DE102005044230A1 - Elektromagnetischer Auslöser - Google Patents

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Abstract

Elektromagnetischer Auslöser für einen Leitungsschutzschalter, Fehlerstromschutzschalter oder Motorschutzschalter, mit einem feststehenden Magnetkern (31), einem beweglichen Magnetanker (38, 57), die innerhalb eines Spulenrohres (36, 31) angeordnet sind, mit einer Feder (40, 60) zwischen Anker (38, 57) und Kern und mit einer das Spulenrohr (36, 71) umgebenden Spule (39), bei dem der Abstand der Enden der Federn (40, 60) mittels eines Stellelementes (43; 54-72, 73) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Auslöser für einen Leitungsschutzschalter, einen Motorschutzschalter oder einen Fehlerstromschutzschalter, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sei zunächst ein Leitungsschutzschalter betrachtet; die Erfindung kann auch angewendet werden bei Motorschutzschaltern oder gegebenenfalls bei Fehlerstromschutzschaltern mit so genannter netzspannungsabhängiger Auslösung. Bei letzteren sind Fehlerstromschutzschalter bekannt geworden, bei denen die Erfassung des Fehlerstromes netzspannungsunabhängig erfolgt, die Betätigung des Schaltschlosses aber netzspannungsabhängig. Zu diesem Zwecke ist eine Verbindungsleitung zwischen einem Phasenleiter und dem Nullleiter vorgesehen, in dem sich eine Kontaktstelle sowie ein Auslöser befinden, wie er hier im folgenden näher betrachtet werden soll. Bei Auftreten eines Fehlerstromes wird die Kontaktstelle durch einen Elektromagnetauslöser netzspannungsunabhängig geschlossen, wodurch in der Verbindungsleitung zwischen dem Phasenleiter und dem Nullleiter ein Kurzschluss entsteht, der auf den besagten elektromagnetischen Auslöser einwirkt, wodurch dieser eine Verklinkungsstelle in einem Schaltschloss entklinkt, wodurch das Schaltgerät ausgeschaltet wird.
  • Ein derartiger elektromagnetischer Auslöser, der nicht mit einem Fehlerstromauslöser vergleichbar ist, besitzt einen feststehenden Kern, dem ein beweglicher Anker zugeordnet ist, wobei der Kern und der Anker von einem Spulenrohr umfasst sind, so dass der Anker optimal bezogen auf den Kern geführt wird, um das Spulenrohr herum ist eine Spule gewickelt, die dann vom Kurzschlussstrom durchflossen wird.
  • Zwischen dem Kern und dem Anker befindet sich eine Feder, deren Aufgabe es ist, die Empfindlichkeit und den Ansprechwert des elektromagnetischen Auslösers einzustellen.
  • Dabei ist festzuhalten, dass für unterschiedliche Kurzschlussströme auch unterschiedlich gestaltete elektromagnetische Auslöser verwendet werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektromagnetischen Auslöser zu schaffen, bei dem die wesentlichen Bauteile unabhängig vom Ansprechwert gleich oder identisch ausgebildet sein können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Erfindungsgemäß also ist der Abstand der Enden der Feder mittels eines Stellelementes einstellbar, so dass die Federkraft, die zwischen dem Anker und dem Kern von der Feder ausgeübt wird, eingestellt und/oder verändert werden kann.
  • Dadurch wird erreicht, dass Auslöser unterschiedlicher Ansprechcharakteristika im wesentlichen die gleichen Komponenten enthalten, wobei diese Auslösecharakteristika lediglich durch Veränderung der Federkraft geändert und eingestellt werden können.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform kann das Stellelement durch einen Ring gebildet sein, der sich mit einem Ende gegen den Kern anlegt und gegen dessen anderes Ende die Feder anschlägt, wobei für unterschiedliche Auslösecharakteristiken Ringe unterschiedliche Länge verwendet werden können.
  • Gemäß einer weitern Ausführungsform der Erfindung kann als Stellelement ein mit einem Außengewinde versehender Ring vorgesehen sein, der in ein mit dem Kern oder dem Spulenrohr verbundenes Innengewinde einschraubbar ist.
