DE102005046476A1 - Mikroskopobjektiv - Google Patents

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Ingo Fahlbusch
Renhu Dr. Shi
Johannes Winterot
Dirk Jahn
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/18Arrangements with more than one light path, e.g. for comparing two specimens
    • G02B21/20Binocular arrangements
    • G02B21/22Stereoscopic arrangements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/02Objectives

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv, insbesondere für Stereomikroskope, welche nach dem Teleskoptyp aufgebaut sind, wobei das Objektiv (1) zwei Linsengruppen (LG1) und (LG2) umfaßt, wobei die erste, der Objektebene zugewandte Linsengruppe (LG1) eine positive Brechkraft besitzt und aus mehreren Linsen (1.1 bis 1.5) besteht, von denen mindestens zwei ein Kittglied bilden. Die zweite, bildseitige Linsengruppe (LG2) besitzt eine negative Brechkraft und besteht aus einem sammelnden Kittglied (2.2) und einer zerstreuenden Linse (2.1). Das Objektiv (1) ist dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Bedingungen B¶1¶ und B¶2¶ DOLLAR A B¶1¶: 46,5 < D¶AP¶ 60 und DOLLAR A B¶2¶: 0,16 tan omega¶1¶ DOLLAR A erfüllt sind, worin D¶AP¶ der Durchmesser der Austrittspupille (AP) des Objektivs (1) und omega¶1¶ der maximale Feldwinkel sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mikroskopobjektiv, insbesondere für Stereomikroskope, welche einen großen Pupillendurchmesser besitzt und bei Auflicht-Hellfeld-Beleuchtung Anwendung findet.
  • Bei Stereomikroskopen nach der Teleskopbauweise werden zwecks Erzielung eines stereoskopischen Eindrucks zwei getrennte Lichtkanäle durch ein und dasselbe Objektiv geführt, was zur Folge hat, daß die Dimensionen eines solchen Objektivs, vor allem im Hinblick auf den Linsendurchmesser, bedeutend größer sind als bei Objektiven für die klassischen Mikroskope oder bei Stereomikroskopen nach dem Greenough-Typ. Hinzu kommt, daß die Anforderungen an die Mikroskopobjektive in Bezug auf die Korrektion der Farbfehlers der Bildfeldebnung und der Vermeidung von Verzerrungen immer höher werden.
  • Die Objektive werden meist im Zusammenhang mit afokalen Vergrößerungswechslern und wechselbaren Tuben benutzt. Um die Benutzung des Mikroskops mit Vergrößerungen zu ermöglichen, welche sowohl eine Übersichtsabbildung eines Objektes, als auch eine Detaildarstellung ohne Objektivwechsel erlauben, sind Objektive erforderlich, bei denen mehr Raum für geeignete Vergrößerungswechsler im Bereich der Nachvergrößerung verfügbar ist und die auch im Objektraum eine größere nutzbare Apertur bieten.
  • Eine Erschließung der Fluoreszenz an Stereomikroskopen im Auflicht-Hellfeld stellt an die Konstruktion der Objektive neue Ansprüche. So ist aus der Sicht der Geräte eine Trennung der Strahlengänge von der Anregung der Fluoreszenz und der Beobachtung in der Eintrittsöffnung aus dem Gerät in das Objektiv notwendig. Dieses führt zu großen Öffnungen. Die Korrektionsanforderungen sind bei derartigen Objektiven für Stereomikroskope in Teleskopbauweise hoch. Hinzu kommt noch, daß die Materialauswahl auf Grund der Fluoreszenzanregung bezüglich Transparenz und Eigenfluoreszenz der verwendeten Materialien eingeschränkt ist.
  • Ein Objektiv für Stereomikroskope nach dem Teleskoptyp ist in der EP 1 369 729 A2 beschrieben, welches aus drei optischen Linsengruppen besteht, wobei die erste Linsengruppe zur Objektseite hin und die dritte Linsengruppe zu einem Vergrößerungswechsler hin angeordnet sind. Dieses Objektiv erfüllt gewisse Bedingungen bezüglich des Durchmessers der Eintrittspupille des dem Objektiv nachgeordneten Vergrößerungswechslers und des maximalen Feldwinkels des Objektivs bei schwächster Vergrößerung.
