DE102005040243B4 - Multifunktionsbedienelement - Google Patents

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Abstract

Multifunktionsbedienelement, umfassend ein um eine Drehachse drehbar gelagertes erstes Betätigungselement, insbesondere für Geräte in einem Kraftfahrzeug, und ein entlang der Drehachse linear verschiebbares weiteres Betätigungselement, wobei mittels einer Drehbewegung des ersten Betätigungselementes eine Funktion auswählbar ist und mittels einer Linearbewegung des zweiten Betätigungselementes eine Enter-Funktion der über die Drehbewegung ausgewählten Funktion durchführbar ist, wobei alle auswählbaren Funktionen (F1-F8) permanent alphanumerisch und/oder piktrogrammförmig um das erste Betätigungselement herum an gleicher Position dargestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen (F1-F8) als Ein-/Aus-Funktionen ausgebildet sind, wobei den dargestellten Funktionen (F1-F8) mindestens zwei verschiedenfarbige Beleuchtungsmittel zugeordnet sind, wobei dem Ein-Zustand und dem Aus-Zustand der Funktionen (F1-F8) jeweils eine Farbe zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Multifunktionsbedienelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 102 55 839 A1 ist ein gattungsgemäßes Multifunktionsbedienelement bekannt. Mittels der bekannten Multifunktionsbedienelemente können Funktionen und/oder Funktionswerte ausgewählt und mittels einer Enter-Funktion von dem System übernommen werden. Diese Multifunktionsbedienelemente sind üblicherweise Bestandteil einer Multifunktionsbedieneinrichtung, so dass mittels des Multifunktionsbedienelementes beispielsweise mehrere Geräte wie Klimaanlage, Autoradio und Navigationsgerät bedienbar sind. Alternativ kann das Multifunktionsbedienelement auch einem einzelnen Gerät mit vielen Einstellmöglichkeiten zugeordnet sein.
  • Des Weiteren ist es bekannt, in einem Kraftfahrzeug einfachen Funktionen einen einzelnen separaten Taster zuzuordnen. Diese einfachen Funktionen sind üblicherweise Ein-/Aus-Funktionen, d.h. die Funktion ist entweder eingeschaltet oder ausgeschaltet. Beispiele hierfür sind das Warnlicht oder ein elektrisches Stabilitätsprogramm oder eine elektronische Einparkhilfe.
  • Aus der US 2005/0168435 A1 ist ein Multifunktionselement für eine Mehrzahl von Fahrzeugfunktionen bekannt, umfassend ein um eine Drehachse drehbar gelagertes erstes Betätigungselement und ein entlang der Drehachse linear verschiebbares weiteres Betätigungselement, die als kombinierter Dreh-Drückgeber ausgebildet sind. Um das Multifunktionselement sind permanent und an gleicher Position Zeichen für die auswählbaren Funktionen angeordnet. Dabei kann durch Rotation und Linearbewegung eine Funktion ausgewählt werden und dann mittels der Rotationsbewegung ein Funktionswert eingestellt werden. Dabei sind auch verschiedene Anzeigeleuchten offenbart.
  • Aus der DE 197 52 055 B4 ist eine Vorrichtung mit einem Betätigungsglied zur Steuerung mehrerer Funktionen bekannt, das um eine Längsachse drehbar und in Richtung der Längsachse bewegbar ist, und mit einr davon gesteuerten Bildschirmanzeige, auf der mehrere den Fuznktionen zugeordnete Felder dargestellt sind, wobei ein Feld durch eine Drehbewegung des Betätigungsgliedes ansteuerbar und die zugeordnete Funktion durch Axialbewegung auswählbar ist, wobei eine ausgewählte Funktion erhellt dargestellt wird.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein fertigungs- und bedienerfreundliches Bedienkonzept, insbesondere für Anwendungen in einem Kraftfahrzeug, zu schaffen.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu werden alle über das Multifunktionselement auswählbaren Funktionen permanent alphanumerisch und/oder piktogrammförmig um das erste Betätigungselement herum an der gleichen Position dargestellt, wobei die Funktionen als Ein-/Aus-Funktionen ausgebildet sind. Anders ausgedrückt werden eine Anzahl von Ein-/Aus-Funktionen, denen bisher jeweils ein eigener Taster oder Schalter zugeordnet war, in einem Multifunktionsbedienelement zusammengefasst. Durch die permanente Anordnung an der gleichen Position bleibt die gute Erkennbarkeit der einzelnen Funktion erhalten, wobei durch die Zusammenfassung die Orientierung für den Nutzer sogar verbessert wird. Insbesondere bei Anwendungen im Kraftfahrzeug können so eine Vielzahl separater, verteilter Taster und Schalter eingespart werden, was Bauraum und Kosten einspart. Dabei sei angemerkt, dass streng genommen nicht die Funktionen dargestellt sind, sondern den Funktionen zugeordnete Beschriftungen.