  • Dadurch wird erreicht, dass Änderungen und Austauschen eines Ringes gegen einen anderen nicht mehr erforderlich sind.
  • Das Innengewinde kann am Spulenrohr angeordnet sein; es besteht auch die Möglichkeit, das ein ins Innere des Spulenrohres ein eingreifender Zylinderkragen vorgesehen ist, der dass Innengewinde trägt.
  • In Verbesserung und weiterer Ausgestaltung kann der Zylinderkragen an seinem in Inneren des Spulenrohres befindlichen Ende eine radial nach Innen vorspringende umlaufende Leiste aufweisen, an der das Innengewinde angeformt ist.
  • Darüber hinaus können der Anker und die Feder von einem Federführungsrohr umfasst sein, welches innerhalb des Spulenrohres eingesetzt ist. Zwischen der Innenseite des Spulenrohres und der Außenseite des Federführungsrohres können Rastelemente vorgesehen sein, die eine Einstellung in unterschiedliche Lagen des Federführungsrohres bezogen auf den Anker gestatten.
  • Anhand der Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Einsicht in einen geöffneten Leitungsschutzschalter in sehr schematischer Darstellung und
  • 2 bis 4 drei unterschiedliche Ausgestaltungen eines elektromagnetischen Auslösers, wie er in den Leitungsschutzschalter gemäß 1 eingebaut werden kann, in Längsschnittansicht.
  • Ein Leitungsschutzschalter 10 in Sockelbauweise besitzt ein schematisch dargestelltes Schaltschloss 11 mit einer Veklinkungsstelle (nicht dargestellt), welches Schaltschloss 11 mit einem drehbaren Kontakthebel 12 gekoppelt ist. Am Kontakthebel 12 ist ein so genanntes bewegliches Kontaktstück 13 angeschlossen, welches zusammen mit einem feststehenden Kontaktstück 14 eine Kontaktstelle bildet. Mit dem feststehenden Kontaktstück 14 ist ein Lichtbogenleitblech 15 verbunden, welches einen der Fußpunkte eines Lichtbogens, welcher bei Öffnung der Kontaktstelle 13/14 erzeugt wird, beispielsweise in eine Lichtbogenlöschkammer 16 führt.
  • Dem beweglichen Kontakthebel 12 ist ein elektromagnetischer Auslöser 17 zugeordnet, der einen Anker (siehe weiter unten) aufweist, der bei Anstehen eines Kurzschlussstromes sich in Pfeilrichtung P bewegt, wodurch der Kontakthebel 12 aufgeschlagen wird. Gleichzeitig betätigt der Anker einen Doppelarmhebel 18, der wiederum auf einen Schieber 19 einwirkt, mit dem die Verklinkungsstelle im Schaltschloss 11 geöffnet wird. Bei einem Überstrom wird der Schieber 19 von einem Thermobimetallstreifen, von einem thermischen Auslöser also, betätigt, der in der 1 die Bezugsziffer 20 trägt.
  • Die 2 bis 4 befassen sich nun mit erfindungsgemäßen Ausgestaltungen des elektromagnetischen Auslösers.
  • Der elektromagnetische Auslöser gemäß 2, der die Bezugsziffer 30 trägt, besitzt einen Magnetkern 31, der hier mit einem Metallstreifen 32 einstückig verbunden ist, an dem das feststehende Kontaktstück 14 befestigt ist. Der Metallstreifen 32 verläuft mit einem das feststehende Kontaktstück 14 tragenden ersten Abschnitt 33 senkrecht zur Längsachse des elektromagnetischen Auslösers, wobei an dem freien Ende des ersten Abschnittes 33 über einen V-förmigen Biegeabschnitt 34, auch zweiter Abschnitt genannt, die Lichtbogenleitschiene 15 angeschlossen ist. Der Lichtbogen fußpunkt, der am feststehen Kontaktstück 14 entsteht, läuft über die Abschnitte 33 und 34 hin zur Lichtbogenleitschiene 15, die parallel zur Mittelachse des elektromagnetischen Auslösers 30 verläuft.
  • Das andere Ende des Metallstreifens 32 ist parallel zur Längsachse des Auslösers in einem dritten Abschnitt 35 abgebogen, an dem senkrecht dazu der Kern 31 angeformt ist. Der Abschnitt 35 verläuft parallel und der Kern 31 senkrecht zur Mittelachse des Auslösers.
  • Der Auslöser besitzt weiterhin ein Spulenrohr 36, in welches der dritte Abschnitt 35 mit dem Kern 31 eingreift. An dem entgegengesetzt liegenden Ende besitzt das Spulenrohr 36 eine Einbördelung 37.
  • Innerhalb des Spulenrohres ist ein Anker 38 vorgesehen und um das Spulenrohr im Bereich des Kerns 31 und eines Teils des Ankers 38 ist eine Spule 39 herumgewickelt. Der Anker 38 wird dann bei einem Kurzschlußstrom, der die Spule 39 durchfließt, in Pfeilrichtung P ins Innere des Spulenraumes der Spule 39 gezogen. Zwischen dem Kern 31 und dem Anker 37 befindet sich eine Feder 40, die mit einem Ende, an einem Rücksprung 41 am Anker, der senkrecht zur Längsachse des Auslösers 30 verläuft, anschlägt, wogegen das andere Ende der Feder 40, einen zylinderförmigen Fortsatz 42 des Ankers umgebend, am Kern 31 anliegt.
  • Zur Veränderung der Ansprechwerte bzw. Auslösecharakteristika ist erfindungsgemäß zwischen dem Kern 31 und der Feder 42 ein Ring 43 eingesetzt; erfindungsgemäß kann der Ansprechwert bzw. können die Auslösecharakteristika dadurch geändert werden, dass Ringe 43 unterschiedlicher Länge eingesetzt werden; im übrigen bleiben die wesentlichen Komponenten des Auslösers gleich. Durch einen Ring mit anderer Länge kann eine geänderte Federkraft erzeugt werden; die Federkraft wird dabei umso größer, je größer die Länge des Ringes ist.
  • Mit dem Anker 38 ist eine Spindel 44 verbunden, die auf den beweglichen Kontakthebel 12 im Kurzschlußfall aufschlägt und somit den Kontakthebel 12 in Öffnungsstellung verbringt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 3 ist ein elektromagnetischer Auslöser 50 dargestellt, mit der Spule 39 und dem Spulenrohr 36 sowie der Einbördelung 37.
  • Die Abschnitte 33, 34 und 15 sind in gleicher Weise ausgeführt wie beim Auslöser gemäß 2. Unterschiedlich ist lediglich die Ausführungsform des Kerns, der als zylinderförmiger Fortsatz 51 ins Innere des Spulenkörpers 36 eingreift und an seinem inneren Ende einen radial nach innen vorspringenden Flansch 52 aufweist, an dem sich ein Innengewinde 53 befindet, in das ein Ring 54 mit einem Außengewinde 55 eingeschraubt ist. Der Anker ist aus einem Ankertopf 56 und einem darin eingepressten Spindelteil 57 zusammengesetzt, an welchem sich eine Spindel 58 anschließt, die der Spindel 44 entspricht. Zwischen dem an dem Spindelteil 57 anschließenden Rücksprung 59 und dem Schraubelement 54 (auch Ring 54 genannt) befindet sich die Feder 60. Zur Veränderung der Federkraft der Feder 60 besitzt der Ring 54 einen Schlitz 61 oder eine Vertiefung 61, mit der der Ring 54 mittels eines Werkzeuges betätigt werden kann.
  • Die 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
  • Der elektromagnetische Auslöser 70 ist einer Kontaktträger- und Lichtbogenleiteinrichtung zugeordnet, die derjenigen der 1 identisch entspricht und daher mit 32 bezeichnet ist. Der Abschnitt 35 und der Kern 31 sind in ein Spulenrohr 71 eingesetzt, welches sich von dem Spulerohr 36 insoweit unterscheidet, als an der der Lichtbogenleitschiene 15 zugeordneten Mantellinie eine Rastnase 72 nach innen eingedrückt ist, die mit entsprechenden Rastzähnen 73 eines Federführungsrohres 74 zusammenwirkt. Die Rastnase 72 ist sägezahnförmig, wobei die steile Seite einer der Einbördelung 37 entsprechenden Einbördelung 75, die am Kern abgewandten Ende des Spulenrohres 71 vorgesehen ist, zugewandt ist. Die Rastzähne 73 besitzen eine ähnliche Sägezahnform, wobei der steile Abschnitt der Sägezahnform dem Kern zugewandt ist, so dass die Schrägflächen der Rastzähne 73 und der Rastnase 72 parallel zueinander verlaufen und so miteinander, sich berührend, zusammen wirken. Bei der Anordnung gemäß 4 sind insgesamt drei Zähne 73 und vier steile Flächen vorgesehen, so dass das Federführungsrohr 74 in vier unterschiedliche Stellungen verbracht werden kann. Die Ausgangsstellung ist dann so, dass die Rastnase 72 gegen die steile Fläche 73a anschlägt, das ist diejenige steile Fläche, die an dem Ende des Federführungsrohres 74 angeordnet ist, welches dem Kern 31 entgegengesetzt liegt. Wenn eine Einstellung auf eine bestimmte Auslösecharakteristik vorgenommen werden soll, dann wird das Federführungsrohr gegen die Einbördelung 75 gedrückt wird, wodurch die Rastnase 72 auf den Schrägflächen der Rastzähne 73 aufgleitet, soweit, bis der richtige Rastzahn 73 erreicht ist. Innerhalb des Federführungsrohres und außerhalb des Ankers 38, der dem Anker 38 der 1 entspricht, befindet sich die Feder 40, die ebenfalls der Feder 40 der 2 entspricht. An dem kernseitigen Ende besitzt das Federführungsrohr 74 eine radial nach innen vorspringende Leiste 76, gegen die sich die Feder an ihrem kernseitigen Ende abstützt.
  • Die Erfindung ist anhand dreier Ausführungsbeispiele erläutert worden. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, weitere Ausführungsformen zur Veränderung der Federkraft vorzusehen. Beispielsweise kann die Innenwandung des Spulenrohres mit einem Gewinde versehen sein, in das eine Stellschraube eingeschraubt wird, die in ihrer Wirkung dem Ring 54 entspricht. Die Stellscheibe könnte dabei rund oder auch dreieckförmig sein.

Claims (7)

  1. Elektromagnetischer Auslöser für einen Leitungsschutzschalter, Fehlerstromschutzschalter oder Motorschutzschalter, mit einem feststehenden Magnetkern (31), einen beweglichen Magnetanker (38, 57) die innerhalb eines Spulenrohres (36, 31) angeordnet sind, mit einer Feder (40, 60) zwischen Anker (38, 57) und Kern und mit einer das Spulenrohr (36, 71) umgebenden Spule (39), dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Enden der Feder (40, 60) mittels eines Stellelementes (43; 54-72, 73) einstellbar ist.
  2. Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (43) durch einen Ring (43) gebildet ist, der mit einem Ende gegen den Kern anliegt und gegen dessen anderes Ende die Feder (40) anschlägt, wobei für unterschiedliche Auslösecharakteristiken Ringe unterschiedlicher Länge verwendet werden.
  3. Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellelement ein mit einem Außengewinde versehener Ring (54) vorgesehen ist, der in ein mit dem Kern (31) oder dem Spulerohr verbundenes Innengewinde (53) einschraubbar ist.
  4. Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde am Spulenrohr angeordnet ist.
  5. Auslöser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Kern ein ins Innere des Spulenrohres eingreifender Zylinderkragen (51) angeformt ist, der das Innengewinde (53) trägt.
  6. Auslöser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkragen (51) an seinem im Inneren des Spulenrohres (36) befindlichen Ende eine radial nach innen vorspringende umlaufende Leiste (52) aufweist, an der das Innengewinde (53) angeformt ist.
  7. Auslöser nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (38) und die Feder (40) von einem Federführungsrohr (74) umfasst sind, welches innerhalb des Spulenrohres (71) eingesetzt ist, und dass zwischen der Innenseite des Spulenrohres (71) und der Außenseite des Federführungsrohres (74) Rastelemente (72, 73) vorgesehen sind, die eine Einstellung in unterschiedlichen Lagen des Federführungsrohres (74) bezogen auf den Kern (31) gestatten.
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