  • In der JP 2001-147378 ist ein zur Nutzung in Stereomikroskopen in Teleskopbauweise geeignetes Objektiv beschrieben, welches, aus Richtung des Mikroskopkörpers betrachtet, aus einer ersten Linsengruppe mit positiver Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe mit mindestens einem Dreifachkittglied und aus einer dritten Linsengruppe mit positiver Brechkraft besteht. Diese Linsengruppen können neben den Kittgliedern auch Einzellinsen und auch Kombinationen aus Einzellinsen und Kittgliedern umfassen.
  • Ein weiteres Objektiv für Stereomikroskope vom Teleskoptyp ist in der JP 2001-221955 beschrieben. Das Objektiv besteht, aus Richtung des Mikroskopkörpers gesehen, aus zwei Linsengruppen, wobei eine erste Linsengruppe mit positiver Brechkraft ein bikonvexes Kittglied und eine zweite Linsen gruppe mindestens zwei Kittglieder enthält. Die Linsengruppen können neben den Kittgliedern auch Einzellinsen und auch Kombinationen aus Einzellinsen und Kittgliedern umfassen.
  • In der US 6,271,971 ist ein Objektiv für Stereomikroskope in Teleskopbauweise beschrieben, bei welchem die Optimierung des Verhältnisses von Bauraum und Objektivbrennweite im Vordergrund steht.
  • So liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Objektiv für Stereomikroskope in Teleskopbauweise zu schaffen, welches bei einen einfachen kompakten Aufbau die Anforderungen im Hinblick auf Korrektion des Farbfehlers, der Verzeichnung, wie auch die Forderungen nach größerem Raum für Vergrößerungswechsler und größerer nutzbarer Apertur im Objektraum erfüllt und einen großen Arbeitsabstand und ein ebenes Gesichtfeld realisiert.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Objektiv mit zwei, aus Einzellinsen und jeweils mindestens einem Kittglied bestehenden Linsengruppen gelöst, wobei die folgenden Bedingungen
    B1: 46,5 < DAP ≤ 60 und
    B2 : 0,16 ≤ tan ω1
    erfüllt sind und DAP der Austrittsdurchmesser des Objektivs und ω1 der Winkel des maximalen Feldes ist.
  • Die Linsengruppen können Einzellinsen, mindestens ein Kittglied oder eine Kombination von Einzellinsen und Kittgliedern umfassen.
  • So besitzt ein vorteilhaftes Objektiv eine Brennweite f' ≥ 40 mm und ≤ 200 mm.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Einkopplung des Beleuchtungsstrahlenganges in die Austrittspupille des Objektivs vorgenommen wird.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Mittelpunkte der Eintrittspupille des Beleuchtungsstrahlenganges und die Mittelpunkte der beiden Strahlengänge des Objektivs ein gleichschenkliges Dreieck innerhalb der Austrittspupille des Objektivs bilden, in welchem der Mittelpunkt der Austrittspupille liegt.
  • In Bezug auf die Austrittspupille des Objektivs ist es vorteilhaft, daß die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    0,25 ≤ a1/DAP ≤ 0,5
    0,25 ≤ a2/DAP ≤ 0,5
    0,25 ≤ a3/DAP ≤ 0,5.
  • Hierin sind a1 und a2 die Abstände der Mittelpunkte M1 und M2 der beiden Strahlengänge des Objektivs vom Mittelpunkt M der Austrittspupille des Objektivs und a3 der Abstand des Mittelpunktes M3 der Eintrittspupille des Beleuchtungsstrahlenganges vom Mittelpunkt M der Austrittspupille des Objektivs.
  • So ist auch vorteilhaft, wenn die Brennweite dieser zweiten Linsengruppe der folgenden Bedingung genügt: –0,0668·f'2 + 7,4933·f' – 460 ≤ f'2 ≤ –0,0668 f'2 + 7,4933·f' – 400,worin f'2 die Brennweite der zweiten Linsengruppe und f' die Gesamtbrennweite des Objektivs sind.
