewegung des Tellerrades 4'', wie durch den Doppelpfeil dargestellt, in eine lineare Bewegung umgewandelt wird. Des weiteren weist die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung eine Rückstellfeder 7 auf, die mit dem Gehäuse 2 und dem Tellerrad 4'' zusammenwirkt und das Tellerrad in seine Ausgangsposition zurückdreht, sobald das Drehmoment der Motoren 3 nicht mehr zur Verfügung steht, d. h. sobald diese abgeschaltet sind. Die Feder kann links- und rechts-aufziehend sein. Es handelt sich demnach bei dem vorliegenden Antrieb um ein selbstrückstellendes Stirnradgetriebe, mit dem eine rotatorische und/oder translatorische Bewegung durchführbar ist. Des weiteren weist der erfindungsgemäße Antrieb eine Elektronik 24 mit einem entsprechenden Sensor für die Abtriebe auf. Diese Elektronik 24 dient zur Regelung der Motorendrehzahl und kann beispielsweise in Form eines ripple counters ausgeführt sein. Der Fachmann erkennt, dass in dem linken Teil des Gehäuses ein Freiraum zur Verfügung steht, in den ein Differenzial angeordnet werden kann, was anhand von 2 erläutert wird. Des weiteren erkennt der Fachmann, dass eine nicht selbstrückstellende Antriebseinrichtung ohne die Rückstellfeder 7 auskommt.
  • 2 zeigt den Antrieb gemäß 1, wobei in dem vorliegenden Fall modular ein Differenzial 13 in das Gehäuse eingefügt worden ist. Das Differenzial 13 weist einen Planeten 15, der von dem Tellerrad 4'' angetrieben wird, sowie einen Abtrieb A und einen Abtrieb B auf, wobei es sich bei dem Abtrieb A um einen rotatorisch langsameren Abtrieb und bei dem Abtrieb B um einen rotatorisch schnelleren Abtrieb handelt. Die Abtriebe A, B können jedoch auch dieselbe Drehzahl aufweisen. Des weiteren weist die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung eine Rückstellfeder 8 auf, die zwischen dem Gehäuse 2 und dem Abtrieb A wirkt und diesen in seine Ausgangsstellung zurückstellt, sobald die entsprechenden Motormomente nicht mehr zur Verfügung stehen. In dem vorliegenden Fall ist der Antrieb B in Form einer Trommel ausgeführt, mit der ein Bowdenkabel 19 gezogen werden kann. Dieses Bowdenkabel kann wie im folgenden noch detailliert beschrieben wird, beispielsweise dazu eingesetzt werden, um ein Schloss zu entriegeln. Der Abtrieb B wirkt hingegen mit dem Zahnrad 10 zusammen, das beispielsweise die Verstellung eines Bauteils bewirkt. Durch das Differenzial erfolgt eine Verteilung des durch die Motoren 3 eingeleiteten Drehmomentes auf die Abtriebe A und B. In dem vorliegenden Fall wird zunächst der Antrieb B aktiviert, um das Bowdenkabel bis in seine Endlage zu ziehen. Sobald sich das Bowdenkabel in dieser Endlage befindet, wird das gesamte vorhandene Drehmoment auf den Abtrieb B geleitet und treibt beispielsweise die Verstellung eines Bauteils an. Der Fachmann erkennt, dass beide Abtriebe A, B in beiden Richtungen wirken, d. h. dass sowohl ein Zug des Bowdenkabels und damit eine Entriegelung als auch eine Bewegung in beiden Drehrichtungen des Tellerrades 4'' möglich ist und dass auch dieser Antrieb vorzugsweise ein Rückstellung aufweist, d.h. nach Abschalten des Motors immer in eine Neutralstellung zurückgestellt wird. Aus dieser Neutralstellung heraus kann der Bowdenzug drehrichtungsunabhängig immer auf Zug belastet werden und dadurch beispielsweise einen Verschluss öffnen. Des weiteren erkennt der Fachmann, dass der Abtrieb A auch als Stirnrad oder als Kombination aus Stirnrad und Kabeltrommel ausgebildet sein kann. Des weiteren weist der endungsgemäße Antrieb eine Elektronik 24 mit einem entsprechenden Sensor für die Abtriebe auf. Diese Elektronik 24 dient zur Regelung der Motorendrehzahl und kann beispielsweise in Form eines ripple counters ausgeführt sein. Der erfindungsgemäße Antrieb weist in dem vorliegenden Fall zwei translatorische Abtriebe 6, 6' auf, wobei der Abtrieb 6 ein Gewinde mit einer nicht selbsthemmenden Steigung und der Abtrieb 6' ein Gewinde mit einer selbsthemmenden Steigung aufweist. Der selbsthemmende Abtrieb ist nicht rückdrückbar.
