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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Filterung und/oder Trocknung
eines die Vorrichtung durchfließenden
Kältemittels,
mit einem Gehäuse und
einem in dem Gehäuse
angeordneten, ein das Kältemittel
filterndes und/oder trocknendes Material aufweisenden Blockeinsatz.
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Derartige
Vorrichtungen sind grundsätzlich bekannt
und werden in Kältemaschinen,
z.B. Wärmepumpen
oder Klimaanlagen, eingesetzt, um dem Kältemittelkreislauf Wasser,
Säure und/oder
feste Verunreinigungen, wie zum Beispiel Schmutzpartikel, zu entziehen
und dadurch einen sicheren und störungsfreien Betrieb der Kältemaschine
sicherzustellen. Eine Vorrichtung, die das Kältemittel sowohl filtert als auch
trocknet, wird auch als Filtertrockner bezeichnet.
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Grundsätzlich wird
zwischen hermetischen Filtertrocknern, bei denen sich der Blockeinsatz
nicht austauschen lässt
und die daher bei einem Defekt oder nachlassender Filtereigenschaft
komplett ausgewechselt werden müssen,
und Filtertrocknern mit einem austauschbaren Blockeinsatz unterschieden, bei
denen bei Bedarf nur der Blockeinsatz ausgewechselt zu werden braucht.
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Hermetische
Filtertrockner kommen in unidirektionalen oder bidirektionalen Ausführungen
vor, d.h. sie entfalten ihre Filter- bzw. Trockenleistung entweder
in einer Durchflussrichtung oder in zwei Durchflussrichtungen des
Kältemittels.
Bidirektionale hermetische Filtertrockner sind bis zu einer Blockeinsatzgröße von 30
auf dem Markt erhältlich,
wobei die Block einsatzgröße aus dem
Volumen des Blockeinsatzes in Inch3 abgeleitet
ist und einen Hinweis nicht nur auf die Abmessungen des Blockeinsatzes,
sondern auch auf die Filter- bzw. Trockenleistung gibt.
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Bekannte
Filtertrockner mit austauschbarem Blockeinsatz sind in Blockeinsatzgrößen von
42 oder größer erhältlich.
Diese Filtertrockner arbeiten jedoch nur unidirektional, d.h. sie
entfalten ihre Filter- bzw. Trockenleistung ausschließlich in
einer Durchflussrichtung des Kältemittels.
Derartige unidirektionale Filtertrockner sind nur bedingt für einen
Einsatz in bidirektionalen Kältemaschinen
geeignet, d.h. also in solchen Kältemaschinen,
bei denen sich die Flussrichtung des Kältemittels in Abhängigkeit
davon, ob die Kältemaschine
heizen oder kühlen
soll, umkehrt, da die Einkopplung eines unidirektionalen Filtertrockners
in eine bidirektionale Kältemaschine
mittels einer aufwändigen
Anordnung von ventilgesteuerten Bypassleitungen erfolgen muss, durch
welche sicherstellt ist, dass das Kältemittel auch bei einer Umkehr
der Flussrichtung im Kältemittelkreislauf
in genau der Richtung durch den Filtertrockner hindurchfließt, in welcher
der Filtertrockner seine Filter- bzw. Trockenleistung entfaltet.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Filterung
und/oder Trocknung von Kältemittel
zu schaffen, welche auf einfachere Weise in eine bidirektionale
Kältemaschine
mit erhöhter
Heiz- bzw. Kühlleistung
integrierbar ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die
Vorrichtung nach Anspruch 1 umfasst ein Gehäuse und einen austauschbar
in dem Gehäuse angeordneten,
ein das Kältemittel
filterndes und/oder trocknendes Material aufweisenden Blockeinsatz, und
ist in zwei Durchflussrichtungen bestimmungsgemäß verwendbar.
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Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt
es sich also um eine bidirektionale Vorrichtung mit austauschbarem
Blockeinsatz. Eine Filterung bzw. Trocknung des Kältemittels
erfolgt mit anderen Worten sowohl, wenn das Kältemittel die Vorrichtung in
einer ersten Richtung durchfließt,
als auch, wenn das Kältemittel
die Vorrichtung in einer zweiten, insbesondere in der zur ersten
Richtung entgegengesetzten, Richtung durchfließt.
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Weist
der Blockeinsatz ausschließlich
Filter- oder Trocknungseigenschaften auf, so kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
als ein bidirektionaler Filter bzw. Trockner bezeichnet werden.
Ist hingegen sowohl eine Filterung als auch eine Trocknung des Kältemittels
vorgesehen ist, so handelt es sich erfindungsgemäß um einen bidirektionaler
Filtertrockner.