  • Ein vorteilhaftes Objektiv ergibt sich auch, wenn die zweite Linsengruppe ein Kittglied und eine Einzellinse umfaßt, wobei das Kittglied dem Vergrößerungswechsler benachbart angeordnet ist und daß die Brennweite dieser zweiten Linsengruppe der folgenden Bedingung genügt: –0,0668·f'2 + 7,4933·f' – 460 ≤ f'2 ≤ –0,0668 f'2 + 7,4933·f' – 400,worin f'2 die Brennweite der zweiten Linsengruppe und f' die Gesamtbrennweite des Objektivs sind. Die Einzellinse ist vorzugsweise als Meniskus ausgebildet mit der konvexen Seite zum Objekt hin gelegen.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn das Kittglied der zweiten Linsengruppe der Bedingung 10–8·f'2 + 9·10–8·f' – 10–4 ≤ 1/f1e1 + 1/f2e2 ≤ 10–8· f'2 + 9·10–8·f' + 10–4 genügt und die Linse 2.1 dieser Linsengruppe der Bedingung νe3 ≤ 55 genügt, worin f'1 die Brennweite der Linsen 2.22, f'2 die Brennweite der Linsen 2.21, f' die Gesamtbrennweite des Objektivs, νe1 und νe2 die Abbe'schen Zahlen der Linsen 2.22 und 2.21, νe3 die Abbe'sche Zahl der Linse 2.1 sind.
  • Bei der Ausführung der Erfindung besitzt die erste Linsengruppe eine positive Brechkraft und besteht aus mehreren Linsen, von denen mindestens zwei ein Kittglied bilden. Die zweite Linsengruppe besitzt eine negative Brechkraft und besteht aus einem sammelnden Kittglied und einer zerstreuenden Linse.
  • Eine vorteilhafte erste Ausführung des Objektivs mit einer Brennweite f' = 50 mm, einer Eintrittsöffnung 55 mm und einem Öffnungsverhältnis 1 : 0,9 wird mit den im Anspruch 10 dargelegten Konstruktionsdaten realisiert. Diese erste Ausführung umfaßt zwei Linsengruppen, wobei, von Objektraum aus gesehen, eine erste Linsengruppe mit positiver Brechkraft aus zwei Einzellinsen mit positiver Brechkraft und einer aus zwei Linsen bestehenden Kittgruppe, gefolgt von einer Einzellinse mit positiver Brechkraft und eine zweite Linsengruppe mit negativer Brechkraft aus einer weiteren Einzellinse mit negativer Brechkraft und einer aus zwei Linsen bestehenden Kittgruppe mit positiver Brechkraft bestehen.
  • Ein vorteilhafte zweite Ausführung des Objektivs mit einer Brennweite f' = 100 mm, einer Eintrittsöffnung von 55 mm und einem Öffnungsverhältnis von 1 : 1,8 wird mit den im Anspruch 11 dargelegten Konstruktionsdaten realisiert. Diese zweite Ausführung umfaßt ebenfalls zwei Linsengruppen, wobei, von Objektraum aus gesehen, eine erste Linsengruppe mit positiver Brechkraft aus einer aus zwei Linsen bestehenden Kittgruppe und einer Einzellinse mit positiver Brechkraft und eine zweite Linsengruppe mit negativer Brechkraft, bestehend aus einer Einzellinse mit negativer Brechkraft und einer aus zwei Linsen bestehenden Kittgruppe mit positiver Brechkraft vorgesehen ist.
  • Eine dritte Ausführung des Objektivs mit einer Brennweite f' = 80 mm, einer Eintrittsöffnung von 55 mm und einem Öffnungsverhältnis von 1 : 1,45 ist durch die folgenden, in Anspruch 12 dargelegten Konstruktionsdaten herstellbar. Diese dritte Ausführung umfaßt ebenfalls zwei Linsengruppen, wobei, von Objektraum aus gesehen, eine erste Linsengruppe mit positiver Brechkraft aus zwei Einzellinsen mit positiver Brechkraft, einer aus zwei Linsen bestehenden Kittgruppe und aus einer weiteren Einzellinse mit positiver Brechkraft und eine zweite Linsengruppe mit negativer Brechkraft aus einer Einzellinse mit negativer Brechkraft und aus ei ner aus zwei Linsen bestehenden Kittgruppe positiver Brechkraft bestehen.
