DE102005044275B4 - Method for producing a circumferentially closed hollow profile - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zur Herstellung eines umfänglich
geschlossenen und am Umfang mit zumindest einem Loch versehenen
Hohlprofils, wobei ein Hohlprofilrohling in ein Innenhochdruckumformwerkzeug
eingebracht und mittels eines fluidischen Innenhochdrucks beaufschlagt
wird, und wobei das unter Innenhochdruck stehende Hohlprofil bei
Anlage an der Werkzeuggravur mittels eines Lochstempels unter Erzeugung
des Loches und eines Lochbutzens von außen nach innen gelocht wird,
dadurch
gekennzeichnet, dass
der beim Lochen ins Innere (13) des Hohlprofils
(5) eingebogene Lochrand (15) mittels des Lochstempels (10) bei gleich
bleibendem Innenhochdruck durch Zurückziehen in den ungebogenen
Zustand überführt wird,
und
dass danach der Innenhochdruck abgesenkt wird, während der Lochbutzen (12) sich
noch im Inneren (13) des Hohlprofils (5) an der Stempelstirnseite
(11) befindet.A method for producing a circumferentially closed and circumferentially provided with at least one hole hollow profile, wherein a hollow section blank is introduced into a hydroforming and pressurized by a fluidic internal high pressure, and wherein the standing under high pressure hollow profile when applied to the tool engraving by means of a punch to create the hole and a Lochbutzens is punched from the outside in,
characterized in that
the perforated edge (15) bent into the interior (13) of the hollow profile (5) during perforation is transferred by means of the perforated punch (10) to the unbent state at constant internal high pressure,
and that thereafter the internal high pressure is lowered, while the piercing (12) is still in the interior (13) of the hollow profile (5) on the punch end face (11).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines umfänglich geschlossenen Hohlprofils gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.The The invention relates to a method for producing a circumferentially closed Hollow profiles according to the preamble of claim 1.
Ein
gattungsgemäßes Verfahren
ist aus der
Der Lochstempel wird hierzu auf das Hohlprofil gefahren und beaufschlagt dieses derart, dass das Hohlprofil unter Ausbildung einer Einsenkung eingedrückt wird. Der Lochstempel wird weiter vorgeschoben, bis ein Lochbutzen aus der eingedrückten Hohlprofilwandung herausgeschert wird. Um zu vermeiden, dass ein etwaiger Druckabfall in Folge des Lochvorgangs entsteht, welcher bewirkt, dass der Lochbutzen in das Hohlprofilinnere hineinfällt, besitzt der Lochstempel einen axialen Durchgangskanal, der an der den Lochbutzen beaufschlagenden Stirnseite ausmündet. Der Kanal ist an eine Saugpumpe angeschlossen, die für einen Unterdruck im Bereich der Stirnseite des Lochstempels sorgt. Der Lochbutzen wird dadurch an der Stirnseite des Lochstempels angesaugt und bleibt fest an dieser haften. Der Lochstempel wird nun zurückgezogen, wodurch der Lochbutzen im Lochrand des entstandenen Loches eingeklemmt wird. Die Pumpe wird nun so gesteuert, dass der Unterdruck reduziert oder gar aufgehoben wird, so dass sich der Lochbutzen vom Lochstempel lösen kann. Der Innenhochdruck innerhalb des Hohlprofils wird nunmehr entspannt und das Innenhochdruckumformwerkzeug geöffnet.Of the Punch is this driven to the hollow profile and acted upon this is such that the hollow profile is pressed to form a depression. The punch is further advanced until a hole in the hole the indented hollow profile wall is shredded out. To avoid any pressure drop arises as a result of the piercing process, which causes the Lochbutzen falls into the hollow profile inside, the punch has an axial passageway which at the opens the Lochbutzen acting front side. The channel is at one Suction pump connected for creates a negative pressure in the region of the end face of the punch. The Lochbutzen is thereby sucked on the front side of the punch and stick to it. The punch will now be withdrawn, whereby the Lochbutzen pinched in the hole edge of the resulting hole becomes. The pump is now controlled so that the negative pressure is reduced or even lifted, so that the Lochbutzen from the punch can solve. The internal high pressure within the hollow profile is now relaxed and the hydroforming die is opened.
Dann wird das Hohlprofil mitsamt dem eingeklemmten Lochbutzen dem Innenhochdruckumformwerkzeug entnommen, wonach der Lochbutzen mittels einer mechanischen Einrichtung aus dem von ihm verschlossenen Loch entfernt wird.Then is the hollow profile together with the pinched Lochbutzen the hydroforming taken, after which the Lochbutzen means of a mechanical device is removed from the hole closed by him.
Das nun fertig gestellte mit einem Loch versehene Hohlprofil weist nun im Bereich des Loches die anfangs erwähnte Einsenkung auf, wodurch das Hohlprofil nicht mehr als Bauteil verwendet werden kann, das bezüglich seiner Oberflächenqualität und Konturtreuheit hohen Ansprüchen genügen muss. Des Weiteren ist es erfahrungsgemäß ungemein schwierig, den festgeklemmten Lochbutzen im Nachhinein aus dem Hohlprofil zu entfernen, ohne dass das Hohlprofil noch weiter bezüglich des Verlaufes seiner Kontur in ungewünschter Weise beeinträchtigt wird. Insgesamt ist bei dem bekannten Verfahren hinsichtlich der Entfernung des Lochbutzens ein erheblicher Aufwand von Nöten.The now finished with a hole provided hollow profile now has in the area of the hole on the initially mentioned depression, which the hollow profile can not be used as a component, the in terms of its surface quality and contour accuracy high standards suffice got to. Furthermore, experience has shown that it is extremely difficult to clamp After removing the pinhole from the hollow profile, without the Hollow profile even further with respect the course of its contour is affected in an undesirable manner. Overall, in the known method with respect to the distance the Lochbutzens a considerable effort of needs.
Aus
der
Bei der anderen Variante wird abweichend von der anderen der erhöhte Druck im Zuge einer Verformung des Hohlprofils mittels fluidischen Innenhochdrucks erreicht. In Verbindung mit dem dem bekannten Verfahren zugrunde liegenden Prinzip wird das Hohlprofil aufgeweitet, bis es an den Stempel gedrückt wird, so dass die Lochung erfolgen kann. Auch hier entsteht beim Lochen ein Druckabfall, wobei die Umformung des Hohlprofil nur unvollständig von statten geht.at the other variant is deviating from the other the increased pressure in the course of a deformation of the hollow profile by means of fluidic internal high pressure reached. In conjunction with the known method lying principle, the hollow profile is widened until it at the Stamp pressed so that the perforation can take place. Here, too, arises Punching a pressure drop, the deformation of the hollow section only incomplete go.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Verfahren dahingehend weiterzubilden, dass in einfacher Weise die Herstellung eines gelochten Hohlprofils ohne Beeinträchtigung seiner ausgeformten Außenkontur ermöglicht wird.Of the Invention is based on the object, a generic method develop further to the effect that in a simple way the production of a perforated hollow profile without affecting its molded outer contour allows becomes.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.The Task is inventively by the features of claim 1 solved.
In der Erfindung ist der Lochstempel so konzipiert, dass er beim Lochen während seines Aufenthaltes im Loch gegen den Innenhochdruck abdichtet, so dass kein Druckabfall auftreten kann. Hierdurch haftet der entstandene Lochbutzen weitestgehend durch den gegen die Stirnseite des Lochstempels drückenden Innenhochdruck an der Stirnseite des Lochstempels an. Diesbezüglich ist es auch nicht erforderlich, besondere konstruktive Maßnahmen, beispielsweise das Vorsehen einer Unterdruckleitung, für die Ausbildung des Lochstempels zu ergreifen. Allein schon hierdurch verringert sich der apparative Aufwand zur Herstellung des umfänglich geschlossenen Hohlprofils, welches mit zumindest einem Loch am Umfang ausgestattet werden soll. Zwar wird beim Ausstanzen des Lochbutzens die Hohlprofilwandung ebenfalls eingedrückt, jedoch wird beim Zurückziehen des Lochstempels vorteilhafter Weise unterstützt durch den bestehenden Innenhochdruck die eingedrückte Hohlprofilwandung in den ungebogenen, also den nicht eingedrückten Zustand überführt. Durch den fluidischen Anpressdruck bleibt der Lochbutzen während der Rückzugsbewegung an der Stirnseite des Lochstempels haften. Um zu vermeiden, dass der Lochbutzen bei der weiteren Rückzugsbewegung des Lochstempels in seine Nichtgebrauchsstellung in das Loch hineingezogen und dort verklemmt wird, wird der Innenhochdruck abgesenkt, bevor der Lochbutzen den zurückgebogenen Lochrand erreicht. Zum Zeitpunkt der Absenkung des Innenhochdrucks befindet sich die eingedrückte Hohlprofilwandung wieder bereits in ihrem konturgerechten Zustand hinsichtlich ihrer Anlage an der Werkzeuggravur. Durch die Absenkung des Innenhochdrucks, während sich erfindungsgemäß der Lochbutzen noch im Inneren des Hohlprofils an der Stempelstirnseite befindet, kann der Lochbutzen in einfacher Weise abgelöst werden, worauf er in das Innere des Hohlprofils hineinfällt. Zur anschließenden Entsorgung des Lochbutzens aus dem Hohlprofilinneren wird das Hohlprofil mit einer Spülflüssigkeit, die mit dem Druckfluid identisch sein kann, gespült, worauf der Lochbutzen aus dem Hohlprofil herausgeschwemmt wird. In der Spülfunktion befindet sich das Druckfluid im entspannten Zustand. Somit kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in einfacher Weise ein gelochtes Hohlprofil hergestellt werden ohne dass Einbußen in der Oberflächenqualität des Hohlprofils entstehen. Die hochpräzise ausgeformte Außenkontur des Hohlprofils bleibt damit durch den Rückzug der eingedrückten Hohlprofilwandung mittels des Lochstempels unbeeinträchtigt. Die Entsorgung des Lochbutzens ist mit deutlich geringerem Aufwand verbunden als das bekannte Herauslösen des Lochbutzens aus der Hohlprofilwandung in einem nachfolgenden Arbeitsschritt außerhalb des Innenhochdruckumformwerkzeuges.In the invention, the punch is designed so that it seals during punching during its stay in the hole against the internal high pressure, so that no pressure drop can occur. As a result, the resulting pinhole largely adheres to the end face of the punch by the pressing against the end face of the punch inner hydroforming. In this regard, it is not him required, special structural measures, such as the provision of a vacuum line, to take for the formation of the punch. This alone reduces the apparatus required for the production of the circumferentially closed hollow profile, which is to be equipped with at least one hole on the circumference. Although the hollow profile wall is also pressed when punching out the Lochbutzens, but the retracted hollow punch wall advantageously supported by the existing internal high pressure the indented Hohlprofilwandung in the unbent, that is not pressed depressed state. Due to the fluidic contact pressure, the pinhole remains adhered to the end face of the punch during the return movement. In order to avoid that the hole in the further withdrawal movement of the punch in its non-use position is drawn into the hole and jammed there, the internal high pressure is lowered before the Lochbutzen reaches the bent-back hole edge. At the time of lowering the internal high pressure, the indented hollow profile wall is already back in its contour-fair condition with respect to their investment in the tool engraving. By lowering the internal high pressure, while according to the invention the pinhole is still inside the hollow profile on the punch face, the Lochbutzen can be easily detached, whereupon it falls into the interior of the hollow profile. For subsequent disposal of Lochbutzens from the hollow profile inside the hollow profile with a rinsing liquid, which may be identical to the pressurized fluid, rinsed, whereupon the Lochbutzen is flushed out of the hollow section. In the rinsing function, the pressure fluid is in the relaxed state. Thus, a perforated hollow profile can be produced in a simple manner with the inventive method without sacrificing the surface quality of the hollow profile. The highly precisely shaped outer contour of the hollow profile thus remains unimpaired by the withdrawal of the indented hollow profile wall by means of the punch. The disposal of the Lochbutzens is associated with significantly less effort than the known detachment of Lochbutzens from the hollow profile wall in a subsequent step outside the hydroforming.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 2 wird der Lochbutzen mittels des Lochstempels in einer weiteren Rückzugsbewegung nach Absenkung des Innenhochdrucks an der Innenseite des Hohlprofils im Lochrandbereich von der Stirnseite des Lochstempels abgestreift. Natürlich ist es denkbar, dass allein durch die Absenkung des Innenhochdrucks oder auch zusätzlich durch Vibrationen des Lochstempels, die auf Grund von Reibung bei der Rückzugsbewegung auftreten oder auch gezielt von extern gesteuert induziert werden können, sich der Lochbutzen in Folge der Schwerkraft von der Stirnseite des Lochstempels ablöst und in das Innere des Hohlprofils hineinfällt. Es gibt jedoch Produktionssituationen, in denen das einfache Ablösen über das Absenken des Innenhochdrucks nicht gegeben ist. Hierbei ist zum einen die Adhäsion des Lochbutzens am Lochstempel zu nennen, durch welche der Lochbutzen auch bei geringem Druck an der Stirnseite des Lochstempels gehalten wird. Zum anderen kann der Lochbutzen auf Grund einer bestimmten Geometrie der Stirnseite des Lochstempels, beispielsweise durch eine axial vorstehende Ringzacke des Stempels, die die Schneidkante bildet, an der Stirnseite des Lochstempels verklemmt sein. Weiterhin löst sich der Lochbutzen durch Absenken des Innenhochdrucks nicht von der Stirnseite ab, wenn der Lochvorgang im unteren Umfangsbereich des Hohlprofils stattfindet und der Lochstempel mit seiner Stirnseite nach oben weist. Um auch bei diesen