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Aufgrund
ihrer Bidirektionalität
eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
besonders gut für einen
Einsatz in bidirektionalen Kältemaschinen,
d.h. in solchen Kältemaschinen,
bei denen eine Umkehr der Flussrichtung des Kältemittels vorgesehen ist.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung
bereits von sich aus für
einen Betrieb mit wechselnden und insbesondere sich umkehrenden
Durchflussrichtungen ausgelegt ist, müssen bei einem Einbau der Vorrichtung
in eine bidirektionale Kältemaschine – anders
als bei herkömmlichen
unidirektionalen Filtertrocknern mit austauschbaren Blockeinsätzen – keine
zusätzlichen baulichen
Maßnahmen,
beispielsweise in Form von zusätzlichen
ventilgesteuerten Bypassleitungen, vorgenommen werden, um sicherzustellen,
dass der Filtertrockner stets nur in einer Richtung durchströmt wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich
die Filterung bzw. Trocknung des Kältemittels einer bidirektio nalen
Kältemaschine
also wesentlich einfacher und somit mit einem erheblich reduzierten
wirtschaftlichen Aufwand realisieren.
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Vorteilhafte
Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und
der Zeichnung zu entnehmen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
der Blockeinsatz hohlzylindrisch mit einem Innendurchmesser im Bereich
von 40 bis 60 mm, einem Außendurchmesser
im Bereich von 79 bis 123 mm und einer axialen Länge im Bereich von 130 bis
166 mm ausgebildet. Dadurch eignet sich die Vorrichtung besonders
gut für
einen Einsatz in einer Kältemaschine
mit einer erhöhten
Heiz- bzw. Kühlleistung,
z.B. von mehr als 30 kW und insbesondere von mehr als 50 kW.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
ist eine Ventilanordnung vorgesehen, um den Kältemittelfluss durch die Vorrichtung
so zu steuern, dass das Kältemittel
unabhängig
von der Durchflussrichtung nur in einer Richtung durch den Blockeinsatz
strömt. Durch
die Ventilanordnung wird also verhindert, dass das Kältemittel
bei einer Umkehr der Durchflussrichtung entgegen einer Soll-Strömungsrichtung
durch den Blockeinsatz strömt
und dabei in dem Blockeinsatz festgehaltene Schmutzpartikel wieder
aus diesem heraus spült.
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Vorteilhafterweise
ist die Ventilanordnung in dem Gehäuse untergebracht. Dadurch
wird eine besonders kompakte Bauweise der Vorrichtung erreicht.
Zum Beispiel kann die Baugröße der Vorrichtung
mit der Baugröße eines
herkömmlichen
Filtertrockners ähnlicher
Filter- bzw. Trockenleistung vergleichbar sein. Idealerweise entspricht
die äußere Form
der Vorrichtung der Form eines herkömmlichen Filtertrockners mit
vergleichbarer Filter- bzw. Trockenleistung. Dadurch ist der Einbau
der Vorrichtung in eine bidirektionale Kältemaschine eines bereits bestehenden
Typs oder die Substitution eines unidirektionalen Filtertrockners
durch eine bidirektionale Vorrichtung noch weiter vereinfacht.
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Eine
noch kompaktere Bauweise der Vorrichtung wird erreicht, wenn die
Ventilanordnung in einen Einsatzhalter zur Fixierung und Abdichtung des
Blockeinsatzes bezüglich
des Gehäuses
integriert ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
umfasst die Ventilanordnung mindestens vier Rückschlagventile. Mit einer
derartigen Anzahl von Rückschlagventilen
lässt sich
gewährleisten,
dass das Kältemittel
unabhängig
von der Durchflussrichtung durch die Vorrichtung stets nur in der
Sollrichtung durch den Blockeinsatz strömt.
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Vorteilhafterweise
sind die Rückschlagventile
in zwei in Richtung einer Längsmittelachse
des Gehäuses
zueinander beabstandeten Ventilgruppen angeordnet.
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Die
Rückschlagventile
der beiden Ventilgruppen können
dabei bezüglich
einer zu der Längsmittelachse
senkrechten Ebene spiegelverkehrt ausgebildet sein.
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Vorzugsweise
umfasst jede Ventilgruppe mindestens ein Rückschlagventil, welches in
einer vorgegebenen Durchflussrichtung des Kältemittels geöffnet werden
kann, und mindestens ein anderes Rückschlagventil, welches in
der vorgegebenen Durchflussrichtung des Kältemittels sperrt. Jede Ventilgruppe
kontrolliert mit anderen Worten zwei Kältemittelwege derart, dass
das durch die Vorrichtung hindurch strömende Kältemittel in Abhängigkeit
von der Durchflussrichtung jeweils nur durch einen von ihnen fließen kann.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
umfasst jede Ventilgruppe mindestens ein erstes Rückschlagventil,
welches den Durchgang von Kältemittel durch
den, beispielsweise hohlzylindrisch ausgebildeten, Blockeinsatz
steuert, und mindestens ein zweites Rückschlagventil, welches eine
Umgehung des Blockeinsatzes für
das Kältemittel
steuert.
