DE102005041422A1 - Kompressor - Google Patents
Kompressor Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005041422A1 DE102005041422A1 DE102005041422A DE102005041422A DE102005041422A1 DE 102005041422 A1 DE102005041422 A1 DE 102005041422A1 DE 102005041422 A DE102005041422 A DE 102005041422A DE 102005041422 A DE102005041422 A DE 102005041422A DE 102005041422 A1 DE102005041422 A1 DE 102005041422A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- input signal
- compressor
- torque
- compressor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/32—Cooling devices
- B60H1/3204—Cooling devices using compression
- B60H1/3223—Cooling devices using compression characterised by the arrangement or type of the compressor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B27/00—Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B27/08—Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B27/14—Control
- F04B27/16—Control of pumps with stationary cylinders
- F04B27/18—Control of pumps with stationary cylinders by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
- F04B27/1804—Controlled by crankcase pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B2201/00—Pump parameters
- F04B2201/12—Parameters of driving or driven means
- F04B2201/1202—Torque on the axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
Abstract
Kompressor, insbesondere Klimakompressor für Kraftfahrzeuge, mit einem hubvolumenverstellbaren Triebwerk, mit einer Triebraumzuströmeinrichtung, welche einen Widerstand, insbesondere ein Ventil, aufweist, welches Kältemittel aus einem Auslassdruckbereich in einen Triebraum einströmen lässt, und mit einer Triebraumabströmeinrichtung, welche einen Widerstand oder ein Ventil, insbesondere eine Drossel, aufweist, welche Kältemittel aus dem Triebraum in den Ansaugdruckbereich abströmen lässt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kompressor, insbesondere einen Klimakompressor für Kraftfahrzeuge, mit einem hubvolumenverstellbaren Triebwerk, mit einer Triebraumzuströmeinrichtung, welche einen Widerstand, insbesondere ein Ventil aufweist, welches Kältemittel aus einem Auslassdruckbereich in einen Triebraum einströmen lässt, und mit einer Triebraumabströmeinrichtung, welche einen Widerstand oder ein Ventil, insbesondere eine Drossel aufweist, welche Kältemittel aus dem Triebraum in den Ansaugdruckbereich abströmen lässt.
- Bei derartigen Kompressoren ist es notwendig, das Drehmoment zu ermitteln, um das Drehmoment an die möglichen Drehmomentreserven des Verbrennungsmotors zum Betrieb des Klimakompressors anzupassen. Bekannt sind daher Kompressoren, welche beispielsweise eine interne Regeleinrichtung für den geförderten Volumenstrom besitzen, mit deren Hilfe eine Drehmomentermittlungsfunktion realisiert werden soll. Solche Lösungen sind aber im dynamischen Fall immer von Nachteil, da es zu Situationen kommen kann, in der die Maschine ein Soll-Wert-Signal für z. B. 50% Leistung erhält, der interne Regler aber für kurze Zeit mehr als 50% Hub erzeugt, um die gewünschte Förderleistung möglichst schnell zu erreichen. Solche Abweichungen können wegen überhöhter Leistungsabnahme am Verbrennungsmotor die Drehzahl des Verbrennungsmotors unangenehm beeinflussen, was zu Komforteinbußen oder Leistungsverlusten beim Beschleunigen des Fahrzeuges führt.
- Es gibt neben dem Volumenstromregelprinzip ein ähnliches, das die Differenz aus Auslassdruck und Saugdruck als Regelgröße verwendet. Dieses Regelprinzip besitzt aber dieselben prinzipiellen Nachteile wie das Volumenstromregelprinzip.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kompressor mit einem Drehmomentregelprinzip darzustellen, der diese Nachteile nicht aufweist.
- Die Aufgabe wird gelöst durch einen Kompressor, insbesondere Klimakompressor für Kraftfahrzeuge, mit einem hubvolumenverstellbaren Triebwerk, mit einer Triebraumzuströmeinrichtung, welche einen Widerstand, insbesondere ein Ventil aufweist, welches Kältemittel aus einem Auslassdruckbereich in einen Triebraum einströmen lässt, und mit einer Triebraumabströmeinrichtung, welche einen Widerstand oder ein Ventil, insbesondere eine Drossel auf weist, welche Kältemittel aus dem Triebraum in den Ansaugdruckbereich abströmen lässt, wobei bei konstanter Drehzahl das Drehmoment im Wesentlichen als eine parabelförmige Funktion des Ventileingangssignals dargestellt werden kann.
- Das hat den Vorteil, dass ein gewünschtes Drehmoment direkt und ohne Überschwinger über das Ventileingangssignal einstellbar ist, ohne dass weitere Informationen aus der Kältemittelanlage notwendig sind.