  • 3 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz 14, der über ein Sitzteil 17 sowie eine Rückenlehne 18 verfügt. Die Rückenlehne 18 stellt in dem vorliegenden Fall das erfindungsgemäße Automobilteil 9 dar. Die Rückenlehne 18 ist um eine Achse 16 schwenkbar. Des weiteren weist der Kraftfahrzeugsitz einen Motor 3 auf, der über ein Stirnrad 4' ein Getriebe 11, in dem vorliegenden Fall ein Differenzial 13, antriebt, das das eingeleitete Motormoment in zwei Abtriebe A, B aufteilt. Während der Abtrieb A die Rastklinke 12 antreibt, bewirkt der Abtrieb B mittels des Verstellmittels 10 die Verschwenkung der Rückenlehne 18 des Kraftfahrzeugsitzes 14.
  • Die Verschwenkung der Rückenlehne wird anhand der 4 und 5 erläutert. Zunächst einmal wird das gesamte zur Verfügung stehende Drehmoment dafür verwendet, die Rastklinke 12 im Uhrzeigersinn zu verdrehen, um die Rückenlehne 18 zu entriegeln. Sobald sich die Rastklinke 12 in ihrer Endstellung befindet, wird das gesamte zur Verfügung stehende Motormoment dafür eingesetzt, um die Rückenlehne 18 von ihrer Verstauposition (4) in ihre Gebrauchsposition ( 5) zu verdrehen, was durch den Pfeil dargestellt ist. Das Differenzial 13 weist einen Rückstellmechanismus (nicht dargestellt) auf, der mit dem Abtrieb A zusammenwirkt und der die Rastklinke 12 in ihre verriegelte Position verdrehen sobald das Motormoment nicht mehr zur Verfügung steht, d.h. sich die Rückenlehne in ihrer Gebrauchsposition befindet. Der Fachmann erkennt, dass der gesamte Verstell- und Verriegelungsmechanismus in beiden Drehrichtungen funktioniert, d. h. dass auch die Rückenlehne in ihrer Gebrauchsstellung mit dem Motor 3 entriegelbar sein muß, sobald dieser aktiviert worden ist und dann in ihre Verstaustellung verdreht wird.