Situationen den Lochbutzen einfach ablösen zu können, wird der Lochbutzen an der Innenseite des Hohlprofils in der Rückzugsbewegung des Lochstempels in einfacher Weise abgestreift. Hierbei kommt das Phänomen zum Tragen, dass der Lochdurchmesser beziehungsweise der Lochquerschnitt nach erfolgter Lochung kleiner ist als der Durchmesser des Lochbutzens beziehungsweise dessen Querschnitt. Dies kann dadurch erklärt werden, dass beim Lochvorgang nicht nur Hohlprofilmaterial, das den Lochbutzen bildet, aus der Hohlprofilwandung herausgeschert wird, sondern auch zur Seite hin in Richtung des Wandungsverlaufes des Hohlprofils verdrängt wird. Nachdem nun der Lochbutzen herausgetrennt ist, federt dieses verdrängte Material elastisch wieder zurück, wodurch das Lochmaß sich verringert. Der Lochbutzen, der somit gegenüber den Lochabmessungen Übermaß besitzt, kann also in der Rückzugsbewegung des Stempels nicht mehr in das Loch hineingezogen und dort verklemmt werden, sondern erfährt von der als Anschlag wirkenden Innenseite des Hohlprofils einen Widerstand, der ihn von der Stirnseite des Lochstempels ablösen lässt. Der Lochbutzen verbleibt damit bis zu seiner Entfernung aus dem Hohlprofil durch das erwähnte Herausspülen lose im Inneren des Hohlprofils.In a particularly preferred embodiment of the method according to the invention According to claim 2 of the pierced hole by means of the punch in another withdrawal movement after lowering the internal high pressure on the inside of the hollow profile stripped in the hole edge area of the front side of the punch. Naturally It is conceivable that solely by lowering the internal high pressure or in addition due to vibrations of the punch due to friction the withdrawal movement occur or can be specifically induced by externally controlled can, the Lochbutzen in consequence of the gravity of the front page replaces the punch and falls into the interior of the hollow profile. However, there are production situations where the easy peeling over the Lowering the internal high pressure is not given. Here is the one the adhesion to call the Lochbutzens on the punch, through which the Lochbutzen held at low pressure on the front side of the punch becomes. On the other hand, the Lochbutzen due to a specific Geometry of the face of the punch, for example by an axially projecting serration of the punch, which is the cutting edge forms, jammed at the front of the punch. Farther dissolves the Lochbutzen by lowering the internal high pressure not from the Front side, if the punching process in the lower peripheral region of the Hollow profiles takes place and the punch with its front side above. To even in these situations, the pinhole easy supersede to be able to becomes the Lochbutzen on the inside of the hollow profile in the withdrawal movement stripped of the punch in a simple manner. Here comes that Phenomenon to Wear that the hole diameter or the hole cross section after punching is smaller than the diameter of the Lochbutzens or its cross section. This can be explained by that during the punching process not only hollow profile material that the Lochbutzen forms, is herausgeschert from the hollow profile wall, but also towards the side in the direction of the course of the hollow section is displaced. Now that the Lochbutzen is cut out, this displaced material springs elastic back, whereby the hole dimension itself reduced. The pinhole, which thus has over the hole dimensions excess, so can in the withdrawal movement of the stamp no longer drawn into the hole and jammed there be, but experiences from acting as a stop inside of the hollow profile a Resistance that makes it detach from the face of the punch. Of the Pit remains so until its removal from the hollow profile by the mentioned flushing loose inside the hollow profile.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.following the invention is based on one shown in the drawings embodiment explained in more detail.
Dabei zeigt:there shows:
In
Aus
Nach
abgeschlossener Aufweitung wird der Lochstempel
Bei
der nächsten
Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens
gemäß
Hiernach
wird in der vierten Phase des Verfahrens gemäß
Im
Anschluss daran werden nun die Axialstempel
Im Übrigen ist
es denkbar, dass, falls dies erforderlich ist, das Hohlprofil
Claims (2)
Priority Applications (1)
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DE200510044275 DE102005044275B4 (en) | 2005-09-16 | 2005-09-16 | Method for producing a circumferentially closed hollow profile |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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---|---|
DE102005044275A1 DE102005044275A1 (en) | 2007-03-22 |
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