- Ein erfindungsgemäßer Kompressor zeichnet sich dadurch aus, dass die parabelförmige Funktion durch entsprechende Abstimmung des Triebwerkes, der Triebraumzuströmeinrichtung und Triebraumabströmeinrichtung festgelegt werden kann.
- Bevorzugt wird auch ein Kompressor, bei welchem der Schwenkwinkel des hubvolumenverstellbaren Triebwerks im Wesentlichen linear mit der Differenz des Triebraumdruckes PC minus des Saugdruckes PS abnimmt, mit einem Delta Y zu Delta X bis maximal 100% Schwenkwinkel/0,05 m Megapascal (PC-PS).
- Auch wird ein Kompressor bevorzugt, bei welchem das Ventileingangssignal ein pulsweitenmoduliertes Signal ist. Weiterhin wird ein Kompressor bevorzugt, bei welchem das Ventileingangssignal im Wesentlichen im Bereich von 13,5 Volt bei einer Frequenz von 10 Hertz liegt, gegebenenfalls aber auch bis über 100 Hertz liegt.
- Weiterhin wird ein Kompressor bevorzugt, bei welchem das Ventileingangssignal das Eingangssignal eines Proportionalmagneten ist.
- Ein erfindungsgemäßer Kompressor zeichnet sich dadurch aus, dass die parabelförmige Funktion eine obere Grenzkurve und eine untere Grenzkurve aufweist.
- Weiterhin wird ein Kompressor bevorzugt, bei welchem das Drehmoment zusätzlich zu der Abschätzung aus Ventileingangssignal und Drehzahl durch weitere Informationen wie beispielsweise direkte Informationen (Drücke, Temperaturen der Klimaanlage) als auch indirekte Informationen (Charakteristiken anderer Komponenten der Klimaanlage, wie beispielsweise dem Expansionsventil) verfeinert dargestellt werden kann.
- Die Erfindung wird nun anhand der Figuren beschrieben.
-
1 zeigt die parabelförmige Funktion des Drehmoments über dem Ventileingangssignal. -
2 zeigt in Signalflussplänen den Stand der Technik und die Erfindung. -
3 zeigt die im Triebraum wirkenden Drücke und Einflüsse. -
4 zeigt die Abhängigkeit zwischen der Druckdifferenz P-Triebraum minus P-Saug- und dem Schwenkwinkel des Klimakompressors. -
1 zeigt die erfindungsgemäße parabelförmige Funktion1 zwischen dem Ventilsignal3 und dem Drehmoment5 . Überraschenderweise ist durch die Erfindung festgestellt worden, dass durch entsprechende Abstimmung des Triebwerkes, der Triebraumzuströmeinrichtung und der Triebraumabströmeinrichtung eine Funktion festgelegt werden kann, welche diesen parabelförmigen Verlauf aufweist, bei welchem beispielsweise bei einem Pulsweitensignal von 70% ein maximales Drehmoment von 100% erreicht werden kann. Das Drehmoment des Kompressors kann damit durch das Ventileingangssignal und die Drehzahl des Kompressors bestimmt werden, ohne dass zusätzliche Größen im Kompressor oder in der Klimaanlage ermittelt werden müssen. Die parabelförmige Funktion1 wird durch eine obere Grenzkurve7 und eine untere Grenzkurve9 abgegrenzt. Auch wenn durch die beiden Grenzkurven ein gewisser Unterschied zwischen dem Ventileingangssignal und dem Drehmoment bei konstanter Drehzahl zu erkennen ist, so ist die Bestimmung des Drehmoments aus dieser Funktion doch hinreichend genau, um im stationären oder auch im dynamischen Fall das Drehmoment aus dem Ventilsignal und der Drehzahl abzuschätzen und entsprechend zu verarbeiten. - In
2 ist in zwei Signalflussschaubildern der Stand der Technik und das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung des Drehmoments dargestellt. Im Stand der Technik wird ein pulsweitenmoduliertes Signal13 einem Elektromagneten11 zugeführt. Der Elektromagnet11 erzeugt wiederum eine Kraft14 , die ein Ventil15 derart verstellt, dass im Triebraum des Kompressors eine Druckdifferenz16 (Triebraumdruck minus Saugraumdruck) wirksam wird, die auf den Verstellmechanismus des Kompressortriebwerks17 wirkt und einen entsprechenden Schwenkwinkel Kompressortriebwerkes17 einstellt. Dabei entsteht am Kompressor triebwerk17 bei einer bestimmten Drehzahl19 ein entsprechendes Drehmoment21 . Im Stand der Technik werden zusätzlich zu der Magnetkraft14 noch andere Größen der Klimaanlage auf den Ventilkörper15 wirksam. So gibt es die erste Möglichkeit23 , den