  • 6 zeigt schematisch eine verschwenkbare Klappe 21, die in zumindest einer Lage mittels des Schlosses 12 verriegelbar ist. Das Schloss 12 wird, wie in Schnitt A-A erkennbar, mittels des Bowdenzuges 19 entriegelt, wobei die Entrieglungsfunktion von der Drehrichtung des Antriebes unabhängig ist. Das Zusammenspiel zwischen der Antriebseinrichtung 1 und dem Verstell- bzw. Verriegelungsmechanismus der Klappe 21 ist im unteren Teil der 6 dargestellt. Die Antriebseinrichtung 1 weist zwei Motoren 3 und ein Getriebe 11, in dem vorliegenden Fall ein Differenzial, auf. Dieses Differenzial hat zwei Abtriebe, wobei der eine Abtrieb den Bowdenzug 19 betätigt und der andere Abtrieb die Verdrehung der Klappe, wie durch den Doppelpfeil dargestellt, bewirkt. Sobald der Motor 3 eingeschaltet wird, wird zunächst einmal der Bowdenzug 19 gezogen, so dass sich das Verriegelungsmittel 12 gegen den Uhrzeigersinn bis zu seinem Anschlag verdreht und somit die Klappe 21 entriegelt. Sodann wird das Motormoment der Motoren 3 auf den anderen Abtrieb der das Verstellmittel 10 antreibt, umgelenkt, der die Klappe 21 um den Klappendrehpunkt 20 verdreht.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer verstell- und verriegelbaren Klappe 21. Im wesentlichen entspricht diese Klappe der Klappe gemäß 6, wobei in dem vorliegenden Fall die Entriegelung nicht durch ein Bowdenzug, sondern durch eine Nocke 22 erfolgt, die mit einem der Abtriebe verbunden ist und zunächst einmal das Verriegelungsmittel 12 im Uhrzeigersinn verdreht und somit die Klappe 21 entriegelt, die dann, wie durch den Doppelpfeil dargestellt, verschwenkbar ist. Der Fachmann erkennt, dass auch in dem vorliegenden Fall die Entriegelung drehrichtungsunabhängig ist.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der verschwenk- und verriegelbaren Klappe 21. In dem vorliegenden Fall ist das Verriegelungsmittel 12 direkt mit einem der Abtriebe verbunden. Die Verstellung der Klappe 21 wird in dem vorliegenden Fall durch Zahnradzug der Zahnräder 23 bewirkt.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebs. In dem vorliegenden Fall bewirkt der Abtrieb B eine translatorische Bewegung, wie durch den Doppelpfeil dargestellt. Der translatorische Abtrieb 6 ist in dem vorliegenden Fall eine Zahnstange, die mit einem Stirnrad der Antriebseinrichtung zusammenwirkt. Die Ver- und Entriegelung der Zahnstange 6 erfolgt in dem vorliegenden Fall über das Verriegelungsmittel 12, das von einer Nocke 22 drehrichtungsunabhängig angetrieben wird und dass form- und/oder kraftschlüssig mit der Ausnehmung 27 zusammenwirkt. Des weiteren wirkt das Verriegelungsmittel 12 mit einer Feder 28 zusammen, die bewirkt, dass das Verriegelungsmittel 12 bei entsprechender Nockenstellung oder beim Abschalten des Motors in die Ausnehmung 27 bei gedrückt wird. Die vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise zur Höhenverstellung einer Kopfstütze geeignet.
  • In 10 ist der Abtrieb A gezeigt, der mit dem Bowdenzug 19 zusammenwirkt. Der Abtrieb A ist in dem vorliegenden Fall als Hohltrommel ausgeführt, an der zwei Federn angeordnet sind, die die Hohltrommel nach erfolgter Aktuierung des Bowdenzuges 19 jeweils in eine Neutralstellung 31 zurückdreht. Aus dieser Neutralstellung kann der Bowdenzug drehrichtungsunabhängig immer durch Zug zum Öffnen, beispielsweise eines Verschlusses eingesetzt werden. Diese Stellungen sind mit dem Bezugszeichen 32 versehen.
  • In 11 ist ein Beispiel für die Steuerung des Motors dargestellt. In dem vorliegenden Fall wird die Rücklehne eines Sitzes aus der Verstauposition in die Gebrauchsposition und umgekehrt verstellt. Die Elektronik des Motors ist so gestaltet, dass in den Bereichen 29 eine langsame Komfortverstellung erfolgt, bei der ein hohes Drehmoment zur Verfügung steht, das inbesondere bei schwergewichtigen Personen zur Verstellung der Rücklehne benötigt wird. Im Bereich 30 hingegen erfolgt eine schnelle Verstellung der Rücklehne, um diesen Bereich möglichst schnell zu durchfahren. In dem Verstellbereich 30 steht lediglich ein geringes Drehmoment zur Verfügung. Ein entsprechender Sensor (nicht dargestellt) erkennt die jeweilig Stellung der Rückenlehne.
  • 1
    Antriebseinrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Motor
    4'
    Antriebsmittel, Zahnrad
    4''
    Rad, Tellerrad, Zahnrad
    5
    rotatorischer Abtrieb, Differential, Planetengetriebe
    6
    translatorischer Abtrieb
    6'
    translatorischer Abtrieb
    7
    Rückstellmittel, Feder
    8
    Rückstellmittel, Feder
    9
    Automobilteil
    10
    Verstellmittel
    11
    Getriebemittel
    12
    Verriegelungsmittel, Rastklinke, Schloss
    13
    Differential
    14
    Kraftfahrzeugsitz
    15
    Planet
    16
    Achse
    17
    Sitzteil
    18
    Rückenlehne
    19
    Bowdenzug
    20
    Klappendrehpunkt
    21
    Klappe
    22
    Nocke
    23
    Zahnrad
    24
    Elektronik mit Sensoren
    25
    Gewinde mit selbsthemmender Steigung
    26
    Gewinde ohne selbsthemmende Steigung
    27
    Ausnehmung
    28
    Feder
    29
    Doppelpfeil
    30
    Doppelpfeil
    31
    Neutralstellung
    32
    Drehrichtungsunabhängige Aktuierungsstellungen des Bowdenzuges

Claims (17)

  1. Antriebseinrichtung (1) mit einem Gehäuse (2) und mindestens einem Motor (3), der über ein Antriebsmittel (4') ein Zahnrad (4'') antreibt und das Zahnrad (4'') einen rotatorischen und/oder translatorischen Abtrieb (5, 6) antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (2) modular ein Differential (13) einfügbar ist, das von dem rotatorischen Abtrieb (5) angetrieben ist, wobei die Antriebseinrichtung (1) ohne das Differential (13) ein Sternradgetriebe darstellt und wobei die Antriebseinrichtung (1) mit dem Differential mindestens zwei zusätzliche Abtriebe (A, B) aufweist.
  2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (4'') ein Rückstellmittel (7), vorzugsweise in Form einer Feder aufweist.
  3. Antriebseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abtriebesmoment selbststeuernd auf die beiden Abtriebe (A, B) verteilt.
  4. Antriebseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens ein Abtrieb (A, B) ein Rückstellmittel (8), vorzugsweise in Form einer Feder, aufweist.
  5. Antriebseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Differential (5) eine Planetengetriebe ist.
  6. Antriebseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Motoren aufweist, die seriell oder parallel geschaltet sind.
  7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren alle das Zahnrad (4'') antreiben.
  8. Automobilteil (9), das in seiner Lage verstellbar und in mindestens einer Lage verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Antriebseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche aufweist, wobei der Motor (3) ein Getriebemittel (11) antreibt, mit dem ein Verstellmittel (10) und ein Verriegelungsmittel (12) aktivierbar ist und wobei das Getriebemittel (11) das Differential (13) ist.
  9. Automobilteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment des Antriebs auf zwei Abtriebe (A, B), vorzugsweise selbsthemmend verteilt wird.
  10. Automobilteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Teil eines Sitzes oder eine Klappe ist.
  11. Automobilteil nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es in mindestens zwei Lagen verriegelt ist.
  12. Automobilteil nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung des Verriegelungsmittels in zwei Drehrichtungen erfolgt.
  13. Automobilteil nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abtrieb eine Kombination einer Kabeltrommel und eines Stirnrades ist.
  14. Automobilteil nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere translatorische Abtriebe (6, 6') aufweist und das mindestens einer selbsthemmend ausgeführt ist.
  15. Automobilteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein translatorischer Abtrieb (6, 6') nicht selbsthemmend ausgeführt ist.
  16. Automobilteil nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abtrieb, vorzugsweise ein Abtrieb, der einen Bowdenzug betätigt, nach jeder Aktuierung (32) in eine Neutralstellung (31) zurückgestellt wird.
  17. Automobilteil nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Steuerungselektronik mit einem Sensor aufweist.
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