  • Eine vorteilhafte vierte Ausführung des Objektivs mit einer Brennweite f' = 65,59 mm, einer Eintrittsöffnung von 53,5 mm und einem Öffnungsverhältnis von 1 : 1,23 ist durch die folgenden, in Anspruch 13 dargelegten Konstruktionsdaten herstellbar. Diese dritte Ausführung umfaßt ebenfalls zwei Linsengruppen, wobei, von Objektraum aus gesehen, eine erste Linsengruppe mit positiver Brechkraft aus zwei Einzellinsen mit positiver Brechkraft, einer aus zwei Linsen bestehenden Kittgruppe und aus einer weiteren Einzellinse mit positiver Brechkraft und eine zweite Linsengruppe mit negativer Brechkraft aus einer Einzellinse mit negativer Brechkraft und aus einer aus zwei Linsen bestehenden Kittgruppe positiver Brechkraft bestehen.
  • Ein Objektiv, welches bei Fluoreszenz-Stereo-Mikroskopen vorteilhaft anwendbar ist, ergibt sich, wenn die Bedingung τ(350; 5)j ≥ 0,8 erfüllt ist, worin τ(350; 5)j die Medienreintransmission bei einer Wellenlänge des Lichtes von 350 nm und einer Substratdicke von 5 mm ist und ein Index j = 1, 2, ... . für alle optischen Medien des Objektivs steht.
  • Das so geschaffene Mikroskopobjektiv ist besonders zur Anwendung in der Fluoreszenz-Stereo-Mikroskopie im Auflicht-Hellfeld geeignet und bietet vor allem diesbezüglich Vorteile gegenüber bekannten Objektiven. Des Weiteren ergeben sich Vorteile im Hinblick auf die Korrektion des Farbfehlers, der Bildfeldebnung und der Verzeichnung wie auch bezüglich der Forderung nach größeren Räumen für die dem Objektiv nachgeordneten Vergrößerungswechsler und einer größeren nutzbaren Apertur im Objektraum.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 stark vereinfacht den Aufbau eines Stereomikroskops vom Teleskoptyp,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Objektivs,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Objektivs,
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Objektivs und
  • 5 die Anordnung der unterschiedlichen Pupillen in der Objektivpupille
  • 6 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Objektivs.
  • Zur Veranschaulichung ist der Aufbau eines Stereomikroskops vom Teleskop- oder Fernrohrtyp in 1 als Blockbild dargestellt. Das Stereomikroskop umfaßt ein Objektiv 1, welches erfindungsgemäß, vom zu beobachtenden, in einer Objektebene 2 angeordneten Objekt 3 aus gesehen, aus einer erste Linsengruppe LG1 und einer zweiten Linsengruppe LG2 besteht. Zur Bildseite hin sind dem Objektiv 1 in zwei getrennten Strahlengängen 6 und 7 in der Folge je ein Vergrößerungswechsler 8 und 9 sowie Tubuslinsen 10 und 11 nachgeordnet. Das Objekt 1 wird in der Bildebene 12 des jeweiligen Strahlenganges 7 und 8 als reelles Zwischenbild 13 und 14 abgebildet. Zur Beobachtung der Zwischenbilder 13 und 14 ist in jedem Strahlengang 6, 7 ein Okular 15 und 16 vorgesehen.
  • Wie bei derartigen Stereomikroskopen üblich, blenden die beiden Tubussysteme aus den vom Objektiv 1 angebotenen parallelen Strahlenbündeln zwei auch zueinander parallele Teilbündel aus. Dabei wird ein außeraxialer Objektpunkt durch das Objektiv in eine nachgeordnete Optik, z. B. einen Vergrößerungswechsler in deren Eintrittspupille unter einem Winkel ω eingeleitet.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Objektiv, von der Objektebene aus betrachtet, in Richtung zur Bildebene 12 eine erste Linsengruppe LG1 und nachfolgend eine zweite Linsengruppe LG2. Die Linsengruppe LG1 hat insgesamt eine positive Brechkraft und die Linsengruppe LG2 hat insgesamt eine negative Brechkraft.
  • Wie aus 2 ferner zu ersehen ist, besteht die erste Linsengruppe LG1 aus fünf Linsen 1.1 bis 1.5, von denen die Linsen 1.3 und 1.4 zu einem Kittglied miteinander verkittet sind. Die Linsengruppe LG2 besteht aus einer Linse 2.1 mit negativer Brechkraft und einem Kittglied 2.2 mit positiver Brechkraft. Die Kittgruppe 2.2 besteht aus einer weiteren Linse 2.21 und einer Linse 2.22 mit positiver Brechkraft. Dieses Mikroskopobjektiv weist folgende Konstruktionsdaten auf mit den Radien in mm, den Abständen d in mm, den Brechzahlen ne und den Abbe'schen Zahlen νe:
    Figure 00090001
    Figure 00100001
  • Dieses Objektiv 1 besitzt eine Brennweite von 50 mm, eine Eintrittsöffnung von 55 mm und ein Öffnungsverhältnis von 1 : 0,9.
