DE102005046823A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einblenden von Informationen auf eine Kinoleinwand - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einblenden von Informationen auf eine Kinoleinwand Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung von digitalen Nachrichten zu einem Kinoprojektor, der Bilder auf eine Leinwand projiziert, umfassend die Schritte: DOLLAR A - Empfangen von digitalen Nachrichten von mobilen Endgeräten über ein drahtloses Funknetz, DOLLAR A - Übermittlung der Nachrichten an den Kinoprojektor in einem Format, das der Kinoprojektor verarbeiten kann, DOLLAR A - Anzeigen der Nachrichten innerhalb des Bildes des Kinoprojektors.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einblenden von Informationen auf eine Kinoleinwand. Insbesondere betrifft es eine Vorrichtung zum Einblenden von Instant Messages auf einer Kinoleinwand.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Leistungsfähigkeit von mobilen Endgeräten steigt zunehmend. Hieraus ergibt sich ebenfalls, dass bei einer Vielzahl von Netzwerkfunktionen kleine Tastaturen in die Geräte integriert werden. Es handelt sich somit bei den mobilen Endgeräten, wie Telefone oder PDAs, um komplexe Kommunikationsgeräte, die auch für den interaktiven und insbesondere für den Einsatz im Kino zu nutzen sind. Im Bereich der Kinodarstellungen, ist der Benutzer jedoch immer noch mit einem passiven System konfrontiert. Es gibt keinerlei Möglichkeiten, auf die Auswahl oder die Darstellung der Informationen Einfluss zu nehmen. Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist somit, ein interaktives Kinodarstellungssystem bereitzustellen. Es soll dem Zuschauer ermöglichen, Informationen darzustellen, die er kurz vorher im Kinosaal selber verfasst hat.
  • Überblick über die Erfindung
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Erfindung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Hierbei basiert die Erfindung auf einem Verfahren zur drahtlosen Übertragung von digitalen Nachrichten zu einem Kinoprojektor, der Bilder auf eine Leinwand projiziert. In einem ersten Schritt umfasst dies das Empfangen von digitalen Nachrichten durch mobile Endgeräte über ein drahtloses Funknetz. Bei den mobilen Endgeräten handelt es sich vorzugsweise um PDAs, Laptops, Handys oder ähnliches. Diese sind vorzugsweise mit ihren Eigentümern in der Kinovorstellung zum Sehen des Kinoprogramms. Die Nachrichten werden oftmals als Interaktionsaufforderung zu bestimmten Teilen des Kinoprogramms durch die Benutzer bzw. Eigentümer an eine angezeigte Adresse versendet. Im Einzelfall kann die Adresse eine WAP Adresse, eine Telefonnummer oder eine Web-Adresse sein, die auf der Leinwand oder neben der Leinwand angezeigt wird. Hiermit wird in der Regel der Kinosaal und im Einzelfall auf die aktuelle Darstellung bestimmt. Die versendeten Nachrichten werden dann an den Kinoprojektor in einem Format übermittelt, die der Kinoprojektor verarbeiten kann. Hierbei erfolgt eine Umwandlung der Nachrichten entsprechend der Spezifikation des Projektors. Die Projektoren können mit Bussystemen (USB, Firewire) oder Netzwerksystemen (Ethernet, Fibre Channel) angebunden sein, alternative Anschlüsse sind denkbar. Die so übermittelten Nachrichten werden innerhalb des Bildes des Kinoprojektors vorzugsweise als Overlay angezeigt. Die Konvertierung in einen Bildstrom wird dabei von einem zentralen Serversystem vorgenommen, der die Spezifikationen des Kinoprojektors kennt oder auch vom Kinoprojektor selber, soweit er dazu in der Lage ist.
