DE102005043419A1 - Automatisierungstechnische Einrichtung - Google Patents

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DE102005043419A1
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Heiko Kresse
Andreas Dipl.-Ing. Stelter
Ralf Schäffer
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ABB AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine automatisierungstechnische Einrichtung, bei der eine Mehrzahl räumlich verteilter Funktionseinheiten mittels eines gemeinsamen Übertragungsprotokolls miteinander kommunizieren. Die Einrichtung weist einen Mikrocontroller (110) auf, dem mindestens ein Taktgenerator (120) und eine Speichereinheit (150) zugeordnet sind und der mindestens an eine Datenquelle (140) angeschlossen ist, die zur Ausgabe eines zu sendenden Daten-Bitstroms ausgebildet ist. In der Speichereinheit (150) ist eine sequentielle Folge von äquidistanten Abtastwerten eines trapezförmigen Zeitverlaufs derart abrufbar abgelegt, dass die Abtastwerte in Abhängigkeit vom Daten-Bitstrom wechselweise mit dem Takt des ersten Taktgebers oder mit dem Takt des zweiten Taktgebers ausgebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatisierungstechnische Einrichtung, bei der eine Mehrzahl räumlich verteilter Funktionseinheiten mittels eines gemeinsamen Übertragungsprotokolls miteinander kommunizieren. Entsprechend ihrer automatisierungstechnischen Funktion treten diese Funktionseinheiten als Feldgeräte oder Bediengeräte in Erscheinung.
  • In der Meß-, Steuerungs- und Regelungstechnik ist es seit längerem üblich, über eine Zweitdrahtleitung ein Feldgerät zu speisen und Meßwerte von diesem Feldgerät zu einem Anzeigegerät und/oder zu einer regelungstechnischen Anlage beziehungsweise Stellwerte von einer regelungstechnischen Anlage zum Feldgerät zu übertragen. Dabei wird jeder Meßwert beziehungsweise Stellwert in einen proportionalen Gleichstrom umgeformt, der dem Speisegleichstrom überlagert wird, wobei der den Meßwert beziehungsweise Stellwert präsentierende Gleichstrom ein Vielfaches des Speisegleichstroms sein kann. So ist üblicherweise der Speisestrombedarf des Feldgerätes auf ca. 4 mA eingestellt und der Dynamikumfang des Meßwertes beziehungsweise Stellwertes auf Ströme zwischen 0 und 16 mA abgebildet, so daß die bekannte 4 ... 20 mA-Stromschleife verwendbar ist.
  • Neuere Feldgeräte zeichnen sich darüber hinaus durch universelle, weitgehend an den jeweiligen Prozeß adaptierbare Eigenschaften aus. Dazu ist parallel zum unidirektionalen Gleichstromübertragungsweg ein bidirektional betreibbarer Wechselstromübertragungsweg vorgesehen, über den in Richtung zum Feldgerät Parametrierdaten und aus Richtung des Feldgerätes Meßwerte und Zustandsdaten übertragen werden. Die Parametrierdaten und die Meßwerte sowie die Zustandsdaten sind auf eine Wechselspannung moduliert, vorzugsweise frequenzmoduliert.
  • In der Prozeßleittechnik ist es üblich, im sogenannten Feldbereich Feldgeräte, das sind Meß-, Stell- und Anzeigebaugruppen, entsprechend den vorgegebenen Sicherheitsbedingungen vor Ort anzuordnen und zu verknüpfen. Diese Feldgeräte weisen zur Datenübertragung untereinander analoge und digitale Schnittstellen auf. Die Datenübertragung wird dabei über die Speiseleitungen der im Wartenbereich angeordneten Stromversorgung vorgenommen. Zur Fernsteuerung und Ferndiagnose dieser Feldgeräte sind auch Bediengeräte in dem sogenannten Wartenbereich vorgesehen, an dessen Sicherheitsbestimmungen regelmäßig geringere Anforderungen gestellt sind.
  • Die Datenübertragung zwischen den Bediengeräten im Wartenbereich und den Feldgeräten wird durch Überlagerung der bekannten 20 mA-Stromschleifen mit Hilfe der der FSK-Modulation (Frequenz Shift Keying) realisiert. Dabei werden zwei Frequenzen, die den binären Zuständen „0" und „1" zugeordnet sind, rahmenweise analog übertragen.
  • Die Rahmenbedingungen für das FSK-Signal und die Art der Modulation sind in der „HART Physical Layer Specification Revision 7.1-Final" vom 20.06.1990 (Rosemount Dokument Nr. D8900097; Revision B) beschrieben.
  • Zur Implementierung des FSK-Interface gemäß dem HART-Protokoll sind speziell für diesen Zweck ausgeprägte ASIC's, wie beispielsweise der HT2012 der Firma SMAR, handelsüblich und gebräuchlich. Nachteilig ist an diesen speziellen Schaltkreisen der unabänderlich feststehende Funktionsumfang und damit einhergehende fehlende Flexibilität zur Anpassung an sich verändernde Anforderungen.