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Vorteilhafterweise
sind die ersten und zweiten Rückschlagventile
derart ausgebildet, dass jeweils das erste Rückschlagventil der in Durchflussrichtung
gesehen stromaufwärts
gelegenen Ventilgruppe sowie das zweite Rückschlagventil der stromabwärts gelegenen
Ventilgruppe durch das Kältemittel
geöffnet
werden können,
während
das zweite Rückschlagventil
der stromaufwärts
gelegenen Ventilgruppe sowie das erste Rückschlagventil der stromabwärts gelegenen
Ventilgruppe durch das Kältemittel
geschlossen werden.
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Auf
diese Weise ist sichergestellt, dass das in die Vorrichtung hinein
fließende
Kältemittel
unabhängig
von seiner Durchflussrichtung zunächst in den Hohlraum des Blockeinsatzes
gelangt und von dort den Blockeinsatz durchströmt, um dann über das zweite
Rückschlagventil
der stromabwärts
gelegenen Ventilgruppe in Richtung des Kältemittelauslasses der Vorrichtung
fließen
zu können.
Dadurch, dass das Kältemittel
den Blockeinsatz stets von innen nach außen durchströmt, ist
sichergestellt, dass aus dem Kältemittel
herausgefilterte Schmutzpartikel im Bereich der Innenseite des Blockeinsatzes
festgehalten werden. Dies ermöglicht
einen besonders sauberen Austausch eines verbrauchten Blockeinsatzes.
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Grundsätzlich ist
es jedoch ebenso denkbar, die Rückschlagventile
so auszubilden, dass das Kältemittel
in umgekehrter Richtung, d.h. von außen nach innen, durch den Blockeinsatz
strömen
kann.
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Vorteilhafterweise
ist der Blockeinsatz zwischen zwei identisch ausgebildeten Abschnitten
des Einsatzhalters gehalten. Die Verwendung von identischen Bauteilen
vereinfacht die Konstruktion der Vorrichtung und erleichtert sowohl
den Zusammenbau der Vorrichtung als auch den Austausch des Blockeinsatzes.
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Jeder
Einsatzhalterabschnitt kann eine an dem Blockeinsatz anliegende
Grundplatte sowie einen von dem Blockeinsatz weg weisenden und im Wesentlichen
U-förmig
umgebogenen Kragen umfassen, dessen innerer Schenkel mit der Grundplatte verbunden
ist und dessen äußerer Schenkel
an dem Gehäuse
anliegt. Derartige Einsatzhalterabschnitte sorgen nicht nur für eine sichere
Fixierung des Blockeinsatzes in dem Gehäuse, sondern auch für eine wirksame
Abdichtung des Blockeinsatzes bezüglich des Gehäuses.
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Darüber hinaus
ermöglichen
die Einsatzhalterabschnitte eine besonders einfache Konstruktion und
platzsparende Unterbringung von Rückschlagventilen zur Steuerung
des Kältemittelflusses
in dem Gehäuse.
Beispielsweise kann wenigstens ein Rückschlagventil in die Grundplatte
jedes Einsatzhalterabschnitts und wenigstens ein Rückschlagventil
in den Kragen jedes Einsatzhalterabschnitts integriert sein.
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Vorteilhafterweise
ist das Rückschlagventil der
Grundplatte durch eine mindestens eine Öffnung der Grundplatte verschließende Abdeckplatte
gebildet, welche entgegen der Rückstellkraft
einer Feder, z.B. einer Schraubendruckfeder, von der Öffnung abhebbar
ist. Ein derartiges Zusammenspiel von Grundplatte, Öffnung,
Abdeckplatte und Feder stellt eine besonders einfache und platzsparende
Form von Rückschlagventil
dar.
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In
Abhängigkeit
von der erwünschten
Kühlmittel-Durchflussrate
können
mehrere bzw. entsprechend große Öffnungen
in der Grundplatte vorgesehen sein, die durch eine gemeinsame Abdeckplatte verschließbar sind.
Alternativ ist es auch möglich, mehrere
separate Rückschlagventile
in die Grundplatte zu integrieren, d.h. also mehrere federbeaufschlagte
Abdeckplatten und entsprechend zugeordnete Öffnungen in der Grundplatte
vorzusehen.