  • Dabei sind den alphanumerisch und/oder piktrogrammförmig dargestellten Funktionen Beleuchtungsmittel zugeordnet. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass jeder Funktion eigene Beleuchtungsmittel zugeordnet sind. Mittels des oder der Beleuchtungsmittel kann dann die eingeschaltete Funktion optisch hervorgehoben dargestellt werden, um den Nutzer zu signalisieren, welche Funktion oder Funktionen eingeschaltet sind oder nicht. Die Darstellung der Funktionen kann dabei auf einem äußeren Ring um das erste Betätigungsfeld herum oder aber auch auf dem zweiten Betätigungselement sein. Die erste Alternative ist hinsichtlich der Herstellungskosten zu bevorzugen, da dann der äußere Ring als einfacher Kunststoffring ausgebildet sein kann, der bedarfsweise von unten durchleuchtet wird. Die Strukturierung des Kunststoffringes mit den alphanumerischen und/oder piktogrammförmigen Funktionen bzw. genauer gesagt mit deren zugeordneten Beschriftungen kann dann beispielsweise durch bekannte Laserstrukturierungsverfahren erfolgen. Die zweite Alternative hat den Vorteil, dass der Aufbau noch kompakter ist.
  • Dabei sind den dargestellten Funktionen mindestens zwei verschiedenfarbige Beleuchtungsmittel zugeordnet, wobei dem Ein-Zustand und dem Aus-Zustand jeweils eine Farbe zugeordnet ist. Insbesondere bei Dunkelheit sind somit die Funktionen einerseits unabhängig vom Schaltzustand erkennbar und andererseits durch die jeweilige Farbe einem Schaltzustand eindeutig zuordenbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Betätigungselement als Drehring und das zweite Betätigungselement als Drucktaste ausgebildet, die innerhalb des Drehringes angeordnet ist, wobei das erste und zweite Betätigungselement hinsichtlich ihrer Bewegungen mechanisch entkoppelt sind, d.h. wenn das erste Betätigungselement gedreht wird, bewegt sich das zweite Betätigungselement nicht und umgekehrt.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind das erste und zweite Betätigungselement als kombinierter Dreh-Drückgeber ausgebildet, die vorzugsweise einstückig ausgebildet sind, also zu einem einzigen Betätigungselement verschmelzen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Multifunktionsbedienelement mit einer Bus-Schnittstelle ausgebildet, wodurch sich der Verkabelungsaufwand entsprechend reduziert. Hierzu müssen die einzelnen Schaltzustände nur entsprechend codiert über die Busleitung übertragen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Multifunktionsbedienelements.