  • Ein Beispiel zu einer zweiten Ausführung eines erfindungsgemäßen Objektivs ist in 3 dargestellt. Dieses Objektiv besitzt ebenfalls zwei Linsengruppen LG1 und LG2. Die erste, objektseitige Linsengruppe LG1 besteht aus drei Linsen 1.1 bis 1.3, von denen die Linsen 1.1 und 1.2 miteinander verkittet sind. Hier besteht die Linsengruppe LG2 aus einer Linse 2.1 mit negativer Brechkraft und einem aus Linsen 2.21 und 2.22 bestehenden Kittglied 2.2 mit positiver Brechkraft.
  • Dieses Mikroskopobjektiv weist folgende Konstruktionsdaten auf mit den Radien in mm, den Abständen d in mm, den Brechzahlen ne und den Abbe'schen Zahlen νe:
    Figure 00110001
  • Dieses Objektiv 1 besitzt eine Brennweite von 100 mm, eine Eintrittsöffnung von 55 mm und ein Öffnungsverhältnis von 1 : 1,8.
  • In 4 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Objektiv dargestellt. Diese dritte Ausführung des Objektivs mit einer Brennweite f' = 80 mm, einer Eintrittsöffnung von 55 mm und einem Öffnungsverhältnis von 1 : 1,45 umfaßt ebenfalls zwei Linsengruppen LG1 und LG2, wobei, von Objektraum aus gesehen, die erste Linsengruppe LG1 mit positiver Brechkraft aus zwei Einzellinsen 1.1 und 1.2 mit jeweils positiver Brechkraft, einer aus zwei Linsen 1.3 und 1.4 bestehenden Kittgruppe und aus einer weiteren Linse 1.5 mit positiver Brechkraft und eine zweite Linsengruppe LG2 mit negativer Brechkraft aus einer Linse 2.1 mit negativer Brechkraft und aus einer aus zwei Linsen 2.21 und 2.22 bestehenden Kittgruppe 2.2 bestehen.
  • Dieses in 4 dargestellte Mikroskopobjektiv weist folgende Konstruktionsdaten auf mit den Radien in mm, den Abständen d in mm, den Brechzahlen ne und den Abbe'schen Zahlen νe:
    Figure 00120001
    Figure 00130001
  • Dieses Objektiv 1 besitzt eine Brennweite von 80 mm, eine Eintrittsöffnung von 55 mm und ein Öffnungsverhältnis von 1 : 1,45.
  • In 5 ist die Lage der verschiedenen Pupillen in der Austrittspupille AP dargestellt. Es handelt sich hier um die Pupillen mit den Mittelpunkten M1 und M2 der beiden Beobachtungsstrahlengänge des Stereomikroskops und um die Eintrittspupille M3 des in die Austrittspupille AP des Objektivs 1 eingekoppelten Beleuchtungsstrahlenganges. Diese drei Pupillen, deren Mittelpunkte mit M1, M2 und M3 bezeichnet sind, sind so in der Austrittsspupille AP angeordnet, dass deren Mittelpunkte M1, M2 und M3 ein gleichschenkliges Dreieck bilden, und der Mittelpunkt M der Austrittspupille AP innerhalb dieses Dreiecks liegt, wobei die folgenden Bedingungen zu erfüllen sind:
    0,25 ≤ a1/DAP ≤ 0,5
    0,25 ≤ a2/DAP ≤ 0,5
    0,25 ≤ a3/DAP ≤ 0,5,
    worin a1 und a2 die Abstände der Mittelpunkte M1 und M2 der beiden Strahlengänge des Objektivs 1 vom Mittelpunkt M der Austrittspupille AP des Objektivs 1 und a3 der Abstand des Mittelpunktes M3 der Eintrittspupille des Beleuchtungsstrahlenganges vom Mittelpunkt M der Austrittspupille AP des Objektivs 1 sind.