  • Bekannte neuzeitliche automatisierungstechnische Einrichtungen sind üblicherweise mit einer Verarbeitungseinheit, einem sogenannten Mikrocontroller, ausgestattet, der in Abhängigkeit von der automatisierungstechnischen Aufgabe der betreffenden Funktionseinheit zur bestimmungsgemäßen Datenverarbeitung verwendet wird.
  • Es wird angestrebt, die Funktionen des FSK-Interface gemäß dem HART-Protokoll in der Steuerung der Verarbeitungseinheit der automatisierungstechnischen Einrichtungen abzubilden, ohne dabei die automatisierungstechnische Aufgabe der betreffenden Funktionseinheit zu beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt daher im einzelnen die Aufgabe zugrunde, eine automatisierungstechnische Einrichtung mit Mitteln zur Umsetzung eines Daten-Bitstroms in ein FSK-Signals mit Hilfe eines für sich bekannten Mikrocontrollers anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung geht aus von einer automatisierungstechnischen Einrichtung mit einer Verarbeitungseinheit, der mindestens eine Speichereinheit zur Ablage von Instruktionen und Daten zugeordnet ist. An diese Verarbeitungseinheit ist ein Digital-Analog-Umsetzer angeschlossen, dem ein Filter nachgeschaltet ist.
  • In der Speichereinheit ist eine Tabelle abgelegt. Diese Tabelle umfasst eine vorgebbare Anzahl von Abtastwerten eines trapezförmigen Zeitverlaufs.
  • Vorteilhafterweise kommt die FSK-Signalerzeugung über einen trapezförmigen Zeitverlauf der Abtastwerte mit einer geringeren Auflösung aus als eine solche, der ein sinusförmiger Zeitverlauf der Abtastwerte zugrunde liegt. Damit sinken die Anforderungen an den Digital-Analog-Umsetzer; es genügt vielmehr eine einfachere Ausführung. Darüber hinaus werden damit weniger Ein-/Ausgabeleitungen der Verarbeitungseinheit zur Ausgabe der Abtastwerte benötigt, so dass mehr Ein-/Ausgabeleitungen für andere, insbesondere automatisierungstechnische Aufgaben zur Verfügung stehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die hierzu erforderlichen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer automatisierungstechnischen Einrichtung
  • 2 eine schematische Darstellung zur Umsetzung eines Daten-Bitstroms in ein FSK-Signal
  • In 1 ist eine automatisierungstechnische Einrichtung 100 in dem Umfange prinzipiell dargestellt, wie sie zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist. Die automatisierungstechnische Einrichtung 100 ist über eine Kommunikationsleitung 200 mit einer im wesentlichen gleichartigen automatisierungstechnischen Einrichtung 100' verbunden. Die Kommunikationsleitung 200 ist bidirektional beaufschlagt. Die von der automatisierungstechnischen Einrichtung 100 gesendeten Informationen werden von der automatisierungstechnischen Einrichtung 100' empfangen und umgekehrt. Im weiteren wird daher nur auf die detailiert dargestellte automatisierungstechnische Einrichtung 100 Bezug genommen.
  • Ein Kernbestandteil der automatisierungstechnische Einrichtung 100 ist ein Controller 110, der zumindest mit einem Speicher 150 und einem taktgebenden Element, im weiteren der Einfachheit halber als Taktgenerator 120 bezeichnet, verbunden ist. Üblicherweise sind jedoch Teile des Taktgenerators 120 bereits im Controller 110 implementiert.
  • Der Controller 110 weist Anschlüsse zum Anschluß einer Datensenke 130 und einer Datenquelle 140 auf.
  • Als Datenquelle 140 kann ein Sensor zur Umsetzung einer physikalischen Größe in eine elektrische Größe vorgesehen sein, der konfigurierbar und/oder parametrierbar ist. Dabei ist die Konfiguration und/oder Parametrierung die Datensenke 130.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Datensenke 130 ein Aktor zur Umsetzung einer elektrischen Größe in eine physikalische Größe ist, dessen Eigenschaften diagnostizierbar sind. Die hierzu vorgesehene Diagnoseeinrichtung ist dann die Datenquelle 140.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die automatisierungstechnische Einrichtung 100 ein Bestandteil einer übergeordnete Einrichtung ist, die zur bidirektionalen Kommunikation mit weiteren automatisierungstechnischen Einrichtungen 100' ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform ist die übergeordnete Einrichtung sowohl die Datenquelle 140 als auch die Datensenke 130.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die automatisierungstechnische Einrichtung 100 als sogenannter Protokollumsetzer ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform ist die übergeordnete Einrichtung sind die Datenquelle 140 und die Datensenke 130 durch ein zweites Kommunikationssystem gebildet.
  • Zur Durchführung der Erfindung ist jedoch das Vorhandensein der Datenquelle 140 bei Fehlen der Datensenke 130 ausreichend.
  • Darüber hinaus ist an den Controller 110 ein Digital-Analog-Umsetzers 160 angeschlossen, dem ein Filter 170 nachgeschaltet ist. Der Ausgang des Filter 170 ist mit der Kommunikationsleitung 200 verbunden. Ferner ist die Kommunikationsleitung 200 an Eingangsanschlüsse des Controllers 110 geführt, über die eine Aufnahme des Leitungssignals auf der Kommunikationsleitung 200 vorgesehen ist.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert. Dazu zeigt 2 unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Mittel ein Wirkschaltbild zur Umsetzung eines Daten-Bitstroms in ein FSK-Signal in schematischer Darstellung.
  • Im Speicher 150 ist eine Tabelle 151 mit einer vorgebbaren Anzahl von Abtastwerten eines trapezförmigen Zeitverlaufs abgelegt. Im einzelnen ist vorgesehen, für den trapezförmigen Zeitverlauf genau 4 Abtastwerte vorzusehen.
  • Dieselben Abtastwerte werden in Abgängigkeit vom Daten-Bitstrom der in der Datenquelle 140 bereitgehaltenen Sendedaten 141 aufeinanderfolgend aus der Tabelle 151 ausgelesen und dem Daten-Bitstrom entsprechend schneller oder langsamer ausgegeben. Dazu werden aus einem Takt 121 mit einem ersten Teiler 112 eine erste Taktfrequenz und mit einem zweiten Teiler 113 eine von der ersten verschiedene, zweite Taktfrequenz abgeleitet. Der Takt 121 wird vorzugsweise vom Taktgenerator 120 des Controllers 110 bereitgestellt. Die Funktionen des ersten und des zweiten Teilers 112 und 113 sind durch den Controller 110 abgebildet.
  • Bei ausgewählten 4 Stützstellen gelingt es bereits mit ausreichender Reproduzierbarkeit, den Phasenfehler unabhängig vom Umschaltzeitpunkt innerhalb der zulässigen Grenzen zu halten.
  • In Abgängigkeit vom Daten-Bitstrom wird der Ausgabetakt für die Ausgabe der Abtastwerte – symbolisiert durch den Schalter 114 – zur Ausgabe einer logischen Eins beziehungsweise zur Ausgabe einer logischen Null zwischen der ersten Taktfrequenz und der zweiten Taktfrequenz umgeschaltet. Der Schalter 114 ist durch eine Programmfunktion des Controller 110 gebildet.
  • Die Abtastwerte werden mit Hilfe des Digital-Analog-Umsetzers 160 in ein analoges, weitgehend sinusförmiges Signal umgeformt, dessen Kurvenform in dem nachgeschalteten Filter 170 optimiert wird. Das Filter 170 ist als Tiefpass zweiter Ordnung ausgeführt. Am Ausgang des Filters 170 ist das FSK-Signal 201 abgreifbar.
  • Vorteilhafterweise bleibt der Phasenfehler durch den Frequenzwechsel von einem Abtastwert auf den unmittelbar folgenden Abtastwert gering.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist der Digital-Analog-Umsetzer 160 vom geschalteten Typ pusweitenmodulierter Digital-Analog-Umsetzer. Dazu ist der Ausgabetakt für die Ausgabe der Abtastwerte an den Digital-Analog-Umsetzer 160 herangeführt.
  • Vorteilhafterweise ist der Energiebedarf eines solchen Umsetzers besonders gering, was der Verwendung in ferngespeisten Feldgeräten entgegen kommt.
  • 100, 100'
    automatisierungstechnische Einrichtung
    110
    Controller
    112, 113
    Teiler
    114
    Schalter
    120
    Taktgenerator
    121
    Takt
    130
    Datensenke
    140
    Datenquelle
    141
    Sendedaten
    150
    Speicher
    151
    Tabelle
    160
    Digital-Analog-Umsetzer
    170
    Filter
    200
    Kommunikationsleitung
    201
    FSK-Signal

Claims (1)

  1. Automatisierungstechnische Einrichtung, bei der eine Mehrzahl räumlich verteilter Funktionseinheiten mittels eines gemeinsamen Übertragungsprotokolls miteinander kommunizieren, mit einem Mikrocontroller, dem mindestens ein Taktgenerator und eine Speichereinheit zugeordnet sind und der mindestens an eine Datenquelle angeschlossen ist, die zur Ausgabe eines zu sendenden Daten-Bitstroms ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinheit (150) eine sequentielle Folge von Abtastwerten eines trapezförmigen Zeitverlaufs derart abrufbar abgelegt ist, dass die Abtastwerte in Abhängigkeit vom Daten-Bitstrom wechselweise mit dem Takt des ersten Taktgebers (112) oder mit dem Takt des zweiten Taktgebers (113) ausgebbar sind.
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