  • Das Multifunktionsbedienelement 1 umfasst einen Drehring 2 und einen Drucktaster 3, der innerhalb des Drehringes 2 angeordnet ist. Um den Drehring 2 ist ein weiterer Ring 4 und an dem Drehring eine Markierung 5 angeordnet. Auf dem Ring 4 sind alphanumerische und/oder piktrogrammförmige Beschriftungen F1-F8 aufgebracht, die jeweils einer bestimmten Funktion F1-F8 zugeordnet sind, wobei es sich bei den Funktionen F1-F8 um einfache Ein-/Aus-Funktionen handelt. Beispiele für derartige Funktionen sind das Warnblinklicht, ein elektronisches Stabilitätsprogramm (eingeschaltet oder nicht), eine Einparkhilfe oder eine Freisprechanlage. Ein-/Aus-Funktion kann dabei auch Funktionen umfassen, die nur zwei diskrete Zustände annehmen können. Der Ring 4 stellt somit eine Anzeigeeinheit für die Schaltzustände der Funktionen F1-F8 dar. Um nun beispielsweise eine Funktion einzuschalten, dreht der Nutzer den Drehring 2 mit der Markierung 5 auf die zugeordnete Beschriftung F1-F8 auf dem Ring 4. Die Zuordnung der Markierung 5 zu einer Beschriftung F1-F8 kann dabei durch Raststellungen des Drehringes 2 vereinfacht werden.
  • Anschließend drückt dann der Nutzer den Drucktaster 3. Dieses Drücken sowie die Stellung der Markierung 5 werden von einer nicht dargestellten Auswerteeinheit erfasst, wobei hinsichtlich deren Ausgestaltung auf den Stand der Technik bezüglich Dreh-Drückgeber verwiesen werden kann. Die Auswerteeinheit sendet dann über eine Busleitung ein Schaltsignal für die ausgewählte Funktion. Je nach konkreter Ausgestaltung kann das Signal an ein Steuergerät übermittelt werden, das die Funktion direkt einschaltet oder aber dieses Schaltsignal weiterleitet, beispielsweise weil Multifunktionsbedienelement 1 und ausführendes Steuergerät in unterschiedlichen Bussystemen angeordnet sind, so dass die Schaltinformation zunächst über ein Gateway-Steuergerät übertragen werden muss.
  • Um nun dem Nutzer eine Rückmeldung zu geben, welche Funktionen derzeit ein- oder ausgeschaltet sind, sind unterhalb des Ringes 4 Beleuchtungsmittel vorgesehen, die dann bei einem erfassten Einschaltvorgang ein zugehöriges Beleuchtungsmittel einschalten. Dabei kann vorgesehen sein, dass unmittelbar durch Erfassung der Schaltinformation durch die Auswerteeinheit das Beleuchtungsmittel eingeschaltet wird. Alternativ kann dies auch erst nach einer bestätigenden Rückmeldung des ausführenden Steuergerätes erfolgen.

Claims (4)

  1. Multifunktionsbedienelement, umfassend ein um eine Drehachse drehbar gelagertes erstes Betätigungselement, insbesondere für Geräte in einem Kraftfahrzeug, und ein entlang der Drehachse linear verschiebbares weiteres Betätigungselement, wobei mittels einer Drehbewegung des ersten Betätigungselementes eine Funktion auswählbar ist und mittels einer Linearbewegung des zweiten Betätigungselementes eine Enter-Funktion der über die Drehbewegung ausgewählten Funktion durchführbar ist, wobei alle auswählbaren Funktionen (F1-F8) permanent alphanumerisch und/oder piktrogrammförmig um das erste Betätigungselement herum an gleicher Position dargestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen (F1-F8) als Ein-/Aus-Funktionen ausgebildet sind, wobei den dargestellten Funktionen (F1-F8) mindestens zwei verschiedenfarbige Beleuchtungsmittel zugeordnet sind, wobei dem Ein-Zustand und dem Aus-Zustand der Funktionen (F1-F8) jeweils eine Farbe zugeordnet ist.
  2. Multifunktionsbedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement als Drehring (2) und das zweite Betätigungselement als Drucktaste (3) ausgebildet ist, die innerhalb des Drehringes (2) angeordnet ist, wobei das erste und zweite Betätigungselement hinsichtlich ihrer Bewegungen mechanisch entkoppelt sind.
  3. Multifunktionsbedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Betätigungselement als kombinierter Dreh-Drückgeber ausgebildet sind.
  4. Multifunktionsbedienelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionsbedienelement (1) mit einer Bus-Schnittstelle ausgebildet ist.
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