Saugdruck auf das Ventil15 zurückzuführen und somit eine entsprechende zusätzliche Verstellkraft zu erzeugen. Eine weitere Möglichkeit25 besteht darin, die Druckdifferenz aus Auslassdruck PD minus Saugdruck PS als Kraft auf den Ventilkörper15 wirksam werden zu lassen. Eine dritte Möglichkeit27 besteht darin, den Volumenstrom VR, beispielsweise durch Ermittlung des Wirkdruckes an einer Messblende, also der Druckdifferenz PD1 minus PD2 an der Messblende, als Druckkraft wirksam werden zu lassen und damit die Position des Ventils15 zusätzlich zu beeinflussen. Infolgedessen kann aus der Leistungsbilanz des Kompressors:
Drehmoment × Drehzahl × Wirkungsgrad = Massenstrom × Delta Enthalpie (die Enthalpie ist der Energieinhalt der Masse, Dimension Kilojoule/Kilogramm, h (P, T) das Drehmoment rechnerisch ermittelt werden, indem die entsprechenden Größen der Rückführungen23 oder25 oder27 zur Ermittlung der Enthalpie herangezogen werden. Allerdings ist die Ermittlung der Enthalpie mit vielen Abschätzungen und Ungenauigkeiten behaftet und somit kompliziert und nicht besonders exakt. - Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass, wie im unteren Bildteil dargestellt, das Drehmoment
21 ohne die Signale der Rückführungen23 ,25 und27 aus dem oberen Bildteil direkt aus dem Eingangssignal13 des Ventilmagneten11 bei konstanter Drehzahl19 ermittelbar ist, wenn entsprechend die Parabel aus1 durch entsprechende Abstimmung des Triebwerks17 , der Triebraumzuströmeinrichtung mit Ventil15 und der nicht im Blockschaltbild dargestellten Triebraumabströmeinrichtung in Form einer Drossel definiert worden ist. - Im weiteren Verlauf des Signalflussplanes erzeugt das Triebwerk
17 eine Drehzahl29 und entsprechende Kolbenhübe31 der Verdichtungskammern33 im Kompressor, welche entsprechend den wirksamen Drücken wiederum mit einem Drehmoment35 auf den Antriebsmechanismus17 zurückwirken. Aus den Verdichtungsräumen33 wird das Kältemittel mit einem Volumenstrom VR37 und einer Temperatur T39 dem Gaskühler41 zugeführt und weiterhin dem Expansionsventil43 . Vom Expansionsventil43 fließt der Kältemittelstrom weiter zum Verdampfer45 , in welchem dann die eigentlich gewünschte Ergebnisgröße47 , nämlich die Innenraumtemperatur der Fahrgastzelle, entsteht. In der Klimaanlage werden dabei bis zum Expansionsventil43 der Auslassdruck PD49 wirksam und hinter dem Expansionsventil43 der Saugdruck PS51 . Beide Druckinformationen49 und51 können miteinander kombiniert und über die Rückführung25 dem Ventil15 zugeführt werden. Ebenso kann das Signal37 , nämlich der Volumenstrom, durch Zwischenschalten einer Messblende ermittelt werden und entsprechend als Druckdifferenz PD1 minus PD2 in der dargestellten Rückführung27 dem Ventil15 zugeführt werden. All diese zusätzlichen Größen sind aber zur Ermittlung des Drehmoments5 nach Anwendung der Erfindung, die direkt aus dem Ventilsignal3 das Drehmoment5 ,21 bei konstanter Drehzahl19 durch Benutzung der erfindungsgemäßen Parabelfunktion1 ermittelt, nicht notwendig. - In
3 sind einige der im Triebraum wirksamen Größen, welche entsprechend abgestimmt werden müssen, schematisch dargestellt. So wirkt z. B. auf einen Teil der Kolben53 , welche sich in der Verdichtungsphase befinden, auf der einen Seite der Auslassdruck PD55 und auf der Rückseite dieser Kolben der Triebraumdruck PC57 . Bei den Kolben59 , die sich in der Ansaugphase befinden, wirkt auf der einen Seite der Triebraumdruck PC63 und auf der anderen Seite der Saugdruck PS61 . Zusätzlich wirkt auf den Triebwerkverstellmechanismus die Federkraft einer Feder65 , die einen gewissen minimalen Anfahrhub einstellt. Diese Größen müssen entsprechend mit der Charakteristik des Triebraumzuströmventils15 und der Triebraumablaufdrossel so gestaltet werden, dass sich die erfindungsgemäße Parabel1 aus1 ergibt. In4 ist die Abhängigkeit des Triebwerkverstellwinkels67 über der Druckdifferenz69 des Triebraumdruckes PC minus des Saugdruckes PS dargestellt. Bei entsprechender Abstimmung des Triebwerkes