  • In 6 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Objektiv dargestellt. Diese vierte Ausführung des Objektivs mit einer Brennweite f' = 65,59 mm, einer Eintrittsöffnung von 53,5 mm und einem Öffnungsverhältnis von 1 : 1,23 umfaßt ebenfalls zwei Linsengruppen LG1 und LG2, wobei, von Objektraum aus gesehen, die erste Linsengruppe LG1 mit positiver Brechkraft aus einer Einzellinse 1.1 mit positiver Brechkraft, einer aus zwei Linsen 1.2 und 1.3 bestehenden Kittgruppe mit negativer Brechkraft und aus einer weiteren Linse 1.4 mit positiver Brechkraft und einer zweiten Linsengruppe LG2 mit negativer Brechkraft aus einer Linse 2.1 mit negativer Brechkraft und aus einer aus zwei Linsen 2.21 und 2.22 bestehenden Kittgruppe 2.2 bestehen.
  • Dieses in 6 dargestellte Mikroskopobjektiv weist folgende Konstruktionsdaten auf mit den Radien in mm, den Ab ständen d in mm, den Brechzahlen ne und den Abbe'schen Zahlen νe:
    Figure 00150001
  • Dieses Objektiv 1 besitzt eine Brennweite von 65,59 mm, eine Eintrittsöffnung von 53,5 mm und ein Öffnungsverhältnis von 1 : 1,23.
  • Bei diesem Objektiv genügt die Brennweite der zweiten Linsengruppe der folgenden Bedingung: –0,0668·f'2 + 7,4933·f' – 780 ≤ f'2 ≤ –0,0668 f'2 + 7,4933·f' – 400,worin f'2 die Brennweite der zweiten Linsengruppe und f' die Gesamtbrennweite des Objektivs 1 sind.
  • Dabei genügt das Kittglied der zweite Linsengruppe der Bedingung: 10–8·f'2 + 9·10–8·f' – 1,8·10–4 ≤ 1/f1e1 + 1/f2e2 ≤ 10–8·f'2 + 9·10–8·f' + 10–4 und die Linse (2.1) der Linsengruppe der Bedingung νe3 ≤ 55, worin f'1 die Brennweite der Linsen 2.22, f'2 die Brennweite der Linsen 2.21, f' die Gesamtbrennweite des Objektivs, νe1 und νe2 die Abbe'schen Zahlen der Linsen 2.22 und 2.21, νe3 die Abbe'sche Zahl der Linse 2.1 sind.
  • Diese vierte Ausführung des Objektivs zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es apochromatisch korrigiert ist und auch im nahen UV-Spektralbereich eine hohe Transmission aufweist.

Claims (15)

  1. Objektiv, insbesondere für Stereomikroskope, welche nach dem Teleskoptyp aufgebaut sind, wobei das Objektiv zwei Linsengruppen umfaßt, von denen, von der Objektebene aus gesehen, eine erste Linsengruppe mit positiver Brechkraft der Objektebene und eine zweite Linsengruppe mit negativer Brechkraft einer nachgeordneten Optik benachbart sind, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Bedingungen B1 und B2 B1: 46,5 < DAP ≤ 60 und B2: 0,16 ≤ tanω1 erfüllt sind, worin DAP der Durchmesser der Austrittspupille (AP) des Objektivs (1) und ω1 der maximale Eintrittswinkel in die nachgeordnete Optik sind.
  2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite des Objektivs (1) f' ≥ 40 mm und ≤ 200 mm beträgt.
  3. Objektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einkopplung des Beleuchtungsstrahlenganges in die Austrittspupille (AP) des Objektivs (1) erfolgt.
  4. Objektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (M3) der Eintrittspupille des Beleuchtungsstrahlenganges und die Mittelpunkte (M1 und M2) der beiden Strahlengänge (6, 7) des Objektivs (1) ein gleichschenkliges Dreieck innerhalb der Austrittspupille (AP) des Objektivs (1) bilden, in welchem der Mittelpunkt (M) der Austrittspupille (AP) liegt.
  5. Objektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Bedingungen erfüllt sind: 0,25 ≤ a1/DAP ≤ 0,5 0,25 ≤ a2/DAP ≤ 0,5 0,25 ≤ a3/DAP ≤ 0,5, worin a1 und a2 die Abstände der Mittelpunkte (M1 und M2) der beiden Strahlengänge des Objektivs (1) vom Mittelpunkt (M) der Austrittspupille (AP) des Objektivs (1) und a3 der Abstand des Mittelpunktes (M3) der Eintrittspupille des Beleuchtungsstrahlenganges vom Mittelpunkt (M) der Austrittspupille (AP) des Objektivs (1) sind.