  • Die Nachrichten werden dabei digital über SMS, MMS, WAP, HTTP oder EMAIL übertragen. Die drahtlose Verbindung erfolgt dabei über WLAN, GSM, UMTS oder GPRS. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Nachrichten von einer zentralen Einheit (Chat Server) empfangen, um sie dann an den Kinoprojektor weiterzuleiten. Diese Empfangseinheit verwaltet eine Vielzahl von Kinoprojektoren und versorgt sie je nach Adressierung der digitalen Nachrichten mit den konvertierten Daten. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die einzelnen Kinoprojektoren und die Empfangseinheit bzw. Teile davon zeitlich synchronisiert, so dass die Anzeige bzw. Übermittlung der Informationen zum richtigen Zeitpunkt erfolgt. Auch kann die Synchronisierung über Bezeichnungen (Tags) stattfinden, die den Nachrichten zugeordnet werden, wodurch dann der Kinoprojektor in der Lage ist, die Nachrichten anzuzeigen, wenn eine entsprechende Bezeichnung erlaubt ist. Auch kann der Kinoprojektor dem zentralen Serversystem immer über entsprechende Bezeichnungen und Codes mitteilen, zu welchen Zeitpunkt welche Nachrichten erlaubt sind, so dass das zentrale Serversystem zum entsprechenden Zeitpunkt die Daten zurückhält oder an den Projektor sendet.
  • Durch diese Rückkopplung mit dem Kinoprojektor können die darzustellenden Bilder in Abhängigkeit der digitalen Nachrichten ausgewählt werden.
  • Zur Verwaltung einer Vielzahl von Kinoprojektoren sind diese durch eine eindeutige Adresse identifiziert und entsprechende Nachrichten können an diesen übermittelt werden.
  • Die Adressen der Kinoprojektoren, sind jedoch in der Regel nicht frei zugänglich, sondern werden über das zentrale Serversystem in Form eines Proxys umgewandelt. Die zentrale Empfangseinheit weist Schnittstellen zu SMS, MMS, WAP, http oder Email Diensten auf. Alle diese Dienste werden unterschiedlich adressiert, einerseits per Telefonnummer, andererseits per URL oder Email-Adresse. Eine Umwandlung auf die Adresse des Projektors erfolgt durch die zentrale Empfangseinheit beziehungsweise Servereinheit.
  • Zur Vermeidung von unerlaubten Informationen ist ein Nachrichtenfilter vorhanden, der es ermöglicht, empfangene Nachrichten auf der Basis z.B. von Schlagworten zu zensieren. Andere Mustererkennungsverfahren, wie sie z. B. für Bilder notwendig sind, sind ebenfalls denkbar. Auch ist denkbar, dass die Nachrichten nur in einem bestimmten Zeitfenster dargestellt werden oder mit einem bestimmten Inhalt. So können die digitalen Nachrichten in Abhängigkeit ihres Inhalts zu unterschiedlichen Zeitpunkten oder in einer unterschiedlichen Form dargestellt werden. Auch kann eine Registrierung notwenig sein, die online erfolgt oder im Vorfeld beim Kauf der Kinokarte.
  • So ist es denkbar, dass die digitalen Nachrichten nicht nur Textnachrichten sondern auch Bilddaten oder Steuerdaten für Softwareprogramme, insbesondere Spiele beinhalten.
  • Die digitalen Nachrichten können anonym, mit der Absenderadresse oder mit einem Pseudonym dargestellt werden, wobei das Pseudonym in einer Datenbank der Absenderadresse zugeordnet wird. Auch ist denkbar, dass einem Benutzer, der eine USER-ID erlangt, in Abhängigkeit des Werbepartners, der zu dem Zeitpunkt eine Werbung einspielt, ein Produktsymbol zugeordnet wird, welches vor jeder dargestellten Nachricht eines Benutzers eingeblendet wird.
  • Ein weiterer Teil der Erfindung ist ein Kinosaal mit einer Kinoleinwand, einem Kinoprojektor und einer Vielzahl von Stühlen, die jeweils mit drahtgebundenen Stuhlschnittstelle ausgestattet sind, wobei die Schnittstelle unmittelbar dem Stuhl zugeordnet ist. Diese Schnittstelle dient zur Übertragung von digitalen Nachrichten, insbesondere Nachrichten zur Steuerung von digitalen Spielen, wie sie durch Spielkonsolen bereitgestellt werden. Hierzu dient eine Kabelverbindung von der Stuhlschnittstelle zu einem Empfängersystem, das die über die Schnittstelle übertragenen Nachrichten von einem Endgerät empfängt. Das Endgerät ist hierbei vorzugsweise eine Spielkonsole oder eine Steuerung für eine Spielkonsole.
  • Weiterhin weist das Empfängersystem ein Schnittstelle zu einem Kinoprojektor auf und Mittel zum Umwandeln der digitalen Nachrichten für eine Übermittlung der Nachrichten an den Kinoprojektor in einem Format, das der Kinoprojektor verarbeiten kann, so dass die Nachrichten oder deren Interpretation als Bild in Bilddarstellung auf der Kinoleinwand dargestellt werden kann.
  • Das Empfängersystem kann eine oder eine Vielzahl von virtuellen Spielkonsolen emulieren, die die mit anderen Spielkonsolen kommuniziert, so dass ein interaktives Spiel auf der Kinoleinwand dargestellt wird, bei dem die Besucher des Kinosaals miteinander oder gegeneinander antreten. Auch kann eine Vielzahl von Kinosälen miteinander verbunden sein, die gegeneinander antreten.
  • Die Schnittstelle kann auch ein Netzwerkeingang oder ein Monitoreingang sein der von dem zentralen System verwaltet wird, so dass die Darstellung für alle Kinobesucher auf der Kinoleinwand erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Figur
  • Die einzige Figur zeigt ein Kino mit zwei Projektoren, die über ein Netzwerk mit einem zentralen Serversystem verbunden sind, das wiederum mit einem Telekomprovider verbunden ist.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • Der Anwender verwendet ein Kommunikationseingabegerät (G, H), das es ihm ermöglicht, Nachrichten-Telegramme drahtlos mit einer zentralen Empfangseinheit (Chat Server A) auszutauschen. Dieser ist an zwei Projektionssysteme (C, d) gekoppelt und verfügt optional über einen in Software implementierten Telegramfilter, der es ermöglicht empfangene Nachrichten zu zensieren. Telegramme, die nicht durch den Filter aussortiert wurden, werden als Broadcast-Nachricht durch einen Projektor auf eine Leinwand (E, F) projiziert.
  • Des Weiteren können die übertragenen Datenpakete über einen Telegramm-Sender/Empfänger (B) an den Chat-Sever (A) weitergeleitet werden. Hierbei kann es sich um Basis Stationen oder Wlan Hot-Spots handeln. Die Textnachrichten können auch Bilddaten oder Steuerdaten für Softwareprogramme (bspw. Spiele) beinhalten, sofern die Bandbreite und technische Voraussetzungen der Kommunikationsanordnung dies ermöglichen.
  • Diese Kommunikationsanordnung dient der Zielsetzung, das Austauschen von Informationen und Textnachrichten zwischen den Kommunikationsteilnehmern in Zusammenhang mit Kinoprogrammvorführungen zu ermöglichen. Auf diese Weise wird es Besuchern von Vorführungsprogrammen (z.B. Kinovorstellungen) ermöglicht, interaktiv an dafür vorgesehenen Programmabschnitten teilzunehmen. Hauptzielgruppen der Erfindung sind Filmevorführer, Projektorhersteller, sowie Werbegesellschaften, die sich die interaktive Publikumsteilnahme zu Nutzen machen können.
  • Chattelegramme können vom Server wie folgt empfangen und versendet werden:
    • – über ein im Kino lokal verteiltes WLAN Netz
    • – über einen an den Server angeschlossenen GSM Empfänger, der es ermöglicht eingehende SMS Nachrichten direkt zu verarbeiten
    • – über das Internet
  • Der Chat-Server ist eine zentrale Recheneinheit zur Verwaltung der Kommunikation. Er empfängt Nachrichten aus allen am Chat teilnehmenden Kinosälen und leitet diese weiter. Die Chat-Telegramme beinhalten in einer bevorzugten Ausführungsform:
    • – eine ROOM-ID zur Zuordnung der empfangenen Pakete zu einzelnen Kinosälen
    • – eine USER-ID als Benutzerkennung
    • – ein mehrere Zeichen großes Parameter-Feld um Sonderfunktionen wie z.B. Gutschein- bzw. Freischalt-Codes in ein Telegramm einbinden zu können
    • – ein Datenfeld für Nutzdaten, sowie Steuerzeichen.
  • Der Chat-Server ist mit sämtlichen Projektoren der teilnehmenden Kinosäle verbunden. Telegramme, die einen integrierten Software-Nachrichtenfilter passieren, werden über die im Telegramm enthaltene ROOM-ID den entsprechenden Zielprojektoren zugeordnet und in vom Projektor auswertbare Ansteuersignale umgewandelt. Idealerweise verfügt der Projektor über eine Schnittstelle zur Datenaufnahme, sowie einen Overlay-Modus, der es ihm ermöglicht, Texte über den eigentlichen Bilddaten einzublenden.
  • Der in dem Chat-Server integrierte Filter überwacht das Chat Geschehen und filtert unerwünschte Telegramme. So können Benutzer, welche die lokalen Chat Regeln nicht befolgen, durch ihre USER-ID identifiziert und automatisch vom Server ausgeschlossen werden.
  • Weiterhin ermöglicht es die USER-ID den Werbepartnern, Chatteilnehmern Produktsymbole zuzuordnen, welche vor jeder dargestellten Nachricht eines Benutzers eingeblendet werden.
  • Durch die ROOM-ID kann es Benutzern ermöglicht werden, Ihre Nachricht in einem anderen teilnehmenden Kinosaal darstellen zu lassen.
  • A:
    Chat-Server mit Telegramfilter
    B:
    Telegram-Sender/Empfänger (ist im Chat-Server integriert, oder eine mit dem Server direkt verbundene externe Einheit)
    C, D:
    Projektoren der am Chat teilnehmenden Vorführungen
    E, F:
    Leinwände zur Darstellung der Telegramme
    G, H:
    Chat Teilnehmer mit Kommunikationshardware

Claims (33)

  1. Verfahren zur drahtlosen Übertragung von digitalen Nachrichten zu einem Kinoprojektor, der Bilder auf eine Leinwand projiziert umfassend die Schritte: – Empfangen von digitalen Nachrichten von mobilen Endgeräten über ein drahtloses Funknetz, – Übermittlung der Nachrichten an den Kinoprojektor in einem Format, das der Kinoprojektor verarbeiten kann, – Anzeigen der Nachrichten innerhalb des Bildes des Kinoprojektors.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die mobilen Endgeräte über SMS, MMS, WAP, HTTP oder EMAIL die digitalen Nachrichten übertragen.
  3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die drahtlose Verbindung über WLAN, GSM, UMTS oder GPRS erfolgt.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine zentrale Empfangseinheit (Chat Server) die digitalen Nachrichten empfängt, um sie dann an den Kinoprojektor weiterzuleiten.
  5. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die zentrale Empfangseinheit eine Vielzahl von Kinoprojektoren je nach Adressierung der digitalen Nachrichten mit diesen versorgt.
  6. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei jeder Kinoprojektor eine eigene Adresse aufweist, an den die digitalen Nachrichten gesandt werden.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden zwei Ansprüche, wobei die zentrale Empfangseinheit Schnittstellen zu SMS, MMS, WAP, http oder Email Diensten aufweist.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden zwei Ansprüche, wobei ein Nachrichtenfilter vorhanden ist, der es ermöglicht empfangene Nachrichten auf der Basis von Schlagworten zu zensieren.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden zwei Ansprüche, wobei die digitalen Nachrichten Textnachrichten auch Bilddaten oder Steuerdaten für Softwareprogramme, insbesondere Spiele beinhalten.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden zwei Ansprüche, wobei durch eine Rückkopplung mit dem Kinoprojektor die darzustellenden Bilder, in Abhängigkeit der digitalen Nachrichten ausgewählt werden.
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden zwei Ansprüche, wobei die digitalen Nachrichten anonym, mit der Absenderadresse oder einem Pseudonym dargestellt werden.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden zwei Ansprüche, wobei die digitalen Nachrichten in Abhängigkeit ihres Inhalts zu unterschiedlichen Zeitpunkten oder in einer unterschiedlichen Form dargestellt werden.
  13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kinoprojektor über eine Schnittstelle zur Datenaufnahme, sowie einen Overlay-Modus verfügt, der es ihm ermöglicht, Texte über den eigentlichen Bilddaten einzublenden.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei einem Benutzer, der eine USER-ID erlangt, in Abhängigkeit des Werbepartners ein Produktsymbol zugeordnet wird, welche vor jeder dargestellten Nachricht eines Benutzers eingeblendet wird.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine bidirektionale Verbindung zwischen den mobilen Endgeräten und dem Serversystem besteht, so dass eine Vielzahl von Besuchern Spiele auf der Kinoleinwand spielen mit interaktiven Eigenschaften.
  16. Vorrichtung zur Projektion von digitalen Nachrichten auf eine Kinoleinwand umfassend die Komponenten: – Schnittstelle zu einem Empfängersystem, das drahtlos übertragene Nachrichten von mobilen Endgeräten empfängt, – Schnittstelle zu einem Kinoprojektor und Mittel zum Umwandeln der digitalen Nachrichten für eine Übermittlung der Nachrichten an den Kinoprojektor in einem Format, das der Kinoprojektor verarbeiten kann, so dass die Nachrichten als Bild in Bilddarstellung auf der Kinoleinwand dargestellt werden.
  17. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Vorrichtungsanspruch, wobei das Empfängersystem die mobilen Endgeräte über SMS, MMS, WAP, HTTP oder EMAIL anbindet, wobei in einer möglichern Ausführungsform Teile des Empfängersystems in der Vorrichtung integriert sind.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei die drahtlose Verbindung über WLAN, GSM, UMTS oder GPRS erfolgt.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei Schnittstellen zu einer Vielzahl von Kinoprojektoren bestehen und je nach Adressierung der digitalen Nachrichten, diese mit den Nachrichten versorgt werden.
  20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei jeder Kinoprojektor eine eigene Adresse aufweist, an den die digitalen Nachrichten gesandt werden.
  21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei Mittel vorhanden sind, um digitale Nachrichten im Format SMS, MMS, WAP, http oder Email zu verarbeiten, um sie dann an den Kinoprojektor weiterzuleiten.
  22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei Mittel vorhanden sind, die als Nachrichtenfilter ausgebildet sind, die es ermöglichen empfangene Nachrichten zu zensieren.
  23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei die digitalen Nachrichten Textnachrichten auch Bilddaten oder Steuerdaten für Softwareprogramme, insbesondere Spiele beinhalten.
  24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei durch eine Rückkopplung mit dem Kinoprojektor die darzustellenden Bilder, in Abhängigkeit der digitalen Nachrichten, durch den Kinoprojektor ausgewählt werden.
  25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, mit Mitteln durch die die digitalen Nachrichten anonym, mit der Absenderadresse oder einem Pseudonym versehen und dargestellt werden.
  26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei Mittel vorhanden sind, die die digitalen Nachrichten in Abhängigkeit ihres Inhalts zu unterschiedlichen Zeitpunkten oder in einer unterschiedlichen Form darstellen.
  27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei der Kinoprojektor über eine Schnittstelle zur Datenaufnahme, sowie einen Overlay-Modus verfügt, der es ihm ermöglicht, Texte über den eigentlichen Bilddaten einzublenden.
  28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei Mittel vorhanden sind, die einem Benutzer, eine USER-ID zuordnen, und in Abhängigkeit eins Werbepartners ein Produktsymbol zugeordnet wird, welches vor jeder dargestellten Nachricht eines Benutzers eingeblendet wird
  29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei eine bidirektionale Verbindung zwischen den mobilen Endgeräten und dem Serversystem besteht, so dass eine Vielzahl von Besuchern Spiele auf der Kinoleinwand spielen mit interaktiven Eigenschaften.
  30. Kinosaal mit einer Kinoleinwand, einem Kinoprojektor und einer Vielzahl von Stühlen – mit jeweils drahtgebundenen Stuhlschnittstelle für die Stühle, wobei die Schnittstelle unmittelbar dem Stuhl zugeordnet ist und zur Übertragung von digitalen Nachrichten dient, – mit Kabelverbindungen von der Stuhlschnittstelle zu einem Empfängersystem, das die über die Stuhlschnittstelle übertragenen Nachrichten von einem Endgeräten, das an der Stuhlschnittstelle anschließbar ist, empfängt; – mit einer Schnittstelle zu einem Kinoprojektor des Empfängersystem und Mittel zum Umwandeln der digitalen Nachrichten für eine Übermittlung der Nachrichten an den Kinoprojektor in einem Format, das der Kinoprojektor verarbeiten kann, so dass die Nachrichten als Bild in Bilddarstellung auf der Kinoleinwand dargestellt werden.
  31. Kinosaal nach dem vorhergehenden Kinosaalanspruch, wobei an die Stuhlschnittstelle eine Spielkonsole oder eine Steuereinheit für eine Spielkonsole angeschlossen ist.
  32. Kinosaal nach dem vorhergehenden Kinosaalanspruch, wobei auf dem Empfängersystem eine virtuelle Spielkonsole installiert ist, die mit anderen Spielkonsolen kommuniziert.
  33. Kinosaal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Kinosaalansprüche, wobei die Spielkonsolen so miteinander vernetzt sind, dass einzelne Kinosäle innerhalb miteinander oder gegeneinander spielen.
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