ergibt sich eine Abhängigkeit des Schwenkwinkels67 von der Druckdifferenz69 , welche eine optimale Regelbarkeit des Schwenkwinkels durch eine entsprechende Druckdifferenz69 durch optimierte Auslegung der vorab genannten Kompressorgrößen ermöglicht. Dabei ist ein optimales Verhältnis von Delta Y71 zu Delta X73 von maximal 100% Schwenkwinkel/0,05 m Megapascal (PC-PS) anzustreben. - Die Erfindung besteht also darin, die Abstimmung des Kompressortriebwerks, also der Triebwerkeinrichtung, der Triebraumzuströmeinrichtung und der Triebraumabströmeinrichtung in der Weise herzustellen, dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Ventileingangssignal an der Triebraumzuströmseite und dem Drehmoment des Triebwerkes in Form einer Parabel entsteht, ohne dass zunächst dafür weitere Informationen aus der Kälteanlage bekannt sein müssen. Der Anwender eines derartigen Klimakompressors soll also aus möglichst wenigen, ihm bekannten Größen das Drehmoment eines Kompressors bestimmen können.
- Damit soll der Kompressor in der Lage sein, einem vom Anwender gewünschten Drehmomentverlauf zu folgen.
- Diese erste Abschätzung kann dann durch weitere direkte Informationen (z. B. Drücke, Temperaturen) oder indirekte Informationen (Charakteristiken anderer Komponenten, wie z. B. Expansionsventil) weiter verfeinert werden, übertrifft aber bereits im schlechtesten Fall die Genauigkeit der meisten heutigen Systeme, insbesondere im instationären Betrieb.
-
- 1
- parabelförmige Funktion
- 3
- Ventilsignal
- 5
- Drehmoment
- 7
- obere Grenzkurve der Parabel
- 9
- untere Grenzkurve der Parabel
- 11
- Elektromagnet
- 13
- pulsweitenmoduliertes Signal
- 14
- Magnetkraft
- 15
- Ventil
- 16
- Druckdifferenz Triebraumdruck minus Saugraumdruck
- 17
- Kompressortriebwerk
- 19
- Kompressordrehzahl
- 21
- Kompressordrehmoment
- 23
- Saugdruckrückführung
- 25
- Rückführung der Druckdifferenz Auslassdruck PD minus Saugdruck PS
- 27
- Volumenstromrückführung
- 29
- Kompressordrehzahl
- 31
- Kolbenhub
- 33
- Verdichtungskammern
- 35
- Kompressordrehmoment
- 37
- Volumenstrom
- 39
- Temperatur
- 41
- Gaskühler
- 43
- Expansionsventil
- 45
- Verdampfer
- 47
- Innenraumtemperatur Fahrgastzelle
- 49
- Auslassdruck
- 51
- Saugdruck
- 53
- Kolben in Verdichtungsphase
- 55
- Auslassdruck PD
- 57
- Triebraumdruck PC
- 59
- Kolben in Ansaugphase
- 61
- Saugdruck PS
- 63
- Triebraumdruck PC
- 65
- Rückstellfeder
- 67
- Triebwerkverstellwinkel
- 69
- Druckdifferenz Triebraumdruck PC minus Saugdruck PS
- 71
- Delta Y
- 73
- Delta X
Claims (8)
- Kompressor, insbesondere Klimakompressor für Kraftfahrzeuge, mit einem hubvolumenverstellbarem Triebwerk
17 , mit einer Triebraumzuströmeinrichtung, welche einen Widerstand, insbesondere ein Ventil15 aufweist, welches Kältemittel aus einem Auslassdruckbereich in einen Triebraum einströmen lässt, und mit einer Triebraumabströmeinrichtung, welche einen Widerstand oder ein Ventil, insbesondere eine Drossel aufweist, welche Kältemittel aus dem Triebraum in den Ansaugdruckbereich abströmen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass bei konstanter Drehzahl das Drehmoment5 ,21 im Wesentlichen als eine parabelförmige Funktion1 des Ventileingangssignals3 ,13 dargestellt werden kann. - Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parabelförmige Funktion
1 durch entsprechende Abstimmung des Triebwerkes17 , der Triebraumzuströmeinrichtung15 und der Triebraumabströmeinrichtung festgelegt werden kann. - Kompressor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel
31 ,67 des hubvolumenverstellbaren Triebwerks17 im Wesentlichen linear mit der Differenz69 des Triebraumdruckes PC minus des Saugdruckes PS abnimmt mit einem Delta Y71 zu Delta X73 bis maximal 100% Schwenkwinkel/0,05 m Megapascal (PC-PS). - Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventileingangssignal
3 ,13 ein pulsweitenmoduliertes Signal ist. - Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventileingangssignal
3 ,13 im Wesentlichen im Bereich von 13,5 Volt bei einer Frequenz von 10 Hertz liegt, gegebenenfalls aber auch bis über 100 Hertz liegt. - Kompressor nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventileingangssignal
3 das Eingangssignal eines Proportionalmagneten ist. - Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die parabelförmige Funktion
1 eine obere Grenzkurve7 und eine untere Grenzkurve9 aufweist. - Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment
5 ,21 zusätzlich zu der Abschätzung aus Ventileingangssignal3 ,13 und Drehzahl durch weitere Informationen wie beispielsweise direkte Informationen (Drücke, Temperaturen der Klimaanlage) oder durch indirekte Informationen (Charakteristiken anderer Komponenten, wie beispielsweise dem Expansionsventil) verfeinert dargestellt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005041422A DE102005041422A1 (de) | 2004-09-25 | 2005-09-01 | Kompressor |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004046637.8 | 2004-09-25 | ||
DE102004046637 | 2004-09-25 | ||
DE102005041422A DE102005041422A1 (de) | 2004-09-25 | 2005-09-01 | Kompressor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005041422A1 true DE102005041422A1 (de) | 2006-03-30 |
Family
ID=36011800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005041422A Ceased DE102005041422A1 (de) | 2004-09-25 | 2005-09-01 | Kompressor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005041422A1 (de) |
-
2005
- 2005-09-01 DE DE102005041422A patent/DE102005041422A1/de not_active Ceased
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1238837B1 (de) | Verfahren zur Regelung eines Kompressors | |
DE112008001709B4 (de) | Verdrängungssteuerungssystem für einen Kompressor mit variabler Verdrängung | |
DE2808356A1 (de) | Regelkreis zur steuerung der temperatur einer klimaanlage | |
DE102010060773B4 (de) | Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugkompressors | |
DE102006058315A1 (de) | Kühlkreis | |
EP1599696B1 (de) | Expansionsorgan für eine klimaanlage | |
DE3829096C2 (de) | ||
EP1758747A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung eines kältemittelkreislaufs einer klimaanlage für ein fahrzeug | |
DE10233628A1 (de) | Kompressor mit integrierter Steuereinheit | |
DE60007125T2 (de) | Regelung der variablen kapazität eines kühlkreislaufes | |
EP1819541B1 (de) | Klimaanlage für ein kraftfahrzeug | |
EP1578628B1 (de) | Klimaanlage für ein fahrzeug und zugehöriges betriebsverfahren | |
DE3816500A1 (de) | Verfahren zur regelung des betriebes eines kaeltemittelkompressors | |
DE102004041251A1 (de) | Kompressor oder Klimaanlage | |
DE10255147B9 (de) | Verfahren zur Steuerung eines durch einen Fahrzeugmotor angetriebenen Klimasystems | |
DE102012111874A1 (de) | Klimatisierungsteuervorrichtung und Verfahren davon | |
DE102005041422A1 (de) | Kompressor | |
DE112019000570T5 (de) | Steuereinrichtung für Kompressor, elektronisches Steuerventil für dieselbe, und elektrischer Kompressor, umfassend dieselbe | |
WO2006032234A1 (de) | Kompressor | |
DE19805880C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kältemittelsystems | |
DE10324955B4 (de) | Klimaanlage zum Beheizen und Kühlen eines Raumes | |
EP2052894B1 (de) | Klimaanlage und Verfahren zum Betrieb einer Klimaanlage | |
WO2005106248A1 (de) | Hubraumvariabler verdichter sowie verfahren zur regelung des kolbenhubs in einem solchen | |
DE10346960A1 (de) | Erweiterung des Arbeitsbereichs eines Verdichter-Regelventils | |
DE60002626T2 (de) | Leerlaufdrehzahl -Regeleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: IXETIC MAC GMBH, 61352 BAD HOMBURG, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: IXETIC BAD HOMBURG GMBH, 61352 BAD HOMBURG, DE |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20120509 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MAGNA POWERTRAIN BAD HOMBURG GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: IXETIC BAD HOMBURG GMBH, 61352 BAD HOMBURG, DE Effective date: 20140409 |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |