DE102005041739B3 - Liege für ein Nutzfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Eine
Liege (1) für
ein Nutzfahrzeug weist eine Liegefläche (2) und eine Aufstiegshilfe
(3) auf, welche wenigstens eine Sprosse (4) aufweist und beweglich
mit der Liege (1) verbunden ist. Die Aufstiegshilfe (3) ist aus
einer ersten Position, in welcher sich die wenigstens eine Sprosse
(4) unterhalb des Höhenniveaus
der Liegefläche
(2) befindet und den Zugang zu der Liegefläche (2) erleichtert, durch
Schwenken der Aufstiegshilfe (3) um eine im wesentlichen horizontale
Drehachse (6) in eine zweite Position, in welcher sich die wenigstens
eine Sprosse (4) oberhalb des Höhenniveaus
der Liegefläche
(2) befindet und eine Rückhaltesicherung
für eine
sich auf der Liegefläche
(2) befindliche Person bildet, und durch Schwenken der Liegefläche (2)
um eine im wesentlichen horizontale Drehachse (6) in eine dritte
Position bringbar, in welcher die wenigstens eine Sprosse (4) in
einer im wesentlichen horizontalen Richtung von der Liegefläche (2) absteht
und eine Halterung für
Handtücher
(11) und dergleichen bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Liege für ein Nutzfahrzeug, mit einer Liegefläche und mit einer Aufstiegshilfe, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- Die
DE 87 16 990 U1 beschreibt einen Liegenauftritt, der in seiner Halterung zwischen einer oberen und einer unteren Position verschoben werden kann. Hierzu sind zwei zueinander parallele Schenkel einer Sprosse in fahrzeugfesten Drehschiebergelenken aufgenommen, in nachfolgenden fahrzeugfesten Kulissenführungen geführt und endseitig an einem Kulissenboden abgestützt. - Dieser Liegenauftritt ist jedoch sehr aufwändig konstruiert und bietet dem Nutzer, also insbesondere dem Fahrer eines Lastkraftwagens, nur geringe Verwendungsmöglichkeiten.
- Aus der
DE 44 22 121 C1 ist eine Liege für ein Fahrerhaus eines Nutz- oder Lastkraftwagens bekannt, welche einen als Rückhaltesicherung für eine sich auf der Liege befindliche Person dienenden Sicherungsbügel aufweist, der schwenkbar mit der Liegefläche verbunden ist. - Auch dieser Sicherungsbügel bietet nur geringe Verwendungsmöglichkeiten für den Nutzer.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Liege für ein Nutzfahrzeug zu schaffen, welche eine möglichst ein fache Konstruktion aufweist und dennoch vielfältige Vorteile für den Benutzer bietet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch die erfindungsgemäß zwischen drei Positionen bewegliche Aufstiegshilfe ist eine gegenüber bekannten Lösungen erheblich erhöhte Funktionalität der erfindungsgemäßen Liege gegeben, da die Aufstiegshilfe nicht nur ihrem eigentlichen Zweck dient, nämlich dem Erleichtern des Zugangs zu der Liegefläche, sondern auch eine Rückhaltesicherung für eine sich auf der Liegefläche befindliche Person und, wenn die Liegefläche verschwenkt wird, eine Halterung für Handtücher und dergleichen bildet.
- Trotz dieser erheblich verbesserten Funktionalität kann die Aufstiegshilfe dennoch eine sehr einfache Konstruktion aufweisen, die lediglich eine Drehachse gegenüber der Liegefläche und wenigstens eine Sprosse erfordert.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Aufstiegshilfe eine zweite Sprosse aufweist, welche zwischen der im wesentlichen horizontalen Drehachse der Aufstiegshilfe und der ersten Sprosse angeordnet ist. Durch diese zweite Sprosse wird sowohl bei der Verwendung der Aufstiegshilfe als Liegenauftritt eine verbesserte Funktionalität erreicht, da ein größeres Höhenniveau überbrückt werden kann oder alternativ eine niedrigere Steighöhe pro Schritt erforderlich ist, und es können bei der Verwendung der Aufstiegshilfe als Halterung für Handtücher und dergleichen mehr Gegenstände gleichzeitig aufgehängt werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
- Dabei zeigen:
-
1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Liege mit der daran angebrachten Aufstiegshilfe; -
2 eine Seitenansicht der Aufstiegshilfe in ihrer ersten Position; -
3 eine Seitenansicht der Aufstiegshilfe in ihrer zweiten Position; und -
4 eine Seitenansicht der Aufstiegshilfe in ihrer dritten Position. -
1 zeigt eine Liege1 , welche in einem nicht dargestellten Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs angeordnet ist. Der übliche Ort für die Liege1 innerhalb des Fahrerhauses ist im allgemeinen hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz. - Die Liege
1 weist eine Liegefläche2 und eine an der Liegefläche2 angebrachte Aufstiegshilfe3 auf. Im vorliegenden Fall ist die Aufstiegshilfe3 an der dem Fahrer- und dem Beifahrersitz zugewandten Seite der Liegefläche2 angebracht. Die Aufstiegshilfe3 weist zwei Sprossen auf, nämlich eine untere bzw. erste Sprosse4 und eine obere bzw, zweite Sprosse5 . Die Aufstiegshilfe3 ist mittels einer im wesentlichen horizontalen, in Längsrichtung der Liegefläche2 verlaufenden Drehachse6 an der Liegefläche2 der Liege1 angebracht. Die Drehachse6 verläuft somit parallel zu der Seite der Liegefläche2 , an der die Aufstiegshilfe3 angebracht ist. - Zur Verbindung der beiden Sprossen
4 und5 mit der Drehachse6 dienen zwei seitliche, parallel zueinander verlaufende Verbindungsstäbe7 . Die zweite Sprosse5 ist damit zwischen der horizontalen Drehachse6 und der ersten Sprosse4 der Aufstiegshilfe3 angeordnet. Die erste Sprosse4 könnten auch einteilig mit den Verbindungsstäben7 ausgebildet sein, sodass sich ein U-förmiger Bügel ergäbe. - Wie aus den
2 ,3 und4 hervorgeht, ist die Aufstiegshilfe3 zwischen drei unterschiedlichen Positionen beweglich. In der in den1 und2 dargestellten ersten Position befinden sich die beiden Sprossen4 und5 unterhalb des Höhenniveaus der Liegefläche2 und erleichtern somit den Zugang zu derselben, indem eine Person die Aufstiegshilfe3 mit den Sprossen4 und5 als Leiter benutzen kann. Durch Schwenken der Aufstiegshilfe3 um die Drehachse6 kann dieselbe eine zweite Position einnehmen, in welcher sich die beiden Sprossen4 und5 oberhalb des Höhenniveaus der Liegefläche2 befinden und eine Rückhaltesicherung für eine nicht dargestellte, sich auf der Liegefläche2 befindliche Person bilden. Die zweite Position ist in3 dargestellt. - Um eine gute Führung der Aufstiegshilfe
3 zu gewährleisten und ein einfaches Verschwenken derselben zu ermöglichen, ist die Drehachse6 mittels einer oder mehrerer nicht dargestellter Gleitlager an einer an der Liegefläche2 angebrachten Welle8 gelagert. Umgekehrt ist es selbstverständlich auch möglich, die Gleitlager an der Liegefläche2 und die Welle8 an der Aufstiegshilfe3 anzubringen. Um ein unerwünschtes Verschwenken der Aufstiegshilfe3 zu verhindern, kann dieselbe sowohl in ihrer ersten als auch insbesondere in ihrer zweiten, also oberen Position gegenüber der Liegefläche2 verriegelt werden, wozu bekannte Mittel wie Stifte, Zapfen oder Hebel zum Einsatz kommen können. - Wenn, wie in
4 dargestellt, die Liegefläche2 um eine im wesentlichen horizontale und zu der Drehachse6 parallelen Drehachse9 , die sich an einer Wand10 des Fahrerhauses befindet, verschwenkt wird, ergibt sich eine dritte Position der Aufstiegshilfe3 , in welcher die beiden Sprossen4 und5 Halterungen für Handtücher11 und dergleichen bilden. Bezüglich der Lage der Aufstiegshilfe3 zu der Liegefläche2 kön nen die erste und die dritte Position im wesentlichen übereinstimmen, es kann sich jedoch auch, wie im vorliegenden Fall, um bezüglich der Winkellage geringfügig unterschiedliche Stellungen handeln. Bevor die Aufstiegshilfe3 durch Schwenken der Liegefläche2 in ihre dritte Position gebracht wird, ist es sinnvoll, diese in ihre erste Position zu bringen, da, wenn sich die Aufstiegshilfe3 in ihrer zweiten Position befindet, bei einem Verschwenken der Liegefläche2 eine Kollision mit der Wand10 des Fahrerhauses auftreten könnte. - Sowohl die Aufstiegshilfe
3 als auch das Gleitlager können aus Stahl, aus verstärkten, beispielsweise glasfaserverstärkten, Kunststoffen oder aus Kunststoffen mit Metalleinlegeteilen bestehen. Die Gleitbuchse des Gleitlagers kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Die Verriegelung der Aufstiegshilfe3 gegenüber der Liegefläche2 in den genannten Positionen sollte jedoch aus einem Stahlwerkstoff bestehen.
Claims (6)
- Liege für ein Nutzfahrzeug, mit einer Liegefläche und mit einer Aufstiegshilfe, welche wenigstens eine Sprosse aufweist und beweglich mit der Liege verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstiegshilfe (
3 ) aus einer ersten Position, in welcher sich die wenigstens eine Sprosse (4 ) unterhalb des Höhenniveaus der Liegefläche (2 ) befindet und den Zugang zu der Liegefläche (2 ) erleichtert, durch Schwenken der Aufstiegshilfe (3 ) um eine im wesentlichen horizontale Drehachse (6 ) in eine zweite Position, in welcher sich die wenigstens eine Sprosse (4 ) oberhalb des Höhenniveaus der Liegefläche (2 ) befindet und eine Rückhaltesicherung für eine sich auf der Liegefläche (2 ) befindliche Person bildet, und durch Schwenken der Liegefläche (2 ) um die im wesentlichen horizontale Drehachse (6 ) in eine dritte Position bringbar ist, in welcher die wenigstens eine Sprosse (4 ) in einer im wesentlichen horizontalen Richtung von der Liegefläche (2 ) absteht und eine Halterung für Handtücher (11 ) und dergleichen bildet. - Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sprosse (
4 ) mittels zweier seitlicher Verbindungsstäbe (7 ) mit der im wesentlichen horizontalen Drehachse (6 ) der Aufstiegshilfe (3 ) verbunden ist. - Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstiegshilfe (
3 ) eine zweite Sprosse (5 ) aufweist, welche zwischen der im Wesentlichen horizontalen Drehachse (6 ) der Aufstiegshilfe (3 ) und der ersten Sprosse (4 ) angeordnet ist. - Liege nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen horizontale Drehachse (
6 ) der Aufstiegshilfe (3 ) mittels wenigstens eines Gleitlagers an einer an der Liegefläche (2 ) angebrachten Welle (8 ) gelagert ist. - Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstiegshilfe (
3 ) in ihrer zweiten Position gegenüber der Liegefläche (2 ) verriegelbar ist. - Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstiegshilfe (
3 ) in ihrer ersten Position gegenüber der Liegefläche (2 ) verriegelbar ist.
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Publications (1)
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2005
- 2005-09-02 DE DE200510041739 patent/DE102005041739B3/de not_active Expired - Fee Related
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