  6. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite dieser zweiten Linsengruppe der folgenden Bedingung genügt: –0,0668·f'2 + 7,4933·f' – 460 ≤ f'2 ≤ –0,0668 f'2 + 7,4933·f' – 400,worin f'2 die Brennweite der zweiten Linsengruppe und f' die Gesamtbrennweite des Objektivs (1) sind.
  7. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linsengruppe ein Kittglied und eine Einzellinse umfaßt, wobei das Kittglied dem Vergrößerungswechsler (8, 9) benachbart angeordnet ist und daß die Brennweite dieser zweiten Linsengruppe der folgenden Bedingung genügt: –0,0668·f'2 + 7,4933·f' – 460 ≤ f'2 ≤ –0,0668 f'2 + 7,4933·f' – 400,worin f'2 die Brennweite der zweiten Linsengruppe und f' die Gesamtbrennweite des Objektivs (1) sind.
  8. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kittglied der zweite Linsengruppe der Bedingung genügt: 10–8·f'2 + 9·10–8·f' – 10–4 ≤ 1/f1e1 + 1/f2e2 ≤ 10–8·f'2 + 9·10–8·f'+ 10–4 und die Linse (2.1) der Linsengruppe der Bedingung νe3 ≤ 55 genügt, worin f'1 die Brennweite der Linsen (2.22), f'2 die Brennweite der Linsen (2.21), f' die Gesamtbrennweite des Objektivs, νe1 und νe2 die Abbe'schen Zahlen der Linsen (2.22 und 2.21), νe3 die Abbe'sche Zahl der Linse (2.1) sind.
  9. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß erste Linsengruppe eine positive Brechkraft besitzt und aus mehreren Linsen besteht, von denen mindestens zwei ein Kittglied bilden, und daß die zweite Linsengruppe eine negative Brechkraft besitzt und aus einem sammelnden Kittglied und einem zerstreuenden Linse besteht.
  10. Mikroskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die folgenden Leistungsparameter: Brennweite f' = 50 mm; Eintrittsöffnung 55 mm; Öffnungsverhältnis 1 : 0,9 und die folgenden Konstruktionsdaten in unterstehender Tabelle:
    Figure 00190001
    Figure 00200001
    worin d die Abstände zwischen den Linsen, ne die Brechzahlen und νe die Abbe'sche Zahl des Glases sind.
  11. Mikroskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die folgenden Leistungsparameter: Brennweite f' = 100 mm; Eintrittsöffnung 55 mm; Öff nungsverhältnis 1 : 1,8 und die folgenden Konstruktionsdaten in unterstehender Tabelle:
    Figure 00210001
    worin d die Abstände in mm zwischen den Linsen, ne die Brechzahlen und νe die Abbe'sche Zahl des Glases sind.
  12. Mikroskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die folgenden Leistungsparameter: Brennweite f' = 80 mm; Eintrittsöffnung 55 mm; Öffnungs verhältnis 1 : 1,45 und die folgenden Konstruktionsdaten in unterstehender Tabelle:
    Figure 00220001
    Figure 00230001
    worin d die Abstände mm zwischen den Linsen, ne die Brechzahlen und νe die Abbe'sche Zahl des Glases sind.
  13. Mikroskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die folgenden Leistungsparameter: Brennweite f' = 65,59 mm; Eintrittsöffnung 53,5 mm; Öffnungsverhältnis 1 : 1,23 und die folgenden Konstruktionsdaten in unterstehender Tabelle:
    Figure 00230002
    Figure 00240001
    worin d die Abstände mm zwischen den Linsen, ne die Brechzahlen und νe die Abbe'sche Zahl des Glases sind.
  14. Objektiv, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch die Anwendung bei Fluoreszenzstereomikroskopen.
  15. Objektiv, insbesondere für Fluoreszenzstereomikroskope, gekennzeichnet durch die Bedingung: τ(350; 5)j ≥ 0, 8, worin τ(350; 5)j die Reintransmission bei einer Wellenlänge des Lichtes von 350 nm und einer Substratdicke von 5 mm ist und ein Index j = 1, 2,... . für alle optischen Medien des Objektivs steht.
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