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Das
Rückschlagventil
des Kragens ist bevorzugt durch ein vorgespanntes, mindestens eine Öffnung des
inneren Kragenschenkels verschließendes Abdeckblech gebildet,
welches entgegen seiner Vorspannung von der Öffnung abhebbar ist. Diese
Form von Rückschlagventil
zeichnet sich ebenfalls durch eine besonders einfache und platzsparende
Bauweise aus. Außerdem
gilt auch hier, dass ein Abdeckblech mehrere Öffnungen des inneren Kragenschenkels
verschließen
kann oder dass mehrere Abdeckbleche zum Verschließen entsprechender Öffnungen vorgesehen
sein können.
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Vorteilhafterweise
ist der Einsatzhalter zusammen mit dem Blockeinsatz aus dem Gehäuse entnehmbar.
Dies erleichtert nicht nur den Austausch des Blockeinsatzes, sondern
gegebenenfalls auch eine Reparatur eines defekten Rückschlagventils.
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Weiterer
Gegenstand der Erfindung ist außerdem
eine Vorrichtung zur Filterung und/oder Trocknung eines die Vorrichtung
durchfließenden Kältemittels,
mit einem nicht zu öffnenden
Gehäuse und
einem in dem Gehäuse
angeordneten, ein das Kältemittel
filterndes und/oder trocknendes Material aufweisenden Blockeinsatz,
wobei die Vorrichtung in zwei Durchflussrichtungen bestimmungsgemäß verwendbar
ist und der Block einsatz hohlzylindrisch ausgebildet ist und einen
Innendurchmesser im Bereich von 40 bis 60 mm, einen Außendurchmesser
im Bereich von 79 bis 123 mm und eine axiale Länge im Bereich von 130 bis
166 mm aufweist.
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Der
Ausdruck "nicht
zu öffnendes
Gehäuse" ist hier so zu verstehen,
dass das Gehäuse
nicht geöffnet
werden kann, ohne die Vorrichtung dabei zu zerstören. Der Blockeinsatz kann
folglich nicht zu Austauschzwecken oder anderen Gründen aus
dem Gehäuse
entnommen werden. Stattdessen muss bei Bedarf die gesamte Vorrichtung
ausgewechselt werden. Sofern die Vorrichtung sowohl filtert als
auch trocknet, handelt es sich also um einen bidirektionalen hermetischen
Filtertrockner.
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Die
Steuerung des Kältemittelflusses
innerhalb der Vorrichtung kann durch eine Ventilanordnung der voranstehend
beschriebenen Art erfolgen. Ebenso kann auch die Lagerung des Blockeinsatzes in
dem Gehäuse
mittels des voranstehend beschriebenen Einsatzhalters erfolgen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand einer vorteilhaften Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer schematischen Darstellung
des Strömungsweges
eines die Vorrichtung durchfließenden
Kältemittels;
und
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2 die
Vorrichtung von 1 bei umgekehrter Durchflussrichtung
des Kältemittels.
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Bei
der in den Figuren dargestellten Vorrichtung handelt es sich um
einen bidirektionalen Filtertrockner zur Filterung und Trocknung
eines Kältemittels
einer Kältemaschine,
welches den Filtertrockner in zwei Durchflussrichtungen 10, 12 durchlaufen kann.
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Der
Filtertrockner umfasst ein hohlzylindrisches Gehäuse 14, welches an
seiner einen Stirnseite durch eine Stirnwand 16 verschlossen
und an seiner anderen Stirnseite durch einen abnehmbaren Gehäusedeckel 18 verschließbar ist.
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Grundsätzlich ist
es auch möglich,
den Gehäusedeckel 18 unlösbar mit
dem Gehäuse 14 zu verbinden.
Man erhält
auf diese Weise einen bidirektionalen hermetischen Filtertrockner,
dessen Blockeinsatz 26 sich nicht austauschen lässt.
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An
der Stirnwand 16 ist ein sich konzentrisch zur Längsmittelachse 20 des
Gehäuses 14 erstreckender
Stutzen 22 ausgebildet, welcher je nach Durchflussrichtung 10, 12 einen
Auslass bzw. Einlass für
das Kältemittel
bildet. Im Bereich des Gehäusedeckels 18 ist
ein zweiter Stutzen 24 an dem Gehäuse 14 ausgebildet,
welcher sich quer zur Längsmittelachse 20 erstreckt
und je nach Durchflussrichtung 10, 12 als Einlass
bzw. Auslass für
das Kältemittel dient.
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In
dem Gehäuse 14 ist
ein Blockeinsatz 26 entnehmbar gelagert, welcher hohlzylindrisch
ausgebildet ist und einen Innendurchmesser im Bereich von 40 bis
60 mm, einen Außendurchmesser
im Bereich von 79 bis 123 mm und eine axiale Länge im Bereich von 130 bis
166 mm aufweist. Bei einem Blockeinsatz mit derartigen Abmessungen
kann es sich z.B. um einen Blockeinsatz der Blockeinsatzgröße 42, 48
oder 100 handeln.
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Der
Blockeinsatz weist sowohl ein Molekularsieb, durch welches dem Kältemittel
Wasser entziehbar ist, als auch aktiviertes Aluminiumoxid auf, um
Säure und
Schmutzpartikel aus dem Kältemittel zu
entfernen. Alternativ kann der Blockeinsatz entweder ein Molekularsieb
oder aktiviertes Aluminiumoxid umfassen.
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Das
Molekularsieb weist eine selbst bei geringem Feuchtigkeitsgehalt
und erhöhter
Temperatur des Kältemittels
schnelle und hohe Trockenwirkung auf, die vom Ölgehalt des Kältemittels
unabhängig ist.
Aluminiumoxid verfügt
dagegen über
ein besonders gutes Säurebindungsvermögen und
eine hervorragende Filtrierfähigkeit.
Durch eine entsprechende Mischung von Molekularsieb und Aluminiumoxid ist
es daher möglich,
für jeden
Anwendungsfall einen Filtertrockner mit optimaler Wirkung zu entwickeln.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt
es sich um einen Blockeinsatz 26 der Blockeinsatzgröße 48. Unter
entsprechender Anpassung der Konstruktion des Filtertrockners ist
es jedoch ohne weiteres möglich,
auch einen Blockeinsatz einer anderen Größe zu verwenden, z.B. einer
Blockeinsatzgröße von 42
oder 100.
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Der
Blockeinsatz 26 ist mit Hilfe eines Einsatzhalters in dem
Gehäuse 14 fixiert,
welcher zusammen mit dem Blockeinsatz 26 aus dem Gehäuse 14 entnehmbar
ist. Der Einsatzhalter umfasst zwei miteinander verbundene Einsatzhalterabschnitte 28, 30,
zwischen denen der Blockeinsatz 26 gehalten ist. Die beiden
Einsatzhalterabschnitte 28, 30 sind identisch
ausgebildet und bezüglich
einer zur Längsmittelachse 20 senkrechten
Ebene spiegelverkehrt zueinander angeordnet.
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Jeder
Einsatzhalterabschnitt 28, 30 umfasst eine zur
Längsmittelachse 20 im
Wesentlichen senkrecht orientierte kreisförmige Grundplatte 32,
an deren Rand ein sich im Wesentlichen rechtwinklig zur Grundplatte 32 erstreckender,
ringförmig
umlaufender Kragen 34 ausgebildet ist.
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Der
Kragen 34 weist ein im Wesentlichen U-förmiges Profil auf und umfasst
einen inneren Kragenschenkel 36 und einen äußeren Kragenschenkel 38.
Der innere Kragenschenkel 36 geht aus der Grundplatte 32 hervor,
und der äußere Kragenschenkel 38 ist über eine
Kragenbasis 40 mit dem inneren Kragenschenkel 36 verbunden.
Die Kragenbasis 40 umfasst einen an den inneren Kragenschenkel 36 angrenzenden
geraden Abschnitt 42, welcher senkrecht zur Längsmittelachse 20 orientiert
ist, und einen an den äußeren Kragenschenkel 38 angrenzenden schrägen Abschnitt 44.
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Der
innere Durchmesser des Kragens 34, d.h. der Durchmesser
im Bereich des inneren Kragenschenkels 36, entspricht in
etwa dem Außendurchmesser
des Blockeinsatzes 26, wohingegen der Außendurchmesser
des Kragens 34, d.h. der Kragendurchmesser im Bereich des äußeren Kragenschenkels 38,
an den Innendurchmesser des Gehäuses 14 angepasst
ist.
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Die
Grundplatte 32 jedes Einsatzhalterabschnitts 28, 30 weist
eine vom Kragen 34 wegweisende kreisförmige Erhöhung 46 auf, deren
Durchmesser an den Innendurchmesser des Blockeinsatzes 26 angepasst
ist. Die Einsatzhalterabschnitte 28, 30 liegen
derart an den Stirnseiten des Blockeinsatzes 26 an, dass
die Erhöhungen 46 der
Grundplatten 32 passgenau in das Innere des Blockeinsatzes 26 hineinragen.
Durch die in den Blockeinsatz 26 hineinragenden Erhöhungen 46 sind
die Einsatzhalterabschnitte 28, 30 und der Blockeinsatz 26 gegen
eine Relativbewegung quer zur Längsmittelachse 20 gesichert.
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Zur
Abdichtung des Einsatzhalters gegenüber dem Blockeinsatz 26 sind
zwischen den Stirnseiten des Blockeinsatzes 26 und den
Grundplatten 32 der Einsatzhalterabschnitte 28, 30 in
den Figuren nicht dargestellte kreisringförmige Dichtungen vorgesehen.
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Im
Bereich der Gehäusestirnwand 16 ist
eine entlang der Innenseite des Gehäuses 14 umlaufende Schulter 48 vorgesehen,
die eine quer zur Längsmittelachse 20 orientierte
Oberseite 50 aufweist.
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Die
Schulter 48 dient zum Abstützen des zur Stirnwand 16 weisenden,
in der Zeichnung unteren, Einsatzhalterabschnitts 28. Dabei
sitzt der gerade Abschnitt 42 der Kragenbasis 40 des
unteren Einsatzhalterabschnitts 28 auf der Oberseite 50 der Schulter 48 auf.
Der äußere Kragenschenkel 38 liegt an
der Innenseite des Gehäuses 14 an.
In einem durch die Schulter 48 und den schrägen Abschnitt 44 der
Kragenbasis 40 begrenzten Hohlraum 51 ist ein Dichtungsring 52 angeordnet,
um den Einsatzhalterabschnitt 28 kältemitteldicht gegenüber dem
Gehäuse 14 abzudichten.
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Ähnlich wie
der untere Einsatzhalterabschnitt 28 stützt sich der zum Gehäusedeckel 18 weisende,
in der Zeichnung obere, Einsatzhalterabschnitt 30 an einem
Schulterring 54 ab. Dieser weist eine quer zur Längsmittelachse 20 orientierte
Unterseite 56 auf, an welcher der gerade Abschnitt 42 der Kragenbasis 40 des
oberen Einsatzhalterabschnitts 30 anliegt. Der äußere Kragenschenkel 38 des
oberen Einsatzhalterabschnitts 30 liegt wie der des unteren
Einsatzhalterabschnitts 28 an der Innenseite des Gehäuses 14 an.
Entsprechend ist ein Dichtungsring 52 in einem durch den
Schulterring 54 und den schrägen Abschnitt 44 der
Kragenbasis 40 des oberen Einsatzhalterabschnitts 30 begrenzten
Hohlraum 51 angeordnet.
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Im
Unterschied zu der unteren Schulter 48 ist der Schulterring 54 nicht
fest mit dem Gehäuse 14 verbunden,
sondern in Richtung der Längsmittelachse 20 bezüglich des
Gehäuses 14 verschiebbar.
An seiner von dem oberen Einsatzhalterabschnitt 30 wegweisenden
Oberseite 58 wird der Schulterring 54 durch eine
Schraubendruckfeder 60 beaufschlagt, welche bei Befestigung
des Gehäusedeckels 18 an dem
Gehäuse 14 komprimiert
wird. Die komprimierte Schraubendruckfeder 60 drückt den
Schulterring 54 in Richtung der Stirnwand 16,
wodurch der Einsatzhalter mitsamt dem Blockeinsatz 26 zwischen
dem Schulterring 54 und der Schulter 48 eingeklemmt
und somit in dem Gehäuse 14 fixiert
wird.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist
die Schraubendruckfeder 60 eine zylindrische Gestalt auf.
Alternativ kann die Schraubendruckfeder 60 aber auch konisch
ausgebildet sein und sich ausgehend von ihrer zum Schulterring 54 weisenden Seite
in Richtung des Gehäusedeckels 18 verjüngen.
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Jeder
Einsatzhalterabschnitt 28, 30 weist jeweils zwei
Arten von Rückschlagventilen
auf, die den Kältemittelfluss
durch den Filtertrockner steuern.
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Eine
erste Art von Rückschlagventil
ist durch eine Abdeckplatte 62 gebildet, die im geschlossenen Zustand
des Ventils mehrere nicht gezeigte Öffnungen der Erhöhung 46 der
Grundplatte 32 jedes Einsatzhalterabschnitts 28, 30 verschließt und die
zur Öffnung
des Ventils entgegen der Rückstellkraft
einer Feder 64 von der Erhöhung 46 der Grundplatte 32 abgehoben
werden kann. Die Abdeckplatte 62 ist an der zum Inneren
des Blockeinsatzes 26 weisenden Seite der Grundplatte 32 angeordnet
und verschiebbar an einem an der Grundplatte 32 fest verankerten Lagerstift 66 gelagert,
welcher sich in Richtung der Längsmittelachse 20 erstreckt
und in das Innere des Blockeinsatzes 26 hineinragt.
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Durch
Kältemittel,
welches die Abdeckplatte 62 durch die Öffnungen der Grundplatte 32 hindurch beaufschlagt,
ist die Abdeckplatte 62 in Richtung des Inneren des Blockeinsatzes 26 von
der Grundplatte 32 abhebbar, wodurch das Rückschlagventil
geöffnet wird.
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Obwohl
bei der dargestellten Ausführungsform
jeder Einsatzhalterabschnitt 28, 30 jeweils nur ein
Rückschlagventil
des ersten Typs aufweist, sei darauf hingewiesen, dass jeder Einsatzhalterabschnitt 28, 30 auch
mit mehreren Rückschlagventilen dieses
Typs versehen sein kann.
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Eine
zweite Art von Rückschlagventil
ist in dem Kragen 34 jedes Einsatzhalterabschnitts 28, 30 integriert.
Die Rückschlagventile
dieses zweiten Typs sind durch in dem inneren Kragenschenkel 36 vorgesehene Öffnungen 68 und
vorgespannte Abdeckbleche 70 gebildet, welche die Öffnungen 68 im
geschlossenen Ventilzustand verschließen und zur Öffnung des
Rückschlagventils
entgegen ihrer Vorspannung von den Öffnungen 68 abgehoben
werden können.
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Jeweils
zwei benachbarten Öffnungen 68 ist ein
Abdeckblech 70 zugeordnet, welches aus einem planen Federstahlblech
gebildet ist. Das Abdeckblech 70 ist in einem zwischen
den benachbarten Öffnungen 68 liegenden
Bereich an der krümmungsinneren
Seite des inneren Kragenschenkels 36 befestigt. Die Fixierung
des Abdeckblechs 70 an dem inneren Kragenschenkel 36 erfolgt
also in einem mittleren Bereich des Abdeckblechs 70. Aufgrund
seiner Verformbarkeit passt sich das Abdeckblech 70 an
die Krümmung
des inneren Kragenschenkels 36 an, so dass das Abdeckblech 70 im
geschlossenen Ventilzustand ganzflächig an dem inneren Kragenschenkel 36 anliegt
und die Öffnungen 68 verschließt.
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Durch
Kältemittel,
welches das Abdeckblech 70 durch die Öffnungen 68 hindurch
beaufschlagt, ist das Abdeckblech 70 von den Öffnungen 68 abhebbar,
wodurch das Rückschlagventil
geöffnet
wird.
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In
der Zeichnung sind für
jeden Einsatzhalterabschnitt 28, 30 jeweils nur
zwei Rückschlagventile
des zweiten Typs gezeigt. Die Einsatzhalterabschnitte 28, 30 können aber
jeweils auch eine davon abweichende Anzahl von Rückschlagventilen des zweiten
Typs aufweisen.
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Nachfolgend
wird das Zusammenspiel der Rückschlagventile
des ersten und zweiten Typs näher
erläutert.
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In 1 ist
eine Situation dargestellt, in welcher das Kältemittel in einer ersten Durchflussrichtung 10,
nämlich
in der Zeichnung von oben nach unten, durch den Filtertrockner hindurchströmt.
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Das
Kältemittel
tritt durch den zweiten, in der Zeichnung oberen, Stutzen 24 in
das Gehäuse 14 des
Filtertrockners ein und strömt
durch die Schraubendruckfeder 60 hindurch, um den oberen
Einsatzhalterabschnitt 30 von der dem Blockeinsatz 26 abgewandten
Seite her zu beaufschlagen. Dabei werden die Abdeckbleche 70 an
den inneren Kragenschenkel 36 angedrückt und die Rückschlagventile des
zweiten Typs gesperrt. Durch die Rückschlagventile des zweiten
Typs ist also kein Entweichen des Kältemittels möglich. Auch
die durch den Dichtungsring 52, den Schulterring 54 und
die Kragenbasis 40 gebildete Dichtungsanordnung verhindert,
dass das in den Filtertrockner eingetretene Kältemittel an dem einlassseitigen
Einsatzhalter 30 vorbeifließen kann.
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Durch
das den oberen Einsatzhalterabschnitt 30 beaufschlagende
Kältemittel
wird die Abdeckplatte 62 von der Grundplatte 32 des
oberen Einsatzhalterabschnitts 30 abgehoben, so dass das
Kältemittel
durch die in der Grundplatte 32 vorgesehenen Öffnungen
in das Innere des Blockeinsatzes 26 einströmen kann.
Das in das Innere des Blockeinsatzes 26 eingeströmte Kühlmittel
drückt
die Abdeckplatte 62 des unteren, auslassseitigen Einsatzhalters 28 an
dessen Grundplatte 32 an, wodurch das untere, auslassseitige
Rückschlagventil
des ersten Typs gesperrt wird. Das durch den oberen Einsatzhalterabschnitt 30 in
das Innere des Blockeinsatzes 26 eintretende Kältemittel
kann folglich nur durch das Material des Blockeinsatzes 26 hindurchströmen, wobei es
gefiltert und getrocknet wird.
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Nach
Durchströmung
des Blockeinsatzes 26 gelangt das Kältemittel in einen durch den
Blockeinsatz 26 und das Gehäuse 14 begrenzten
Hohlraum 72, aus dem es aufgrund der bereits erwähnten Dichtungsanordnung
und der gesperrten Rückschlagventile
des zweiten Typs des einlassseitigen Einsatzhalterabschnitts 30 nicht
nach oben entweichen kann.
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Durch
Beaufschlagung der Abdeckbleche 70 der Rückschlagventile
des zweiten Typs des auslassseitigen unteren Einsatzhalterabschnitts 28 öffnet das
in dem Hohlraum 72 befindliche Kältemittel jedoch die in dem
Kragen 34 des unteren Einsatzhalterabschnitts 28 vorgesehenen
Rückschlagventile, so
dass das Kältemittel
durch die Öffnungen 68 des inneren
Kragenschenkels 36 des auslassseitigen Einsatzhalterabschnitts 28 hindurch
und über
den ersten, in der Zeichnung unteren, Stutzen 22 aus dem
Filtertrockner ausströmen
kann.
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2 zeigt
das Zusammenwirken der verschiedenen Rückschlagventile bei umgekehrter Durchflussrichtung 12.
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In
dieser Situation tritt das Kältemittel
durch den ersten Stutzen 22 in den Filtertrockner ein und öffnet das
Rückschlagventil
des ersten Typs des einlassseitigen, in diesem Fall unteren, Einsatzhalterabschnitts 28,
um in das Innere des Blockeinsatzes 26 einzuströmen.
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Aufgrund
der Sperrwirkung des Rückschlagventils
des ersten Typs des auslassseitigen, in diesem Fall oberen, Einsatzhalterabschnitts 30 wird
das Kältemittel
dazu gebracht, aus dem Blockeinsatzinneren durch das Material des
Blockeinsatzes 26 hindurchzutreten, um über den Hohlraum 72 und
die geöffneten
Rückschlagventile
des zweiten Typs des oberen Einsatzhalterabschnitts 30 und
den zweiten Stutzen 24 aus dem Filtertrockner auszuströmen.
-
Unabhängig von
der Durchlassrichtung 10, 12 sorgen die Rückschlagventile
des ersten und zweiten Typs also nicht nur dafür, dass das in den Filtertrockner
eintretende Kältemittel
stets das Material des Blockeinsatzes 26 durchströmt, sondern
auch dafür,
dass das Kältemittel
in jedem Fall von innen nach außen
durch den Blockeinsatz 26 hindurchströmt. Auf diese Weise ist gewährleistet,
dass sich an der Innenseite des Blockeinsatzes 26 ansammelnde
Verunreinigungen, z.B. Schmutzpartikel, dauerhaft in dem Blockeinsatz 26 festgehalten
sind und nicht etwa bei einer Umkehr der Durchflussrichtung 10, 12 wieder
aus dem Blockeinsatz 26 herausgeschwemmt werden und in
den Kältemittelkreislauf gelangen.
-
Der
erfindungsgemäße Filtertrockner
eignet sich besonders gut für
einen Einsatz in bidirektionalen Kältemaschinen mittlerer oder
großer
Leistung, d.h. also in bidirektionalen Kältemaschinen, die eine Heiz-
bzw. Kühlleis tung
von mehr als 30 kW und insbesondere von mehr als 50 kW aufweisen.
Vorteilhafterweise wird der Filtertrockner in der Flüssigkeitsleitung
der Kältemaschine
angeordnet.
-
- 10
- Durchflussrichtung
- 12
- Durchflussrichtung
- 14
- Gehäuse
- 16
- Stirnwand
- 18
- Gehäusedeckel
- 20
- Längsmittelachse
- 22
- Stutzen
- 24
- Stutzen
- 26
- Blockeinsatz
- 28
- Einsatzhalterabschnitt
- 30
- Einsatzhalterabschnitt
- 32
- Grundplatte
- 34
- Kragen
- 36
- Kragenschenkel
- 38
- Kragenschenkel
- 40
- Kragenbasis
- 42
- Abschnitt
- 44
- Abschnitt
- 46
- Erhöhung
- 48
- Schulter
- 50
- Oberseite
- 51
- Hohlraum
- 52
- Dichtungsring
- 54
- Schulterring
- 56
- Unterseite
- 58
- Oberseite
- 60
- Schraubendruckfeder
- 62
- Abdeckplatte
- 64
- Feder
- 66
- Lagerstift
- 68
- Öffnung
- 70
- Abdeckblech
- 72
- Hohlraum